Zielgruppe: Wie man sie effektiv findet und mit ihnen kommuniziert (+ reale Beispiele)

Zielgruppe
Einfacher Tiger
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  1. Zielgruppendefinition
  2. Was ist der Unterschied zwischen einer Persona und einer Zielgruppe?
    1. Was ist eine Customer Persona und warum brauchen Sie eine?
  3. Warum ist es wichtig, Ihre Zielgruppe zu finden?
  4. Die Vorteile, wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen
  5. Arten von Zielgruppen
    1. Zinsen
    2. Kaufabsicht
    3. Subkulturen
  6. Was ist der Unterschied zwischen einem Zielmarkt und einer Zielgruppe?
  7. Die Rollen Ihrer Zielgruppe verstehen
    1. Der Entscheider:
    2. Der Unterstützer:
  8. 7 Wege zur Identifizierung Ihrer Zielgruppe
    1. #1. Führen Sie Kundeninterviews durch und analysieren Sie Ihren Kundenstamm
    2. #2. Führen Sie Marktforschung durch und identifizieren Sie Branchentrends
    3. #3. Konkurrenten analysieren
    4. #4. Personas entwickeln
    5. #5. Definieren Sie, wer nicht zu Ihrer Zielgruppe gehört
    6. #6. Kontinuierlich überarbeiten
    7. #7. Profitieren Sie von Google Analytics
  9. 6 Fragen zum Nachdenken
    1. #1. Wer sind Sie?
    2. #2. Was sind ihre größten Schwierigkeiten, Probleme oder Wünsche?
    3. #3. Wo suchen sie online nach Informationen?
    4. #4. Welchen wirklichen Nutzen bieten Sie?
    5. #5. Was zieht ihre Aufmerksamkeit negativ auf sich?
    6. #6. Wem vertrauen sie?
  10. So erstellen Sie Zielpersonas mit den richtigen demografischen Merkmalen
  11. 4 Reale Beispiele für Zielgruppen
    1. Die Limited
    2. #2. Zipcar
    3. #3. Tourismus Australien
    4. #4. GANT
  12. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe
    1. Medienkits
    2. Nielsen Bewertungen
    3. Social Media
    4. Informationen von Dritten
  13. Wie Sie zur richtigen Zeit mit Ihrem Publikum kommunizieren
    1. Fernsehen
    2. Radio
    3. E-Mail
  14. Nachteile von Zielgruppen
  15. Häufig gestellte Fragen zur Zielgruppe
  16. Was ist ein Zielgruppenbeispiel?
  17. Wer ist mein Publikum?
  18. Was sind einige Beispiele für Zielgruppen?
  19. Ähnliche Artikel

Eine der schwierigsten Aufgaben im Marketing ist die Definition einer Zielgruppe. Nachdem Sie jedoch festgestellt haben, wer Ihr Zielmarkt ist, können Sie relevantere Werbung mit besseren Ergebnissen ausführen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um eine demografische Zielgruppe zu definieren und sie über soziale Medien zu erreichen. Es behandelt die Beispiele, Typen und die Bedeutung der Definition einer Zielgruppe; plus alles, was Sie wissen sollten, um in der Welt des Marketings zu navigieren. Und wie immer beginnen wir mit einer einfachen Definition einer Zielgruppe.

Zielgruppendefinition

Eine Zielgruppe ist eine Gruppe von Verbrauchern, die ein Unternehmen durch Werbung/Marketing zu erreichen versucht.

Einfacher ausgedrückt ist es die Gruppe von Menschen, die Sie mit Ihren Marketingbemühungen erreichen möchten.

Das Ziel ist es, eine Gruppe von Menschen zu finden, die die Kultur, Ambitionen, Hobbys und Herausforderungen Ihres idealen Kunden teilen.

Grundsätzlich suchen Sie nach Leuten, die Ihre Produkte kaufen.

Laut Statistik; Jedes Jahr werden 37 Milliarden US-Dollar für Werbespots verschwendet, die die beabsichtigte Zielgruppe nicht ansprechen.

Ihre Zielgruppe kann eine Nische oder breit sein, je nachdem, was Sie vermarkten. Wenn Sie beispielsweise Schuhe verkaufen würden, wäre Ihre Zielgruppe vielfältig, da Männer, Frauen und Kinder alle Schuhe tragen. Vielleicht haben Sie sich auf der anderen Seite auf Hochleistungssportschuhe spezialisiert. Dann wäre Ihr Zielmarkt spezialisierter – Spitzensportler im Alter von 20 bis 40 Jahren, die Interesse am Laufen bekundet oder einen Marathon absolviert haben. In jedem Fall ist es wichtig, Ihre demografische Zielgruppe zu definieren und zu kategorisieren, damit Sie herausfinden können, welche Art von kreativer Botschaft bei ihr Anklang finden würde und welche Kanäle sie bevorzugt.

Bevor wir uns mit der Definition Ihrer Zielgruppe befassen, lassen Sie uns „Personas“ definieren, da viele Personen sie mit einer Zielgruppe verwechseln, was zu Zeit- und Geldverschwendung führen kann.

Was ist der Unterschied zwischen a Persona und eine Zielgruppe?

Ich werde die Definition einer Zielgruppe nicht wiederholen, weil Sie sie bereits kennen.

In jedem Fall werden die folgenden Informationen verwendet, um die Zielgruppe zu definieren:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Bildungshintergrund
  • Kaufkraft
  • Gesellschaftsklasse
  • Standorte
  • Verbrauchsgewohnheiten

Ein Beispiel für eine Zielgruppe könnten Frauen zwischen 20 und 30 Jahren sein, die in Los Angeles leben, einen Bachelor-Abschluss haben, ein Monatsgehalt von 4,000 bis 6,000 US-Dollar haben und eine Leidenschaft für Mode und Dekoration haben.

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, ohne zu wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, können Sie all Ihre Marketingbemühungen verschwenden – und das wollen wir nicht!

Hier ist ein weiteres Beispiel; Angenommen, Sie leiten ein Unternehmen, das Lernspielzeug anbietet. Das bedeutet, dass Ihre Zielgruppe Jugendliche, Mütter, Bildungsexperten oder Lehrer umfassen würde.

Du könntest auch einen Motorradladen betreiben. In diesem Fall umfasst Ihre Zielgruppe keine Personen unter 18 Jahren.

Versuchen Sie also nicht, jeden zu erreichen, um Ihre Verkaufs- und Gewinnchancen zu erhöhen. Auf lange Sicht wird es Sie mehr kosten und Ihre Gewinnmargen schmälern.

Lassen Sie uns jetzt über „Personas“ sprechen.

Was ist eine Customer Persona und warum brauchen Sie eine?

Kunden-Personas sind Käuferprofile, die Ihre idealen Kunden im Marketing wären.

Personas sind erfundene Charaktere, die ähnliche Eigenschaften wie Ihre echten Kunden haben. Sie basieren auf Zielgruppendaten und können Ihnen dabei helfen, Ihre Marketingbemühungen gezielter auszurichten.

Eine Persona ist eine hypothetische Person, die an Ihrem Angebot interessiert wäre, weil sie emotional mit Ihrer Marke verbunden ist, und Sie müssen versuchen, sie als Kunden zu gewinnen und zu halten.

Eine Persona erfordert weitaus eingehendere und umfangreichere Recherchen als Ihr Publikum, da sie Folgendes umfasst:

  • persönliche Eigenschaften
  • Kaufkraft
  • Lebensstil
  • Interessen
  • Engagement in sozialen Netzwerken
  • berufliche Informationen

Ein typisches Beispiel ist; Mariana, eine 22-jährige Bloggerin, die derzeit in Miami, Florida, lebt. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Journalismus. Sie hat eine Website, auf der sie kosmetische Anleitungen sowie Mode- und Einrichtungstipps gibt. Mariana ist immer an lokalen Modeveranstaltungen interessiert und nimmt an Treffen mit anderen Fachleuten der Branche teil. Sie ist besorgt darüber, was andere auf ihren Social-Media-Plattformen sehen, weil sie eine digitale Influencerin ist. In ihrer Freizeit geht sie gerne Indoor-Hobbys nach und geht ins Fitnessstudio.

Im Allgemeinen besteht der Hauptunterschied zwischen einer Persona und einer Zielgruppe darin, dass eine Zielgruppe die gesamte Zielgruppe in einem allgemeineren Sinne betrachtet, während eine Persona ein bestimmtes Segment der Zielgruppe betrachtet.

Warum ist es wichtig, Ihre Zielgruppe zu finden?

Viele Menschen haben in der Vergangenheit den Fehler gemacht, ihre Zielgruppe nicht von Anfang an festzulegen. Sie entwickeln einfach Inhalte und vermarkten sie dann an alle, die nach Traffic suchen.

Das ist etwas zu weit gefasst, da nicht jeder, der nach Traffic sucht, zu meinem Anzeigengeschäft passt.

Sie wollen vielleicht einfach auf Instagram oder YouTube beliebt sein, was viele Leute tun – aber das hilft mir nicht, mehr Geld zu verdienen.

Überraschenderweise gibt es mehr Menschen, die mehr über Instagram-Follower erfahren möchten, als Menschen, die etwas über SEO erfahren möchten.

Es ist einfach, eine Keyword-Recherche durchzuführen, sobald Sie Ihre Zielgruppe identifiziert haben. Auch wenn der Suchverkehr für Instagram und Twitch hoch ist, sollte ein Versicherungsblogger nicht zu viel Zeit damit verschwenden, darüber zu schreiben.

Diese Arten von Datenverkehr führen in der Regel zu irrelevantem Datenverkehr und verschwenden sowohl Zeit als auch Geld.

Wenn Sie Ihre Zielgruppe verstehen, können Sie eine angemessene Keyword-Recherche durchführen und Möglichkeiten identifizieren, die nicht nur den Verkehr, sondern auch das Einkommen steigern.

Die Vorteile, wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen

Jeder Marketingplan und -ansatz, den Sie implementieren, wird durch Ihre Zielgruppendaten definiert. Während das Schalten einer Anzeige während des Super Bowls wie ein hervorragendes Mittel erscheinen mag, um Ihre Botschaft vor so viele Menschen wie möglich zu bringen, ist es auch kostspielig. Außerdem interessiert sich nur ein Viertel der Personen, die Ihr Video ansehen, für das, was Sie verkaufen. Zu wissen, dass Ihre Zielgruppe eine bestimmte Publikation liest oder sich eine bestimmte Sendung ansieht, bedeutet, dass Ihre Anzeige von einer geringeren Anzahl von Personen gesehen wird, aber von den richtigen Personen.

Anzeigen in Laufzeitschriften können beispielsweise besser zu Ihrer Zielgruppe passen, wenn Sie Laufschuhe anbieten. Es ist entscheidend, das richtige Medium für Ihre Marketingbemühungen zu wählen, wenn Sie sehen möchten, dass sich Ihre Investition auszahlt.

Wenn Sie Ihren Zielmarkt verstehen, können Sie Beziehungen aufbauen und besser mit Kunden in Kontakt treten, zusätzlich zur Steigerung des ROI. Sie können Inhalte erstellen, die bestimmte Persönlichkeiten ansprechen, sowie Marken, die die Interessen und Werte derjenigen widerspiegeln, die das Produkt am wahrscheinlichsten kaufen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Verbraucher verlangen, dass jede Anzeige sehr zielgerichtet und individualisiert ist. Tatsächlich geben 80 % der Kunden an, dass sie eher mit einem Unternehmen Geschäfte machen, das individuellen Service bietet.

Arten von Zielgruppen

Eine Zielgruppe kann basierend auf ihrer Absicht, Geographie, Interessen und anderen Faktoren weiter in verschiedene Typen unterteilt werden. Sehen wir uns einige Beispiele an, wie Sie Ihre Zielgruppe segmentieren können:

Zinsen

Dadurch wird Ihre Zielgruppe basierend auf ihren unterschiedlichen Interessen, wie Hobbys und Unterhaltungsvorlieben, in verschiedene Typen unterteilt. Dies kann Ihnen dabei helfen, eine datengesteuerte, hochgradig maßgeschneiderte Botschaft zu entwickeln, die Ihnen hilft, auf sinnvolle Weise mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten, was zu einer erhöhten Markentreue führt.

Kaufabsicht

Es definiert Kategorien von Verbrauchern, die ein bestimmtes Produkt suchen, wie z. B. ein neues Unterhaltungssystem oder ein Auto. Dies hilft Ihnen dabei, die Schmerzpunkte Ihres Publikums zu ermitteln, und ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Nachrichten zu erstellen, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Subkulturen

Gruppen von Menschen, die eine gemeinsame Erfahrung teilen, wie Musikgenres oder Unterhaltungsfandoms, werden als Subkulturen bezeichnet. Sie können besser verstehen, mit wem Sie in Kontakt treten möchten, indem Sie einige der Motive Ihrer Zielgruppe verstehen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Zielmarkt und einer Zielgruppe?

Ein Zielmarkt ist eine Gruppe von Kunden oder Zielgruppen, die ein Unternehmen verkaufen oder durch Marketingbemühungen erreichen möchte. Eine Zielgruppe ist eine Gruppe oder ein Teil eines Zielmarktes, auf die Anzeigen ausgerichtet sind. Infolgedessen wird die Zielgruppe zu einer engeren Teilmenge des Zielmarktes.

Um auf das Laufschuhbeispiel zurückzukommen, stellen wir uns vor, Ihr Zielmarkt sind Marathonläufer, aber Sie veranstalten ein Special in Boston. Zukünftige Boston-Marathon-Läufer, nicht alle Marathonläufer, wären die Zielgruppe für eine Anzeige, die für das Angebot wirbt.

Und weil es sich um eine Teilmenge einer größeren Marktgruppe handelt, werden Zielgruppe und Zielmarkt häufig vertauscht. Zielmarkt hingegen impliziert nicht immer eine Zielgruppe.

Die Rollen Ihrer Zielgruppe verstehen

Über das Studium ihrer demografischen Informationen hinauszugehen und zu verstehen, welche Position sie auf der Kaufreise einnehmen, ist ein entscheidender Schritt, um Ihre Zielgruppe zu verstehen. Die folgenden Kategorien werden häufig verwendet, um diese Rollen zu kategorisieren:

Der Entscheider:

Dies ist die Person, die die endgültige Kaufentscheidung trifft. In einigen Fällen sind Entscheidungsträger und Unterstützer dieselben Personen, in anderen nicht. Sie müssen Anzeigen erkennen und an den Entscheidungsträger richten, wenn dies anders ist. Nehmen Sie zum Beispiel die Neuerfindung der Marke Old Spice im Jahr 2010. Das Unternehmen wollte sein Produkt modernisieren, um ein jüngeres Publikum anzusprechen. Während ihrer Recherchen stellte das Team fest, dass Männer ihr Produkt zwar tragen, es aber Frauen waren, die es kauften, was ihr Kreativteam dazu veranlasste, sich auf diese demografische Gruppe zu konzentrieren.

Der Unterstützer:

Der Unterstützer hat zwar keine Entscheidungsbefugnis, hat aber einen erheblichen Einfluss darauf, ob ein Artikel gekauft wird oder nicht. Ein Jugendlicher zum Beispiel kauft vielleicht nicht direkt ein, aber wenn er sich etwas zu Weihnachten wünscht, kann er die Auswahl beeinflussen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Botschaften zu erstellen, die beide Arten von Kunden ansprechen.

7 Wege zur Identifizierung Ihrer Zielgruppe

Sie müssen Zeit damit verbringen, die Daten zu untersuchen, die Sie aus Verbraucherkontakten erhalten, aktuelle Käufer und Kauftrends auszuwerten und zu optimieren, wenn neue Informationen verfügbar werden, um Ihre Zielgruppe zu definieren.

Die folgenden Verfahren sollen Ihnen bei der Bestimmung Ihrer Zielgruppe helfen:

#1. Führen Sie Kundeninterviews durch und analysieren Sie Ihren Kundenstamm

Sich anzusehen, wer Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bereits kauft, ist eine der besten Möglichkeiten, um herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe ist. Wie alt sind sie, wo wohnen sie und was sind ihre Hobbies? Das Engagement in sozialen Medien oder das Versenden von Kundenumfragen sind zwei fantastische Möglichkeiten, dies zu lernen.

Untersuchen Sie den Markt Ihrer Branche, um festzustellen, wo Servicelücken bestehen, die Ihr Produkt abdecken kann. Untersuchen Sie auch ähnliche Produkttrends, um festzustellen, worauf andere ihre Bemühungen konzentrieren, und konzentrieren Sie sich dann noch mehr auf den besonderen Wert Ihres Produkts.

#3. Konkurrenten analysieren

Vermarkter können viel von Konkurrenten lernen, indem sie beobachten, an wen sie am häufigsten verkaufen und wie sie es tun. Kommunizieren sie über Online- oder Offline-Kanäle? Wollen sie den Entscheidungsträger oder den Unterstützer ansprechen?

#4. Personas entwickeln

Personas sind ein großartiger Ansatz, um ein besseres Verständnis der verschiedenen Gruppen zu erlangen, aus denen sich Ihre Zielgruppe zusammensetzt.

Dies ist besonders nützlich, wenn Ihr Produkt ein breites Kundenspektrum anspricht. Personas helfen Ihnen dabei, die allgemeinen demografischen Merkmale, Persönlichkeiten und Wünsche Ihres Zielmarktes herauszufinden.

Personas werden mithilfe von Daten, Umfragen, digitalen Engagements und anderen Informationen generiert, die Vermarktern zur Verfügung stehen, um ein vollständigeres Bild ihrer Kunden zu erhalten.

#5. Definieren Sie, wer nicht zu Ihrer Zielgruppe gehört

Es wird zweifellos Verbraucher geben, die in Ihre demografische Zielgruppe fallen, aber nicht auf Marketingbotschaften reagieren. Wenn Sie feststellen, wer Ihre Zielgruppe ist und wer nicht, seien Sie so spezifisch wie möglich. Besteht Ihre Community aus Frauen oder Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren? Wenn Sie dies wissen, wird verhindert, dass Ihre Teams Geld für Anzeigensegmente verschwenden, die nicht rentabel sind.

#6. Kontinuierlich überarbeiten

Sie werden Ihre Zielgruppen besser verstehen, wenn Sie mehr Daten sammeln und mit Kunden in Kontakt treten. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie Personas basierend auf diesen Daten ständig optimieren und verfeinern.

#7. Profitieren Sie von Google Analytics

Google Analytics liefert eine Fülle von Informationen über die Personen, die Ihre Website besuchen. Diese Daten können verwendet werden, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, z. B. welche Kanäle Ihre Zielgruppe verwendet oder welche Art von Inhalten sie am meisten interessiert, sodass Sie während des Medienplanungsprozesses datengestütztere Entscheidungen treffen können.

6 Fragen zum Nachdenken

Es ist kein Hexenwerk, herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe ist. Es läuft alles auf ein paar einfache Fragen hinaus.

Es sind sechs, um genau zu sein.

Nachdem Sie jede der folgenden Fragen beantwortet haben, haben Sie eine gute Vorstellung davon, wen Sie ansprechen möchten.

#1. Wer sind Sie?

Denken Sie bei der Überlegung, wer Ihre Zielgruppe ausmachen könnte, an die Menschen, die sich mit Ihrer Marke identifizieren.

Überwachung, wer Ihren Beiträgen auf Social-Media-Websites wie Facebook folgt, sie mit „Gefällt mir“ markiert, teilt und kommentiert, LinkedIn, YouTube und Instagram ist eine Methode, um das herauszufinden.

Wenn jemand bereit ist, mit Ihnen zu kommunizieren, ist er höchstwahrscheinlich Ihr Ziel.

In vielen Fällen ist Ihre Zielgruppe nicht in den sozialen Medien, aber sie kauft bei Ihnen oder meldet sich regelmäßig für Ihre Dienste an.

Auch Personen, die nur einmal bei Ihnen gekauft haben, müssen als Teil Ihrer Zielgruppe betrachtet werden, da sie möglicherweise erneut kaufen.

Es ist sinnlos, sich viel Mühe zu geben, um zu verkaufen, wenn Sie nicht die gleiche Menge an Arbeit investieren, um die Kunden zu halten, die Sie derzeit haben.

Kunden genießen es, als Menschen behandelt zu werden, weshalb der Post-Sale-Prozess so entscheidend ist. Auch nach Abschluss des Verkaufs muss Ihre Beziehung zum Kunden bestehen bleiben.

#2. Was sind ihre größten Schwierigkeiten, Probleme oder Wünsche?

Was Sie für cool, faszinierend und nützlich halten, ist für den Kunden möglicherweise nicht von Vorteil.

Wenn es darum geht, die Schwierigkeiten, Probleme und Wünsche Ihrer Zielgruppe zu definieren, denken Sie nicht an sich selbst. Überlegen Sie, wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie in ihrer Haut stecken würden.

Machen Sie keine Angebote, die auf Ihren Gefühlen basieren. Machen Sie sie auf der Grundlage von Fakten, früheren Erfahrungen und einem Verständnis des Verhaltens Ihrer potenziellen Kunden.

Erkennen Sie die dringendsten Probleme, mit denen Ihr Publikum konfrontiert ist, um ihm bei der Überwindung zu helfen.

#3. Wo suchen sie online nach Informationen?

Jeder braucht Wissen.

Jeden Tag werden wir mit riesigen Datenmengen bombardiert, aber woher wenden Sie sich für Antworten, wenn Sie sie am dringendsten brauchen?

Bestimmen Sie, welche Kommunikationskanäle für Ihre Zielgruppe am besten geeignet sind, und versuchen Sie, mit ihnen in einer für ihre Welt einzigartigen Sprache zu kommunizieren.

Ich weiß zum Beispiel, dass meine Zielgruppe Unternehmensblogs liest und Informationen auf Social-Media-Plattformen wie YouTube und LinkedIn konsumiert.

#4. Welchen wirklichen Nutzen bieten Sie?

Jeder wünscht sich Lösungen für seine Probleme und Erleichterungen im Leben. Dies ist ein universeller Drang, und Ihre Zielgruppe ist keine Ausnahme.

Betrachten Sie Ihr Produkt und das Problem, das es löst, für einen Moment. Welche Vorteile hat Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung? Was genau kann es tun, um diese Probleme anzugehen? Was ist das primäre Wertversprechen?

Bei so viel Rivalität müssen Sie sich bemühen, den Wettbewerbsvorteil Ihrer Nische aufzudecken und Ihr Produkt ständig weiterzuentwickeln, indem Sie etwas Zusätzliches anbieten, das andere nicht bieten. Zum Beispiel ein besserer Kundenservice, ein kostenloses Tool oder eine kostenlose Testphase.

#5. Was zieht ihre Aufmerksamkeit negativ auf sich?

Optimistisch zu sein hilft sehr, aber über die Nachteile nachzudenken kann auch von Vorteil sein, besonders wenn es um die Zielgruppe geht.

Anstatt sich darauf zu konzentrieren, was Ihr Publikum will, überlegen Sie, was es nicht will und was es vermeiden möchte.

Sie haben möglicherweise eine bessere Chance, Ihre potenziellen Kunden zu gewinnen, wenn Sie über diese nützlichen Informationen verfügen.

Der erste Schritt, um ihre Akzeptanz zu erlangen, besteht darin, das zu vermeiden, was sie als negativ empfinden. Danach müssen Sie nur noch verschiedene Marketingmethoden anwenden.

#6. Wem vertrauen sie?

Für Ihre Zielgruppe ist Vertrauen entscheidend. Niemand kauft etwas oder stellt jemanden bei einem Unternehmen ein, das er nicht kennt oder dem er nicht vertraut.

Aus diesem Grund werden Amazon-Rezensionen von Verkäufern gelesen und als so wertvoll angesehen. Sie verstehen, dass es das Vertrauen fördert und Amazon dabei geholfen hat, ein Billionen-Dollar-Unternehmen zu werden.

Obwohl dies die letzte Frage ist, ist sie eine der wichtigsten.

Der Ruf Ihres Unternehmens ist äußerst wichtig. Die Pflege Ihrer Kundenbeziehungen ist von entscheidender Bedeutung, da sie Informationen über Ihr Unternehmen im Internet und an ihre Freunde und Familie weitergeben.

Kunden werden eher ermutigt, bei Ihnen zu kaufen, wenn Sie gute Bewertungen, angenehme Bemerkungen und einen soliden Ruf haben.

So erstellen Sie Zielpersonas mit den richtigen demografischen Merkmalen

Wir haben bereits bewiesen, dass das Erstellen von Personas ein nützliches Werkzeug ist, um Ihre Zielgruppe besser zu verstehen. Kundeninterviews in Kombination mit Marktforschung können Ihnen ein tieferes Verständnis dafür vermitteln, was Ihre Kunden lesen, denken und schätzen. Dies gibt Ihnen eine gute Vorstellung davon, welche Quellen Ihr Publikum verwendet und denen es vertraut. Berücksichtigen Sie bei der Erstellung die folgenden demografischen Merkmale und Kennungen:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Ort
  • Hobbys
  • Einkommen
  • Bildungsniveau
  • Beruf
  • Familienstand
  • Wem sie vertrauen
  • Was sie lesen/sehen

Sehen Sie sich auch Folgendes an:

  • Ihre bestehende Kundschaft
  • Wen Ihre Konkurrenten verfolgen

4 Reale Beispiele für Zielgruppen

Die Limited

Die Grundideen zur Bestimmung Ihrer Zielgruppe lassen sich bis in die zurückverfolgen Beginn des Marketings. In ihrem Jahresbericht 1979 (wie im Lehrbuch Retail Marketing Management erwähnt) hat das Bekleidungsgeschäft, Die Limited charakterisierten ihre Zielgruppe wie folgt:

„Der Zielmarkt von The Limited sind Frauen im Alter von 16 bis 35.“ Sie ist eine berufstätige Frau, die in oder in der Nähe eines großen städtischen Gebiets lebt, und sie ist gebildet, reich, kontaktfreudig und modebewusst.“

Seit diese Erklärung vor 40 Jahren geschrieben wurde, sind die Ideen zur Definition einer Zielgruppendefinition weitgehend unverändert geblieben. (Obwohl die Marke es heute sicherlich etwas anders ausdrücken würde.) Belk, die Muttergesellschaft, zielt weiterhin ausdrücklich auf die Gruppe ab, die The Limited in den 1970er Jahren definierte.

Was sich geändert hat, ist, dass Ihnen jetzt eine Fülle von Werkzeugen zur Verfügung steht, die Sie beim Dirigieren unterstützen Social-Media-Publikumsforschung.

#2. Zipcar

Lassen Sie uns ein paar Jahrzehnte vorspulen. Das Folgende ist Zipcars Statement zur Markenpositionierung, wie in Kellogg on Marketing, einer klassischen Marketingliteratur, erwähnt. Die Zielgruppe wird in der ersten Hälfte der Erklärung definiert:

„Zipcar ist der Carsharing-Dienst für städtische, gebildete, technisch versierte Verbraucher, die sich Sorgen um die Umwelt machen, die zukünftige Generationen erben werden, mit dem Sie Geld sparen und Ihren COXNUMX-Fußabdruck verringern können, sodass Sie das Gefühl haben, einen Smart gemacht zu haben , eine verantwortungsbewusste Wahl, die Ihr Engagement für den Umweltschutz demonstriert.“

Es ist erwähnenswert, dass Zipcar nicht auf alle Einwohner einer bestimmten Stadt abzielt. Sie zielen nicht einmal auf alle Leute ab, die in einer bestimmten Stadt kein Auto besitzen. Sie richten sich speziell an diejenigen, die:

  • in einer Stadt wohnen
  • ein bestimmtes Bildungsniveau besitzt
  • sind mit der Technik vertraut
  • beschäftigen sich mit der Umwelt

All dies sind Interessen und Verhaltensweisen, die Zipcar mit Social Ads ansprechen kann. Sie helfen auch bei der Ausrichtung des gesamten Social-Media-Marketingplans des Unternehmens. Dies wird in diesem Thread zum Weltumwelttag deutlich, in dem nachhaltige Gewohnheiten diskutiert werden.

#3. Tourismus Australien

In Ihrer Zielgruppendefinition müssen Sie möglicherweise nicht alle einbeziehen Demographische Merkmale (wie Alter und Geschlecht). In manchen Fällen, insbesondere wenn es um Social Ad Targeting geht, ist es entscheidender, sich auf die Aktivitäten und Gründe Ihrer Zielgruppe zu konzentrieren.

Die Zielgruppe von Tourism Australia besteht aus den folgenden Personen:

„Wertvolle Touristen, die von [Australiens] Angeboten inspiriert sind und Australien höchstwahrscheinlich für ihren nächsten Urlaub oder Geschäftsanlass besuchen werden.“

Obwohl diese Zielgruppenaussage weit gefasst zu sein scheint, hat Tourism Australia die Daten gründlich untersucht, um ihre Zielgruppe einzugrenzen. Sie wissen zum Beispiel, dass ihre Zielgruppe ist:

  • legt regelmäßig weite Strecken zurück
  • beabsichtigt, längere Ausflüge zu unternehmen, um mehr von der Nation zu sehen

Sie untersuchten auch, warum ihr Zielmarkt reist. Einige von ihnen beinhalten diese:

  • auf der Suche nach einzigartigen Erlebnissen in der Umgebung
  • über die Welt erfahren
  • Besuch von „trendigen“ und „coolen“ Locations

Dann gingen sie noch einen Schritt weiter. Außerdem nutzten sie die Daten, um Zielgruppendefinitionen in jedem ihrer wichtigsten geografischen Märkte zu erstellen. Sie haben sogar herausgefunden, wie lange im Voraus Touristen wahrscheinlich eine Reise planen.

#4. GANT

Laut GANT, einer Lifestyle- und Sportmarke, umfasst ihr Publikum „25- bis 45-jährige Männer und Frauen mit Universitätsabschluss, kosmopolitischem Lebensstil und einem Durst nach Entdeckung und Wachstum“.

Sie erfanden a digitaler Marketingplan konzentrierte sich auf eine YouTube-Serie für diese Zielgruppe. Es trägt den Titel „Couple Thinkers“ und präsentiert Prominente und Motivationsredner.

Sie vermarkteten die Show in den sozialen Medien und taten sich mit Esquire UK zusammen, um mit den Inhalten ein größeres Publikum zu erreichen.

So erreichen Sie Ihre Zielgruppe

Nachdem Sie Personas erstellt haben, müssen Sie Medien finden, die sich an diese spezifischen Gruppen richten. Hier sind einige Ressourcen, die Ihnen den Einstieg erleichtern:

Medienkits

Die Medienkits der Verlage bieten ein klares Bild der Zielgruppensegmente, die sie ansprechen. Je nach Marke können diese nach Berufsbezeichnungen, Einkommensstufen oder Interessen aufgeschlüsselt werden.

Um dies auf der anderen Seite effektiv zu nutzen, müssten Vermarkter sicherstellen, dass sekundäre Zielgruppen nicht in diese Gesamtsummen einbezogen werden, wenn sie entscheiden, wofür sie Werbeausgaben ausgeben. Zeitschriften werden zum Beispiel häufig mit Freunden und Familie geteilt. Diese lange Haltbarkeit ist für Vermarkter von Vorteil, sollte jedoch bei der Kaufentscheidung nicht berücksichtigt werden, da es sich um eine Schätzung handelt. Berücksichtigen Sie außerdem die zahlenden Abonnenten, wenn Sie Urteile fällen oder Preise verhandeln.

Nielsen Bewertungen

Nielsen kann anhand statistischer Stichproben vorhersagen, wie viele Haushalte eine Sendung sehen werden. Obwohl die Hauptsendezeit die beste Wahl zu sein scheint, um ein breites Publikum zu erreichen, werden Sie vielleicht feststellen, dass mehr Nischensendungen am frühen oder späten Rand Ihre Zielgruppe für einen Bruchteil des Preises erreichen können. Dies gilt insbesondere, da das Fernsehen zunehmend fragmentiert wird und mehr Kanäle und Programme hinzugefügt werden.

Social Media

Sie können Anzeigen basierend auf demografischen Merkmalen und Interessen in sozialen Medien ausrichten. Trotz der Tatsache, dass die Zielgruppe genau sein mag, konsumieren verschiedene Bevölkerungsgruppen Medien auf unterschiedliche Weise. Einige Instagram-Nutzer reagieren möglicherweise nicht auf geschäftsbezogene Anzeigen, während sie auf Facebook möglicherweise empfänglicher sind. Es ist auch wichtig, den Erfolg verschiedener Arten von Anzeigen auf diesen Plattformen zu verfolgen, z. B. Display vs. Native. Probieren Sie ein paar verschiedene Plattformen aus, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielen.

Informationen von Dritten

Marketing-Analytics-Lösungen wie die Marketing Measurement and Attribution Platform können Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Verkaufsstellen oder Fernsehsendungen sich Ihre Zielgruppen ansehen. Untersuchen Sie, wie diese Unternehmen bestimmen, wie sie die Zielgruppen erreichen, wenn sie einen Partner auswählen. Haben sie Medienpartnerschaften oder verwenden sie veraltete Daten?

Wie Sie zur richtigen Zeit mit Ihrem Publikum kommunizieren

Es geht nicht nur darum zu verstehen, wo man die mündigen Verbraucher von heute erreichen kann; es geht auch darum zu wissen, wann man sie kontaktieren muss. Marketing zum richtigen Zeitpunkt wird sich auszahlen, da die Verbraucher immer geschickter darin werden, Botschaften herauszufiltern.

Um ein Marketing zum richtigen Zeitpunkt auf zahlreichen Plattformen sicherzustellen, gibt es mehrere wichtige Überlegungen:

Fernsehen

Dank der Erfindung des DVR müssen die Zuschauer keine Anzeigen mehr absitzen. Das bedeutet, selbst wenn Sie die richtige Zielgruppe haben, können Sie nicht sicherstellen, dass Werbung, die mitten in der Pause einer Sendung angezeigt wird, gesehen wird.

Konzentrieren Sie sich also darauf, der erste Werbespot vor einer Pause oder der letzte nach einer Pause zu werden, wenn Sie über Fernsehspots verhandeln. Live-Fernsehen ist sogar noch besser (einschließlich der Late-Night-Nachrichten oder Sportereignisse).

Radio

Da die Hörer während der Werbeunterbrechungen häufig den Radiosender wechseln, planen Sie die Werbung möglichst kurz vor Beginn oder Ende der Pause. Achten Sie auch genau auf DMAs (Designated Market Areas). Nielsen bietet DMAs an, die auf der Signalstärke basieren. Der Bostoner Markt umfasst beispielsweise auch Rhode Island und Southern New Hampshire. Daran ist unbedingt zu denken; Während das Radio ein ausgezeichnetes Instrument ist, um lokale Verbraucher zu erreichen, kann es auch Zuhörer von außerhalb Ihres Zielgebiets anziehen.

E-Mail

Berücksichtigen Sie das Timing, wenn Sie es bei einem Outlet buchen. Da Freitage ein beliebter Tag sind, um von der Arbeit frei zu nehmen, kann das Senden einer E-Mail an einem anderen Tag zu einer höheren Öffnungsrate führen (sofern die Daten nichts anderes sagen).

Nachteile von Zielgruppen

Obwohl Zielgruppen ein nützliches Werkzeug sind, sollten Marketingspezialisten bedenken, dass es möglicherweise andere Möglichkeiten auf dem Markt gibt. Wenn sich eine Marke neu positionieren muss, passt eine andere demografische Gruppe möglicherweise besser. Für noch nicht geprüfte Produkte kann es weitere Anwendungen geben. Die Kombination von Zielgruppen mit Analysetechnologien könnte dabei helfen, einige dieser verpassten Chancen zu erkennen und zu nutzen.

Häufig gestellte Fragen zur Zielgruppe

Was ist ein Zielgruppenbeispiel?

Erwachsene, Teenager, Kinder, Teenager, Kleinkinder, Männer und Frauen sind nur einige Beispiele für Zielgruppen. Um effektiv an ein bestimmtes Publikum zu verkaufen, müssen Sie sich zunächst mit den Gewohnheiten, Verhaltensweisen, Vorlieben und Abneigungen Ihres Zielmarktes vertraut machen.

Wer ist mein Publikum?

Eine Sammlung von Personen, die Ihr Material lesen möchten, wird als Ihr Publikum bezeichnet. Beim Schreiben ist es wichtig, dass Sie Ihre Zielgruppe im Auge behalten, damit Sie Ihre Inhalte auf ihre Bedürfnisse zuschneiden können.

Was sind einige Beispiele für Zielgruppen?

Die Menschenmenge auf den Sitzen bei einer Sportveranstaltung ist ein Beispiel für ein Publikum. Menschen, die eine bestimmte morgendliche Radiosendung hören, sind ein Beispiel für ein Publikum. Menschen, die gerne eine bestimmte Art von Film sehen, sind ein Beispiel für ein Publikum. Diejenigen, die ein bestimmtes Radio- oder Fernsehprogramm hören.

  1. Casino-Marketing: Einzigartige Strategien und Ideen, die funktionieren
  2. Zielgruppenmarketing: Alles, was Sie wissen müssen
  3. Social-Marketing-Strategie: Definition & Beispiele
  4. Best Buyer-Persona-Vorlagen und -Tools im Jahr 2021: Kostenlos und kostenpflichtig (aktualisiert)
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