Was ist Verteilung? Vertriebskanäle in Nigeria

Was ist Verteilung?
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Beim Vertrieb geht es darum, Waren und Dienstleistungen Endverbrauchern oder Verbrauchern zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen. Das Hauptziel besteht darin, Produkte effizient aufzubewahren und zu verwalten und sie gleichzeitig in bestmöglichem Zustand an Verbraucher an verschiedenen Orten zu liefern.

Obwohl die Länge eines Vertriebskanals unterschiedlich ist, umfasst er typischerweise einen Händler, einen Einzelhändler, einen Großhändler, einen Produzenten und einen Verbraucher. Unternehmen müssen einen effektiven Kanal schaffen, um eine langfristige Bindung zu ihren Kunden aufzubauen. Sie können sowohl indirekte als auch direkte Vertriebstaktiken nutzen, um ihr Ziel zu erreichen. Die Wahl der richtigen Strategie ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.

Die Rolle des Vertriebs im Marketing verstehen

Unter Vertrieb versteht man den Fluss von Waren und Dienstleistungen vom Produzenten oder Hersteller zum Käufer oder Kunden. Es ist ein Ortsbestandteil und ein entscheidender Bestandteil des Marketing-Mix. Unternehmen können die Kundenbindung steigern, indem sie sicherstellen, dass Artikel schnell und einfach an Endkunden geliefert werden.

Der Vertriebskanal ist das Netzwerk von Zwischenhändlern oder Unternehmen, über das Waren und Dienstleistungen vertrieben werden. Abhängig von der Anzahl der Vermittler, die erforderlich sind, um Kunden in verschiedenen Regionen Waren und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, kann dieser Kanal lang oder kurz sein. Wenn der Kanal jedoch länger ist, erzielen die Hersteller geringere Gewinne, da sie jeden Zwischenhändler im Vertriebsnetz bezahlen müssen.

Das Vertriebsmanagement ist für den Umsatz eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung und umfasst eine Vielzahl von Vorgängen. Schauen wir uns solche Aktivitäten genauer an.

#1. Lagerung

Lagerung ist die Lagerung physischer Gegenstände vor der Verteilung oder dem Verkauf. Große Unternehmen mieten in der Regel einen speziell für die Lagerung von Gegenständen gebauten Raum. Kleine Unternehmen hingegen nutzen einen freien Raum, eine Garage oder einen Keller als Lager.

# 2. Verpackung

Eine effiziente Verpackung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Artikel in gutem Zustand beim Verbraucher ankommen.

Wenn ein Verbraucher eine Bestellung aufgibt, muss das Vertriebsmanagement die Lieferung organisieren, was das Abholen der Produkte, das Verladen und die pünktliche Lieferung umfasst. Darüber hinaus muss der Händler nach Eingang der Bestellung eine Rechnung erstellen.

#3. Bestandsverwaltung

Überbestände können dazu führen, dass die Ausgaben eines Unternehmens steigen. Darüber hinaus kann ein Unternehmen Verbraucher verlieren, wenn es nicht über genügend Lagerbestände verfügt, um Bestellungen zu erfüllen. Daher ist eine ordnungsgemäße Bestandsverwaltung für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung.

#4. Kommunikation

Um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte versendet werden, müssen alle Teilnehmer eines Vertriebsnetzwerks, wie Einzelhändler und Großhändler, miteinander kommunizieren. Darüber hinaus ermöglicht eine klare Kommunikation einem Unternehmen, Kunden einen ungefähren Liefertermin mitzuteilen.

#5. Logistik

Einer der wichtigsten Faktoren, den alle Unternehmen berücksichtigen müssen, ist das Transportmittel. Wenn ein Versand ins Ausland erforderlich ist, müssen sie so schnell wie möglich die entsprechenden Genehmigungen einholen. Darüber hinaus müssen Unternehmen die Be- und Entladevorgänge organisieren, um über die erforderliche Ausrüstung verfügen zu können.

Vertriebsarten im Marketing

Indirekte Verteilung

In diesem Fall verlassen sich die Hersteller oder Produzenten bei der logistischen Unterstützung auf zwischengeschaltete Stellen und Unternehmen. Mit anderen Worten: Diese Organisationen unterstützen Hersteller dabei, ihre Produkte an den Endkunden zu bringen.

Direktverteilung

Wenn sich Hersteller für diese Technik entscheiden, verkaufen und vertreiben sie ihre Waren direkt an Verbraucher, ohne Beteiligung Dritter oder Zwischenhändler. Allerdings benötigen Hersteller häufig ein Lager zur Lagerung ihrer Waren. Darüber hinaus ist möglicherweise ein Vertriebsmechanismus erforderlich, um die Produkte an die Verbraucher zu bringen.

Diese beiden Typen sind in mehrere Unterkategorien unterteilt. Schauen wir sie uns genauer an.

#1. Intensive Verteilung

In dieser Situation besteht das Ziel des Herstellers darin, den Markt zu infiltrieren und möglichst viele Kunden zu erreichen, indem er seine Produkte über verschiedene Verkaufsstellen verkauft. Typischerweise nutzen Hersteller diese Methode, um kostengünstige Waren wie Haushaltswaren, Getränke usw. anzubieten.

#2. Exklusiv

Bei dieser Technik wählt ein Hersteller nur wenige Verkaufsstandorte aus, um ein bestimmtes Maß an Exklusivität für eine Marke oder einen Artikel festzulegen, beispielsweise für Luxusprodukte oder exotische Fahrzeuge.

#3. Selektiv

Diese Strategie kombiniert exklusive und intensive Methoden. Diese Strategie ermöglicht es Herstellern, ihre Produkte an weiteren Standorten anzubieten. Sie können gleichzeitig auswählen, in welchen Geschäften sie verkaufen möchten. Ein Hersteller von Luxusbekleidung kann beispielsweise ein bestimmtes Einzelhandelskaufhaus auswählen, um die Kundenreichweite zu erhöhen.

#4. Umkehren

Bei dieser Technik werden Produkte vom Verbraucher an das Unternehmen zurückgegeben. Unternehmen können diese Strategie auch nutzen, um veraltete Produkte zu sanieren oder zu recyceln.   

#5. Dual

Diese Methode kombiniert direkte und selektive Strategien, um den direkten Verbraucherabsatz aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Marktwirkung zu steigern.  

Bestimmte Elemente müssen von Unternehmen berücksichtigt werden, um zu bestimmen, welche Strategie sich am besten für die Steigerung der Verbraucherreichweite und die Optimierung des Gewinns durch Verkäufe eignet. Dies sind einige Beispiele:

  • Technische Daten des Produkts
  • Merkmale des Unternehmens
  • Merkmale der Wettbewerber
  • Merkmale des Marktes

Was ist ein Vertriebskanal?

Ein Vertriebskanal ist ein Netzwerk von Unternehmen oder Zwischenhändlern, über das ein Produkt oder eine Dienstleistung reist, bevor es den Endkäufer oder Endverbraucher erreicht. Beispiele für Vertriebskanäle sind Großhändler, Händler, Distributoren und sogar das Internet.

Der nachgelagerte Prozess umfasst Vertriebskanäle, die die Frage „Wie bringen wir unser Produkt zum Verbraucher?“ beantworten. Im Gegensatz dazu befasst sich der nachgelagerte Prozess, oft auch als Lieferkette bezeichnet, mit der Frage: „Wer sind unsere Lieferanten?“

Komponenten des Vertriebskanals

  • Produzent: Ein Produzent ist jemand, der Arbeit und Kapital kombiniert, um Dinge und Dienstleistungen für Verbraucher zu erzeugen.
  • Agent: Agenten nehmen in der Regel Zahlungen entgegen und übertragen das Eigentum an Waren und Dienstleistungen, während diese im Namen des Herstellers vertrieben werden.
  • Großhändler: Eine Person oder ein Unternehmen, das große Mengen an Artikeln zu erschwinglichen Preisen an Einzelhändler verkauft.
  • Einzelhändler: Eine Person oder ein Unternehmen, das kleinere Warenmengen an die breite Öffentlichkeit zum unmittelbaren Gebrauch oder Verbrauch verkauft.
  • Endbenutzer: Eine Person, die ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft.

Vertriebskanaltypen

Direkt

Ein Direktkanal ermöglicht es Verbrauchern, direkt beim Hersteller einzukaufen. Da die Verbraucher direkt beim Hersteller einkaufen, kann dieser direkte oder kurze Kanal zu geringeren Kosten führen.

Indirekt

Ein Verbraucher kann Artikel über einen indirekten Kanal von einem Groß- oder Einzelhändler kaufen. Für Waren, die in traditionellen stationären Geschäften verkauft werden, sind indirekte Wege weit verbreitet.

Hybrid

Hybride Vertriebskanäle nutzen sowohl direkte als auch indirekte Wege. Ein Produkt- oder Dienstleistungshersteller kann ein Produkt oder eine Dienstleistung sowohl über einen Einzelhändler als auch direkt an den Verbraucher vertreiben.

Ebenen der Vertriebskanäle

Level 0

Hierbei handelt es sich um ein Direct-to-Consumer-Geschäft, bei dem der Hersteller direkt an den Endverbraucher verkauft. Ein Beispiel für ein Direktmodell ist Amazon, das über seine Plattform Kindles verkauft. Dies ist der kürzestmögliche Vertriebsweg, wodurch sowohl der Großhändler als auch der Einzelhändler entfallen.

Level 1

Ein Hersteller verkauft direkt an einen Einzelhändler, der dann an den Endverbraucher verkauft. Auf dieser Ebene gibt es nur einen Vermittler. HP und Dell sind groß genug, um ihre Computerprodukte direkt bei angesehenen Shops wie Best Buy anzubieten.

Level 2

Diese Ebene, die zwei Zwischenhändler umfasst, ist eine der längsten, da sie den Produzenten, den Großhändler, den Einzelhändler und den Kunden umfasst. Ein Weingut kann nicht direkt an einen Händler auf dem Markt für Wein und Erfrischungsgetränke verkaufen. Es ist eine mehrstufige Struktur, was bedeutet, dass das Weingut zuerst an einen Großhändler verkaufen muss, der dann an einen Einzelhändler verkauft. Das Produkt wird anschließend vom Geschäft an den Endverbraucher verkauft.

Level 3

Zu dieser Ebene kann der Jobber gehören, der Produkte verschiedener Hersteller zusammenstellen, lagern, an Einzelhändler verkaufen und als Vermittler zwischen Groß- und Einzelhändlern fungieren kann.

Ein Vertriebsweg, auch Platzierung genannt, kann zusammen mit dem Produkt, der Werbeaktion und dem Preis in die Marketingstrategie eines Unternehmens einbezogen werden.

Auswahl des besten Vertriebskanals

Da nicht alle Vertriebskanäle für alle Produkte geeignet sind, müssen Unternehmen den besten auswählen. Der Kanal sollte mit der übergeordneten Mission und der strategischen Vision des Unternehmens, einschließlich der Verkaufsziele, übereinstimmen.

Die Vertriebstechnik sollte dem Verbraucher einen Mehrwert bieten. Möchten Kunden mit einem Verkäufer sprechen? Werden sie das Produkt anfassen und fühlen wollen, bevor sie es kaufen? Oder wollen sie es problemlos online kaufen? Die Beantwortung dieser Fragen kann Unternehmen bei der Entscheidung helfen, welchen Kanal sie nutzen möchten.

Zweitens sollte das Unternehmen darüber nachdenken, wie schnell seine Produkte den Käufer erreichen sollen. Bestimmte Produkte wie Fleisch oder Obst profitieren von einem direkten Vertriebskanal, andere können jedoch von einem indirekten Vertriebskanal profitieren.

Wenn sich ein Unternehmen für verschiedene Vertriebskanäle entscheidet, wie z. B. den Verkauf von Dingen online und über einen Einzelhändler, sollten die Kanäle nicht miteinander konkurrieren. Unternehmen sollten eine Strategie entwickeln, damit ein Kanal den anderen nicht übertrumpft.

Was ist Vertriebsmanagement?

Der Prozess der Überwachung des Warentransfers vom Lieferanten zum Hersteller zum Groß- oder Einzelhändler und schließlich zum Endverbraucher wird als Vertriebsmanagement bezeichnet. Es sind zahlreiche Aktivitäten und Verfahren beteiligt, wie z. B. Rohstofflieferantenmanagement, Verpackung, Lagerhaltung, Inventar, Lieferkette, Logistik und in bestimmten Fällen Blockchain.

Wer ist ein Vertriebspartner?

Ein Händler ist ein Unternehmen, das Produkte an Geschäfte und andere Unternehmen verkauft, die direkt an Verbraucher verkaufen. Stellen Sie sich einen Spirituosengroßhändler vor, der Alkohol an Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Spirituosengeschäfte verkauft.

Ein Gemüsehändler, der Salat, Tomaten und andere Produkte an Restaurants liefert, ist ein weiteres Beispiel, ebenso wie ein Pharmahändler, der eine Vielzahl verschreibungspflichtiger Medikamente an Apotheken liefert.

Logistik vs. Distribution

Logistik ist die umfassende Planung und Prozesse, die in die effiziente Lieferung und den Transport von Produkten einfließen. Supply Management, Bulk- und Versandverpackung, Temperaturkontrolle, Sicherheit, Flottenmanagement, Lieferrouting, Sendungsverfolgung und Lagerhaltung sind Beispiele für Logistikaktivitäten und -prozesse. Am einfachsten ist es wohl, sich Logistik in Bezug auf die physische Distribution vorzustellen.

Distribution ist ein Logistikmanagementsystem, das sich auf die Auftragserfüllung über Vertriebsnetzwerke hinweg konzentriert. Ein Vertriebskanal ist das Netzwerk von Agenten und Einheiten, über das ein Produkt oder eine Dienstleistung von ihrem Ursprungsort zu einem Verbraucher gelangt. Beispiele für Vertriebskanäle sind E-Commerce-Websites, Großhändler, Einzelhändler sowie Drittanbieter oder unabhängige Händler. Beispiele für Vertriebsaktivitäten und -verfahren sind die Verpackung für Verbraucher oder den Handel, die Auftragsabwicklung und die Auftragslieferung. Kurz gesagt kann der Vertrieb als kommerzieller Vertrieb oder als Vertriebsvertrieb klassifiziert werden.

Welche Bedeutung hat das Vertriebsmanagement?

Das Distributionsmanagement befasst sich in erster Linie damit, alles zu koordinieren, um die Ware zeitgerecht und verschwendungsfrei zum Käufer zu bringen. Dadurch wirkt es sich direkt auf die Rentabilität aus.

Was genau ist ein Vertriebsnetz und welche Vorteile bietet es?

Ein Vertriebsnetz ist ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Lagereinrichtungen und Transportsystemen. Es basiert auf einem Vertriebsplan, der darauf abzielt, Artikel vom Hersteller an Großhändler, Einzelhändler oder Kunden zu transportieren.

Die Vorteile des Vertriebsmanagements

Abgesehen von der Steigerung der Rentabilität reduziert das Vertriebsmanagement den Abfall auf verschiedene Weise, von weniger Verderb bis hin zu geringeren Lagerkosten, da Artikel und Vorräte bei Bedarf geliefert werden können („just in time“), anstatt in größeren Mengen („nur für den Fall“) aufbewahrt zu werden. Inventar).

Das Vertriebsmanagement führt zu niedrigeren Versandkosten und einer schnelleren Lieferung an die Kunden und erleichtert den Käufern die Arbeit, indem es „One-Stop-Shopping“ und andere Annehmlichkeiten und Prämien wie Kundentreueprämienprogramme ermöglicht.

Faktoren, die das Vertriebsmanagement beeinflussen

Viele Faktoren können einen Einfluss auf das Vertriebsmanagement haben. Die fünf häufigsten sind folgende:

  • Verderblichkeit der Einheit – Wenn das Objekt verderblich ist, ist Zeit von entscheidender Bedeutung, um Verluste zu vermeiden.
  • Kaufgewohnheiten des Käufers – Höhen und Tiefen der Kaufgewohnheiten können die Vertriebsmuster und damit vorhersehbar schwankende Vertriebsbedürfnisse beeinflussen.
  • Beispiele für Käuferanforderungen sind beispielsweise Änderungen der Just-in-Time-Bestandsanforderungen eines Einzelhändlers oder Herstellers.
  • Prognostizieren des Produktmixes – optimale Produktmixe ändern sich je nach Jahreszeit, Wetter und anderen Umständen.
  • Zur LKW-Ladungsoptimierung gehört der Einsatz von Logistik- und Flottenmanagementsoftware, um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug vollständig beladen und auf dem effizientesten Weg geleitet wird.

Vertriebsmanagementstrategien

Auf strategischer Ebene gibt es drei Vertriebsmanagementstrategien:

Mass.

Die Massenstrategie zielt darauf ab, den Vertrieb an eine große Anzahl von Menschen zu verteilen, beispielsweise an diejenigen, die an allgemeine Kunden überall verkaufen.

Selektiv.

Die selektive Methode zielt auf den Vertrieb an eine bestimmte Gruppe von Anbietern ab, beispielsweise Apotheken, Friseursalons und Luxuskaufhäuser.

Exklusiv.

Die exklusive Strategie zielt auf die Verteilung an eine kleine Anzahl von Menschen ab. Beispielsweise verkaufen Ford-Fahrzeughersteller nur an zugelassene Ford-Händler, und Hersteller von Waren der Marke Gucci verkaufen nur an eine ausgewählte Gruppe von Luxusgütergeschäften.

Fazit

Ein Vertriebskanal ist ein Netzwerk von Unternehmen oder Zwischenhändlern, über das ein Produkt oder eine Dienstleistung reist, bevor es den Endverbraucher erreicht. Während die Produkte vom Hersteller zum Verbraucher gelangen, können die Vertriebskanäle zahlreiche Ebenen oder Zwischenhändler umfassen, wie etwa Groß- oder Einzelhändler. Aufgrund des Aufkommens von E-Commerce-Plattformen können Hersteller nun direkt an Verbraucher verkaufen.

  1. Was ist Network-Marketing? Vorteile von Network Marketing in Nigeria
  2. CHANNEL PARTNER: Definition, Strategie und alles Wissenswerte
  3. WAS IST EIN KANAL? Arten von Vertriebskanälen
  4. DISTRIBUTION MANAGEMENT: Definition, Vorteile und Softwarelösung

Bibliographie

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