MATERIALVERWALTUNG: Alles, was Sie wissen müssen

MATERIALMANAGEMENT
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  1. Was ist Materialmanagement?
  2. Schlüsselkomponenten des Materialmanagements
    1. #1. Nachfragevorhersage
    2. #2. Beschaffung und Beschaffung
    3. #3. Bestandskontrolle
    4. #4. Materialhandhabung und -lagerung
    5. #5. Qualitätskontrolle
    6. #6. Transport und Logistik
    7. #7. Lieferantenmanagement
    8. #8. Kostenkontrolle
    9. #9. Technologie und Automatisierung
    10. #10. Nachhaltigkeits- und Umweltaspekte
  3. Bedeutung des Materialmanagements?
    1. #1. Kostenoptimierung
    2. #2. Verbesserte Effizienz
    3. #3. Kundenzufriedenheit
    4. #4. Qualitätskontrolle
    5. #5. Optimierung der Lieferkette
  4. Grundsätze des Materialmanagements
    1. #1. Nachfragevorhersage
    2. #2. Just-in-Time-Ansatz (JIT).
    3. #3. Wirtschaftliche Bestellmenge (EOQ)
    4. #4. ABC-Analyse
    5. #5. Lieferantenmanagement
    6. #6. Ständige Verbesserung
  5. Wichtige Bereiche der Materialwirtschaft
    1. #1. Materialplanung
    2. #2. Beschaffung
    3. #3. Bestandsverwaltung
    4. #4. Lagerverwaltung
    5. #5. Materialhandhabung
    6. #6. Qualitätskontrolle
    7. #7. Kostenmanagement
    8. #8. Dokumentation und Berichterstattung
  6. Gehalt für Materialmanagement
  7. Stellenbeschreibung Materialmanagement
  8. Hauptaufgaben und Pflichten
    1. #1. Beschaffung
    2. #2. Bestandsverwaltung
    3. #3. Materialplanung
    4. #4. Lieferantenmanagement
    5. #5. Logistik und Vertrieb
    6. #6. Dokumentation und Aufzeichnungen
    7. #7. Prozessverbesserung
    8. #8. Compliance und Risikomanagement
  9. Qualifikationen und Fähigkeiten
  10. Was sind die Hauptfunktionen des Materialmanagements?
  11. Wie nennt man Materialmanagement?
  12. Was sind die wichtigsten Bereiche der Materialwirtschaft?
  13. Welche Bedeutung und Prinzipien hat das Materialmanagement?
    1. Grundsätze des Materialmanagements
  14. Zusammenfassung
    1. Ähnliche Artikel
    2. Bibliographie

Unter Materialmanagement versteht man den Prozess der Planung, Organisation und Steuerung des Materialflusses innerhalb einer Organisation. Dies ist ein entscheidender Aspekt jeder Organisation, die sich mit Produktion, Vertrieb oder irgendeiner Form der Bestandsverwaltung befasst. Es umfasst die Planung, Beschaffung, Lagerung und Verwendung von Materialien, die für den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens erforderlich sind. Das Hauptziel dieses Artikels besteht darin, Ihnen ausführliche Informationen zu allem zu geben, was Sie wissen müssen, und sicherzustellen, dass das Management über die Verfügbarkeit der richtigen Materialien, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort informiert ist, und gleichzeitig die Kosten zu minimieren und Optimierung der Ressourcennutzung. 

Was ist Materialmanagement?

Materialmanagement wird auch als Materialmanagement bezeichnet Bestandsverwaltung or Leitung der Lieferkette. Es handelt sich um einen entscheidenden Prozess in jeder Organisation, die sich mit der Beschaffung, Lagerung und Verwendung von Materialien befasst, die für die Produktion oder die Erbringung von Dienstleistungen erforderlich sind. Es umfasst ein breites Spektrum an Aktivitäten, von der Beschaffung von Rohstoffen bis zum Vertrieb fertiger Produkte oder Dienstleistungen.

Die Hauptziele des Materialmanagements bestehen darin, eine unterbrechungsfreie Materialversorgung sicherzustellen, die Lagerbestände zu optimieren, Kosten zu senken und die Gesamteffizienz zu verbessern. Eine effektive Materialverwaltung hilft Unternehmen dabei, das richtige Gleichgewicht zwischen der Bevorratung ausreichender Lagerbestände zur Deckung der Nachfrage und der Vermeidung von Überbeständen zu wahren, die Kapital binden und die Lagerkosten erhöhen.

Schlüsselkomponenten des Materialmanagements

#1. Nachfragevorhersage

Eine genaue Vorhersage der zukünftigen Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen ist wichtig, um die benötigten Materialien einzuplanen und Fehlbestände oder Überbestände zu vermeiden.

#2. Beschaffung und Beschaffung

Die Identifizierung zuverlässiger Lieferanten, die Aushandlung von Verträgen und die Beschaffung hochwertiger Materialien zu wettbewerbsfähigen Preisen sind für die Aufrechterhaltung einer reibungslosen Lieferkette von entscheidender Bedeutung.

#3. Bestandskontrolle

Verwalten Sie Lagerbestände, ermitteln Sie optimale Nachbestellpunkte und implementieren Sie Bestandsverfolgungssysteme, um Fehlbestände zu vermeiden und Lagerkosten zu minimieren.

#4. Materialhandhabung und -lagerung

Gewährleistung der ordnungsgemäßen Handhabung, Lagerung und Konservierung von Materialien, um Schäden und Verfall zu verhindern.

#5. Qualitätskontrolle

Umsetzung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass die erhaltenen Materialien den erforderlichen Standards und Spezifikationen entsprechen.

#6. Transport und Logistik

Effizientes Management von Transport und Logistik, um Materialien von Lieferanten zu Lagern und dann zu Produktionsstätten oder Kunden zu transportieren.

#7. Lieferantenmanagement

Aufbau starker Beziehungen zu Lieferanten und regelmäßige Bewertung ihrer Leistung, um pünktliche Lieferungen und hochwertige Materialien sicherzustellen.

#8. Kostenkontrolle

Analyse und Minimierung der mit Materialbeschaffung, Lagerung, Handhabung und Transport verbundenen Kosten.

#9. Technologie und Automatisierung

Nutzung fortschrittlicher Softwaresysteme wie Enterprise Resource Planning (ERP) oder Material Requirements Planning (MRP), um Materialverwaltungsprozesse zu rationalisieren und die Datentransparenz zu verbessern.

#10. Nachhaltigkeits- und Umweltaspekte

Einbindung umweltfreundlicher Praktiken in die Materialverwaltung, wie Recycling und verantwortungsvolle Abfallentsorgung.

Bedeutung des Materialmanagements?

Die Bedeutung liegt in seiner Fähigkeit, den Materialfluss zu optimieren, Kosten zu senken, die betriebliche Effizienz zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

 Hier sind Gründe, warum dies wichtig ist.

#1. Kostenoptimierung

Eine effektive Materialverwaltung hilft, die Lagerkosten zu kontrollieren, indem überschüssiger oder veralteter Lagerbestand vermieden und Fehlbestände minimiert werden. Es ermöglicht Unternehmen, Materialien zu wettbewerbsfähigen Preisen zu beschaffen, günstige Verträge auszuhandeln und kostensparende Maßnahmen umzusetzen.

#2. Verbesserte Effizienz

Ein effizientes Materialmanagement stellt die Verfügbarkeit von Materialien bei Bedarf sicher, reduziert Produktionsverzögerungen und minimiert Ausfallzeiten. Es rationalisiert Prozesse wie Beschaffung, Lagerung und Vertrieb und verbessert so die Gesamtbetriebseffizienz.

#3. Kundenzufriedenheit

Die rechtzeitige Verfügbarkeit von Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung der Kundenanforderungen und der pünktlichen Lieferung von Produkten. Durch ein effektives Materialmanagement wird sichergestellt, dass die richtigen Materialien zur Unterstützung von Produktionsplänen, zur Erfüllung von Kundenaufträgen und zur Aufrechterhaltung eines hohen Serviceniveaus verfügbar sind.

#4. Qualitätskontrolle

Das Materialmanagement umfasst Qualitätskontrollprozesse, um sicherzustellen, dass Materialien den erforderlichen Spezifikationen und Standards entsprechen. Dies trägt zur Aufrechterhaltung der Produktqualität bei und verringert das Risiko der Verwendung minderwertiger oder nicht konformer Materialien.

#5. Optimierung der Lieferkette

Das Materialmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil des Supply Chain Managements. Die Optimierung des Materialflusses, die Koordination mit Lieferanten und die Verbesserung des Bestandsmanagements tragen zu einer effizienteren und reaktionsschnelleren Lieferkette bei.

Grundsätze des Materialmanagements

#1. Nachfragevorhersage

Eine genaue Prognose des Materialbedarfs auf der Grundlage von Produktionsplänen, Kundenaufträgen und historischen Daten ist für ein effektives Materialmanagement von entscheidender Bedeutung. Es hilft, Fehlbestände und Überbestände zu verhindern.

#2. Just-in-Time-Ansatz (JIT).

JIT ist ein Prinzip, das darauf abzielt, die Lagerbestände zu minimieren, indem Materialien nur bei Bedarf angenommen und wieder aufgefüllt werden. Es trägt dazu bei, die Transportkosten zu senken und die Gesamteffizienz zu verbessern.

#3. Wirtschaftliche Bestellmenge (EOQ)

EOQ ist ein Prinzip, das die optimale Bestellmenge bestimmt, um die Gesamtkosten des Lagerbestands zu minimieren. Dabei werden Faktoren wie Bestellkosten, Lagerkosten und Nachfragemuster berücksichtigt.

#4. ABC-Analyse

Die ABC-Analyse kategorisiert Inventargegenstände nach ihrem Wert und ihrer Bedeutung. Es hilft dabei, Materialien für die Aufmerksamkeit des Managements zu priorisieren, die Bemühungen auf kritische Elemente zu konzentrieren und gleichzeitig die Ressourcen zu optimieren.

#5. Lieferantenmanagement

Zu einem effektiven Lieferantenmanagement gehört die Auswahl zuverlässiger Lieferanten, der Aufbau starker Beziehungen und die Aushandlung günstiger Konditionen. Es gewährleistet eine stetige Versorgung mit Qualitätsmaterialien zu wettbewerbsfähigen Preisen.

#6. Ständige Verbesserung

Materialmanagementpraktiken sollten kontinuierlich evaluiert und verbessert werden. Regelmäßige Analysen von Daten, Leistungskennzahlen und Feedback helfen dabei, Optimierungspotenziale zu identifizieren und entsprechende Änderungen umzusetzen.

Wichtige Bereiche der Materialwirtschaft

Zu den Schwerpunkten der Materialwirtschaft gehören:

#1. Materialplanung

Dazu gehört die Prognose und Ermittlung des Materialbedarfs auf der Grundlage von Produktionsplänen, Kundennachfrage und Lagerbeständen. Dazu gehört die Entwicklung von Strategien zur Sicherstellung der rechtzeitigen Verfügbarkeit von Materialien zur Unterstützung der Produktion und zur Erfüllung von Kundenaufträgen.

#2. Beschaffung

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Beschaffung und Beschaffung von Materialien von Lieferanten. Dazu gehören die Auswahl von Lieferanten, die Aushandlung von Verträgen, die Erteilung von Bestellungen und die Verwaltung der Beziehungen zu Lieferanten. Ziel der Beschaffung ist es, Materialien zum richtigen Preis, in der richtigen Qualität und in der richtigen Menge zu beschaffen.

#3. Bestandsverwaltung

In diesem Bereich geht es um die Kontrolle und Optimierung von Lagerbeständen. Dazu gehören die Verfolgung von Lagerbeständen, die Überwachung von Nutzungsmustern, die Durchführung regelmäßiger Audits und die Sicherstellung genauer Aufzeichnungen. Das Ziel besteht darin, die Lagerkosten mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, ausreichend Materialien zur Verfügung zu haben, um die Produktions- und Kundenanforderungen zu erfüllen.

#4. Lagerverwaltung

Dies umfasst die physische Lagerung und Handhabung von Materialien innerhalb eines Lagers oder Distributionszentrums. Dazu gehört die Organisation des Layouts, die Implementierung effizienter Lagersysteme, die Überwachung der Lagerbewegungen und die Koordination mit den Logistik- und Transportteams.

#5. Materialhandhabung

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Bewegung und den Transport von Materialien innerhalb der Organisation. Dazu gehören Aktivitäten wie der Empfang von Materialien, deren Lagerung an geeigneten Orten und die Bereitstellung von Materialien für die Produktion. Es kann für die Verteilung und die Verwaltung des Materialflusses in der gesamten Lieferkette dienen.

#6. Qualitätskontrolle

Dieser Bereich stellt sicher, dass die erhaltenen Materialien den geforderten Qualitätsstandards entsprechen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Qualitätssicherungsteams zur Festlegung von Qualitätsspezifikationen. Darüber hinaus werden Inspektionen und Tests durchgeführt und etwaige Qualitätsprobleme oder nicht konforme Materialien behoben.

#7. Kostenmanagement

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Optimierung der mit der Materialwirtschaft verbundenen Kosten. Dazu gehört die Analyse der Materialkosten, die Identifizierung von Möglichkeiten zur Kosteneinsparung und die Aushandlung günstiger Konditionen mit Lieferanten. Es prüft alternative Beschaffungsmöglichkeiten und implementiert Maßnahmen zur Kostensenkung.

#8. Dokumentation und Berichterstattung

Dazu gehört die Führung genauer Aufzeichnungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit Materialverwaltungsaktivitäten. Dazu gehört die Erstellung von Berichten über Lagerbestände, Lieferantenleistung, Materialverbrauch und andere relevante Kennzahlen, um Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung und Leistungsbewertung zu liefern.

Gehalt für Materialmanagement

Das Gehalt für Materialmanagement-Experten kann je nach Faktoren wie Ausbildung, Erfahrung, Branche, Standort und Größe der Organisation erheblich variieren.

Der geografische Standort kann erhebliche Auswirkungen auf das Gehaltsniveau haben. In großen Ballungsräumen oder Regionen mit höheren Lebenshaltungskosten sind die Gehälter tendenziell höher. Die Gehälter können auch je nach Branche variieren, in der der Materialmanagement-Experte tätig ist. 

Hier sind einige Gehaltszahlen für Materialmanager:

  • Einstiegspositionen: Für Einstiegspositionen in der Materialverwaltung, beispielsweise als Sachbearbeiter für Bestandskontrolle oder Beschaffungsassistent, können die Gehälter zwischen 30,000 und 45,000 US-Dollar pro Jahr liegen.
  • Positionen auf mittlerer Ebene: Wenn Fachkräfte Erfahrung sammeln und mehr Verantwortung übernehmen, können sie in Positionen auf mittlerer Ebene aufsteigen, beispielsweise zum Materialkoordinator, Einkaufsmanager oder Supply-Chain-Analysten. Die Gehälter für diese Rollen liegen in der Regel zwischen 45,000 und 80,000 US-Dollar pro Jahr.
  • Positionen auf höherer Ebene: Leitende Positionen im Materialmanagement, z. B. Materialmanager, Supply Chain Manager oder Beschaffungsdirektor. Aufgrund ihrer größeren Verantwortung und Führungsrolle erhalten sie höhere Gehälter. Die Gehälter für leitende Positionen können zwischen 80,000 und 150,000 US-Dollar oder mehr pro Jahr liegen.
  • Für Stellen/Gehälter im Bereich SAP Materials Management (SAP MM) liegt die angegebene Gehaltsspanne zwischen 56 und 119 US-Dollar bei einem Durchschnittsgehalt von 87,243 US-Dollar.

Stellenbeschreibung Materialmanagement

Berufsbezeichnung: Materialmanagement-Spezialist

Spezifische Verantwortlichkeiten und Qualifikationen können je nach Organisation und Branche variieren. 

Der Materialmanagement-Spezialist ist für die Unterstützung und Optimierung des gesamten Materialmanagementprozesses innerhalb der Organisation verantwortlich. Sie sind für die rechtzeitige und genaue Beschaffung, Bestandskontrolle und Verteilung der für verschiedene Projekte erforderlichen Materialien verantwortlich. Der Spezialist ist außerdem dafür verantwortlich, genaue Aufzeichnungen zu führen, die Leistung der Lieferkette zu analysieren und Verbesserungen zur Steigerung der Effizienz und Kosteneffizienz umzusetzen. Spezifische Verantwortlichkeiten und Qualifikationen können je nach Organisation und Branche variieren. 

Hauptaufgaben und Pflichten

#1. Beschaffung

Finden, bewerten und verhandeln Sie mit Lieferanten, um eine zeitnahe und kostengünstige Beschaffung von Materialien und Lieferungen sicherzustellen. Erstellen Sie Bestellungen, überprüfen Sie Bestellanforderungen und stellen Sie die Einhaltung von Beschaffungsrichtlinien und -verfahren sicher.

#2. Bestandsverwaltung

Entwickeln und implementieren Sie Lagerverwaltungsstrategien, um Lagerbestände zu optimieren, Fehlbestände zu minimieren und Lagerkosten zu senken. Überwachen Sie die Lagerbestände, füllen Sie den Lagerbestand bei Bedarf auf und stimmen Sie sich mit Lieferanten ab, um Durchlaufzeiten effektiv zu verwalten.

#3. Materialplanung

Arbeiten Sie mit funktionsübergreifenden Teams zusammen, um den Materialbedarf für verschiedene Projekte zu ermitteln. Bereiten Sie Materialpläne vor und pflegen Sie diese, um die Übereinstimmung mit den Projektzeitplänen und -budgets sicherzustellen.

#4. Lieferantenmanagement

Bauen Sie enge Beziehungen zu Lieferanten auf und pflegen Sie diese, um eine pünktliche Lieferung hochwertiger Materialien sicherzustellen. Führen Sie regelmäßige Leistungsbewertungen der Lieferanten durch und ergreifen Sie die erforderlichen Korrekturmaßnahmen.

#5. Logistik und Vertrieb

Koordinieren Sie mit Logistikteams die Bewegung und Verteilung von Materialien. Sorgen Sie für die ordnungsgemäße Verpackung, den Versand und die Nachverfolgung von Materialien an verschiedene Standorte.

#6. Dokumentation und Aufzeichnungen

Führen Sie genaue und aktuelle Aufzeichnungen über Materialbestände, -eingänge und -verteilung. Erstellen Sie Berichte und analysieren Sie Daten, um Verbesserungsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu identifizieren.

#7. Prozessverbesserung

Überprüfen und bewerten Sie kontinuierlich Materialmanagementprozesse, um Möglichkeiten zur Prozessoptimierung, Kostensenkung und Effizienzsteigerung zu identifizieren. Implementieren Sie Best Practices und innovative Lösungen, um die Leistung des Materialmanagements zu verbessern.

#8. Compliance und Risikomanagement

Stellen Sie die Einhaltung relevanter Vorschriften und Richtlinien zum Materialmanagement sicher. Identifizieren und mindern Sie Risiken im Zusammenhang mit der Materialbeschaffung, -lagerung und -verteilung.

Qualifikationen und Fähigkeiten

  • Bachelor-Abschluss in Supply Chain Management, Logistik oder einem verwandten Bereich.
  • Nachgewiesene Erfahrung in Materialmanagement, Beschaffung und Logistik.
  • Hervorragende Kenntnisse der Beschaffungsprinzipien, Bestandsverwaltungstechniken und Lieferkettenprozesse.
  • Starke analytische und Problemlösungsfähigkeiten.
  • Sicherer Umgang mit Materialverwaltungssoftware und -tools.
  • Ausgezeichnete Kommunikations- und Verhandlungsgeschick.
  • Die Fähigkeit, in funktionsübergreifenden Teams zusammenzuarbeiten.
  • Ein detailorientierter Mensch mit ausgeprägten Organisations- und Zeitmanagementfähigkeiten.
  • Die Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten und Fristen einzuhalten.

Was sind die Hauptfunktionen des Materialmanagements?

Zu den Hauptfunktionen der Materialverwaltung gehören Beschaffung, Bestandskontrolle, Verteilung und Dokumentation. Die Beschaffung umfasst die Beschaffung, Bewertung und Verhandlung mit Lieferanten, um die rechtzeitige und kostengünstige Beschaffung von Materialien und Lieferungen sicherzustellen. Die Bestandskontrolle konzentriert sich auf die Verwaltung der Lagerbestände, die Minimierung von Fehlbeständen und die Reduzierung der Lagerkosten. Bei der Verteilung geht es darum, die Bewegung und Verteilung von Materialien an verschiedene Standorte zu koordinieren. Zur Dokumentation gehört die Führung genauer Aufzeichnungen über den Materialbestand, die Einnahmen und die Verteilung. Diese Funktionen arbeiten zusammen, um eine effiziente und effektive Materialverwaltung im gesamten Unternehmen sicherzustellen.

Wie nennt man Materialmanagement?

Materialmanagement wird allgemein auch als Bestandsmanagement oder Supply Chain Management bezeichnet. Diese Begriffe werden häufig synonym verwendet, um die Prozesse und Praktiken zu beschreiben, die mit der Verwaltung von Materialien, Vorräten und Beständen in einer Organisation verbunden sind.

Materialmanagement kann auch bezeichnet werden als:

  • Logistikverwaltung
  • Materialplanung und -steuerung
  • Material- und Beschaffungsmanagement
  • Material- und Ressourcenmanagement
  • Materialhandhabung und -verteilung

Diese Begriffe werden je nach Kontext und Branche häufig synonym verwendet.

Was sind die wichtigsten Bereiche der Materialwirtschaft?

Zu den Schwerpunkten der Materialwirtschaft gehören:

  • Materialplanung
  • Einkauf
  • Bestandsverwaltung
  • Lagerverwaltung
  • Material Handling
  • Qualitätskontrolle
  • Kostenmanagement
  • Dokumentation und Berichterstattung

Welche Bedeutung und Prinzipien hat das Materialmanagement?

Die Bedeutung des Materialmanagements liegt in seiner Fähigkeit, den Materialfluss zu optimieren, Kosten zu senken, die betriebliche Effizienz zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

 Hier sind Gründe, warum Materialmanagement wichtig ist.

  • Kostenoptimierung
  • Verbesserte Effizienz
  • Kundenzufriedenheit
  • Qualitätskontrolle
  • Optimierung der Lieferkette

Grundsätze des Materialmanagements

  • Nachfragevorhersage
  • Just-in-Time-Ansatz (JIT).
  • Ökonomische Bestellmenge (EOQ)
  • ABC-Analyse
  • Anbietermanagement
  • FORTLAUFENDE VERBESSERUNGEN

Zusammenfassung

Um ein effektives Materialmanagement zu erreichen, wenden Unternehmen verschiedene Techniken und Strategien an. Dazu können Prognosen und Bedarfsplanung, Bestandskontrolle, Lieferantenmanagement und effiziente Lager- und Bereitstellungssysteme gehören. Prognosen und Bedarfsplanung ermöglichen es Unternehmen, Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsprozesse effektiv zu planen. Die Implementierung effizienter Lager- und Bereitstellungssysteme ist für ein effektives Materialmanagement unerlässlich. Dazu gehört die Einrichtung geeigneter Lagerlayouts, die Implementierung von Bestandsverfolgungssystemen und der Einsatz von Technologien.

Ein effektives Lieferantenmanagement hilft dabei, hochwertige Materialien zu angemessenen Preisen zu sichern, Durchlaufzeiten zu verkürzen und eine zuverlässige Lieferkette aufrechtzuerhalten. Das Materialmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der betrieblichen Effizienz und der Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils in jedem Unternehmen. Durch die Implementierung effektiver Strategien und Techniken können Unternehmen eine stetige Materialversorgung sicherstellen und gleichzeitig die Kosten minimieren, Durchlaufzeiten verkürzen und die Erwartungen der Kunden erfüllen. Zu den Grundsätzen des Materialmanagements gehören die wirtschaftliche Bestellmenge (EOQ), die ABC-Analyse, das Lieferantenmanagement und die kontinuierliche Verbesserung. Diese Grundsätze leiten Unternehmen bei der Optimierung von Materialflüssen, der Minimierung von Lagerbeständen, dem Aufbau starker Lieferantenbeziehungen und der kontinuierlichen Verbesserung von Materialmanagementprozessen.

Bibliographie

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