Was ist ein Content-Management-System (CMS)?

Was ist ein Content-Management-System?
Imagex, Inc.

Unternehmen benötigen eine starke Online-Präsenz, um in einer immer vernetzteren Welt Kunden zu erreichen und mehr zu verkaufen. Aber nur wenige wissen, wie man Technologie nutzt, um Webseiten und Inhalte zu erstellen und zu verarbeiten. Ein CMS, was für „Content Management System“ steht, kann vielen Menschen und Unternehmen dabei helfen. Wir werden jedoch besprechen, was ein Content-Management-System ist und welches das beste Content-Management-System ist. Wir werden auch eine Content-Management-System-Website, PHP und CMS im Marketing erkunden.

Was ist ein Content-Management-System? 

Ein CMS, was für „Content Management System“ steht, ist eine Software, die es Menschen ermöglicht, Websites zu erstellen und zu betreiben, ohne sie von Anfang an programmieren zu müssen oder überhaupt zu wissen, wie man programmiert.

Mit einem CMS können Sie Informationen auf benutzerfreundliche Weise erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und verwalten. Anstatt Code zu schreiben, können Sie Vorlagen und Erweiterungen herunterladen oder kaufen, um das Aussehen und die Funktionen Ihrer Website zu ändern. Mehrere Personen können am Backend desselben Tools arbeiten, und es ist noch viel mehr möglich.

Was ist CMS im Marketing?

Nachdem Sie nun wissen, was ein CMS ist, müssen Sie wissen, was ein gutes CMS von einem schlechten unterscheidet. Wenn Sie nach dem besten CMS im Marketing suchen, sollten Sie auf die Dinge achten, über die wir als Nächstes sprechen werden.

Ein gutes CMS-Tool sollte Sie hervorragend bei der Erstellung neuer Inhalte wie Blogbeiträgen, Diashows oder Videos unterstützen. Es soll das Veröffentlichen dieser Art von Inhalten erleichtern und Ihnen zeigen, wie Sie die Suchmaschinenoptimierung verbessern und wie einfach die Inhalte zu lesen sind. Bevor Sie also das beste CMS für Ihr Marketing auswählen können, müssen Sie sieben wichtige Fragen beantworten können:

  • Was ist das Ziel des Inhalts?
  • Was sind die technischen Voraussetzungen?
  • Welche Anforderungen stellt mein Unternehmen?
  • Wie viel wissenschaftliches Wissen steht mir zur Verfügung?
  • Wie viel kostet das CMS?
  • Wie sicher ist das Content Management System?
  • Kann ich online Hilfe zu meinem CMS erhalten?
  • Mithilfe dieser Fragen können Sie Ihre Prioritäten festlegen und die Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen vergleichen.

Das beste CMS für Marketing

Nachfolgend sind einige der bekanntesten Content-Management-Systeme für das Marketing aufgeführt. Im Folgenden erfahren Sie, warum das so ist, und erfahren mehr über die Vor- und Nachteile der einzelnen Tools. 

# 1. WordPress

WordPress (.org, nicht.com) ist das bekannteste Content Management System (CMS) der Welt. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile, beispielsweise eine große Benutzergemeinschaft, die Ihnen mit Tipps, Tools und Plugins für WordPress helfen kann, Ihr Blog zu verbessern.

Da WordPress das Rückgrat der meisten Websites ist (mehr als 30 % des Internets wurden damit erstellt), ist die Lösung nicht sehr sicher. Hacker machen sich die Tatsache zunutze, dass die meisten Websites alte oder gefährliche Versionen von WordPress verwenden, um in Unternehmensseiten einzudringen. Wenn Sie WordPress auf Ihrem Blog verwenden, benötigen Sie ein solides, redundantes Backup und eine Netzwerküberwachung, um Zugriffe Dritter zu erkennen.

WordPress ist einfach zu verwenden und zu installieren, und die meisten Hosting-Unternehmen bieten für Nicht-Techniker eine „One-Click“-Installation auf Ihrem Hosting-Dashboard an. Mit den kostenlosen Themes, Plugins, Formularen und Live-Blogging-Funktionen des Tools können Sie eine erstklassige digitale Marketingstrategie für Ihren Blog oder Ihre Website erstellen.

#2. Joomla

Joomla, ein Open-Source-CMS, verfügt über mehrere Funktionen, die Vermarktern bei der Entwicklung besserer Websites und Blogs helfen. Der größte Nachteil von Joomla besteht darin, dass die meisten Plugins im Gegensatz zu WordPress und Drupal Geld kosten. Die Benutzeroberfläche von Joomla ist schwieriger zu verwenden als die von WordPress, aber die vielen Sicherheits-Add-ons machen sie zur sichersten Option für Blogs am Arbeitsplatz. Auch wenn der Schutz dieses CMS intuitiv und unkompliziert sein mag, erfordert es eine Beherrschung der Webseitenarchitektur, um seine Leistungsfähigkeit wirklich zur Geltung zu bringen, und es gibt nur wenige Online-Gruppen und Foren, die ihn unterstützen.

Was ist ein Content-Management-System PHP?

Content-Management-System In PHP gibt es ein einfaches Projekt, das es Menschen ermöglicht, verschiedene Arten von Nachrichteninhalten zu veröffentlichen und zu verwalten. Das Projekt hat eine Admin-Seite und eine Endbenutzerseite. Es gibt drei Arten von Administratoren: Superadministratoren, Administratoren und reguläre Redakteure, die als „Benutzer“ bezeichnet werden. Der Superadministrator kann Benutzer hinzufügen, Nachrichtenbeiträge bearbeiten und sein eigenes Profil ändern. Der Administrator kann den Herausgeber sowie seine eigenen Beiträge und Profile steuern. Ebenso kann der Benutzer (normaler Redakteur) nur seine eigenen Beiträge und sein Profil bearbeiten. Diese Administratoren sind für die Verwaltung dieses Systems sehr wichtig.

Aus der Sicht des Benutzers kann er die Websites auf neue Nachrichten überprüfen. Dieses Projekt ist einfach und erleichtert einer Newsgroup die Veröffentlichung von Nachrichten.

Wie das System funktioniert

Zur Erstellung dieses Content-Management-Systems werden PHP und CSS verwendet. Was die Funktionen des Systems angeht, verfügt es über einen Admin-Bereich und einen Benutzerbereich. Auf dieser Seite kann der Manager die Beiträge und Benutzerebenen sehen und ändern. Das Layout dieses Projekts ist recht einfach, sodass der Benutzer keine Probleme damit haben wird. Dieses PHP-System erleichtert den Umgang mit den verschiedenen Beiträgen und den Redakteuren, die an den Nachrichten arbeiten. Um das Projekt vorzustellen, 

Website-CMS in PHP-Schnellfunktionen

Mit Ausnahme grundlegender Aufgaben wie dem Hinzufügen, Bearbeiten, Aktualisieren und Entfernen von Informationen von Ihrer Website. Hier sind einige zusätzliche Funktionen dieses PHP-Projekts für ein Content-Management-System.

  • Videoeinbettung
  • Zähler für Inhaltsansichten
  • Inhaltskommentarsystem
  • Vorschau des Besucherinhalts
  • Reaktionsschnelle Oberfläche und einfach zu bedienen
  • Einfach anzupassen und zu verstehen

Website-Content-Management-System in PHP-Seiten

#1. Besucherseite

Besucher Ihrer Website sehen sich diese Seiten an. Sie können das Erscheinungsbild dieser Seiten an Ihre Bedürfnisse anpassen.

#2. Seite des Administrators

Auf dieser Seite steuert der Herausgeber oder Redakteur der Website, was die Leute auf der Website sehen können.

Bestes Content-Management-System

Im Folgenden sind die besten Content-Management-Systeme aufgeführt.

#1. Wix: Bester Website-Builder für Content Management

Wix ist als Website-Builder-Tool bekannt. Auch wenn es nicht genau mit einem herkömmlichen CMS-System identisch ist, verfügt es doch über Teile und Apps, die zur Verwaltung von Inhalten verwendet werden können.

Wix ist eine gute Wahl für Leute, die gerade erst anfangen und eine Komplettlösung für die Erstellung einer Website von Grund auf suchen. Mit Wix müssen Sie keine einzige Codezeile schreiben, um eine Website zu erstellen, ihren Inhalt zu ändern oder sie ins Web zu stellen. Selbst wenn Sie nicht wissen, wie man erstellt oder programmiert, dauert die Erstellung einer Wix-Site nur wenige Minuten.

Wix hilft Ihnen dabei, kostenlos eine Website zu erstellen, genau wie WordPress. Die URL der kostenlosen Website hat eine Wix-Subdomain, was schade ist. Um das Beste aus Ihrer Website herauszuholen und das Wix-Logo zu entfernen, müssen Sie zu einem kostenpflichtigen Plan wechseln.

  • Kombi: 16 $ pro Monat
  • Unbegrenzt: 22 $ pro Monat
  • Pro: 27 USD pro Monat
  • VIP: 45 $ pro Monat

#2. Shopify: Bestes CMS für E-Commerce

Die beste CMS-Plattform für Unternehmensseiten ist Shopify. Es ist Website-Ersteller, Content-Management-System und Zahlungsabwickler in einem. Es kann verwendet werden, um Dinge online zu verkaufen. Neben einem Content-Management-System (CMS) verfügt die Software über Tools zum Aufbau einer Marke, zum Verkauf in sozialen Medien, zum Verkauf auf Online-Marktplätzen und zur persönlichen Verkaufsabwicklung mit Shopify POS.

Jeder kann die Plattform nutzen und muss nicht wissen, wie man programmiert oder erstellt. Mit Shopify können Sie E-Commerce-Inhalte erstellen und verwalten, sofern Sie wissen, wie man das Web nutzt.

Mit Shopify behalten Sie ganz einfach den Überblick über alles rund um Ihre Waren. Ermöglichen Sie die Bestandsverfolgung, legen Sie Varianten fest, ändern Sie Preise, fügen Sie Gewichte hinzu, ändern Sie Produktbestellungen und mehr. Das Layout des CMS ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Sie können neben der Warenverwaltung auch einen Blog, Zielseiten und andere Teile Ihrer Navigation erstellen, ändern und verwalten.

Hier ist ein kurzer Blick auf die Kosten von Shopify:

  • Basis: 39 $ pro Monat
  • Shopify-Gebühren: 105 $ pro Monat
  • Fortgeschrittene: 399 USD pro Monat

#3. BigCommerce: Das beste CMS für E-Commerce mit hohem Volumen

BigCommerce ist ein Content-Management-System (CMS) für Online-Shops, das auf Wachstum ausgelegt ist. Es ist ein Website-Builder und ein Content-Management-System (CMS) in einem, wie Shopify. Es wurde für Unternehmenswebsites entwickelt.

Mit diesem CMS auf Unternehmensebene können Sie ganz einfach den Überblick über Tausende von Produkten und anderen Arten von Materialien behalten. BigCommerce bietet Optionen für B2Bs, Großhandels-E-Commerce-Shops, Cross-Channel-Commerce und den internationalen Verkauf. Wie Shopify hilft Ihnen BigCommerce dabei, Ihre E-Commerce-Inhalte zu kontrollieren, ohne dass Sie Programmierkenntnisse haben müssen.

Hier ist ein Blick auf die Pläne und Preise für BigCommerce:

  • Standard: 39 $ pro Monat oder 29 $ pro Monat, wenn Sie sich für ein Jahr anmelden
  • Plus: 105 $ pro Monat oder 79 $ pro Monat, wenn Sie für ein Jahr bezahlen.
  • Vorteil: Es kostet 399 US-Dollar pro Monat oder 299 US-Dollar pro Monat, wenn Sie einen Jahresvertrag abschließen.
  • Unternehmen: Benutzerdefinierte Preisgestaltung

#4. Drupal: Bestes CMS für Sicherheit

Drupal ist ein weiteres Open-Source-CMS, dessen Nutzung kostenlos ist. Es hat keinen so großen Marktanteil wie WordPress oder Joomla, aber das bedeutet nicht, dass es nicht gut funktioniert.

Insgesamt ist Joomla in denselben Dingen gut, in denen Joomla gut ist. Beispielsweise können Sie benutzerdefinierte Beitragstypen nach Ihren Wünschen erstellen und bearbeiten. Sie haben auch viel Macht über die Benutzer und ihre Möglichkeiten. Drupal kann ebenso wie Joomla in mehr als einer Sprache verwendet werden. Aber wenn es um Schutz geht, sticht Drupal heraus.

Zu den besten Sicherheitsfunktionen gehören Datenbankverschlüsselung, Benutzerzugriffskontrolle, Verhinderung von DoS-Angriffen, automatische Aktualisierungen und Kernvalidierung, die Arbeit mit GitHub, das Teilen von Sicherheitsberichten und das Verhindern der Eingabe schädlicher Daten. Aus diesem Grund benötigen Banken, Regierungsbehörden, Gesundheitseinrichtungen und andere Websites starke Sicherheit und die Fähigkeit, Drupal zu vertrauen.

Content-Management-System-Website

Derzeit nutzen mehr als 64 Millionen aktive Websites ein Content Management System (CMS). Mit einem Content-Management-System (CMS) können Benutzer Websites erstellen und deren Inhalte steuern, ohne jeden Teil der Website von Grund auf programmieren zu müssen. Hier sind die besten CMS-Plattformen zum Starten einer Website:

#1. Magento

Magento ist eine Top-E-Commerce-Plattform. Die CMS-Software arbeitet an Sicherheit, SEO und Anpassung, um alle Arten von E-Commerce-Websites zu verbessern. Die Plattform ist stark genug, um eine große Anzahl von Waren und Bestellungen abzuwickeln, da sie für größere Online-Shops konzipiert ist. 

#2. PrestaShop

PrestaShop ist eine weitere bekannte CMS-Plattform für kleine und mittlere E-Commerce-Unternehmen. Aufgrund der aktiven Community und der breiten Palette an Funktionen ist es eine sehr flexible Plattform für den Betrieb eines Online-Shops. Dank der vollständigen Benutzeroberfläche ist es außerdem einfach, Waren hinzuzufügen und zu verfolgen.

#3. Beton5

Concrete5 ist eine kostenlose Open-Source-Software für Leute, die nicht viel über Computer wissen. Es verfügt über Drag-and-Drop-Inhaltsblöcke, die die Verwaltung von Materialien und das Vornehmen von Änderungen erleichtern. Es ist auch ein großartiges CMS für Websites mit unterschiedlichen Entwicklern, da es die Benutzerverwaltung sicher macht. 

Wie funktioniert ein Content-Management-System?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, die es mehreren Personen ermöglicht, Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu teilen. Inhalte in einem CMS werden normalerweise in einer Datenbank gespeichert und in einer Präsentationsebene basierend auf einer Reihe von Vorlagen angezeigt, genau wie auf einer Website.

Beispiele für Content-Management-Systeme sind WordPress, Joomla, Drupal, Magento, Squarespace, Wix und Ghost.

Was ist die häufigste Art von CMS?

WordPress.com ist eines der bekanntesten Website-Tools und Content-Management-Systeme (CMS). Fairerweise muss man sagen, dass es zwei Formen von WordPress gibt: WordPress.com und WordPress.org. Vielleicht möchten Sie mehr über die Unterschiede zwischen den beiden erfahren.

Was ist der Zweck eines CMS?

Mehr als 100 Millionen Menschen sind über Medicare, Medicaid, das Children's Health Insurance Program und den Health Insurance Marketplace krankenversichert. Die Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) sind für die Durchführung dieser Programme verantwortlich.

Welchen Nutzen würde CMS für das Unternehmen haben?

Ein Content-Management-System (CMS) hilft Unternehmen, über die bloße Organisation von Inhalten hinauszugehen, indem es Benutzern ermöglicht, Inhalte zur richtigen Zeit auf den richtigen Kanälen zu erstellen, zu aktualisieren, zu optimieren und an die richtigen Personen zu senden. Deshalb ist ein CMS so wichtig: Es ermöglicht die Schaffung leistungsstarker digitaler Interaktionen.

Bibliographie

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