WAS IST AKTIENFINANZIERUNG: Definition, Arten und warum sie wichtig ist

Was ist Aktienfinanzierung?
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Aktien verfügen über die Fähigkeit, die finanzielle Expansion zu erleichtern und gleichzeitig beispiellose Perspektiven zu schaffen. Tatsächlich wird es berücksichtigt, wenn es darum geht Investition und die Schaffung von Wohlstand. Abgesehen von Einzelpersonen, die versuchen, ihr eigenes aufzubauen Portfolios, können Unternehmen auch vom anderen Ende dieser finanziellen Chance profitieren, indem sie Aktienfinanzierungen nutzen, die auch als Lagerfinanzierung bezeichnet werden. Mit der Aktienfinanzierung können Unternehmen Kapital für ihre Waren leihen. Dabei handelt es sich um eine Form der vermögensbasierten Finanzierung, bei der ein Unternehmen Kapital auf der Grundlage des genauen Wertes seiner Lagerbestände erhält. Dieser Leitfaden untersucht, worum es bei der Aktienfinanzierung geht, welche Definition sie hat, welche verschiedenen Arten es gibt und vor allem, warum sie im heutigen Wirtschaftsumfeld eine immense Bedeutung hat.

Was ist Aktienfinanzierung?

Bei der Aktienfinanzierung handelt es sich um eine Finanzpraxis, die die Bereitstellung von Finanzmitteln oder Kapital für Unternehmen durch die Nutzung ihres Inventars, das aus ihren Lagerbeständen oder Waren besteht, als Sicherheit beinhaltet. Unternehmen, die über einen großen Lagerbestand verfügen, aber möglicherweise Schwierigkeiten mit dem Cashflow haben oder zusätzliches Kapital benötigen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten, nutzen meist diese Art der Finanzierung. Die Lagerfinanzierung ist eine häufig eingesetzte Strategie im Einzel- und Großhandel, insbesondere wenn der Lagerbestand einen erheblichen Wert hat. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Finanzierungen von Banken oder anderen Finanzinstituten zu erhalten, indem sie den Wert ihrer Lagerbestände als Sicherheit nutzen. Unternehmen müssen ihren Cashflow-Bedarf, die Finanzierungsbedingungen und ihre Kreditrückzahlungsfähigkeit gründlich bewerten, bevor sie sich für eine Aktienfinanzierung entscheiden.

Wie funktioniert Aktienfinanzierung?

Mit der Aktienfinanzierung können Unternehmen ihre Finanzierung sichern, indem sie ihre Bestände als Sicherheit nutzen. Der Darlehenswert basiert auf einem Prozentsatz des Inventarwerts und es werden Rückzahlungsbedingungen festgelegt. Es stellt sofortiges Bargeld bereit, ohne den Lagerbestand zu verkaufen, aber ein Ausfall des Darlehens kann zum Verlust von Sicherheiten führen. Einzel- und Großhandelsunternehmen nutzen diese Finanzierungsmöglichkeit häufig für verschiedene Zwecke. Nachfolgend finden Sie eine detailliertere Aufschlüsselung der Funktionsweise:

#1. Inventar als Sicherheit

Das finanzierungssuchende Unternehmen verpfändet seinen vorhandenen Lagerbestand als Sicherheit für den Kredit. Der Wert der Darlehen basiert oft auf einem Prozentsatz des Schätzwerts des Inventars. Das Inventar dient dem Kreditgeber als Sicherheit für den Fall, dass der Kreditnehmer mit der Kreditzahlung in Verzug gerät.

#2. Finanzierungsmöglichkeiten

Unternehmen stehen verschiedene Optionen zur Aktienfinanzierung zur Verfügung. Ein gängiger Ansatz ist die sogenannte „Inventarfinanzierung“, bei der der Kreditgeber einen Kredit auf der Grundlage des Wertes des Inventars gewährt. Eine weitere Option ist „Inventar-Factoring“ oder „Inventarforderungsfinanzierung“, bei der der Kreditgeber Mittel auf der Grundlage der durch den Verkauf des Inventars entstandenen Forderungen vorschießt.

#3. Kreditrückzahlung

Der Kreditnehmer ist in der Regel verpflichtet, den Kredit innerhalb einer bestimmten Frist zurückzuzahlen, häufig mit Zinsen. Die Rückzahlungsbedingungen können variieren, und Unternehmen müssen einen klaren Plan haben, wie sie Einnahmen zur Rückzahlung des Darlehens erzielen.

#4. Risiken und Vorteile

Für Unternehmen kann die Aktienfinanzierung eine attraktive Option sein, da sie dadurch Zugang zu Finanzmitteln erhalten, ohne ihre Lagerbestände vollständig verkaufen zu müssen. Dies ist besonders nützlich, wenn sie in Kürze starke Umsätze erwarten, aber für verschiedene Zwecke wie Expansion, den Kauf von mehr Lagerbeständen oder die Deckung der Betriebskosten sofort Bargeld benötigen. Es bestehen jedoch Risiken, da ein Ausfall des Kredits zum Verlust des als Sicherheit dienenden Inventars führen könnte.

Arten der Aktienfinanzierung

Unternehmen stehen verschiedene Arten der Aktienfinanzierung zur Verfügung. Die verschiedenen Arten der Aktienfinanzierung bieten unterschiedliche Vorteile und Überlegungen und erfordern eine gründliche Bewertung durch Unternehmen, um die für ihre spezifischen Bedürfnisse und finanziellen Umstände am besten geeignete Option zu ermitteln. Es ist unerlässlich, ein umfassendes Verständnis der mit der Finanzierungsvereinbarung verbundenen Bedingungen und Konditionen sowie der möglichen Auswirkungen auf den Cashflow und die Rentabilität zu haben. Die Einbeziehung von Finanzexperten in den Entscheidungsprozess kann Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen im Zusammenhang mit der Aktienfinanzierung zu treffen. Im Folgenden sind einige der häufigsten Arten der Aktienfinanzierung aufgeführt:

#1. Bestandsfinanzierung

Bei dieser Art der Aktienfinanzierung wird ein Darlehen oder eine Kreditlinie gegen den Wert der aktuellen Lagerbestände des Unternehmens gesichert. Der Kreditgeber beurteilt den Wert des Inventars und stellt eine Finanzierung auf der Grundlage eines Prozentsatzes seines geschätzten Wertes bereit.

#2. Bestands-Factoring

Lagerbestands-Factoring, auch Bestandsforderungsfinanzierung genannt, ermöglicht es Unternehmen, eine Finanzierung durch den Verkauf ihrer aus dem Verkauf von Lagerbeständen entstandenen Forderungen zu erhalten. Der Kreditgeber streckt einen bestimmten Prozentsatz des Forderungsbetrags vor und sorgt so für einen sofortigen Cashflow für das Unternehmen.

#3. Sendungsfinanzierung

Bei der Kommissionsfinanzierung übergibt ein Unternehmen seine Lagerbestände in den Besitz eines Dritten (des Empfängers), der die Lagerbestände dann im Namen des Unternehmens verkauft. Das Unternehmen erhält eine Vergütung für den verkauften Lagerbestand abzüglich der Empfängergebühr, die als Finanzierungsform dient.

#4. Auftragsfinanzierung

Die Auftragsfinanzierung kommt zum Einsatz, wenn ein Unternehmen einen großen Auftrag erhält, aber nicht über die nötigen Mittel verfügt, um diesen auszuführen. Der Kreditgeber stellt das nötige Kapital zur Verfügung, um das zur Erfüllung der Bestellung erforderliche Inventar zu erwerben. Sobald die Ware geliefert wurde und der Kunde bezahlt, wird der Kreditgeber zurückgezahlt.

#5. Kreditorenfinanzierung

Eine Lieferantenfinanzierung erfolgt, wenn der Lieferant oder Hersteller des Lagerbestands dem Unternehmen, das den Lagerbestand kauft, Kreditkonditionen anbietet. Diese Vereinbarung ermöglicht es dem Unternehmen, die Zahlung für den Lagerbestand zu verzögern und so den Cashflow zu verbessern.

#6. Bodenplanung

Die Grundrissplanung wird häufig in der Automobil- und Einzelhandelsbranche eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen Kreditgeber, der Händlern oder Einzelhändlern Finanzierungen für den Kauf und die Bereitstellung von Lagerbeständen (z. B. Autos oder Haushaltsgeräten) zum Verkauf bereitstellt. Der Bestand dient bis zum Verkauf als Sicherheit.

Warum Aktienfinanzierung wichtig ist

Die Aktienfinanzierung, auch Eigenkapitalfinanzierung genannt, ist wichtig, weil sie es Unternehmen ermöglicht, sich Kapital zu sichern, ohne Schulden aufzunehmen. Diese Finanzierungsmethode spielt eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung von Wachstums- und Expansionsmöglichkeiten für Unternehmen. Unternehmen nutzen die Ausgabe von Aktien, um Investoren anzulocken, die bereit sind, sich sowohl an den mit dem Unternehmen verbundenen Gewinnen als auch an den Risiken zu beteiligen. Dies erleichtert die Erstellung einer Marktbewertung und die Bereitstellung von Liquidität für die Aktionäre. Die Aktienfinanzierung erleichtert Mitarbeiteranreize, fördert eine solide Unternehmensführung und trägt zum allgemeinen Wirtschaftswachstum bei.

Was ist der Vorteil der Aktienfinanzierung?

Im Folgenden sind einige der Vorteile der Aktienfinanzierung aufgeführt:

#1. Keine Schuldenverpflichtungen

Im Gegensatz zur Fremdfinanzierung, bei der sich Unternehmen Geld leihen und dieses mit Zinsen zurückzahlen müssen, beinhaltet die Aktienfinanzierung den Verkauf von Unternehmensanteilen an Investoren. Das heißt, es gibt keine festen Zinszahlungen oder Rückzahlungsverpflichtungen, was die finanzielle Belastung des Unternehmens in schwierigen Zeiten entlasten kann.

#2. Permanentes Kapital

Wenn ein Unternehmen Aktien ausgibt und Eigentumsanteile verkauft, wird das eingeworbene Kapital zu einem dauerhaften Bestandteil des Eigenkapitals des Unternehmens. Das durch die Aktienfinanzierung aufgenommene Kapital muss nicht zurückgezahlt werden, so dass es sich um eine langfristige und stabile Finanzierungsquelle handelt.

#3. Geteiltes Risiko

Durch den Verkauf von Aktien an Anleger muss eine breitere Gruppe von Einzelpersonen oder Institutionen das Risiko teilen. Wenn das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten gerät, tragen die Aktionäre einen Teil der Verluste und nicht die gesamte Last lastet allein auf dem Unternehmen.

#4. Keine Sicherheitenpflicht

Bei der Fremdfinanzierung verlangen Kreditgeber häufig Sicherheiten wie Vermögenswerte oder Immobilien, um den Kredit abzusichern. Bei der Aktienfinanzierung sind keine Sicherheiten erforderlich, da Anleger im Wesentlichen eine Beteiligung am Eigentum des Unternehmens erwerben.

#5. Marktbewertung

Die Aktienfinanzierung hilft dabei, den Marktwert des Unternehmens zu bestimmen. Der Aktienkurs spiegelt die Wahrnehmung und das Vertrauen der Anleger in das Potenzial und die Leistung des Unternehmens wider, was mehr Investoren anziehen und den Ruf des Unternehmens verbessern kann.

#6. Mitarbeiteranreize

Unternehmen können Aktienfinanzierungen nutzen, um Mitarbeiter-Aktienoptionspläne (ESOPs) zu erstellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, Teilhaber zu werden und vom Erfolg des Unternehmens zu profitieren. Dies kann ein wirksames Instrument zur Gewinnung und Bindung talentierter Mitarbeiter sein.

#6. Flexibilität

Die Aktienfinanzierung bietet Flexibilität hinsichtlich der Höhe des eingeworbenen Kapitals. Unternehmen können verschiedene Arten von Aktien ausgeben und verschiedene Aktienklassen mit unterschiedlichen Stimmrechten anbieten, sodass sie auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben verschiedener Anleger eingehen können.

#7. Werbung und Bewusstsein

An die Börse gehen durch eine Börsengang (IPO) kann erhebliche Publizität und Bekanntheit für das Unternehmen generieren. Diese erhöhte Sichtbarkeit kann mehr Kunden, Partner und Chancen anziehen.

#8. Diversifizierte Investorenbasis

Durch die Aktienfinanzierung können Unternehmen eine vielfältige Gruppe von Investoren anziehen, darunter Einzelaktionäre, institutionelle Anleger und Fonds. Diese vielfältige Investorenbasis kann wertvolles Fachwissen, Kontakte und Unterstützung bieten.

Was sind die Nachteile der Aktienfinanzierung?

Im Folgenden sind einige der Nachteile der Aktienfinanzierung aufgeführt:

  • Verwässerung des Eigentums: Wenn ein Unternehmen neue Aktien ausgibt, um Kapital zu beschaffen, verwässert es den Eigentumsanteil der bestehenden Aktionäre. Dies bedeutet, dass die Beteiligung der bestehenden Aktionäre am Unternehmen kleiner wird. Dadurch kann es zum Verlust der Kontrolle und des Einflusses auf die Entscheidungsfindung kommen.
  • Volatilität des Aktienkurses: Marktbedingungen, wirtschaftliche Faktoren und die Stimmung der Anleger können einen erheblichen Einfluss auf die Aktienkurse haben und diese äußerst volatil machen. Schwankungen der Aktienkurse können sich auf den wahrgenommenen Wert des Unternehmens auswirken und das Vertrauen der Anleger beeinträchtigen.
  • Verlust der Privatsphäre und Transparenz: Unternehmen, die an die Börse gehen und Aktien finanzieren, unterliegen umfangreichen regulatorischen Anforderungen und Finanzberichten. Dies kann zu einer erhöhten Kontrolle und einem Verlust der Privatsphäre der finanziellen und betrieblichen Angelegenheiten des Unternehmens führen.
  • Druck auf kurzfristige Leistung: Börsennotierte Unternehmen könnten von Investoren unter Druck gesetzt werden, kurzfristig eine starke finanzielle Leistung zu erbringen, was möglicherweise Auswirkungen auf langfristige strategische Entscheidungen und Investitionen haben könnte.
  • Kosten des Börsengangs: Der Börsengang im Rahmen eines Börsengangs (IPO) kann teuer und zeitaufwändig sein. Unternehmen müssen erhebliche Rechts-, Buchhaltungs- und Verwaltungskosten auf sich nehmen, um regulatorische Anforderungen einzuhalten.
  • Marktabhängigkeit: Börsennotierte Unternehmen unterliegen den Marktkräften und der Anlegerstimmung. Negative Marktbedingungen oder eine pessimistische Stimmung können zu einem Rückgang des Aktienkurses des Unternehmens führen und sich auf seine Fähigkeit auswirken, künftiges Kapital zu beschaffen.
  • Aktionärsaktivismus: Aktiengesellschaften sind anfällig für Aktionärsaktivismus, bei dem bestimmte Aktionäre versuchen, Einfluss auf Unternehmensentscheidungen, Strategie oder Management zu nehmen, was manchmal zu Konflikten und Ablenkungen führt.
  • Dividendenverpflichtungen: Wenn ein Unternehmen Dividendenaktien ausgibt, ist es verpflichtet, einen Teil seines Gewinns als Dividende an die Aktionäre auszuschütten. Dies kann sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, Gewinne in Wachstum zu reinvestieren.

Was ist eine Aktieninvestition?

Unter Aktieninvestitionen, auch Eigenkapitalinvestitionen genannt, versteht man den Erwerb von Anteilen oder Eigentumsanteilen an börsennotierten Unternehmen. Durch die Investition in die Aktien eines Unternehmens erwerben Einzelpersonen einen Teilbesitz des Unternehmens und erhalten einen Anteil an dessen Vermögenswerten und Erträgen. Aktien werden über Börsen erworben und veräußert, wobei die Bewertung einer Aktie vom Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf dem Markt abhängt.

Ist Aktienleihe gut oder schlecht?

Die Antwort auf die Frage, ob eine Wertpapierleihe gut oder schlecht ist, liegt bei den beteiligten Parteien und den Umständen der jeweiligen Transaktion. Die Wertpapierleihe bietet Anlegern, die zusätzliche Erträge erzielen möchten, und Marktteilnehmern, die eine erhöhte Liquidität und zusätzliche Anlagemöglichkeiten anstreben, mehrere Vorteile. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ausübung solcher Aktivitäten auch gewisse Risiken birgt, insbesondere im Hinblick auf das Kontrahentenrisiko und den möglichen Einfluss, den es auf die Aktienkurse haben kann. Vor der Teilnahme an einer Wertpapierleihe wird Anlegern empfohlen, die potenziellen Vor- und Nachteile gründlich abzuwägen und sich gleichzeitig ein umfassendes Verständnis der mit dem Kreditvertrag verbundenen Bedingungen und Konditionen zu verschaffen.

Können Sie Ihre Aktien bei der Wertpapierleihe verlieren?

Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Investition verlieren, wenn Sie als Aktionär Wertpapierleihgeschäfte tätigen. Wenn Sie Ihre Aktien an eine andere Person (den Kreditnehmer) verleihen, übertragen Sie dem Kreditnehmer effektiv vorübergehendes Eigentum an diesen Aktien für die Laufzeit des Darlehens. Sie haben weiterhin Anspruch auf etwaige Gebühren oder Zinsen, die bei der Verleihung der Aktien vereinbart wurden.

Wie nehmen reiche Leute Kredite gegen Aktien auf?

Reiche Menschen haben verschiedene Möglichkeiten, Kredite für ihre Aktienbestände aufzunehmen. Sie nutzen häufig Wertpapierleihe (SBL) oder Margin-Darlehen, bei denen ihre Anlageportfolios als Sicherheit dienen. Auch Privatbanken und Vermögensverwaltungsdienste bieten maßgeschneiderte Kreditlösungen an. Durch die Kreditaufnahme von Aktien erhalten sie Zugang zu Liquidität, ohne ihre Bestände verkaufen zu müssen, bergen jedoch Risiken aufgrund möglicher Schwankungen der Aktienwerte. Eine ordnungsgemäße Finanzplanung und die Beratung durch Berater sind für den effektiven Umgang mit diesen Risiken von entscheidender Bedeutung.

Wie verdiene ich Geld mit der Wertpapierleihe?

So verdienen Sie mit der Wertpapierleihe Geld:

  • Registrieren Sie sich bei einem Wertpapierleihprogramm: Melden Sie sich bei einem Makler oder Finanzinstitut an, das Wertpapierleihdienste anbietet.
  • Wählen Sie geeignete Aktien zum Verleihen aus: Wählen Sie Aktien mit hohem Handelsvolumen und hoher Nachfrage aus, um sie für Kreditnehmer attraktiver zu machen.
  • Kreditbedingungen festlegen: Vereinbaren Sie Kreditbedingungen, einschließlich Kreditlaufzeit, Gebühren, Zinssätze und Sicherheitenanforderungen.
  • Risiken verwalten: Reduzieren Sie Risiken wie Zahlungsausfälle des Kreditnehmers und sinkende Aktienkurse, indem Sie die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers beurteilen und für ausreichende Sicherheiten sorgen.
  • Überwachen Sie die Kreditvergabeaktivität: Behalten Sie den Überblick über Ihre Kreditaktivitäten, einschließlich Kredite, Konditionen und Einnahmen.
  • Gewinne reinvestieren: Erwägen Sie, die Erträge aus der Wertpapierleihe zu reinvestieren, um Ihr Anlageportfolio zu erweitern.

Bibliographie

tradefinanceglobal.com

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