BETRIEBSMODELL: Was es ist und wie man eines baut

Betriebsmodell
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Ein Betriebsmodell dient als strategischer Rahmen, der Ihre Geschäftsprozesse, Ressourcen und Technologie so ausrichtet, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Durch die sorgfältige Ausarbeitung und Implementierung eines auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnittenen Betriebsmodells können Sie Abläufe rationalisieren, die Zusammenarbeit verbessern und nachhaltiges Wachstum vorantreiben. Dieser Artikel liefert wertvolle Einblicke. Ganz gleich, ob Sie daran interessiert sind, Ihr Geschäftsbetriebsmodell zu definieren, Ihr HR-Betriebsmodell zu optimieren, ein Cloud-Betriebsmodell zu nutzen oder ein Betriebsmodell zu entwerfen, das mit den Zielen und Vorgaben Ihres Unternehmens übereinstimmt, wir haben das Richtige für Sie.

Was ist ein Betriebsmodell? 

Als Betriebsmodell wird ein Entwurf oder eine Struktur bezeichnet, die festlegt, wie ein Unternehmen funktioniert und Werte für seine Stakeholder schafft. Es umfasst die grundlegenden Teile und Komponenten einer Organisation, wie etwa ihre Verfahren, Fähigkeiten, Ressourcen, Technologie, Governance und Beziehungen. Ein Betriebsmodell ist eine strukturierte Methode zur Harmonisierung der Strategie, Ziele und Abläufe einer Organisation, um eine optimale Leistung und die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen. Es unterstützt Unternehmen bei der Optimierung von Effizienz, Effektivität und Agilität, indem es Prozesse rationalisiert, Ressourcen effektiv zuweist und eine nahtlose Zusammenarbeit und Koordination über verschiedene Rollen und Abteilungen hinweg erleichtert. Das Betriebsmodell dient als Leitfaden für die Entscheidungsfindung, Ressourcenzuweisung und Organisationsgestaltung und stellt sicher, dass alle Bereiche des Unternehmens harmonisch zusammenarbeiten, um Werte zu liefern und strategische Ziele zu erreichen.

Geschäftsbetriebsmodell 

Die Wertschöpfungs-, Bereitstellungs- und Erfassungsprozesse eines Unternehmens werden im Detail durch sein Betriebsmodell beschrieben. Es umfasst alle Hauptfunktionen, Ressourcen und Wertversprechen der Organisation. Das Betriebsmodell bietet außerdem einen klaren Rahmen für erfolgreiche und effiziente Abläufe, indem es das Zusammenspiel verschiedener Geschäftskomponenten darlegt und diese mit strategischen Zielen koordiniert. Es unterstützt Unternehmen bei der Rationalisierung von Abläufen, der intelligenten Ressourcenzuweisung und der Anpassung an die Marktbedingungen. Das Betriebsmodell erleichtert den Abteilungen außerdem die Koordination und Zusammenarbeit, was eine reibungslose Ausführung ermöglicht und die Gesamtleistung verbessert. Letztlich ist im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld ein gut konzipiertes Betriebsmodell von entscheidender Bedeutung für die Schaffung nachhaltiger Entwicklung und Wettbewerbsvorteile.

HR-Betriebsmodell 

Der Rahmen und die Struktur, die die Bereitstellung von Personalfunktionen innerhalb eines Unternehmens steuern, werden als HR-Betriebsmodell bezeichnet. Es beschreibt, wie Personalabläufe und -prozesse organisiert, integriert und mit der gesamten Unternehmensstrategie koordiniert werden. HR-Rollen und -Zuständigkeiten, Organisationsstruktur, Technologieinfrastruktur, Richtlinien und Verfahren sowie das HR-Servicebereitstellungsmodell sind alle Teil des HR-Betriebsmodells. Es gibt Personalmanagern einen klaren Plan für die erfolgreiche Verwaltung der Mitarbeiterrekrutierung, -entwicklung, -vergütung, des Leistungsmanagements und der Mitarbeiterbeziehungen.

Ein gut konzipiertes HR-Betriebsmodell ermöglicht es den Personalabteilungen, Abläufe zu optimieren, die Erfahrungen der Mitarbeiter zu verbessern und strategisch zu den Zielen der Organisation beizutragen. Es unterstützt Personalleiter auch dabei, Ressourcen effizient zuzuteilen, Technologie zu nutzen und in einer sich ständig verändernden HR-Welt anpassungsfähig zu bleiben. Schließlich trägt ein gutes HR-Betriebsmodell zur Gesamtleistung und zum Wachstum des Unternehmens bei, indem es sicherstellt, dass die HR-Praktiken an den Geschäftsanforderungen und -zielen ausgerichtet sind.

Cloud-Betriebsmodell 

Das Cloud-Betriebsmodell bezieht sich auf den Ansatz und das Framework für die Verwaltung und Bereitstellung von Cloud-Diensten innerhalb einer Organisation. Es umfasst auch die Strategien, Verfahren und Tools, die beim Entwurf, der Implementierung und dem Betrieb cloudbasierter Systeme eingesetzt werden. Das Cloud-Betriebsmodell ermöglicht es Unternehmen, die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz von Cloud Computing zu nutzen. Dazu gehört auch die Integration von Cloud-Technologien wie Architecture as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS) in die IT-Architektur und den IT-Betrieb eines Unternehmens.

Cloud-Governance, Sicherheit und Compliance, Ressourcenmanagement, Leistungsüberwachung und Service-Level-Agreements sind Teil des Modells. Es enthält außerdem Best Practices und Standards für die Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-Ressourcen, die Optimierung von Arbeitslasten und die Gewährleistung hoher Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit. Ein klar definiertes Cloud-Betriebsmodell ermöglicht es Unternehmen, die Vorteile von Cloud Computing voll auszuschöpfen, die digitale Transformation zu beschleunigen und Geschäftsziele effizienter und flexibler zu erreichen. Darüber hinaus erleichtert es die reibungslose Integration von Cloud-Diensten in die gesamte IT-Strategie des Unternehmens und fördert Innovation, Skalierbarkeit und Kostenoptimierung in einer cloudbasierten Umgebung.

Design-Betriebsmodell

Das Design-Betriebsmodell ist ein Rahmenwerk, das die Prozesse und Strukturen beschreibt, die beim Entwerfen von Produkten, Dienstleistungen oder Erlebnissen eine Rolle spielen. Es umfasst die Handlungen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Designteams sowie die Einbindung von Design-Thinking-Ideen in die Gesamtstrategie des Unternehmens. Von der Gewinnung von Benutzerideen und der Durchführung von Recherchen bis hin zum Entwerfen, Testen und Verfeinern von Lösungen bietet das Modell einen methodischen Ansatz für die Verwaltung des Designprozesses. Der Schwerpunkt liegt auf Zusammenarbeit, funktionsübergreifender Teamarbeit und Design-Iterationen.

Das Design-Betriebsmodell garantiert, dass benutzerzentrierte Designprinzipien Vorrang haben und dass Design in jede Phase der Produktentwicklung integriert wird, vom Konzept bis zur Auslieferung. Der Schwerpunkt liegt auch auf der Schaffung einer Designkultur innerhalb der Organisation, die Kreativität, Innovation und kontinuierliche Verbesserung fördert. Durch die Implementierung eines Design-Betriebsmodells können Unternehmen auch ihre Fähigkeit verbessern, sinnvolle und wirkungsvolle Waren und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Kundenanforderungen entsprechen und wirtschaftlichen Erfolg generieren. Es hilft bei der Optimierung des Design-Workflows, der Rationalisierung von Entscheidungsprozessen und der Förderung einer kundenorientierten Einstellung im gesamten Unternehmen.

Was ist ein Beispiel für ein Betriebsmodell? 

Ein Beispiel für ein Betriebsmodell ist das „Franchise“-Modell, bei dem ein Unternehmen Einzelpersonen oder Organisationen die Rechte einräumt, ihr Unternehmen unter einem bestimmten Markennamen zu betreiben. Die Franchisenehmer profitieren von etablierten Geschäftssystemen, Marketingunterstützung und Zugang zu einem bewährten Geschäftsmodell. 

Ein weiteres Beispiel ist das „Plattform“-Modell, bei dem Unternehmen eine digitale Plattform bereitstellen, die Käufer und Verkäufer verbindet, etwa E-Commerce-Marktplätze oder Mitfahrplattformen. Bei diesem Modell ermöglicht der Plattformbetreiber Transaktionen und erzielt Einnahmen durch Gebühren oder Provisionen. 

Darüber hinaus ist das „Asset-Light“-Modell ein Beispiel, bei dem Unternehmen den Großteil ihrer physischen Vermögenswerte auslagern oder leasen, wodurch Kapitalinvestitionen reduziert und sich auf Kernkompetenzen konzentriert werden. Diese Betriebsmodelle veranschaulichen unterschiedliche Ansätze zur Organisation und Durchführung von Geschäftsabläufen, jeder mit seinen eigenen Vorteilen und Überlegungen.

Was sind die 5 Komponenten des Betriebsmodells? 

Das Betriebsmodell besteht aus fünf Schlüsselkomponenten, die gemeinsam definieren, wie eine Organisation arbeitet. Zu diesen Komponenten gehören:

#1. Strategie

Die Strategiekomponente des Betriebsmodells beschreibt die allgemeinen Ziele und Vorgaben der Organisation sowie Pläne zu deren Erreichung. Es beschreibt das Wertversprechen, die Zielmärkte und die Wettbewerbspositionierung der Organisation.

#2. Struktur

In der Strukturkomponente werden die Organisationshierarchie und der Aufbau der verschiedenen Abteilungen, Teams und Funktionen besprochen. Es umfasst die Delegation von Befugnissen und Verantwortung innerhalb der Organisation sowie die Berichtsstrukturen.

#3. Prozesse

Prozesse umfassen die Arbeitsabläufe, Verfahren und Aktivitäten, die zur Ausführung der Abläufe der Organisation befolgt werden. Diese Komponente konzentriert sich auf die Gewährleistung effizienter und effektiver Prozesse für die Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen, die Verwaltung von Ressourcen und die Erfüllung von Kundenbedürfnissen.

#4. Personen

Die Personalkomponente des Betriebsmodells konzentriert sich auf die Humanressourcen und Fähigkeiten, die zur Durchführung der Geschäftstätigkeit der Organisation erforderlich sind. Es umfasst Aspekte wie Talentakquise, Schulung und Entwicklung, Leistungsmanagement und Mitarbeiterengagement.

#5. Technologie

Technologie bezieht sich auf die Tools, Systeme und Infrastruktur, die den Betrieb der Organisation unterstützen. Diese Komponente umfasst Hardware, Software, Datenbanken, Netzwerke und andere technologische Ressourcen, die eine effiziente Datenverwaltung, Kommunikation und Automatisierung ermöglichen.

Was ist der Schwerpunkt eines Betriebsmodells? 

Das Hauptziel eines Betriebsmodells besteht darin, sicherzustellen, dass die Strategie und der Betrieb eines Unternehmens im Einklang sind. Es dient als Leitfaden dafür, wie das Unternehmen die Verbraucher zufriedenstellt. Allerdings das Beste aus seinen Ressourcen machen und seine Ziele erreichen. Unternehmen können einen klaren Rahmen für effektive und effiziente Abläufe schaffen, indem sie die wesentlichen Elemente des Betriebsmodells identifizieren, wie z. B. Strategie, Struktur, Prozesse, Mitarbeiter und Technologie. Das Betriebsmodell dient als Rahmen für Entscheidungen, die Zuweisung von Ressourcen und die Förderung kontinuierlicher Verbesserungen innerhalb von Unternehmen. Es ermöglicht dem Unternehmen, seinen Wettbewerbsvorteil zu verbessern, Abläufe zu optimieren und Stakeholder zufrieden zu stellen.

Was macht ein gutes Betriebsmodell aus? 

Ein gutes Betriebsmodell weist eine Reihe wesentlicher Merkmale auf. Erstens stellt es sicher, dass jede Komponente des Modells die größeren Ziele unterstützt, indem sie mit den strategischen Zielen der Organisation übereinstimmt. Zweitens ist es flexibel und anpassungsfähig und in der Lage, sich zu ändern und auf Kundenwünsche und sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren. Ein gutes Betriebsmodell ist auch wirksam bei der Maximierung der Produktion und der Minimierung von Verschwendung durch die Optimierung von Ressourcen und Verfahren. Die Förderung einer reibungslosen Koordination und des Wissensaustauschs fördert auch die Zusammenarbeit und effektive Kommunikation zwischen Teams und Abteilungen. Zu einem starken Modell gehören auch Automatisierung und Technologie, um die betrieblichen Fähigkeiten zu verbessern und Innovationen voranzutreiben. Nicht zuletzt ist es kundenorientiert, geschaffen, um einen Mehrwert zu schaffen und auf die Bedürfnisse des Zielmarktes einzugehen, um letztendlich die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden zu fördern.

Was ist ein agiles Betriebsmodell? 

Das agile Betriebsmodell ist ein Framework, das Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und iterative Bereitstellung betont. Es fördert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und häufige Feedbackschleifen, um eine schnelle Entscheidungsfindung und kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen. Durch die Aufteilung der Arbeit in kleinere, überschaubare Schritte, sogenannte Sprints, ermöglicht das agile Modell den Teams, schrittweise Mehrwert zu liefern und schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Es stellt die Kundenzufriedenheit in den Vordergrund, regt zum Experimentieren an und betrachtet Veränderungen als einen natürlichen Teil des Prozesses. Das agile Modell schätzt auch befähigte Teams und fördert die Selbstorganisation. Darüber hinaus ermöglicht es Einzelpersonen, die Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen und autonome Entscheidungen zu treffen. Dieser Ansatz fördert Innovationen, erhöht die Produktivität und ermöglicht es Unternehmen, in einer dynamischen und sich schnell entwickelnden Geschäftslandschaft qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern.

Was ist der Unterschied zwischen einem Geschäftsmodell und einem Betriebsmodell? 

Der Unterschied zwischen einem Geschäftsmodell und einem Betriebsmodell liegt in ihrem Fokus und Umfang. Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Werte auf dem Markt schafft, liefert und erfasst, einschließlich seiner Einnahmequellen und Kundensegmente. Es umfasst die Gesamtstrategie und Positionierung des Unternehmens. 

Ein Betriebsmodell hingegen ist spezifischer und konzentriert sich darauf, wie ein Unternehmen sein Geschäftsmodell umsetzt. Es definiert die Struktur, Prozesse, Fähigkeiten und Ressourcen, die erforderlich sind, um Produkte oder Dienstleistungen effektiv und effizient bereitzustellen. Das Betriebsmodell befasst sich mit den betrieblichen Aspekten des Unternehmens, wie z. B. seiner Organisationsstruktur, Arbeitsabläufen, Technologiesystemen und Personalressourcen. Während das Geschäftsmodell die strategische Richtung vorgibt, übersetzt das Modell diese Strategie in umsetzbare Pläne und betriebliche Rahmenbedingungen. Zusammenfassend stellt das Geschäftsmodell die Grundlage für die Wertschöpfung des Unternehmens dar. Das Modell bestimmt jedoch, wie dieser Wert im täglichen Betrieb realisiert wird.

Wie implementiert man ein Betriebsmodell?

Die Implementierung eines Betriebsmodells erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung. Bewerten Sie zunächst den aktuellen Zustand der Organisation und identifizieren Sie Verbesserungsmöglichkeiten. Definieren Sie dann das angestrebte Betriebsmodell, das mit den strategischen Zielen und gewünschten Ergebnissen übereinstimmt. Als nächstes entwickeln Sie einen detaillierten Implementierungsplan, der die notwendigen Schritte, Zeitpläne und Ressourcen beschreibt. Binden Sie wichtige Stakeholder ein und kommunizieren Sie die Änderungen, um Zustimmung und Unterstützung zu gewinnen. Führen Sie den Plan aus, indem Sie Änderungen an Prozessen, Systemen und Strukturen implementieren. Überwachen Sie den Fortschritt und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Bieten Sie schließlich Schulungen und Unterstützung für die Mitarbeiter an, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Einführung des neuen Modells sicherzustellen. Während des gesamten Implementierungsprozesses sind ein effektives Änderungsmanagement und eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung, um eventuell auftretende Widerstände oder Herausforderungen anzugehen.

FAQs

Was ist der Unterschied zwischen einer Strategie und einem Betriebsmodell?

Das Betriebsmodell basiert auf der Wertschöpfung und der Festlegung der Systeme, Prozesse und Strukturen, um den Wert im Einklang mit der Strategie zu liefern, wohingegen die Strategie abstrakter ist. Es erleichtert die Kommunikation mit einem großen Publikum und vermittelt ein Gefühl der gemeinsamen Zielsetzung.

Was ist der Unterschied zwischen einem operativen und einem nicht operativen Modell?

Zu den operativen Aktivitäten gehört alles, was ein Unternehmen regelmäßig unternimmt, um seine Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Nicht betriebliche Aktivitäten sind einmalige Vorkommnisse, die Auswirkungen auf Umsatz, Ausgaben oder Cashflow haben können, aber nicht zur regulären Kerntätigkeit des Unternehmens gehören.

Was genau ist das operative Diversifikationsmodell?

Die Tatsache, dass Unternehmenseinheiten, wenn überhaupt, nur wenige gemeinsame Verbraucher oder Lieferanten haben, untermauert die Diversifizierung. Diese Geschäftseinheiten sind auch operativ getrennt und führen unabhängige Transaktionen durch.

Bibliographie

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