Social-Media-Marketing-Tipps: Top 29+ Tipps für kleine Unternehmen

Social Media Marketing-Tipps
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  1. Social Media Marketing Strategie
  2. Top 29+ Social-Media-Marketing-Tipps für kleine Unternehmen
    1. #1. Social-Sharing-Strategie
    2. #2. Verwenden Sie ein fantastisches visuelles Storytelling-Tool
    3. #3. Haben Sie keine Angst, für soziale Werbung zu bezahlen
    4. #4. Testen Sie Pinterest für Ihre Marke
    5. #5. Machen Sie Video zu einem Bestandteil Ihrer Content-Strategie
    6. #6. Einheitlicher sozialer Posteingang
    7. #7. Bleiben Sie bei den Grundlagen
    8. #8. Profitieren Sie von Ad-Targeting
    9. #9. Authentizität
    10. #10. Konsequente Erstellung von Videomaterial
    11. #11. Konzentrieren Sie sich auf Beziehungen
    12. #12. Experimentieren Sie mit Newsjacking
    13. #13. Beginnen Sie mit Strategie
    14. #14. Verwandeln Sie Ihre Kunden in Markenbotschafter
    15. #fünfzehn. Verweisen Sie auf Ihre Zielgruppe nach Namen
    16. #16. Dem Engagement sollte Vorrang eingeräumt werden.
    17. #17. Erkennen Sie Ihre Zielgruppe
    18. #18. Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck
    19. #19. Arbeiten Sie mit dem Vertrieb zusammen, um den Kaufprozess zu verstehen
    20. #20. Nehmen Sie an „sozialen“ Aktivitäten teil
    21. #21. Thema und Visuals
    22. #22. Überlisten Sie den Algorithmus!
    23. #23. Stellen Sie Fragen, bevor Sie eintauchen
    24. #24. Community-Management ist wichtiger, als die meisten Menschen glauben!
    25. #25. Markenkonsistenz und -relevanz
    26. #27. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl von Social-Media-Plattformen
    27. #28. Akzeptiere deine Fehler
    28. #29. Begrenzen Sie die Anzahl der verwendeten Hashtags.
    29. #30. Ein genauer Blick auf Social Media Analytics
  3. Wichtige Erkenntnisse aus Social Media Marketing-Tipps
  4. Häufig gestellte Fragen zu Social-Media-Marketing-Tipps
  5. Was sind Ihre besten Social-Media-Marketing-Tipps?
  6. Was sind die Vorteile von Social Media Marketing?
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Wenn Sie ein Unternehmen besitzen, verbringen Sie mit Sicherheit viel Zeit damit, die neuesten Marketingstrategien für soziale Medien zu recherchieren. Aus gutem Grund.
Derzeit gibt es 4.2 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer, fast doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Jeden Tag verbringen diese Nutzer durchschnittlich 2 Stunden und 25 Minuten in den sozialen Medien.
Diese etwa 2.5 Stunden bieten Unternehmen eine großartige Gelegenheit, die Markenbekanntheit zu steigern, Kundenbeziehungen zu pflegen und sogar direkt über Social-Media-Plattformen Verkäufe zu tätigen. Sie brauchen also definitiv einige Tipps, um das Beste aus Ihren Social-Media-Marketingstrategien herauszuholen. Hier sind alle Social-Media-Marketing-Tipps, die Sie für Ihr Unternehmen benötigen.

Social Media Marketing Strategie

Social-Media-Marketingstrategien variieren je nach Organisation und Branche. Eine Sache, die jedoch alle Unternehmen gemeinsam haben, ist der Wunsch, bewährte Ergebnisse des Social-Media-Marketings zu sehen. Da sich die Welt der sozialen Medien ständig verändert, ist es wichtig, über neue Trends und Ideen auf dem Laufenden zu bleiben. Aus diesem Grund haben wir uns an die Menschen gewandt, die mit diesen Trends am besten Schritt halten, um Ihnen unsere über 29 besten Social-Media-Marketing-Tipps für Ihr kleines Unternehmen zu geben.

Top 29+ Social-Media-Marketing-Tipps für kleine Unternehmen

  1. Erstellen Sie eine Social-Sharing-Strategie
  2. Verwenden Sie ein fantastisches visuelles Storytelling-Tool
  3. Haben Sie keine Angst, für soziale Werbung zu bezahlen
  4. Testen Sie Pinterest für Ihre Marke
  5. Machen Sie Videos zu einem Teil Ihrer Content-Strategie
  6. Verwenden Sie einen einheitlichen sozialen Posteingang
  7. Bleiben Sie bei den Grundlagen
  8. Profitieren Sie von Ad-Targeting
  9. Authentizität ist der Schlüssel
  10. Machen Sie die konsistente Produktion von Videoinhalten zu einer Priorität
  11.  Konzentrieren Sie sich auf Beziehungen
  12. Versuchen Sie es mit Newsjacking
  13. Beginnen Sie mit Strategie
  14. Machen Sie Kunden zu Markenbotschaftern
  15. Sprechen Sie Ihre Zielgruppe mit Namen an
  16. Streben Sie zuerst nach Engagement
  17. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe
  18. Hinterlassen Sie bleibende Eindrücke
  19. Arbeiten Sie mit dem Vertrieb zusammen, um die Buying Journey zu verstehen
  20. Sei sozial"
  21. Thema und Visuals
  22. Schlagen Sie den Algorithmus
  23. Stellen Sie Fragen, bevor Sie eintauchen
  24. Community Management
  25. Konsistenz und Relevanz in Ihrer Marke
  26. Humanisieren Sie Ihr Unternehmen
  27. Reduzieren Sie die Anzahl der Hashtags
  28. Akzeptiere deine Fehler
  29. Wählen Sie Ihre Social-Media-Plattformen mit Bedacht aus
  30. Optimieren Sie Ihre Postfrequenz.

Lesen Sie den folgenden Blog, um detaillierte Anweisungen zur Integration dieser Tipps in die Social-Media-Marketingstrategie Ihres Unternehmens zu erhalten.

#1. Social-Sharing-Strategie

Ermutigen Sie mehr Ihrer Website-Besucher, Ihre Inhalte zu teilen – indem Sie ein anständiges Social-Sharing-Plug-in wie Social Warfare verwenden, können Sie die Anzahl der geteilten Inhalte auf Ihrer Website schnell erhöhen. Dies stellt sicher, dass Ihre Freigabe für alle Betrachter zugänglich ist, wenn sie durch Ihren Blog-Beitrag blättern, es funktioniert hervorragend auf Mobilgeräten und Sie können die Bilder und Texte personalisieren, die für verschiedene soziale Netzwerke verwendet werden. Wenn Sie mehr darauf achten, wie die Leute Ihr Material teilen, können Sie die Anzahl der Freigaben leicht verdoppeln.

#2. Verwenden Sie ein fantastisches visuelles Storytelling-Tool

Suchen Sie nach einem Tool, das Sie bei der Erstellung von visuellem Material unterstützt, mit dem Sie Ihre Kerninhalte in sozialen Medien mit visuellem Storytelling bewerben können. Bei so viel verfügbarem Material ist es wichtig, Grafiken zu entwickeln, die das Interesse Ihrer Follower wecken und sie zum Handeln motivieren.

#3. Haben Sie keine Angst, für soziale Werbung zu bezahlen

Während die meisten Leute Social Media als rein organisch betrachten, nehme ich es zunehmend als bezahlten Marketingkanal wahr. Ich habe mit bezahlter Werbung auf LinkedIn, Facebook, Twitter und anderen Social-Media-Plattformen experimentiert.

Alle haben Vor- und Nachteile, aber wenn ich denjenigen, die Social Media nutzen, einen Rat geben könnte, wäre es dieser: Scheuen Sie sich nicht, für Social Media-Reichweite und Klicks zu bezahlen. Es ist oft eine kluge Investition!

#4. Testen Sie Pinterest für Ihre Marke

Ich war schon immer der Meinung, dass Pinterest am besten für Organisationen geeignet ist, die etwas optisch ansprechendes zu präsentieren haben, wie z. B. Mode, Essen oder Sport. Ein Kunde hat mir jedoch das Gegenteil bewiesen.

Eine Organisation, die Software als Dienstleistung für ein ganz bestimmtes Publikum anbietet, experimentierte damit, ihre Blogeinträge auf Pinterest zu veröffentlichen. In einigen Situationen waren die in den Blog-Artikeln verwendeten Fotos Originalfotos (Infografiken, ihr verwendetes Produkt oder PowerPoint-Decks), während sie in anderen ein bezahltes Shutterstock-Konto verwendeten. Sie begannen damit, Boards basierend auf ihren Markenidentitäten zu erstellen, die fünf verschiedene Gruppen repräsentierten, und dann machten sie sich an die Arbeit.

Sie haben in jeden Blog-Artikel einen Call-to-Action aufgenommen, der die kostenlose Testversion bietet, die sie bereits anbieten. Obwohl Pinterest-Besucher keine Entscheidungsträger sind, beeinflussen sie Kaufentscheidungen. Sie erkannten, dass sie das Programm eher ihren Vorgesetzten vorschlagen würden, wenn sie diese Mitarbeiter davon überzeugen könnten, sich für die kostenlose Testversion anzumelden.

#5. Machen Sie Video zu einem Bestandteil Ihrer Content-Strategie

Wenn Sie Facebook Social Advertising verwenden, insbesondere für einen lokalen oder B2C-Markt, machen Sie Videos zu einem Teil Ihrer Inhaltsstrategie. Videoanzeigen ziehen unserer Erfahrung nach das meiste Engagement auf Facebook an, und es ist einfach, mit den eigenen Werbetools von Facebook eine Video- oder Bewegtbild-Diashow zu erstellen.

#6. Einheitlicher sozialer Posteingang

Wenn Ihre Social-Media-Kampagne an Popularität gewinnt, wird die Verwaltung Ihrer Konten viel Zeit in Anspruch nehmen. Und dies wird noch verschärft, wenn Sie soziale Konten für Kunden verwalten. Daher ist es wichtig, Zeit zu sparen, wo immer es möglich ist.

Die Verwendung eines Programms mit einem einheitlichen sozialen Posteingang ist eine der zeitsparendsten Funktionen, die ich entdeckt habe. Früher habe ich ein Tool verwendet, das nur Streams unterstützt. Wenn ich mich also hinsetzte, um durch @Erwähnungen usw. zu blättern, musste ich 5-10 Minuten damit verbringen, herauszufinden, wo ich war. Das wurde noch schwieriger, als ich die sozialen Medien von meinem Telefon aus verwalten musste.

Stattdessen weiß ich mit einem einzigen sozialen Posteingang, wem ich geantwortet habe und wem ich noch antworten muss. Aber eine Schaltfläche in einem sozialen Posteingang spart mir am meisten Zeit: die Schaltfläche „Alle archivieren“. Das bedeutet, dass ich durch meine neuesten Nachrichten/Updates scrollen kann, auf die Schaltfläche „Alle auswählen“ klicke, nachdem ich unten angekommen bin, und dann auf „Alle archivieren“ klicke.

#7. Bleiben Sie bei den Grundlagen

Facebook, das beliebteste soziale Netzwerk der Welt, versucht, ehrlicher mit Werbung umzugehen. Kürzlich wurde der Bieterprozess überarbeitet, wodurch Vermarkter mehr Einfluss als je zuvor erhalten. Die „versteckten Strategien“ verlieren an Bedeutung, während die Grundlagen des Marketings – Botschaft und Positionierung – nach wie vor entscheidend sind.

#8. Profitieren Sie von Ad-Targeting

Je dichter die sozialen Medien werden, desto schwieriger wird es für die meisten Unternehmen, die Aufmerksamkeit ihres idealen Verbrauchers auf sich zu ziehen, geschweige denn, dort mit ihm in Kontakt zu treten. Dies gilt insbesondere für B2B-Unternehmen, die möglicherweise nicht so attraktiv sind wie B2C-Unternehmen.

Mit zunehmender Reife von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram sind sie jedoch viel besser darin geworden, herauszufinden, wer Ihr Zielverbraucher ist und wie Sie ihm oder ihr Ihre Botschaft übermitteln können. Dies hat jedoch seinen Preis: Werbung.

#9. Authentizität

Obwohl es offensichtlich erscheinen mag, läuft Authentizität Gefahr, nur ein weiterer Begriff in der Welt des Social-/Content-Marketing zu werden. ECHTE Authentizität (anstatt das Wort einfach häufig in Ihren Tweets und Posts zu verwenden) wird Ihre Marke (persönlich oder Produkt) auf dem heutigen hart umkämpften Markt hervorheben. Anhänger/Befürworter werden von der Realität angezogen und können eine Fälschung sofort erkennen.

#10. Konsequente Erstellung von Videomaterial

Erstellen Sie regelmäßig Videoinhalte auf all Ihren Social-Media-Konten. 2017 werden Videoinhalte 74 % des gesamten Internetverkehrs ausmachen. Mit Snapchat-Nutzern, die jeden Tag über 10 Milliarden Videos ansehen, und Facebook-Nutzern, die weitere 8 Milliarden ansehen, hinken Sie der Konkurrenz bereits hinterher, wenn Sie nicht kontinuierlich Videos auf all Ihren Social-Media-Plattformen produzieren. Erwägen Sie die Erweiterung von Inhalten und die Entwicklung von Inhalten, die mit Ihrer Verbraucherreise übereinstimmen. Je mehr Benutzer sich mit Ihrer Marke verbinden, desto mehr Engagement und Follower erhalten Sie.

#11. Konzentrieren Sie sich auf Beziehungen

Menschen sind das Lebenselixier von Social Media. Individuen wie du und ich. Menschen, die lachen, weinen, wütend werden, verrückt werden, heiraten, sich scheiden lassen, Kinder bekommen, Familienmitglieder verlieren, Jobs bekommen, Jobs verlieren, befördert werden, neue Kunden gewinnen, neue Möglichkeiten erwerben, Spaß haben, hart spielen und hart arbeiten.

Bieten Sie den Menschen in Ihrer Gemeinde einen Mehrwert, um echte Beziehungen aufzubauen. Bieten Sie Wert und Wissen. Inspirieren Sie Ihre Community, sich mit Ihnen mit dem übergeordneten Ziel zu verbinden, ihre Ziele zu erreichen. Es geht nur um sie, nicht um dich.

Inspirieren… Verbinden…Erreichen. Um dies zu erreichen, müssen Sie zunächst ihre Absichten und Ziele verstehen. Sie müssen mit ihnen vertraut sein.

#12. Experimentieren Sie mit Newsjacking

Was ist Newsjacking? Es ist die Kunst und Wissenschaft, Ihre Ideen in eine Eilmeldung zu integrieren, um viel Aufmerksamkeit in den Medien zu erregen, Leads zu verkaufen und ein Geschäft aufzubauen.

Wenn es in Ihrer Branche aktuelle Nachrichten gibt, suchen Reporter und Analysten nach Experten, die sich einbringen können. Sie erhalten Medienaufmerksamkeit durch Newsjacking. Mit minimalem Aufwand! Käufer interessieren sich für Produkte und Dienstleistungen basierend auf dem, was heute passiert, während sich die Geschichte in Echtzeit entfaltet.

Newsjacking erhöht die Verkaufszahlen und zieht neue Kunden an. Absolut frei!

#13. Beginnen Sie mit Strategie

Alle großen Dinge online beginnen mit der Offline-Planung. Zu Beginn fordere ich meine Kunden und Studenten dringend auf, eine Pause von der Social-Media-Plattform ihrer Wahl einzulegen – sei es Instagram, Facebook oder ihr Blog – und sich drei Fragen in der folgenden Reihenfolge zu stellen:

  • Warum bin ich in diesem Beruf?

Dies ist zunächst einmal kritisch, weil wir häufig die wahre Antwort übersehen. Und nebenbei bemerkt, Geld ist nie die wahre Antwort.

  • Für wen ist mein Produkt/meine Dienstleistung bestimmt?

Die Antwort sollte so konkret wie möglich sein. Sie müssen ein Profil für jede Zielgruppe erstellen, die Sie bedienen, wenn Sie eine Reihe von Zielgruppen bedienen. Dieses Profil sollte nicht nur demografische Informationen wie Geschlecht, Alter und Wohnort enthalten, sondern auch Interessen, Hobbys, Bekleidungsmarken und so weiter. Auf diese Weise können Sie sich Ihre idealen Kunden klar vorstellen, auswählen, auf welchen sozialen Kanälen Sie sie erreichen möchten, und Inhalte kuratieren, auf die sie am besten reagieren würden.

  • Wie löst mein Produkt/meine Dienstleistung das Problem meines idealen Kunden?

Dies ist eine zweiteilige Frage, da Sie zuerst die Schmerzpunkte Ihrer Kunden ermitteln müssen. Dann beschreiben Sie, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung diese Probleme lindert.

Diese drei Fragen dienen als Grundlage für die Entwicklung einer Strategie, die es Ihnen ermöglicht, über soziale Medien zu Zielen, Branding und Lead-Generierung überzugehen. Unternehmen, die diese wichtige Offline-Aktivität nicht durchführen, riskieren, online Zeit und Geld zu verschwenden.

#14. Verwandeln Sie Ihre Kunden in Markenbotschafter

Möchten Sie Ihre Online-Community und Ihre Kunden begeistern? Achten Sie darauf, was sie in den sozialen Medien zu sagen haben, und antworten Sie darauf! Engagieren! Wenn Sie dies schaffen, machen Sie Kunden zu Markenbotschaftern!

#fünfzehn. Verweisen Sie auf Ihre Zielgruppe nach Namen

Wenn Sie Social-Media- oder PPC-Beiträge oder Werbung erstellen, nennen Sie Ihre Zielgruppe namentlich. Klingt nach Marketing 101, aber Sie wären überrascht, wie viel Zeug ich da draußen sehe, das nicht direkt ihre Zielgruppe anspricht. Wenn Sie keine Ergebnisse erhalten, ist dies die Hauptursache.

Sie haben es mit Millionen anderer Posts zu tun. Stellen Sie sicher, dass Ihre für die Leute heraussticht, die scrollen und danach suchen werden. Angenommen, Sie verkaufen an Kleinunternehmer. Verwenden Sie den Namen in Ihrer Überschrift, Ihrem Text, Ihrer Beschreibung und sogar Ihrem Bild.

Tun Sie nur eine einfache Sache, und Sie werden zehnfach belohnt.

#16. Dem Engagement sollte Vorrang eingeräumt werden.

Einer der häufigsten Fehler, die ich bei kleinen Unternehmen sehe, ist das Streben nach einem Lead oder einer Konversion durch Social-Media-Marketing. Eine Sache, die man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass Einzelpersonen zu Unterhaltungszwecken durch soziale Dashboards scrollen, nicht um ihre E-Mail-Adressen zu kaufen oder weiterzugeben.

Daher würde ich dringend dazu raten, sich mehr auf Engagement zu konzentrieren. Beginnen Sie mit Ihren unterhaltungsbezogenen Fotos und Videos. Steigern Sie diese Posts, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Beginnen Sie mit nur 5 US-Dollar pro Post und steigern Sie sich schrittweise, um leistungsstarkes Material zu kompensieren. Sie werden überrascht sein, wie schnell Sie eine gesunde Gruppe von Bewunderern und Followern haben, die Ihre Beiträge lesen möchten. Das ist die Zeit, sie intelligent über Ihr Unternehmen aufzuklären und sie zu konvertieren.

#17. Erkennen Sie Ihre Zielgruppe

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Bemühungen darauf konzentrieren, wo sich Ihre Zielgruppe befindet, und dass Sie verstehen, wie die Personen, die Sie erreichen möchten, zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Tages soziale Medien nutzen und wie sie damit umgehen.

Beispielsweise kann ein Geschäftsinhaber LinkedIn und Twitter bei der Arbeit, aber Facebook außerhalb der Geschäftszeiten überprüfen, und er kann sich mit verschiedenen Arten von Informationen auf jedem Kanal verbinden.

#18. Hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck

Priorisieren Sie langanhaltende Eindrücke und authentische Inhalte gegenüber Modeerscheinungen und Slang. Die Stimme Ihrer Marke sollte konsistent und echt sein und das Unternehmen und die Kultur widerspiegeln, über die sie spricht. Das soll nicht heißen, dass Sie keine neuen Dinge ausprobieren sollten; Seien Sie sich nur des Unterschieds bewusst, ob Sie Ihre Kunden dort treffen, wo sie sind, oder ob Sie sich zu sehr bemühen, „cool zu sein“.

#19. Arbeiten Sie mit dem Vertrieb zusammen, um den Kaufprozess zu verstehen

Der Trick besteht, wie bei jedem Marketing, darin, Ihr Publikum zu verstehen – insbesondere bei einer Unternehmenstransaktion. Marketer sollten mit dem Verkaufsteam zusammenarbeiten, um den Kaufpfad und die vielen Influencer/Champions zu verstehen, die auf dem Weg zum Entscheidungsträger beteiligt sind. Sobald der Vermarkter den Weg verstanden hat, sollte er Inhalte generieren, die ihn ergänzen.

In Bezug auf die Inbound-Lead-Generierung glaube ich, dass das Generieren von Inhalten, die entweder dem Leser helfen, seine Arbeit zu erledigen, dem Leser bei der Arbeit Zeit sparen oder den Leser unterhalten, die erfolgreichste Methode ist, dies zu tun. Diese Inhalte sollten dann über die am besten geeigneten Mittel verbreitet werden.

#20. Nehmen Sie an „sozialen“ Aktivitäten teil

Der Schlüssel zum Erfolg in den sozialen Medien liegt darin, „sozial“ zu sein. Erhöhen Sie das soziale Engagement, indem Sie Feedback geben, folgen, retweeten und anderweitig mit Ihrem Publikum kommunizieren, unabhängig davon, wie viele Beiträge auf einer sozialen Website veröffentlicht werden. In Zukunft werden Sie einen signifikanten Unterschied in Ihren Klick-/Öffnungsraten feststellen.

#21. Thema und Visuals

Ihre Fachartikel auf LinkedIn sollten eine faire Mischung aus Brancheneinblicken und „persönlichen beruflichen“ Beiträgen enthalten. Ich habe festgestellt, dass Sie tatsächlich ein High erzeugen können, indem Sie eine kurze Erklärung darüber veröffentlichen, was Sie vorhaben, während Sie Ihre Brancheneinblicke zu einem Thema mit originellen Gedanken oder Inhalten Dritter teilen – z. B. einen interessanten Zeitungs- oder Fachzeitschriftenartikel Interaktionsrate (Likes, Shares, Kommentare). Zum Beispiel ein schneller Kommentar zu einer Gesetzesdebatte oder ein Beitrag, der die Leute darüber informiert, dass Sie auf einer Konferenz gesprochen haben – also persönlich, aber beruflich. Ein bis zwei Sätze sollten ausreichen.

Visuelles ist unerlässlich. Ein Foto von Ihnen auf einem Panel oder einer Bühne bei einer Veranstaltung kann viel Engagement bei Ihren Kontakten hervorrufen.

#22. Überlisten Sie den Algorithmus!

Sie möchten von Ihrem Publikum regelmäßig wahrgenommen werden, wenn Sie eine hohe Reichweite im Internet behalten möchten, ohne für Werbung zu bezahlen. Einfache Möglichkeiten, sich an die Spitze zu schummeln? Verwenden Sie in Ihren Beiträgen jederzeit Fotos, Gifs, Videos oder Links. Nur-Text-Änderungen sind nicht mehr akzeptabel.

Verwenden Sie Hashtags sparsam. Auch wenn es verlockend erscheinen mag, alles zu taggen, hält die Beschränkung auf wichtige und aktuelle Wörter Ihr Publikum interessiert, ohne es zu überfordern, insbesondere auf Facebook, wo Hashtags nicht oft verwendet werden.

#23. Stellen Sie Fragen, bevor Sie eintauchen

Verbringen Sie Zeit mit der Planung im Voraus.

Mit wem sprichst Du?

Welche Funktion haben die einzelnen Kanäle?

Wo ist der Treffpunkt dessen, was Sie wollen und was sie wollen?

Berücksichtigen Sie Ihren Tonfall, Ihr Timing, Ihre Tools und Eskalationswege, bevor Sie einsteigen, aber tun Sie es trotzdem. Du wirst Fehler machen – wenn nicht, bist du kein Mensch oder probierst neue Dinge aus – aber wenn du gut geplant hast, sollte ein einfaches „Es tut mir leid“ funktionieren.

#24. Community-Management ist wichtiger, als die meisten Menschen glauben!

Es ist eine Chance, deine Fans auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Es ist auch eine Gelegenheit, die Stimme/Persönlichkeit Ihrer Marke zu präsentieren. Menschen möchten das Gefühl haben, mit einer echten Person und nicht mit einem Unternehmensroboter zu sprechen.

Der Einsatz der richtigen Influencer kann Ihnen auch dabei helfen, die Markenbekanntheit zu steigern und die Anzahl Ihrer Follower zu vergrößern. Mikro-Influencer können je nach Markt einen größeren Einfluss haben als Makro-Influencer.

#25. Markenkonsistenz und -relevanz

Klären Sie als Ausgangspunkt Ihr Ziel für die Nutzung von Social Media und verstehen Sie wirklich, wie es Ihrem Unternehmen helfen kann. Sie müssen die Rolle jedes Kanals in der Mischung verstehen – wie können sie verwendet werden, um Ihre Zielgruppe zu erreichen? Beispielsweise kann sich die Art und Weise, wie Sie Facebook verwenden, von der Art und Weise unterscheiden, wie Sie Twitter verwenden.

#26. Humanisieren Sie Ihr Unternehmen

Versuchen Sie, Ihr Unternehmen „menschlicher“ zu machen, indem Sie Mitarbeiterstimmen in Posts und Kampagnen einbeziehen. Hier unterscheiden sich meiner Meinung nach B2B und B2C am meisten. Also… versuchen Sie es zu personalisieren!

Die wichtigste Lektion, die ich als B2B-Social-Media-Vermarkter gelernt habe, ist, dass die Unternehmen, an die Sie vermarkten, aus Einzelpersonen bestehen und nicht nur aus Markennamen mit einem Unternehmensvorstand. Behandeln Sie sie also in Ihrer Kommunikation wie Menschen, und sie werden sich mit Ihnen unterhalten.

#27. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl von Social-Media-Plattformen

Es ist nicht notwendig, auf allen Social-Media-Plattformen aktiv zu sein; Wichtig ist, einen Eindruck von der Handvoll zu bekommen, auf der Sie anwesend sind.

Nicht die Menge ist entscheidend, sondern die Qualität! Das Veröffentlichen von qualitativ minderwertigen Inhalten wird die Sache für Sie nur noch schlimmer machen.

Untersuchen und entwickeln Sie stattdessen eine Social-Media-Präsenz, die Ihren Zielen entspricht und Ihre Zielgruppe anspricht. Konzentrieren Sie sich auf die Plattformen, die Ihre Zielgruppe bevorzugt.

#28. Akzeptiere deine Fehler

Wir sind alle Menschen und wir alle machen Fehler. Dies ist besonders wichtig in der schnell wachsenden Welt der sozialen Medien. Anstatt deine Fehler zu leugnen, gib sie zu und entschuldige dich dafür. Arbeiten Sie daran und informieren Sie Ihre Kunden. Sie werden erfreut sein zu hören, dass Sie hart daran gearbeitet haben, Ihre Fehler zu korrigieren, um ihnen überlegene Dienstleistungen zu präsentieren.

Entfernen Sie den Beitrag nicht, wenn Sie einen Grammatikfehler gemacht oder ein Komma weggelassen haben. Die Leute werden höchstwahrscheinlich Ihre ständigen Neuposts bemerken, wenn ihnen Ihr Post gefallen hat.

#29. Begrenzen Sie die Anzahl der verwendeten Hashtags.

Hashtags sind nützlich, um Ihre Social-Media-Beiträge zu organisieren. Wenn Sie auf ein bestimmtes Hashtag klicken, werden alle Inhalte für dieses Ereignis sichtbar. Hashtags sind Markenidentifikatoren, die Ihnen helfen, Gespräche zu beginnen und mit Ihren Fans in Kontakt zu treten.

Aber wissen Sie was?

Je mehr Hashtags Sie verwenden, desto geringer ist das Engagement.

Die Verwendung zu vieler Hashtags irritiert die Benutzer und senkt Ihre Interaktionsrate. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie 2 oder 3 zielgerichtete Hashtags für jeden Beitrag auf Ihren Social-Media-Kanälen und verwenden Sie nur relevante Hashtags mit hohem Volumen, die mit Hashtag-Generator-Tools gefunden wurden.

#30. Ein genauer Blick auf Social Media Analytics

Analytics hilft Ihnen dabei, Ihr Publikum zu verstehen und herauszufinden, was den meisten Traffic antreibt. Sie können keine genauen Verkaufsschätzungen entwickeln oder Ihre Artikel perfektionieren, wenn Sie sie nicht haben. Sie können Social-Media-Daten verwenden, um die Leistung zu verbessern.

Untersuchen Sie die Analysen und achten Sie genau auf Informationen wie Follower-Wachstum, Seitenaufrufe, Anzahl der Posts, Likes, Shares, Impressions, Klicks und so weiter.

Wichtige Erkenntnisse aus Social Media Marketing-Tipps

Was haben wir also aus der Befragung von Influencern, Fachexperten und Fachleuten gelernt, die täglich als Social-Media-Vermarkter tätig sind, um Tipps zum Social-Media-Marketing zu erhalten?

Wir haben festgestellt, dass es keinen einheitlichen Ansatz für den Erfolg des Social-Media-Marketings gibt und dass Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten erkunden sollten, um den Erfolg des Social-Media-Marketings zu erreichen.

Es gibt ständig neue Tipps und Methoden, die Social-Media-Marketing-Manager beachten sollten, um ihre Marken erfolgreich zu machen. Die Social-Media-Marketing-Taktiken von Unternehmen entwickeln sich weiter. Es ist wichtig, sich immer bewusst zu sein, in welche Richtung sich die sozialen Medien entwickeln! Ein Unternehmen kann bei Social-Media-Marketing-Trends schnell ins Hintertreffen geraten, was zu einem stagnierenden Wachstum führt.

Häufig gestellte Fragen zu Social-Media-Marketing-Tipps

Was sind Ihre besten Social-Media-Marketing-Tipps?

Sprechen Sie Ihr potenzielles Publikum mit Namen an

Wenn Sie Social-Media- oder PPC-Beiträge oder Werbung erstellen, nennen Sie Ihre Zielgruppe namentlich. Klingt nach Marketing 101, aber Sie wären überrascht, wie viel Zeug ich da draußen sehe, das nicht direkt ihre Zielgruppe anspricht.

Was sind die Vorteile von Social Media Marketing?

Der geeignete Social-Media-Marketing-Ansatz führt zu mehr Traffic, besserem SEO, höheren Konversionsraten, verbesserter Markentreue und vielem mehr bei ständiger Aktualisierung.

  1. INSTITUTIONELLE WERBUNG: Best Practices mit Beispielen (aktualisiert)
  2. E-Mail-Marketing-Plattformen: Überblick, Gemeinsamkeiten, Vergleiche
  3. Strategie-Engagement: So planen Sie eine effektive Engagement-Strategie
  4. Beste E-Mail-Marketing-Plattformen: 21+ Optionen für jedes Unternehmen (+ kostenlose Tipps)
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