WAS IST KOSTENBASIERTE PREISE? 3 Strategien, die Sie kennen müssen

Kostenbasierende Preiswahl
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Wenn Sie mehr über die kostenbasierte Preisgestaltung und ihre Vor- und Nachteile erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig. Kostenbasierte Preisgestaltung ist eine Strategie, bei der der Verkaufspreis einer Ware oder Dienstleistung davon abhängt, wie viel ihre Herstellung kostet. Ich möchte alles, was ich über diese wichtige Preisstrategie gelernt habe, anhand von Beispielen aus der Praxis weitergeben.

Egal, ob Sie ein Unternehmer wie ich sind oder jemand, der mehr über Preisstrategien erfahren möchte, dieser Artikel liefert Ihnen die notwendigen Informationen. Sie sollten sich die wertbasierte Preisgestaltung vs. kostenbasierte Preisgestaltung und Beispiele für kostenbasierte Preisgestaltung nicht entgehen lassen. Ich freue mich, diese Informationen mit Ihnen zu teilen. Lass uns anfangen!

Kernpunkte

  • Bei der kostenbasierten Preisgestaltung werden alle Herstellungskosten, einschließlich variabler und fixer Kosten, zusammengefasst und dann ein Preis festgelegt, der diese abdeckt und gleichzeitig einen Gewinn erwirtschaftet. 
  • Es ist von entscheidender Bedeutung, interne und externe Probleme zu verstehen, beispielsweise wie Wettbewerber und Kunden Ihr Unternehmen sehen.
  • Kunden bewerten ein Produkt oder eine Dienstleistung im Hinblick auf eine wertorientierte Preisgestaltung. Veränderte Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse sowie Produkt- oder Servicemerkmale bestimmen die Preisstrategie.
  • Die kostenbasierte Preisgestaltung ist unkompliziert und vorhersehbar. Risiken bestehen jedoch darin, Artikel zu unterbewerten, die Marktnachfrage zu vernachlässigen und auf sich verändernden Marktplätzen nicht das meiste Geld zu erwirtschaften.
  • Die kostenbasierte Preisgestaltung umfasst Vor- und Nachteile, die Unternehmen abwägen müssen, um festzustellen, ob sie zu ihrer Strategie und Marktleistung passt. 
  • Berechnen Sie die gesamten Produktionskosten, einschließlich variabler und fixer Kosten, und ermitteln Sie einen Preis, der die Kosten deckt und einen Gewinn erwirtschaftet. 
  • Es ist von entscheidender Bedeutung, die internen Betriebskosten und externe Themen wie Wettbewerb und Kundenwahrnehmung zu verstehen.
  • Bei der wertorientierten Preisgestaltung steht der wahrgenommene Wert des Produkts oder der Dienstleistung für den Kunden im Vordergrund. Die Wahl der Preisstrategie hängt von Faktoren wie der Marktdynamik, den Kundenpräferenzen und dem einzigartigen Wertversprechen des Angebots ab.
  • Während die kostenbasierte Preisgestaltung Einfachheit, einfache Berechnung und Preisstabilität bietet, besteht ein potenzieller Nachteil darin, dass Produkte unterbewertet werden und die Marktnachfrage vernachlässigt wird. und eine potenzielle Unfähigkeit, Gewinne in dynamischen Märkten zu maximieren.
  • Unternehmen müssen die Vor- und Nachteile einer kostenbasierten Preisgestaltung abwägen, um festzustellen, ob sie mit ihrer gesamten Geschäftsstrategie und den Marktbedingungen übereinstimmt.

Was ist kostenbasierte Preisgestaltung? 

Kostenbasierte Preisgestaltung ist eine Geschäftsstrategie Dabei werden die Warenpreise durch sorgfältige Berechnung der Kosten für die Herstellung und den Betrieb des Unternehmens festgelegt. Diese Methode stellt sicher, dass alle Kosten des Produktmarketings berücksichtigt werden. Durch sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren können Unternehmen Preise festlegen, die Kosten wie Rohstoffe, Arbeitskräfte und Gemeinkosten decken. Auf diese Weise können sie auch eine intelligente Gewinnspanne erzielen.

Alle Produktionszykluskosten werden zu Beginn des Prozesses sorgfältig geprüft, sodass leicht erkennbar ist, wie viel Geld ausgegeben werden muss. Nach der Abkehr von dieser kostenzentrierten Sichtweise nutzen Unternehmen die gesammelten Kostendaten, um Preispläne zu erstellen, die sowohl wettbewerbsfähig als auch langfristig sind. Kosten zuzüglich gebühr ist wie ein finanzieller Kompass; Es hilft Unternehmen dabei, in einem sich ständig verändernden Markt die richtige Mischung zwischen Kosteneinsparung und Geldverdienen zu finden.

Beispiel für eine kostenbasierte Preisgestaltung

Stellen Sie sich ein hypothetisches Szenario für ein Unternehmen vor, das maßgefertigte Möbel mit kostenbasierter Preisgestaltung herstellt.

Schritt 1: Kosten ermitteln

Der erste Schritt beim Cost-Plus-Pricing besteht darin, alle relevanten Preise für die Herstellung einer Produkteinheit zu identifizieren und zu berechnen. Das beinhaltet:

  1. Direkte Kosten:
  • Rohstoffe (Holz, Stoff usw.)
  • Arbeitskosten (Lohn für gelernte Handwerker)
  • Direkte Gemeinkosten (Kosten, die direkt mit der Produktion verbunden sind, wie z. B. Betriebskosten für die Werkstatt)
  1. Indirekte Kosten:
  • Indirekte Gemeinkosten (geteilte Kosten, z. B. Miete für den Verwaltungsaufwand der gesamten Einrichtung)

Schritt 2: Berechnen Sie die Gesamtkosten

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Nehmen wir die gesamte direkte und an indirekte Kosten für die Produktion Ein maßgefertigtes Möbelstück kostet 500 US-Dollar.

Schritt 3: Gewinnspanne hinzufügen

Als nächstes entscheidet das Unternehmen über eine gewünschte Gewinnspanne. Nehmen wir für dieses Beispiel an, dass sie eine Gewinnspanne von 20 % auf die Gesamtkosten wünschen.

Gesamtkosten + (Gesamtkosten x Gewinnmargenprozentsatz) = Verkaufspreis

500 $ + (500 $ x 0.20) = 600 $

Schritt 4: Legen Sie den Verkaufspreis fest.

Daher würde das Unternehmen den Verkaufspreis für die maßgeschneiderten Möbel auf 600 US-Dollar festlegen, um alle Kosten zu decken und die gewünschte Gewinnspanne zu erzielen.

Dieser Ansatz stellt sicher, dass das Unternehmen seine Produktionskosten deckt und ermöglicht, dass ein Gewinn in das Unternehmen reinvestiert oder für zukünftige Erweiterungen verwendet wird. Es bietet eine transparente und systematische Methode zur Ermittlung von Preisen, die sowohl am Markt wettbewerbsfähig als auch für das Unternehmen nachhaltig sind.

Was ist kostenwertbasierte Preisgestaltung? 

Die kostenwertbasierte Preisgestaltung ist eine Methode, die über den traditionellen Ansatz der kostenbasierten Preisgestaltung hinausgeht. Bei dieser Methode wird berücksichtigt, wie sehr ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung als wertvoll erachtet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Ansatz, der sich nur darauf konzentriert Produktionskosten, Bei dieser Methode werden die Vorteile, Merkmale und der Gesamtwert dessen, was ein Unternehmen verkauft, berücksichtigt. Kunden zahlen für ein Produkt oder eine Dienstleistung auf der Grundlage des Werts, den sie darin sehen, und Unternehmen können die Preise entsprechend festlegen, um die Produktionskosten und den wahrgenommenen Wert einzubeziehen. Dieser Ansatz kann Unternehmen wettbewerbsfähiger machen, ein breiteres Kundenspektrum bedienen und einen fairen Marktanteil gewinnen, indem Preise festgelegt werden, die dem wahrgenommenen Wert ihrer Produkte oder Dienstleistungen entsprechen.

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Wertbasierte Preisgestaltung vs. kostenbasierte Preisgestaltung 

Soweit ich gelernt habe, basiert die kostenbasierte Preisgestaltung darauf, wie viel es kostet, etwas herzustellen, und stellt sicher, dass die Kosten bezahlt werden, während noch ein Produkt übrig bleibt Gewinnmarge. Bei der wertorientierten Preisgestaltung geht es hingegen darum, welchen Wert die Kunden für etwas halten und wie viel sie aufgrund von Vergünstigungen und Marktbewegungen zu zahlen bereit sind.

Die kostenbasierte Preisgestaltung basiert darauf, wie viel die Herstellung kostet. Meine Studie legt jedoch nahe, dass diese Methode externe Faktoren wie z. B. möglicherweise nicht berücksichtigt Markttendenzen und Kundengeschmack. Bei der wertorientierten Preisgestaltung hingegen werden die Preise basierend auf den Wünschen der Kunden und dem Wert des Produkts festgelegt.

Meinen Recherchen zufolge ist es einfach, aber eine wertorientierte Preisgestaltung scheint den Anforderungen des Marktes besser gerecht zu werden. Es geht darum, wie Kunden über eine Marke denken, wie bekannt sie ist und was ein Produkt einzigartig macht. Dies könnte Unternehmen dabei helfen, höhere Gebühren zu verlangen und insgesamt mehr Geld zu verdienen.

Kostenbasierte Preisstrategie

Bei der kostenbasierten Preisgestaltung handelt es sich um eine Möglichkeit, Preise für Waren und Dienstleistungen auf der Grundlage einer sorgfältigen Ermittlung ihrer Produktionskosten festzulegen. Dabei geht es um die Auswahl der besten Preisstruktur unter Berücksichtigung direkter Kosten, Gemeinkosten und angestrebter Gewinnmargen. Mit dieser Methode können Unternehmen sicherstellen, dass die von ihnen festgelegten Preise ihre Produktionskosten decken und es ihnen ermöglichen, das gewünschte Gewinnniveau zu erzielen.

Dieser Ansatz wird in Branchen verwendet, in denen die Produktionskosten eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Endpreises spielen. Unternehmen nutzen die kostenbasierte Preisgestaltung, um finanzielle Ziele zu erreichen und gleichzeitig eine transparente und ehrliche Preisgestaltung aufrechtzuerhalten. Die kostenbasierte Preisgestaltung ist möglicherweise nicht so flexibel wie andere marktbasierte Preisstrategien, bietet Unternehmen jedoch eine solide Möglichkeit, ihre Kosten zu decken und eine dauerhafte Rendite zu erzielen.

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Vor- und Nachteile der kostenbasierten Preisgestaltung 

Vorteile

  • Einfachheit: Die Cost-Plus-Preisgestaltung ist unkompliziert und somit für Unternehmen jeder Größe zugänglich.
  • Kostendeckung: Es deckt alle Produktionskosten ab und hilft dem Unternehmen, seine Ausgaben zu decken und die finanzielle Stabilität aufrechtzuerhalten.
  • Gewinnkontrolle: Die Methode ermöglicht eine vorab festgelegte Gewinnspanne und liefert so ein klares Verständnis der mit jeder verkauften Einheit verbundenen Rentabilität.
  • Stabilität: Da eine kostenbasierte Preisgestaltung auf greifbaren Kosten beruht, kann sie für Stabilität sorgen und Unternehmen die Finanzverwaltung und -planung erleichtern.
  • Transparenz: Kunden schätzen möglicherweise die Offenheit der kostenbasierten Preisgestaltung, da sie eine klare Begründung für den Produktpreis liefert.

Nachteile

  • Ignoriert die Marktdynamik: Kosten-Plus-Preise können die Marktnachfrage und die Zahlungsbereitschaft der Kunden außer Acht lassen, was möglicherweise dazu führt, dass Gelegenheiten für höhere Gewinne verpasst werden.
  • Wettbewerbsdruck: In wettbewerbsorientierten Märkten beeinflussen die Preisstrategien der Wettbewerber die Wahrnehmung der Kunden und benachteiligen Unternehmen, die eine kostenbasierte Preisgestaltung anwenden.
  • Eingeschränkte Flexibilität: Diese Methode passt sich möglicherweise nicht schnell an Marktveränderungen an, was es für Unternehmen schwierig macht, auf sich ständig ändernde Umgebungen zu reagieren.
  • Vernachlässigt die Wertwahrnehmung: Bei der kostenbasierten Preisgestaltung wird der wahrgenommene Wert eines Produkts ignoriert, was je nach Kundenwahrnehmung zu einer Unter- oder Überpreisung führen kann.
  • Fördert nicht die Effizienz: Sich ausschließlich auf die Kosten zu verlassen, ist möglicherweise kein Anreiz für Unternehmen, ihre Effizienz zu verbessern, Innovationen zu entwickeln oder sich von der Konkurrenz abzuheben, da der Schwerpunkt in erster Linie auf der Deckung der Ausgaben und der Erzielung einer festgelegten Gewinnspanne liegt.

Umfassende Checkliste für kostenbasierte Preisgestaltung

Arten der kostenbasierten Preisgestaltung

Hier sind die Arten der kostenbasierten Preisgestaltung, die Sie berücksichtigen sollten:

#1. Cost-Plus-Preise

Bei diesem Ansatz berechnen Unternehmen die Gesamtproduktionskosten und addieren dann einen Aufschlagsprozentsatz, um den Verkaufspreis zu bestimmen. Der Aufschlag berücksichtigt den Gewinn und umfasst häufig Gemeinkosten und andere indirekte Kosten.

#2. Vollkostenpreis

Bei der Vollkostenpreisgestaltung werden sowohl die variablen als auch die mit der Produktion verbundenen Fixkosten berücksichtigt. Es stellt sicher, dass alle Kosten, einschließlich direkter Material-, Arbeits- und Gemeinkosten, bei der Preisfestsetzung berücksichtigt werden.

#2. Grenzkostenpreise

Erläuterung: Bei der Grenzkostenpreisbildung stehen die variablen Kosten für die Produktion einer zusätzlichen Einheit im Mittelpunkt. Der Verkaufspreis wird auf der Grundlage der zusätzlichen Kosten für die Herstellung jedes weiteren Artikels ohne Berücksichtigung der festen Gemeinkosten festgelegt.

#3. Absorptionskostenpreise

Die Absorptionskostenpreise umfassen alle mit der Produktion verbundenen direkten und indirekten Kosten und weisen jeder Einheit einen Teil der festen Gemeinkosten zu. Diese Methode zielt darauf ab, alle Produktionskosten, sowohl variable als auch fixe, zu decken.

#4. Zielkostenrechnung

Beim Target Costing handelt es sich um die Festlegung eines Zielverkaufspreises basierend auf den Marktbedingungen und den Kundenerwartungen. Das Unternehmen arbeitet dann rückwärts, um die zulässigen Produktionskosten zu ermitteln, um die gewünschte Gewinnspanne zu erzielen.

#5. Renditepreisgestaltung

Bei der Renditepreisgestaltung werden die Preise so festgelegt, dass eine angestrebte Kapitalrendite erzielt wird. Unternehmen bestimmen den Verkaufspreis, indem sie den erwarteten Gewinn im Verhältnis zur Gesamtinvestition in den Produktionsprozess berücksichtigen.

#6. Einheitliche Lieferpreise

Durch die einheitliche Preisgestaltung wird unabhängig vom Standort des Kunden ein einheitlicher Verkaufspreis für ein Produkt festgelegt. Das Unternehmen übernimmt die Transportkosten und bietet einen einheitlichen Preis für alle Kunden.

Was bedeutet kostenbasierte Verrechnungspreise? 

Die Kosten für die Herstellung der Waren oder Dienstleistungen bestimmen den Preis für den Umzug von einer Abteilung oder einem Bereich innerhalb desselben Unternehmens in eine andere. Der Begriff „kostenbasierte Verrechnungspreise“ bezieht sich auf eine Methode zur Bestimmung des internen Preises von Waren oder Dienstleistungen, die zwischen verschiedenen Abteilungen oder Unternehmensbereichen übertragen werden. Bei dieser Methode ermittelt die Verkaufsabteilung den Transferpreis, indem sie die direkten und variablen Kosten sowie einen Gewinnaufschlag für die Herstellung addiert Waren oder Dienstleistungen.

Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass die Verkaufsabteilung für ihre Arbeit und Ausgaben entlohnt wird und dass der interne Umzug die Einkaufsabteilung nicht zu viel kostet. In dezentralen Organisationen wird diese Methode häufig verwendet, um reibungslose Geschäfte zwischen verschiedenen Einheiten zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen werden.

Was ist ein kostenbasiertes Preismodell?

Ein kostenbasierter Preisrahmen ist ein strategischer Ansatz zur Bestimmung des Einzelhandelspreises oder der Dienstleistung eines Artikels durch Analyse und Einbeziehung verschiedener Produktionskosten. Dieses Framework umfasst typischerweise die folgenden Schlüsselelemente:

#1. Kostenidentifikation

Wir identifizieren und kategorisieren alle relevanten Kosten, die mit der Herstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung verbunden sind, wie z. B. direkte Material-, Arbeits- und Gemeinkosten.

#2. Kostenkalkulation

Es berechnet die Gesamtproduktionskosten durch Summierung der identifizierten Kosten. Dazu gehören variable Kosten, die mit dem Produktionsvolumen variieren, und Fixkosten, die unabhängig vom Produktionsniveau konstant bleiben.

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#3. Markup-Bestimmung

Wir legen einen Aufschlagsprozentsatz oder einen festen Betrag fest, der zu den Gesamtproduktionskosten hinzugerechnet wird. Der Aufschlag stellt die gewünschte Gewinnspanne dar und kann Zuschläge für Gemeinkosten und andere indirekte Kosten enthalten.

#4. Festlegung des Verkaufspreises

Ich lege den endgültigen Verkaufspreis fest, indem ich den berechneten Aufschlag zu den Gesamtproduktionskosten addiere. Dieser Preis soll alle Kosten decken und den angestrebten Gewinn für das Unternehmen generieren.

#5. Marktüberlegungen

Optional sorgt die Berücksichtigung von Marktbedingungen, Wettbewerbspreisen und Kundenwahrnehmungen für eine Kosten-Plus-Preisgestaltung passt sich der externen Marktdynamik an.

#6. Anpassung und Überprüfung

Es überprüft und passt die regelmäßig an kosten plus preis Rahmen zur Anpassung an Änderungen der Produktionskosten, der Marktbedingungen oder der Geschäftsziele.

Das kostenbasierte Preismodell bietet Unternehmen einen strukturierten und systematischen Ansatz zur Festlegung von Preisen, die ihre Ausgaben decken und ihre Gewinnziele erreichen. Dies ist in Branchen von Vorteil, in denen die Produktion eines Produkts oder einer Dienstleistung stark von den Kosten abhängt.

Bibliographie

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