Versicherungsversicherer: Was sie tun und wie man einer wird

Versicherung Underwriter
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Versicherungsversicherer spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Versicherer vor unnötigen finanziellen Verlusten. Daher ist die Funktion ein wesentlicher Bestandteil jeder Versicherungsorganisation. Wenn Sie über eine Karriere in der Versicherungsbranche nachdenken oder einfach nur wissen möchten, was ein Versicherungsversicherer macht, sind Sie bei uns genau richtig. In diesem Artikel erklären wir, was ein Versicherungsversicherer macht und wie viel er verdient. Außerdem besprechen wir, was man braucht, um Lebensversicherungsversicherer zu werden, und wie sich der Job von anderen Rollen in der Branche unterscheidet.

Was ist ein Versicherungsversicherer?

Ein Versicherungsversicherer ist ein Fachmann in der Versicherungsbranche, der die mit der Versicherung von Einzelpersonen, Familien oder Unternehmen verbundenen Risiken bewertet, um festzustellen, ob ein Versicherer Versicherungsschutz bieten kann. Underwriter arbeiten eng mit anderen Versicherungsfachleuten wie Versicherungsmathematikern, Maklern und Risikomanagern zusammen, um Strategien für Versicherungsunternehmen zu entwickeln, mit denen sie ein Gleichgewicht zwischen dem Angebot wettbewerbsfähiger Tarife zur Gewinnung und Bindung von Kunden und gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Rentabilität finden können.

So funktioniert das Underwriting von Versicherungen

Versicherungsversicherer verwenden Software, um genaue Informationen über einen Kunden oder Antragsteller einzugeben. Basierend auf den Daten schlägt das Programm Versicherungsschutz und Tarife vor, und es liegt am Versicherer, nach der Auswertung der Softwareergebnisse zu entscheiden, ob er den Antrag genehmigt oder ablehnt.

Für einfache und gängige Versicherungsarten, etwa eine Kfz- oder Hausratversicherung, reichen automatische Vorschläge in der Regel aus. Sie müssen sich auf analytisches Verständnis bei komplizierteren Versicherungsarten verlassen, etwa bei der Arbeiterunfallversicherung oder bei Unternehmenseinnahmen, aber auch bei Komplikationen bei einfacheren Versicherungsarten, etwa der Kfz-Versicherung.

In manchen Situationen ist hierfür eine Beurteilung der im Antrag genannten Risikofaktoren erforderlich. Berücksichtigen Sie die Auswirkungen einer gemeldeten Insolvenz oder einer Krebsbehandlung auf eine Police. Sie können andere Quellen wie Krankenakten und Bonitätsauskünfte heranziehen, um diese Art von Urteil zu fällen.

Was macht ein Versicherungsversicherer?

Während die Hauptaufgabe eines Versicherungsversicherers darin besteht, die Risikoexposition der Kunden zu beurteilen, um zu entscheiden, ob sie Anspruch auf Versicherungsschutz haben, gehen ihre Verantwortlichkeiten darüber hinaus. Das Bureau of Labor Statistics (BLS) hat mehrere Rollen und Pflichten identifiziert, die ein Versicherungsversicherer erfüllen muss. Dies sind einige Beispiele:

  • Analyse der von jedem Verbraucher in seinen Versicherungsanträgen bereitgestellten Informationen
  • Berechnung des Versicherungsrisikos des Kunden bzw. der Möglichkeit, dass dieser einen Anspruch geltend machen kann
  • Die Bewerber werden anhand vorgegebener Kriterien überprüft, die je nach Versicherungssparte variieren, wie z. B. Alter, Bonität, Fahrhistorie, Geschlecht und Gesundheitszustand.
  • Einsatz automatisierter Tools zur Bewertung des Versicherungsrisikos von Antragstellern und Bewertung von Plattformvorschlägen
  • Einholen weiterer Kundeninformationen durch Kontaktaufnahme mit Außendienstmitarbeitern, medizinischem Personal und anderen geeigneten Quellen
  • Auswahl der richtigen Prämienhöhe sowie der Versicherungsbedingungen und -umstände
  • Halten Sie die Prämien wettbewerbsfähig und die Konten lukrativ
  • Führung vollständiger und genauer Aufzeichnungen aller ausgearbeiteten Richtlinien und gefällten Urteile

Gehaltsversicherungsversicherer

Ein Gehaltsversicherungsversicherer ist ein Versicherungsexperte, der sich auf den Abschluss von Gehaltsversicherungen spezialisiert hat. Die Gehaltsversicherung, manchmal auch Einkommensschutzversicherung genannt, ist eine Versicherungsart, die Versicherungsnehmern einen bestimmten Geldbetrag zahlt, wenn sie aufgrund von Krankheit, Verletzung oder Behinderung arbeitsunfähig sind.

Die Aufgabe eines Gehaltsversicherungsversicherers besteht darin, die richtige Prämie für eine Police zu bestimmen und das mit der Versicherung eines potenziellen Versicherungsnehmers verbundene Risiko einzuschätzen. Dazu gehört die Beurteilung einer Vielzahl von Merkmalen, etwa des Berufs, des Alters, der Krankengeschichte und des Einkommensniveaus des Versicherungsnehmers, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Kosten eines Anspruchs vorherzusagen.

Versicherer von Gehaltsversicherungen arbeiten mit anderen Spezialisten der Versicherungsbranche wie Aktuaren und Schadensregulierern zusammen, um sicherzustellen, dass die Preise für Policen angemessen sind und Schadensfälle effektiv und fair bearbeitet werden. Sie können auch an der Entwicklung und Umsetzung von Underwriting-Richtlinien und -Verfahren sowie an der Schulung und Unterstützung anderer Underwriter und Versicherungsmakler beteiligt sein.

Insgesamt ist die Funktion eines Gehaltsversicherungsversicherers von entscheidender Bedeutung für die Rentabilität eines Versicherungsunternehmens, da sie sicherstellt, dass die Policen fair bepreist werden, Risiken effektiv gemanagt werden und Versicherungsnehmer in Zeiten der Not den Versicherungsschutz erhalten, den sie benötigen.

So werden Sie Versicherungsversicherer

Um Versicherungsversicherer zu werden, müssen Sie zunächst die erforderliche Ausbildung absolvieren. Wenn Sie Ihre Karriere begonnen und sich mehr Branchenkenntnisse angeeignet haben, ergeben sich zusätzliche Aufstiegschancen.

Durch den Erwerb einer Underwriter-Qualifikation können Sie sich auf Branchenunterkategorien spezialisieren. Diese Qualifikationen eröffnen Ihnen Aufstiegschancen. Die folgenden Schritte müssen Sie durchlaufen, um Ihre Underwriting-Karriere zu beginnen und zu verbessern:

#1. Holen Sie sich Ihren Bachelor-Abschluss

Der Erwerb eines Bachelor-Abschlusses ist der erste Schritt auf dem Weg zum Versicherungsversicherer. Es gibt keinen formellen Underwriting-Studiengang, Personen, die sich für eine Tätigkeit im Underwriting interessieren, verfügen jedoch in der Regel über einen Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Mathematik, Statistik, Finanzen oder Rechnungswesen.

#2. Erhalten Sie eine Position auf der Einstiegsebene

Sie können sich nach Abschluss Ihres Bachelor-Abschlusses in einer verwandten Disziplin für eine Einstiegsstelle bewerben. Underwriter-Positionen gibt es in einer Vielzahl von Situationen, unter anderem bei Maklerfirmen, Versicherungsgesellschaften, Konzernen und bei der Kreditvermittlung. Nehmen Sie sich die Zeit, potenzielle Arbeitgeber, ihre Geschäftswerte und beruflichen Aufstiegswege kennenzulernen, um zu beurteilen, welches Arbeitsumfeld Ihnen die besten Chancen bietet.

#3. Schließen Sie Ihre Ausbildung ab

Im Rahmen des Onboarding-Prozesses für eine Underwriter-Position erhalten Sie höchstwahrscheinlich eine intensive Schulung. Da Ihnen Ihre formale Ausbildung eine Grundlage an Fertigkeiten vermittelt, wird Ihnen dieser Ausbildungsabschnitt dabei helfen, diese Fertigkeiten in der Versicherungsbranche anzuwenden. Sie können Ihre Aufgaben unter der Aufsicht eines leitenden Underwriters schrittweise erweitern, bis Sie sicher sind, dass Sie Ihre Arbeitsanforderungen unbeaufsichtigt erledigen können.

#4. Bestimmen Sie Ihre Karriereziele

Nachdem Sie sich die nötige Zeit genommen haben, die Aufgaben eines Underwriters zu verstehen, können Sie anfangen, über Ihre Karriereziele nachzudenken. Es gibt zahlreiche Versicherungsbereiche, auf die Sie sich durch den Erwerb der entsprechenden Zertifizierung spezialisieren können. Wenn Sie Aufstiegschancen anstreben möchten, müssen Sie über eine oder mehrere Zertifizierungen verfügen.

#5. Erhalten Sie Zertifizierung(en)

Zertifizierungen helfen Ihnen, Ihre Erfahrung als Underwriter nachzuweisen. Sie sind auch eine Möglichkeit, Ihre Karriere über Einstiegspositionen hinaus zu erweitern. Durch den Erwerb einer oder mehrerer dieser Zertifizierungen zeigen Sie Ihr Engagement für die Branche.

#6. Bewerben Sie sich für eine höherwertige Anstellung

Nachdem Sie die erforderlichen Qualifikationen erhalten haben, können Sie mit der Suche nach fortgeschrittenen Positionen innerhalb Ihrer Organisation oder nach externen Interessenten beginnen. Die Anzahl der im Underwriting-Bereich verfügbaren Berufsbezeichnungen wird Sie vielleicht überraschen.

Welche Qualifikationen benötigen Sie, um Versicherungsversicherer zu werden?

Bewerber mit einem Bachelor-Abschluss werden von Versicherungsunternehmen häufig für die Besetzung von Positionen als Versicherungsversicherer bevorzugt. Die meisten Versicherer berücksichtigen jedoch Personen mit umfassender Berufserfahrung im Versicherungswesen, auch wenn sie nur über einen Associate-Abschluss oder einen High-School-Abschluss verfügen. Auch versicherungsbezogene Zertifizierungen können Bewerbern bei der Einstellung helfen.
Bei der Suche nach potenziellen Versicherungsversicherern achten Versicherer in der Regel auf die folgenden Qualifikationen.

#1. Ausbildung zum Versicherungsversicherer

Ein Bachelor-Abschluss in Versicherungsmathematik, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Finanzen oder Mathematik ist ein guter Einstieg, wenn Sie als Versicherungsversicherer arbeiten möchten. Akkreditierte Institutionen bieten auch Kurse zum Thema Versicherungswesen und andere relevante Themen an. Einige Hochschulen bieten Master-Abschlüsse in Versicherungsrisikomanagement an, die zu beruflichen Aufstiegschancen führen können.

#2. Ausbildung zum Versicherungsversicherer

Underwriter auf Einstiegsniveau arbeiten normalerweise für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel 12 Monate, unter der Aufsicht eines leitenden Versicherungsautors, bis sie ihre Arbeit mit wenig Aufsicht erledigen können. Einige Versicherungsunternehmen bieten auch Schulungsprogramme an, um neuen Mitarbeitern den Erfolg in ihren Positionen zu erleichtern.

#3. Zertifizierungen von Versicherungsversicherern

Versicherungsversicherer werden ermutigt, sich im Laufe ihrer Karriere zertifizieren zu lassen, insbesondere wenn sie ein leitender Versicherer oder Underwriter-Manager werden möchten. Jede Sparte bietet eine Vielzahl von Underwriting-Zertifizierungen, um Versicherungsfachleute über neue Produkte, regulatorische Änderungen und die neuesten Innovationen auf dem Laufenden zu halten.
Hier sind einige Beispiele für Qualifikationen als Versicherungsversicherer, die ihnen bei der beruflichen Weiterentwicklung helfen können:

Zertifizierung als Chartered Property and Casualty Underwriter (CPCU).

Dieses Programm richtet sich an Personen mit mindestens zwei Jahren Erfahrung im Versicherungswesen und umfasst vier Kernkurse, drei Konzentrationskurse, einen optionalen Kurs und einen Ethikkurs. Um zertifiziert zu werden, müssen Underwriter außerdem eine Prüfung bestehen.

Zertifizierung als Chartered Life Underwriter (CLU).

Dieses 18-monatige Programm, das vom American College of Financial Systems angeboten wird, richtet sich an Personen mit mindestens drei Jahren Erfahrung in der Versicherungsbranche. Das Programm umfasst fünf Kernkurse und drei Wahlfächer, die eine Vielzahl von Themen für Lebensversicherungsfachleute behandeln, wie zum Beispiel:

  • Lebensversicherungsplanung 
  • Lebensversicherungsrecht
  • Immobilienplanung
  • Planung für Unternehmer und Fachleute

Um ein Zertifikat zu erhalten, müssen die Kandidaten außerdem einen Test bestehen.

Zertifizierung zum Life Underwriter Training Council Fellow (LUTCF).

Dieses Drei-Gänge-Programm umfasst die Grundlagen der Lebensversicherung, Risikomanagement, Anlageprodukte und Praxismanagement. Die National Association of Insurance and Financial Advisors (NAIFA) stellt es zur Verfügung. Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen die Kandidaten eine Prüfung bestehen.

Auf Krankenversicherungen spezialisierte Versicherer können die Zertifizierung „Registered Health Underwriter“ (RHU) vom American College erwerben, während Versicherer für gewerbliche Versicherungen die Zertifizierung „Associate in Commercial Underwriting“ (AU) des Insurance Institute of America erwerben können.

Lebensversicherungsversicherer

Ein Lebensversicherungsversicherer ist ein Versicherungsexperte, der sich auf den Abschluss von Lebensversicherungspolicen spezialisiert hat. Bei einer Lebensversicherung handelt es sich um eine Art Versicherung, die im Todesfall des Versicherungsnehmers eine Auszahlung an die Anspruchsberechtigten des Versicherungsnehmers vornimmt.

Die Aufgabe eines Lebensversicherungsversicherers besteht darin, die richtige Prämie für eine Police zu ermitteln und das mit der Versicherung eines potenziellen Versicherungsnehmers verbundene Risiko zu analysieren. Dazu gehört die Beurteilung verschiedener Merkmale, darunter Alter, Krankengeschichte, Beruf, Lebensstil und familiäre Krankengeschichte des Versicherungsnehmers, um die Wahrscheinlichkeit eines Anspruchs und die potenziellen Kosten dieses Anspruchs einzuschätzen.

Lebensversicherungsversicherer arbeiten eng mit anderen Spezialisten der Versicherungsbranche wie Aktuaren und Schadensregulierern zusammen, um sicherzustellen, dass die Preise für Policen angemessen sind und Schadensfälle schnell und fair bearbeitet werden. Sie können auch an der Entwicklung und Umsetzung von Underwriting-Richtlinien und -Verfahren sowie an der Schulung und Unterstützung anderer Underwriter und Versicherungsmakler beteiligt sein.

Insgesamt ist die Funktion eines Lebensversicherungsversicherers von entscheidender Bedeutung für die Leistung eines Versicherungsunternehmens, da sie dazu beiträgt, sicherzustellen, dass die Policen fair bepreist werden, Risiken effizient gehandhabt werden und Versicherungsnehmer in Zeiten der Not den Versicherungsschutz erhalten, den sie benötigen.

Welche Fähigkeiten benötigen Sie, um Versicherungsversicherer zu werden?

Im Folgenden sind die fünf wichtigsten Fähigkeiten aufgeführt, die ein Versicherungsversicherer mitbringen sollte, um in seinen Aufgaben hervorragende Leistungen zu erbringen:

  • Analytische Fähigkeiten: Die Fähigkeit, riesige Informationsmengen zu analysieren und ein genaues Gleichgewicht zwischen Risiko und Vorsicht zu finden.
  • Entscheidungskompetenz: Die Fähigkeit, mehrere Elemente zu prüfen, um zu bestimmen, ob ein Antrag auf Versicherungsschutz genehmigt werden sollte, und wenn ja, wie hoch die Prämien sein sollten und wie die Versicherungsbedingungen aussehen sollten.
  • Die Liebe zum Detail: Die Fähigkeit, bei der Analyse von Versicherungsanträgen einen scharfen Fokus beizubehalten, da jeder Punkt die Deckungsentscheidung beeinflusst.
  • Zwischenmenschliche und kommunikative Fähigkeiten: Die Fähigkeit, mit anderen in Kontakt zu treten und gut mit ihnen zu interagieren, ist für die Position erforderlich, da sie den Umgang mit Kunden und anderen Branchenexperten beinhaltet.
  • Mathematische Fähigkeiten: Überdurchschnittliche Rechenkenntnisse sind erforderlich, da die Stelle auch viele Berechnungen erfordert, um Prämien und die Möglichkeit von Verlusten zu berechnen.

Ein Underwriter im Versicherungswesen ist ein Fachmann, der das Risiko der Versicherung eines potenziellen Versicherungsnehmers beurteilt und bewertet und die Bedingungen einer Versicherungspolice festlegt. Die Rolle des Underwriters besteht darin, die Wahrscheinlichkeit einer Schadensmeldung und die potenziellen Kosten dieses Schadensfalls zu bestimmen und die Prämie und Deckungshöhe entsprechend festzulegen.

Welche Rolle spielt der Underwriter?

Die Aufgaben eines Underwriters variieren je nach Branche und individuellem Kontext. Im Allgemeinen ist ein Underwriter für die Festlegung der Bedingungen einer Versicherungspolice sowie für die Beurteilung und Bewertung des mit der Versicherung eines potenziellen Versicherungsnehmers verbundenen Risikos verantwortlich.

Dazu gehört die Beurteilung und Analyse der Antragsdaten, wie z. B. die Finanzunterlagen des Antragstellers, die Bonitätshistorie und andere relevante Informationen, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Kosten eines Anspruchs zu ermitteln.

Was ist der Unterschied zwischen Versicherer und Underwriter?

Ein Versicherer ist ein Unternehmen, das Versicherungspolicen verkauft, während ein Underwriter ein Fachmann ist, der im Namen des Versicherers das Risiko prüft und bewertet, das mit der Versicherung eines Versicherungsnehmers einhergeht.

Welche Arten von Underwritern gibt es?

In der Versicherungsbranche gibt es verschiedene Arten von Underwritern. Hier einige Beispiele für die am weitesten verbreiteten Typen:

  • Lebensversicherungsversicherer
  • Schaden- und Unfallversicherer
  • Gewerbliche Underwriter
  • Rückversicherungsversicherer
  • Hypothekenversicherer

Was sind die beiden Funktionen von Underwritern?

Die Hauptaufgaben eines Underwriters sind Risikobewertung und Preisgestaltung.

  • Risikobewertung: Die anfängliche Verantwortung eines Underwriters besteht darin, das Risiko der Versicherung eines potenziellen Versicherungsnehmers einzuschätzen.
  • AnzeigenPreise: Die zweite Aufgabe eines Underwriters besteht darin, die richtige Prämie für eine Versicherungspolice festzulegen.

Wer bezahlt den Underwriter?

In der Regel wird der Underwriter von der Versicherungsgesellschaft oder dem Finanzinstitut entschädigt, für das er arbeitet. Das Gehalt des Versicherers und andere Vergütungen sind häufig Teil der gesamten Betriebsausgaben des Unternehmens und werden durch Versicherungsprämien finanziert.

Was ist der Unterschied zwischen einem Broker und einem Underwriter?

Ein Makler und ein Underwriter sind beide Versicherungsfachleute, obwohl ihre Rollen und Verantwortlichkeiten unterschiedlich sind. Ein Makler ist ein Vermittler, der Versicherungsnehmern dabei hilft, die richtige Versicherungspolice zu finden, während ein Underwriter für das Versicherungsunternehmen arbeitet und für die Bewertung und Beurteilung des mit der Versicherung eines Versicherungsnehmers verbundenen Risikos sowie für die Festlegung der Versicherungsbedingungen verantwortlich ist.

Was zeichnet einen guten Versicherungsversicherer aus?

Ein guter Versicherungsversicherer verfügt über eine Vielzahl von Fähigkeiten und Eigenschaften, die es ihm ermöglichen, Risiken richtig einzuschätzen und über einen angemessenen Versicherungsschutz und Preise zu entscheiden.

Zusammenfassung

Underwriting ist ein guter Einstieg in die Versicherungsbranche. Viele Versicherer erwerben anschließend eine Versicherungslizenz, die es ihnen ermöglicht, direkt mit Kunden zu interagieren und ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einzusetzen. Kandidaten, die auf der Suche nach Associate Underwriting-Positionen sind, können von einer Versicherungslizenz in demselben Fachgebiet wie ihrem Underwriting, z. B. Lebens- oder Sach- und Unfallversicherung, profitieren.

Bibliographie

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