INSTITUTIONELLE INVESTOREN: Wer sie sind, welche Typen sie haben und wie sie investieren

Institutionelle Anleger
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Investment ist der Hauptschlüssel zu Wohlstand und finanzieller Freiheit. Um zu investieren, benötigen Sie Kenntnisse über die Finanzmarkt oder professionelle Hilfe; andernfalls riskieren Sie den Verlust Ihrer Investition. Es reicht nicht nur zu investieren; Sie müssen lernen, mit Bedacht zu investieren, und manchmal ist es besser, die Mittel einfach an vertrauenswürdige professionelle Unternehmen zu vergeben. Es gibt bestimmte Unternehmen, die die Fähigkeit besitzen, die globalen Märkte erheblich zu beeinflussen und die Wirtschaftslandschaft zu gestalten. Dabei handelt es sich um institutionelle Anleger. Sie sind beeindruckende Akteure, die eine Gruppe von Finanzmächten repräsentieren, die im großen Stil operieren und über beträchtliche Ressourcen und enormen Einfluss verfügen. Aus Rentenfonds und Investmentfonds Von Versicherungsunternehmen bis hin zu Staatsfonds navigieren institutionelle Anleger durch das komplexe Geflecht des globalen Finanzwesens und ihre Maßnahmen wirken sich auf verschiedene Branchen und Volkswirtschaften aus.

Was sind institutionelle Anleger?

Unter institutionellen Anlegern versteht man Organisationen, die große Geldbeträge bündeln und in verschiedene Anlagen investieren Vermögenswerte im Namen ihrer Mitglieder oder Kunden. Zu diesen Investoren zählen Unternehmen wie Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Investmentfonds, Hedge-Fonds, Stiftungen und Stiftungen. Institutionelle Anleger halten oft erhebliche Anteile an börsennotierten Unternehmen. Dadurch haben sie das Potenzial, Einfluss auf c zu nehmenUnternehmensführung und Entscheidungsfindung. Sie können mit der Unternehmensleitung zusammenarbeiten, über Aktionärsbeschlüsse abstimmen und sich für Änderungen der Unternehmensrichtlinien einsetzen, um den Shareholder Value zu maximieren.

Im Hinblick auf Investitionen haben institutionelle Anlagen in der Regel einen langfristigen Anlagehorizont, da sie Gelder im Auftrag von Einzelpersonen oder Organisationen mit langfristigen finanziellen Zielen verwalten, beispielsweise Pensionsfonds oder Stiftungen. Diese langfristige Perspektive kann dazu führen, dass sie in Vermögenswerte mit höherer Volatilität, aber potenziell höheren Renditen investieren, wie beispielsweise Aktien oder Private Equity.

Arten institutioneller Anleger

Im Allgemeinen lassen sich institutionelle Anlagen auf der Grundlage ihrer Organisationsstruktur und ihrer Ziele in verschiedene Arten einteilen. Im Folgenden sind einige dieser Kategorien aufgeführt:

  • Rentenfonds: Pensionsfonds sind im Allgemeinen Fonds, die von Arbeitgebern oder Regierungen eingerichtet werden, um Arbeitnehmern Altersvorsorgeleistungen zu gewähren.
  • Versicherungsgesellschaften: Versicherungsunternehmen kassieren Prämien von Versicherungsnehmern und investieren die Mittel, um Renditen für die Auszahlung von Ansprüchen zu erzielen.
  • Investmentfonds: Investmentfonds sind Anlageinstrumente, die das Geld mehrerer Einzelanleger bündeln, um in ein diversifiziertes Wertpapierportfolio zu investieren.
  • Hedge Fonds: Hedgefonds sind privat verwaltete Investmentfonds, die aggressivere Anlagestrategien verfolgen und sich an vermögende Privatpersonen und Institutionen richten.
  • Stiftungen: Stiftungen werden in der Regel von Bildungseinrichtungen, Stiftungen oder gemeinnützigen Organisationen gegründet, um Einnahmen zur Unterstützung ihrer Geschäftstätigkeit oder bestimmter Anliegen zu generieren.

Wie investieren sie?

Beim Investieren nutzen institutionelle Anleger unterschiedliche Anlagestrategien, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Im Folgenden sind einige der beliebtesten Strategien aufgeführt:

  • Passives Investieren: Institutionelle Anleger können sich für passive Anlagestrategien wie Indexfonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) entscheiden, die darauf abzielen, die Wertentwicklung eines bestimmten Marktindex nachzubilden.
  • Aktives Investieren: Bei aktiven Strategien geht es darum, ein Portfolio aktiv zu verwalten, indem Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Recherchen, Analysen und Marktprognosen getroffen werden. Dabei kann es sich um die Auswahl einzelner Aktien, Anleihen oder anderer Vermögenswerte handeln.
  • Alternative Investitionen: Institutionelle Anleger investieren häufig einen Teil ihrer Portfolios in alternative Anlagen wie Private Equity, Risikokapital, Immobilien, Rohstoffe oder Hedgefonds. Diese Vermögenswerte bieten das Potenzial für höhere Renditen, sind aber auch mit erhöhten Risiken verbunden.

Einfluss institutioneller Anleger auf Finanzmärkte

Institutionelle Anleger haben aufgrund der von ihnen verwalteten großen Kapitalmengen einen erheblichen Einfluss auf die Finanzmärkte. Ihre Handelsaktivitäten können Märkte bewegen, insbesondere wenn sie große Mengen an Wertpapieren kaufen oder verkaufen. Auch die Entscheidungen und Strategien institutioneller Anleger können Aktienkurse und Markttrends beeinflussen. Im Folgenden sind einige wichtige Einflüsse institutioneller Investitionen auf die Finanzmärkte aufgeführt:

#1. Marktliquidität

Institutionelle Anleger wie Pensionsfonds, Investmentfonds und Versicherungsgesellschaften handeln oft in großen Volumina. Ihre umfangreiche Handelsaktivität kann die Marktliquidität durch die Bereitstellung von Kauf- und Verkaufsaufträgen erhöhen und so eine effiziente Preisfindung und reibungslosere Marktabläufe ermöglichen.

#2. Preisauswirkungen

Wenn institutionelle Anleger umfangreiche Geschäfte tätigen, können sich ihre Transaktionen auf die Marktpreise auswirken. Große Kauf- oder Verkaufsaufträge können zu Preisschwankungen führen, insbesondere bei weniger liquiden Wertpapieren oder kleineren Märkten. Dieser Effekt wird als Preiswirkung oder Preisdruck bezeichnet, der durch die Handelsaktivitäten institutioneller Anleger entsteht.

Die Anlageentscheidungen und -strategien institutioneller Anleger können Trends im Markt setzen. Ihre Anlageentscheidungen, wie etwa Sektorallokationen oder Anlageklassenpräferenzen, können die allgemeine Marktstimmung beeinflussen und die Marktdynamik prägen. Andere Marktteilnehmer können diesen Anlagetrends folgen oder sie nachahmen.

#3. Unternehmensführung

Institutionelle Anleger halten häufig erhebliche Anteile an Unternehmen und haben so die Möglichkeit, Einfluss auf die Unternehmensführungspraktiken zu nehmen. Sie können aktiv mit der Unternehmensleitung und den Vorständen zusammenarbeiten und sich für Änderungen in der Unternehmensführung, der Vergütung von Führungskräften oder den Praktiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) einsetzen. Die aktive Beteiligung institutioneller Anleger kann sich auf die Entscheidungsprozesse von Unternehmen auswirken.

#4. Marktstabilisierung

Diese Anleger, insbesondere Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften, haben einen langfristigen Anlagehorizont und sind in ihrem Anlageansatz im Allgemeinen stabiler. Ihre Präsenz auf dem Markt kann zu dessen Stabilität beitragen, da sie im Vergleich zu kurzfristig orientierten Händlern oder Privatanlegern tendenziell geduldiger und weniger reaktiv auf Marktschwankungen reagieren.

#5. Markteffizienz

Die Forschungskapazitäten und -ressourcen institutioneller Anleger ermöglichen es ihnen, eine tiefgreifende Analyse und Bewertung von Wertpapieren durchzuführen. Diese Forschung kann die Markteffizienz steigern, indem sie anderen Marktteilnehmern wertvolle Informationen liefert. Darüber hinaus nutzen institutionelle Anleger häufig Arbitrage-Strategien, um Preisineffizienzen auszunutzen und so zur Markteffizienz beizutragen.

#6. Kapitalallokation

Sie verteilen erhebliche Kapitalbeträge auf verschiedene Anlageklassen und Regionen. Ihre Anlageentscheidungen beeinflussen den Kapitalfluss auf den Finanzmärkten und wirken sich auf die Preisgestaltung verschiedener Wertpapiere, Sektoren und Regionen aus. Diese Kapitalallokation kann weitreichende Auswirkungen auf Investitionsmöglichkeiten und die wirtschaftliche Entwicklung haben.

Rat für institutionelle Anleger

Der Council of Institutional Investors ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in den Vereinigten Staaten. Sie wurde 1985 gegründet und vertritt die Interessen institutioneller Anleger. Es besteht aus einer vielfältigen Mitgliedschaft öffentlicher, gewerkschaftlicher und betrieblicher Pensionskassen sowie anderer institutioneller Anleger wie Stiftungen und Stiftungen.

Das CII dient institutionellen Anlegern als Plattform zur Zusammenarbeit und zum Eintreten für Richtlinien, die die langfristigen Interessen der Aktionäre schützen und fördern. Es bietet Mitgliedern ein Forum zum Gedankenaustausch, zum Austausch bewährter Verfahren und zur Behandlung gemeinsamer Anliegen im Zusammenhang mit Unternehmensführung, Vergütung von Führungskräften, Aktionärsrechten und anderen wichtigen Themen.

Eines der Hauptziele des CII ist die Förderung starker Corporate-Governance-Praktiken bei öffentlichen Unternehmen. Die Organisation ist davon überzeugt, dass eine effektive Corporate Governance für die Schaffung langfristigen Shareholder Value von wesentlicher Bedeutung ist. Es arbeitet aktiv mit Unternehmen, politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden zusammen, um Governance-Standards und -Praktiken zu beeinflussen. Das CII stellt seinen Mitgliedern außerdem Ressourcen und Orientierungshilfen zu Themen wie der Zusammensetzung des Vorstands, der Vergütung von Führungskräften und der Abstimmung der Aktionäre zur Verfügung.

Darüber hinaus setzt sich das CII für Aktionärsrechte ein und setzt sich dafür ein, dass Anleger in den Unternehmen, die sie besitzen, eine bedeutende Stimme haben. Es unterstützt Maßnahmen zur Stärkung der Aktionärsdemokratie, wie z. B. den Zugang zu Stimmrechtsvertretern und Mehrheitsentscheidungen, die es den Aktionären ermöglichen, Direktoren zu ernennen und ein größeres Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen zu haben.

Das CII führt außerdem Untersuchungen durch, veröffentlicht Berichte und organisiert Konferenzen und Bildungsprogramme, um das Bewusstsein und das Verständnis für die Rolle dieser Investoren in der Unternehmensführung zu fördern. Es arbeitet aktiv mit Regulierungsbehörden und politischen Entscheidungsträgern zusammen, um Beiträge zu vorgeschlagenen Vorschriften zu leisten und sich für anlegerfreundliche Reformen einzusetzen.

Institutionelle Immobilieninvestoren

Institutionelle Investoren verleihen dem Immobilienmarkt Kapital, Erfahrung und Stabilität. Ihre Investitionen kurbeln den Sektor an und ermöglichen Einzelpersonen und Organisationen die Teilnahme am Immobilienmarkt.

Was ist der Unterschied zwischen Banken und institutionellen Anlegern?

Banken und institutionelle Anleger sind unterschiedliche Einheiten in der Finanzbranche, obwohl sie möglicherweise ähnliche Aktivitäten ausüben. Die wichtigsten Unterschiede zwischen Banken und institutionellen Anlegern werden im Folgenden erläutert:

#1. Natur und Zweck

Banken: Banken sind Finanzinstitute, die Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen eine breite Palette von Dienstleistungen anbieten. Sie nehmen Einlagen entgegen, bieten Kredite an, erleichtern Zahlungen, stellen Kreditkarten aus und bieten verschiedene Finanzprodukte und -dienstleistungen an. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, als Vermittler zwischen Einlegern und Kreditnehmern zu fungieren und den Geldfluss in der Wirtschaft zu steuern.

Institutionelle Anleger: Institutionelle Anleger sind Unternehmen, die große Geldbeträge von Einzelpersonen, Unternehmen oder anderen Organisationen bündeln, um in verschiedene Finanzanlagen zu investieren. Ihr Zweck besteht darin, im Namen ihrer Kunden oder Begünstigten Renditen zu erwirtschaften. Zu den institutionellen Anlegern zählen Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Investmentfonds, Hedgefonds, Stiftungen und Staatsfonds.

#2. Hauptaktivitäten

Banken: Banken beschäftigen sich mit Tätigkeiten wie der Entgegennahme von Einlagen, der Kreditvergabe, dem Geldtransfer, der Kreditvergabe, der Bereitstellung von Finanzberatung und der Abwicklung von Transaktionen. Darüber hinaus betreiben sie Filialen und bieten eine breite Palette an Finanzprodukten und -dienstleistungen wie Giro- und Sparkonten, Hypotheken, Privat- und Geschäftskredite sowie Anlageberatung an.

Institutionelle Anleger: Institutionelle Anleger konzentrieren sich in erster Linie darauf, Gelder im Namen ihrer Kunden oder Begünstigten anzulegen. Sie führen Recherchen, Analysen und Portfoliomanagement durch, um Anlageentscheidungen zu treffen. Institutionelle Anleger können je nach ihren Anlagestrategien und -zielen in Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Private Equity, Risikokapital oder andere Anlageklassen investieren.

#3. Verordnung

Banken: Banken unterliegen einer umfassenden Regulierung und Aufsicht durch staatliche Behörden wie Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Finanzstabilität zu wahren, die Gelder der Einleger zu schützen, Geldwäsche zu verhindern, faire Kreditvergabepraktiken sicherzustellen und die mit Bankaktivitäten verbundenen Risiken zu steuern.

Institutionelle Anleger: Auch institutionelle Anleger unterliegen Vorschriften, die spezifischen Anforderungen und die Aufsicht variieren jedoch je nach Gerichtsbarkeit und Art des Instituts. Regulierungsbehörden können Regeln in Bezug auf Offenlegung, Risikomanagement, treuhänderische Pflichten und Anlagerichtlinien erlassen, um die Interessen der Anleger zu schützen und die Marktintegrität zu wahren.

#4. Risikoprofile

Banken: Banken sind verschiedenen Arten von Risiken ausgesetzt, darunter Kreditrisiko (Ausfall von Kreditnehmern), Liquiditätsrisiko (Mittelmangel), Zinsrisiko, operationelles Risiko (interne Ausfälle) und regulatorisches Risiko. Sie verwalten diese Risiken durch Diversifizierung, Risikobewertung, Kapitaladäquanzanforderungen und andere Risikomanagementpraktiken.

Institutionelle Anleger: Institutionelle Anleger konzentrieren sich in erster Linie auf das Management der mit ihren Portfolios verbundenen Anlagerisiken. Ihr Ziel ist es, eine Diversifizierung zu erreichen, die Rendite zu optimieren und das Risikorisiko über verschiedene Anlageklassen und Anlagestrategien hinweg auszugleichen. Die spezifischen Risiken, denen institutionelle Anleger ausgesetzt sind, hängen von der Art ihrer Anlagen, den Marktbedingungen und der Höhe des Risikos ab, das sie bereit sind, einzugehen.

Welche 9 Arten institutioneller Anleger gibt es?

Die neun Arten institutioneller Anleger, die in der Finanzbranche allgemein anerkannt sind, sind folgende:

  • Rentenfonds
  • Mutual Funds
  • Versicherungsgesellschaften
  • Zustiftungen und Stiftungen
  • Staatsfonds
  • Investmentbanken
  • Geschäftsbanken
  • Hedge Fonds
  • Private-Equity-Unternehmen

Wie werden institutionelle Anleger auch genannt?

Im Allgemeinen werden institutionelle Anleger als Elefanten bezeichnet. Es ist ziemlich urkomisch, oder? Nun, es ist einfach ein umgangssprachlicher Begriff, der zur Beschreibung von Großinvestoren verwendet wird. Man geht davon aus, dass diese Anleger über die Ressourcen verfügen, um großvolumige Geschäfte zu tätigen und Märkte zu bewegen.

Was sind die beiden Haupttypen von Anlegern?

Privatanleger und institutionelle Anleger

Wer reguliert institutionelle Anleger?

Die Securities and Exchange Commission (SEC) in den Vereinigten Staaten legt Regeln für Offenlegung, Berichterstattung und treuhänderische Pflichten für institutionelle Anleger fest. Institutionelle Anleger unterliegen verschiedenen Vorschriften und Aufsichten, um ihre Interessen zu schützen und die Marktstabilität zu gewährleisten. 

Wie nennt man Großinvestoren?

Großanleger werden oft als institutionelle Anleger bezeichnet.

Was ist der Unterschied zwischen Privatanlegern und institutionellen Anlegern?

Privatanleger sind Privatanleger, die mit ihren Privatmitteln Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Investmentfonds handeln. Sie investieren in der Regel kleinere Beträge und treffen Anlageentscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Recherchen oder der Ratschläge von Finanzberatern. Andererseits sind institutionelle Anleger Organisationen, die große Geldbeträge aus verschiedenen Quellen zusammenlegen, darunter Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Stiftungen und Investmentfonds. Sie investieren im Namen anderer und lassen ihre Investitionen von professionellen Fondsmanagern oder Investmentteams überwachen.

Bibliographie

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