ZENTRALISIERUNG: Unterschiede zwischen Zentralisierung und Dezentralisierungsmanagement

Zentralisierung
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Bei der Zentralisierung handelt es sich um eine Organisationsstruktur, in der die Entscheidungsbefugnis und -befugnis ausschließlich bei den obersten Führungskräften liegt, während die untergeordneten Personen/Untergebenen verpflichtet sind, solche Entscheidungen unabhängig von ihrer Meinung umzusetzen. Vielleicht habe ich das etwas übertrieben und es für die unteren Ebenen unfair klingen lassen, aber Sie werden es selbst herausfinden, wenn Sie weiterlesen.

In diesem Artikel geht es auch um den Unterschied zwischen Zentralisierungs- und Dezentralisierungsmanagement.

Was bedeutet Zentralisierung?

Zentralisierung ist eine Form von organisatorische Struktur das wird auch als Konsolidierung bezeichnet. In dieser Struktur werden alle Entscheidungen entweder von einem einzelnen Leiter oder einer kleinen Anzahl von Personen getroffen. Es ist der Widerspruch zur Dezentralisierung und bezieht sich auf eine Führungsstruktur, in der die Entscheidungsbefugnis auf höhere und niedrigere Führungsebenen verteilt ist.

Die Praxis der Zentralisierung (sowie der Dezentralisierung) ist auf eine Vielzahl von Organisationen anwendbar, beispielsweise private Unternehmen sowie nationale und lokale Regierungen. Wenn ein Unternehmen expandiert, werden seine Geschäftsabläufe zu umfangreich, als dass ein einzelner Leiter sie angemessen bewältigen könnte. Infolgedessen gehen viele Organisationen von einer zentralisierten Führung zu einem dezentralen Modell über. Bei kleinen Unternehmen und Start-ups kommt es häufig zu einer Zentralisierung der Macht.

Betrachten wir sowohl die Vor- als auch die Nachteile der Zentralisierung

Lesen Sie auch: DEZENTRALE ORGANISATIONSSTRUKTUR: Bedeutung und Vorteile

Vorteile der Zentralisierung in Organisationen

Die Zentralisierung der Macht in einer Organisation bringt mehrere wichtige Vorteile mit sich.

#1. Klare Sicht

Wenn eine Organisation über eine zentralisierte Managementstruktur verfügt, kann sie sich problemlos auf die Verwirklichung ihrer Vision konzentrieren. Es gibt offene Kommunikationskanäle, und der leitende Angestellte kann den Mitarbeitern die Vision der Organisation darlegen und sie bei der Verwirklichung unterstützen.

Da es in Ermangelung einer zentralen Leitung keine klaren Autoritätslinien gibt, kommt es zu Diskrepanzen in der Kommunikation mit den Mitarbeitern. Die Top-Down-Ausrichtung der Vision der Organisation ermöglicht die reibungslose Umsetzung ihrer Visionen und Strategien. Auch Kunden, Lieferanten und Gemeinden erhalten von der Organisation eine einheitliche Botschaft.

#2. Reduzierte Ausgaben

Eine zentralisierte Organisation befolgt Standardregeln und -praktiken, die die Organisation leiten, wodurch die Büro- und Verwaltungskosten gesenkt werden. Da die Hauptentscheidungsträger ihren Sitz in der Zentrale oder Zentrale des Unternehmens haben, besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Abteilungen oder Geräte in andere Niederlassungen zu verlegen.

Da wichtige Entscheidungen in der Zentrale getroffen und an die Filialen weitergegeben werden, muss das Unternehmen außerdem keine zusätzlichen Ressourcen aufwenden, um Spezialisten für seine Filialen einzustellen. Die klare Weisungslinie vermeidet die Möglichkeit einer Duplizierung von Verantwortlichkeiten, die zu höheren Ausgaben für das Unternehmen führen könnte.

#3. Verbesserte Arbeitsqualität

Die etablierten Verfahren und die größere Aufsicht einer zentralisierten Organisation führen zu einer höheren Arbeitsqualität. Jede Abteilung hat einen Vorgesetzten, der dafür sorgt, dass die Ergebnisse konsistent und von guter Qualität sind.

Durch den Einsatz moderner Maschinen wird potenzieller Abfall durch manuelle Arbeit eingespart und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ergebnisse gewährleistet. Durch die Arbeitsstandardisierung wird auch die Wiederholung von Aufgaben verringert, was zu übermäßigen Arbeitskosten führen kann.

#4. Eine klare Befehlskette

Eine klare Befehlskette unterstützt eine zentralisierte Organisation, da jeder in der Organisation weiß, an wen er berichten muss. Wenn Nachwuchskräfte Probleme mit der Organisation haben, wissen sie, an wen sie sich wenden können.

Führungskräfte hingegen haben einen definierten Plan für die Zuweisung von Befugnissen an Mitarbeiter, die sich in bestimmten Rollen auszeichnen. Die Führungskräfte erhalten außerdem die Gewissheit, dass es zu keinen Überschneidungen bei den Zuständigkeiten kommt, wenn sie diese den Führungskräften der mittleren Ebene und anderen Mitarbeitern zuweisen. Wenn ein Unternehmen Entscheidungen zeitnah umsetzen möchte, ist eine klare Befehlskette von Vorteil.

#5. Entscheidungen werden schnellstmöglich wirksam.

Entscheidungen werden in einer zentralisierten Organisation von einer kleinen Gruppe von Personen getroffen und an untergeordnete Vorgesetzte weitergeleitet. Da sie möglicherweise in einem Meeting über die Nuancen jeder Entscheidung sprechen, wird der Entscheidungsprozess durch die Beteiligung nur weniger Personen effizienter.

Die Entscheidungen werden anschließend zur Umsetzung an die untersten Ebenen der Organisation weitergeleitet. Wenn untergeordnete Führungskräfte in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, dauert der Prozess länger und es kommt zu Meinungsverschiedenheiten. Da bestimmte Manager möglicherweise gegen die Entscheidungen protestieren, wenn ihr Beitrag übersehen wird, wird der Umsetzungsprozess langwierig und kompliziert sein.

Rückschläge der Zentralisierung

Mit der Zentralisierung der Macht innerhalb einer Organisation sind einige erhebliche Nachteile verbunden.

#1. Unzufriedenheit der Mitarbeiter

Mitarbeiter werden einer Organisation gegenüber loyal, wenn sie die Möglichkeit erhalten, bei ihrer Arbeit Eigeninitiative zu ergreifen. Sie können ihren Einfallsreichtum zum Ausdruck bringen und neue Ansätze zur Erledigung spezifischer Aufgaben vorschlagen. Bei zentralisierter Arbeit gibt es jedoch wenig Initiative, da die Menschen Aufgaben erfüllen, die von Top-Führungskräften konzipiert werden. Aufgrund der Starrheit der Arbeit hemmt dies ihren Erfindungsreichtum und ihre Hingabe an das Unternehmen.

#2. Arbeitsverzögerungen

Da die Unterlagen von und zur Hauptniederlassung gesendet werden, führt die Zentralisierung zu Arbeitsverzögerungen. Mitarbeiter verlassen sich auf Informationen, die von oben übermittelt werden, und jede Verzögerung bei der Übermittlung der Aufzeichnungen führt zu einem Verlust von Arbeitsstunden. Mitarbeiter sind weniger produktiv, wenn sie lange auf Anweisungen für ihre nächsten Initiativen warten müssen.

#3. Regulatorische Führung

Zentralisiertes Management ähnelt autoritärer Führung darin, dass die Mitarbeiter nur Ergebnisse liefern müssen, die ihnen von der leitenden Führungskraft zugewiesen werden. Mitarbeiter können sich nicht am Entscheidungsprozess der Organisation beteiligen und sind nur Umsetzer von Entscheidungen, die auf einer höheren Ebene getroffen werden.

Wenn Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, einige Entscheidungen umzusetzen, werden CEOs das nicht verstehen, weil sie nur Entscheidungsträger und keine Entscheidungsumsetzer sind. Als Folge solcher Aktivitäten leidet die Leistung, weil den Mitarbeitern die Motivation fehlt, Entscheidungen der obersten Führungsebene zu übernehmen, ohne die Mitarbeiter der unteren Ebenen einzubeziehen.

Was ist Zentralisierungsmanagement?

Zentralisierungsmanagement ist der Prozess, bei dem nur die Führungskräfte eines Unternehmens für die Planung und Entscheidungsfindung verantwortlich sind. Diese Top-Management-Funktionäre geben allen anderen Orientierung Managementebenen innerhalb der Organisation, die bei der Umsetzung der Entscheidung behilflich sind. Führungskräfte sind Meister darin kritisches Denken und PlanenDies ermöglicht es ihnen, die Ziele einer Organisation festzulegen und Aktivitäten in Übereinstimmung mit diesen Zielen zu leiten.

Merkmale des Zentralisierungsmanagements

Die folgenden Funktionen bilden die zentrale Verwaltung:

#1. Klar definiertes System

Durch die zentrale Verwaltung entsteht ein robustes Organisationssystem. Mitarbeiter innerhalb der Organisation können sich neue Informationen effizienter aneignen, indem sie eine einheitliche Strategie für den Informationsaustausch anwenden, der alle Führungskräfte folgen können, sodass sie die Zeit nutzen können, die sie benötigen, um produktiv zu bleiben. Darüber hinaus gibt es eine klare Befehlszeile, die den Mitarbeitern dabei hilft, Anweisungen zu finden oder Schwierigkeiten an übergeordnete Mitarbeiter und Vorgesetzte zu melden.

#2. Vorhandensein einer Geschäftsleitung

Die Geschäftsleitung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Organisation. Hierbei handelt es sich um Experten, die auf der Führungsebene des Unternehmens tätig sind, beispielsweise dem Finanzvorstand. Zu den Hauptaufgaben der Geschäftsleitung gehört es, wichtige Unternehmensentscheidungen zu treffen und sich weiterzuentwickeln Geschäftsstrategien. In einer zentralisierten Organisation ist die Geschäftsleitung auch für die Bearbeitung von Mitarbeiterbeschwerden und die Lösung von Problemen zuständig.

#3. Am besten für Startups

Aufgrund des Entscheidungsprozesses eignet sich das Zentralisierungsmanagement am besten für kleine Unternehmen und Startups. Es kann auch in großen Organisationen eingesetzt werden, der Entscheidungsprozess kann jedoch langsamer und weniger effektiv sein, da mehr Einzelpersonen beteiligt sind. In kleinen Unternehmen kann die Geschäftsleitung eine Entscheidung treffen und diese den Mitarbeitern auf allen Ebenen der Organisation mitteilen. Mit weniger Personen dürfte die Kommunikation einfacher sein, was gut zur Top-Down-Strategie passt.

Erforderliche Fähigkeiten für Beamte des Zentralisierungsmanagements

Um in einer zentralisierten Organisation effektiv zu sein, müssen Top-Management-Experten über die folgenden Fähigkeiten verfügen:

#1. Problemlösende Fähigkeiten

Die Fähigkeit, ein Problem einzuschätzen, Optionen zu generieren und die beste Lösung auszuwählen, ist für Personen im Management von entscheidender Bedeutung, insbesondere für diejenigen im zentralisierten Management. Denn sie treffen Entscheidungen, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. Führungskräfte bewerten Alternativen und treffen Entscheidungen auf der Grundlage der Unternehmenswerte und Leitbild. Durch das einfachere Verfahren können diese Führungskräfte die Unternehmensziele möglicherweise schneller erreichen.

#2. Starke Zuhörfähigkeiten

In einem Unternehmen mit einem vertikalen Kommunikationsfluss sind ausgeprägte Zuhörfähigkeiten erforderlich. Dies weist darauf hin, dass die oberste Ebene der Organisation Anweisungen und Informationen an Mitarbeiter weitergibt, die die Nachricht von einer Ebene zur nächsten weiterleiten. Auch wenn Führungskräfte Informationen austauschen und Entscheidungen treffen, müssen Mitarbeiter auf allen Ebenen berücksichtigt werden, da Entscheidungen sie betreffen. Eine Methode besteht darin, sich die Probleme der Mitarbeiter anzuhören und sie um Input zu bitten, was ihnen das Gefühl geben kann, wichtig zu sein. Dieses Feedback hat das Potenzial, ihr Arbeitsumfeld zu verbessern.

#3. Analytische Fähigkeiten

Führungskräfte nutzen Analysen, um die Stärken und Schwächen der von ihnen entwickelten Entscheidungen, Strategien und Verfahren zu ermitteln. Analytisch zu sein bedeutet auch, dass diese Personen sich selbst konstruktives Feedback geben können, was zu Fortschritten führt, da sie möglicherweise eher dazu neigen, ihre eigene Arbeit und die anderer zu bewerten.

#4. Fähigkeit zum kritischen Denken

Die Fähigkeit, Fakten zu beobachten, zu sammeln und zu verstehen, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, ist eine Fähigkeit zum kritischen Denken. Dies ist für die Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung und hilft der Geschäftsleitung, fundierte Entscheidungen zu treffen. Kritisches Denken ermöglicht es Ihnen auch, unparteiisch zu sein, was bedeutet, dass Sie Entscheidungen treffen können, die vielen Menschen zugute kommen, anstatt voreingenommene Entscheidungen, die möglicherweise eigennützig sind.

Unterscheidung zwischen Zentralisierungs- und Dezentralisierungsmanagement

Sowohl Zentralisierung als auch Dezentralisierung sind Formen von Strukturen, die in mehreren Teilen einer Organisation zu finden sind, einschließlich Management, Regierung und sogar Einkauf. Zentralisierung der Führung bedeutet, dass die Entscheidungsbefugnis ausschließlich beim Top-Management der Organisation liegt.

Dezentralisierung hingegen bezieht sich auf die Verteilung von Befugnissen von der höchsten Managementebene auf diejenigen auf der mittleren oder unteren Managementebene. Auf jeder Führungsebene handelt es sich um die Übertragung von Autorität an Untergebene.

Ob eine Organisation zentral oder dezentralisiert ist, lässt sich anhand der Lage der Entscheidungsbefugnisse sowie des Ausmaßes der Entscheidungsbefugnisse auf niedrigeren Ebenen beurteilen. Diese beiden Begriffe werden immer verglichen, um zu zeigen, dass einer von ihnen dem anderen überlegen ist.

Um das Zentralisierungsmanagement weiter zu untermauern, werfen wir einen Blick auf die Unterscheidung zwischen Dezentralisierungsmanagement.

#1. Größe der Organisation

Da es weniger Mitarbeiter gibt, für die das Management Entscheidungen treffen und beaufsichtigen muss, kann eine zentralisierte Managementstruktur für kleine Unternehmen angemessen sein. Dies liegt daran, dass Führungskräfte in einer kleineren Organisation eher aus erster Hand wissen, woran die Mitarbeiter arbeiten und welche spezifischen Ziele sie verfolgen, als Führungskräfte in einer größeren Organisation.

Wenn Entscheidungen getroffen werden, die eine große Anzahl von Einzelpersonen betreffen, ist es möglicherweise am besten, die Entscheidungsbefugnis an diejenigen zu delegieren, die verstehen, wie sich die Ergebnisse auf das Personal auswirken können. Da sie die Auswirkungen genau erkennen können, können mehrere Entscheidungsträger Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen vertreten und fundierte Urteile fällen. Dezentrales Management ist in großen Unternehmen häufig effektiv.

#2. Entscheidungsfindung

Der Hauptunterschied zwischen Zentralisierungs- und Dezentralisierungsmanagement ist der Entscheidungsprozess. Im ersten Fall entscheidet ein Führungsgremium über Verfahren und entwickelt Pläne für den Geschäftsbetrieb, während im zweiten Fall das Management Entscheidungen für seine Abteilungen und Teams auf allen Ebenen trifft.

#3. Verpflichtung/Verantwortung

Beim Zentralisierungsmanagement trägt eine kleine Gruppe von Führungskräften die Gesamtverantwortung, bei der Dezentralisierung teilen sich Manager und Mitarbeiter die Verantwortung.

#4. Kommunikation

Bei der zentralen Führung erteilt die Geschäftsleitung Informationen und Weisungen und alle Mitarbeiter sind verpflichtet, den Weisungen der Führungskräfte Folge zu leisten. Die dezentrale Verwaltung hingegen ermöglicht es den Abteilungen, freier miteinander zu kommunizieren. Es kommt nicht selten vor, dass eher Mittelmanager als Führungskräfte Ziele initiieren. Dies liegt an der Aufgabenteilung und Entscheidungskompetenz.

Einfach ausgedrückt: Was ist Dezentralisierung?

Dezentralisierung ist eine Art Organisationsstruktur, bei der das Top-Management die Entscheidungsfindung und das Tagesgeschäft an Untergebene und untergeordnete Mitarbeiter delegiert.

Welche Arten der Zentralisierung im Management gibt es?

Die Zentralisierung kann verschiedene Formen annehmen. Die häufigsten davon sind die Zentralisierung der Abteilungen, die Zentralisierung der Leistung und die Zentralisierung des Managements.

Was ist ein gutes Beispiel für Zentralisierungsmanagement?

Apple ist ein hervorragendes Beispiel für ein Unternehmen mit einer zentralisierten Managementstruktur. Nach dem Tod von Steve Jobs übernahm Apples CEO Tim Cook die Rolle des Unternehmensführers und war seitdem für viele wichtige Entscheidungen verantwortlich. Steve Jobs war der Gründer und ehemalige CEO von Apple.

Was ist das Ziel der Zentralisierung?

Die Zentralisierung ermöglicht es dem Top-Management, eine umfassende Sicht auf die Abläufe zu entwickeln und gleichzeitig strenge Finanzkontrollen aufrechtzuerhalten.

Was sind die Faktoren der Zentralisierung?

  • Effizienz der Mitarbeiter
  • Fähigkeit, Arbeit zu delegieren.
  • Einheitlichkeit des Handelns.
  • Erleichterung der Integration.
  • Management von Notfällen.
  • Art der Organisation.
  • Größe der Organisation.
  • Natur der Arbeit.

Zusammenfassung

Zentralisierung mag unfair erscheinen, ist es aber nicht. Dezentralisierung hingegen mag fair erscheinen, weil sie die Meinungen von Personen auf niedrigerer Ebene berücksichtigt und ihnen ein Gefühl von Wert vermittelt. Aber am Ende des Tages sollte das Ziel immer darin bestehen, die Arbeit zu erledigen und das Geschäft am Laufen zu halten, indem man entweder eine zentrale oder eine dezentrale Organisationsstruktur nutzt.

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