Was ist eine Bankimmobilie? Alles was du wissen musst

Bankeigenes Eigentum

Wenn ein Hausbesitzer seine Hypothekenzahlungen nicht leistet und mit seinem Darlehen in Verzug gerät, leitet die Bank ein Zwangsvollstreckungsverfahren ein, um die ausstehenden Schulden einzutreiben. Wenn die Immobilie nicht bei einer Zwangsversteigerung verkauft wird, wird sie zu einer REO-Immobilie. Eine bankeigene Immobilie, auch Real Estate Owned (REO)-Immobilie genannt, bezieht sich auf eine Immobilie, die einer Bank oder einem anderen Finanzinstitut gehört. Diese Art von Eigentum gelangt in der Regel durch die Zwangsvollstreckung in den Besitz der Bank. Die besten Informationen rund um eine bankeigene Immobilie finden Sie in diesem Beitrag.

Was ist ein Eigentum der Bank?

Eine bankeigene Immobilie, auch Real Estate Owned (REO)-Immobilie genannt, ist eine Immobilie, die von einer Bank oder einem anderen Finanzinstitut im Rahmen des Zwangsvollstreckungsverfahrens erworben wurde. Wenn ein Kreditnehmer seine Hypothekenzahlungen nicht leistet, kann der Kreditgeber ein Zwangsvollstreckungsverfahren einleiten, um die ausstehenden Schulden einzutreiben. Wird die Immobilie nicht bei einer Zwangsversteigerung verkauft, fällt das Eigentum an den Kreditgeber zurück. Es wird Bankeigentum. Sobald eine Immobilie in den Besitz einer Bank übergeht, übernimmt die Bank oder das Finanzinstitut den Besitz und ist für die Instandhaltung und den Verkauf der Immobilie verantwortlich. Diese Immobilien werden in der Regel im Ist-Zustand verkauft, was bedeutet, dass die Bank in der Regel keine Reparaturen oder Verbesserungen vornimmt.

Bedingungen einer bankeigenen Immobilie

Der Zustand bankeigener Immobilien kann unterschiedlich sein, da sie während des Zwangsvollstreckungsverfahrens möglicherweise vernachlässigt oder beschädigt wurden.

  • Generell streben Banken danach, diese Immobilien so schnell wie möglich zu verkaufen, um ihre Verluste auszugleichen. Sie können die zum Verkauf stehenden Immobilien über Immobilienmakler oder Auktionsplattformen anbieten. Käufer von bankeigenen Immobilien können manchmal einen Preisnachlass gegenüber den Marktpreisen erhalten. Dies hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Zustand der Immobilie und dem örtlichen Immobilienmarkt ab.
  • Potenzielle Käufer müssen eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchführen, wenn sie den Kauf einer bankeigenen Immobilie in Betracht ziehen. Dies kann Inspektionen, Eigentumsrecherchen und das Verständnis etwaiger Pfandrechte oder ausstehender Schulden im Zusammenhang mit der Immobilie umfassen. Die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler, der Erfahrung im Umgang mit bankeigenen Immobilien hat, kann bei der Bewältigung dieses Prozesses hilfreich sein.

So kaufen Sie eine bankeigene Immobilie

Der Kauf einer bankeigenen Immobilie erfordert einen bestimmten Prozess.

Hier sind die allgemeinen Schritte zum Kauf einer bankeigenen Immobilie:

  • Recherchieren und lokalisieren Sie bankeigene Immobilien: Identifizieren Sie zunächst die Banken oder Finanzinstitute, die REO-Immobilien an Ihrem gewünschten Standort verkaufen. 
  • Holen Sie sich eine Vorabgenehmigung für die Finanzierung: Die Vorabgenehmigung hilft Ihnen, Ihr Budget festzulegen und Ihre Ernsthaftigkeit als Käufer zu demonstrieren.
  • Führen Sie eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durch: Dazu gehört die Besichtigung der Immobilie und die Überprüfung aller verfügbaren Immobilienoffenlegungen. Dazu gehört auch die Durchführung einer Eigentumsrecherche, um sicherzustellen, dass keine Pfandrechte oder rechtliche Probleme bestehen. Informieren Sie sich über die Geschichte der Immobilie und über alle ausstehenden Schulden oder Verpflichtungen.
  • Machen Sie ein Angebot: Wenn Sie nach der Due Diligence mit der Immobilie zufrieden sind, können Sie der Bank ein Angebot unterbreiten.
  • Den Kauf verhandeln und abschließen: Seien Sie bereit, über Preis, Konditionen oder andere Bedingungen zu verhandeln. Sobald beide Parteien sich auf die Bedingungen einigen.
  • Vereinbaren Sie eine Finanzierung oder legen Sie einen Finanzierungsnachweis vor: Wenn Sie eine Finanzierung benötigen, müssen Sie mit Ihrem Kreditgeber zusammenarbeiten, um den Kreditantragsprozess abzuschließen und alle erforderlichen Unterlagen bereitzustellen.
  • Schließen Sie die Transaktion ab: Der Abschlussprozess umfasst die Erfüllung aller rechtlichen und finanziellen Verpflichtungen zur Übertragung des Eigentums an der Immobilie. 

Wo findet man Auflistung bankeigener Immobilien

Um Angebote bankeigener Immobilien zu finden, können Sie die folgenden Methoden ausprobieren:

#1. Bank-Websites

Viele Banken haben auf ihren Websites spezielle Bereiche, in denen sie ihre zum Verkauf stehenden REO-Immobilien auflisten. Besuchen Sie die Websites der großen Banken in Ihrer Nähe und suchen Sie nach deren Immobilien- oder REO-Abteilungen.

#2 Immobilienmakler

Arbeiten Sie mit einem Immobilienmakler zusammen, der auf bankeigene Immobilien spezialisiert ist. Sie können Ihnen Informationen zu verfügbaren Immobilien geben und Sie durch den Kaufprozess begleiten.

#3. Online-Listing-Plattformen

Mehrere Online-Plattformen sind auf die Auflistung bankeigener Immobilien spezialisiert. Zu den beliebten Websites gehören RealtyTrac, Zillow's Zwangsvollstreckungslisten und Auction.com. Auf diesen Plattformen können Sie anhand des Standorts und anderer Kriterien nach bankeigenen Immobilien suchen.

#4. Lokale Zeitungen und Kleinanzeigen

Schauen Sie in den lokalen Zeitungen nach, sowohl in der gedruckten als auch in der Online-Ausgabe, da sie manchmal Auflistungen von Zwangsvollstreckungen und bankeigenen Immobilien veröffentlichen. Kleinanzeigen können Informationen zu zum Verkauf stehenden bankeigenen Immobilien enthalten.

#5. Öffentliche Auktionen

Manchmal verkaufen Banken ihre REO-Immobilien über öffentliche Auktionen.

Wie viel sollte man für eine bankeigene Immobilie anbieten?

Um zu bestimmen, wie viel man für eine Immobilie im Besitz einer Bank anbieten kann, müssen verschiedene Faktoren sorgfältig abgewogen werden. Der Angebotspreis hängt von den spezifischen Umständen der Immobilie, dem lokalen Markt sowie Ihrem Budget und Ihren Vorlieben ab. 

Wichtige Punkte, die Sie bei einem Angebot berücksichtigen sollten

  • Immobilienzustand: Beurteilen Sie den Zustand der Immobilie. Berücksichtigen Sie eventuell notwendige Reparaturen oder Renovierungen und berücksichtigen Sie diese in Ihrem Angebot.
  • Marktwert: Ermitteln Sie den Marktwert ähnlicher Immobilien in der Gegend.
  • Vergleichbare Verkäufe: Suchen Sie nach kürzlich verkauften Immobilien, die hinsichtlich Lage, Größe, Zustand und Ausstattung ähnlich sind. 
  • Lokale Marktbedingungen: Berücksichtigen Sie die aktuelle Lage des lokalen Immobilienmarktes.
  • Angebotsstrategie: Legen Sie Ihre Angebotsstrategie fest. Sie können sich dafür entscheiden, ein erstes Angebot unter dem geforderten Preis zu machen und mit der Bank zu verhandeln.
  • Finanzierung und Eventualverbindlichkeiten: Berücksichtigen Sie alle Finanzierungsoptionen oder Eventualverbindlichkeiten, die Sie möglicherweise in Ihr Angebot aufnehmen.

Bankeigenes Eigentum in New Jersey

Bankimmobilien, auch Immobilienimmobilien (Real Estate Owned, REO) genannt, sind Immobilien, die von einer Bank oder einem Finanzinstitut beschlagnahmt wurden, weil der Eigentümer die Hypothekenzahlungen nicht geleistet hat. In New Jersey sind bankeigene Immobilien recht häufig, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Rezession oder Zwangsvollstreckungen.

Wenn ein Hausbesitzer in New Jersey mit seinen Hypothekenzahlungen in Verzug gerät, kann die Bank ein Zwangsvollstreckungsverfahren einleiten, um wieder in den Besitz der Immobilie zu gelangen. Bei erfolgreicher Zwangsvollstreckung geht die Immobilie in den Vermögenswert der Bank über. Anschließend bietet die Bank die Immobilie zum Verkauf an, um den unbezahlten Hypothekensaldo zurückzubekommen. Bankimmobilien in New Jersey können in verschiedenen Formen vorliegen, beispielsweise als Einfamilienhäuser, Stadthäuser, Eigentumswohnungen oder sogar als Gewerbeimmobilien

Wichtige Bedingungen beim Erwerb von BOP in New Jersey

Diese Immobilien können sich in unterschiedlichem Zustand befinden, von gut gepflegt bis hin zu erheblichem Reparatur- oder Renovierungsbedarf. Der Erwerb einer bankeigenen Immobilie in New Jersey erfordert die Einhaltung eines bestimmten Prozesses.

  • Die Bank beauftragt in der Regel einen Immobilienmakler mit der Abwicklung des Verkaufs und der Vermarktung der Immobilie. Interessierte Käufer können über verschiedene Plattformen nach bankeigenen Immobilien suchen, darunter Immobilien-Websites, Zwangsversteigerungslisten oder sich direkt an lokale Immobilienmakler wenden.
  • Käufer, die sich für den Kauf einer bankeigenen Immobilie in New Jersey interessieren, sollten auf einige besondere Überlegungen vorbereitet sein. Diese Immobilien werden in der Regel „wie sie sind“ verkauft, was bedeutet, dass die Bank keine Reparaturen durchführt oder Garantien übernimmt. Käufer müssen gründliche Inspektionen und Due-Diligence-Prüfungen durchführen, bevor sie ein Angebot abgeben.
  • Die Finanzierungsmöglichkeiten für bankeigene Immobilien in New Jersey ähneln denen anderer Immobilienkäufe. Käufer haben die Wahl, bar zu zahlen oder sich über einen Hypothekengeber finanzieren zu lassen. Es wird empfohlen, vor Abgabe eines Angebots eine Vorabgenehmigung für eine Hypothek einzuholen, da dies die Position des Käufers stärken kann.
  • Während bankeigene Immobilien potenziell attraktive Preise bieten können. Es ist wichtig, sich der potenziellen Risiken und Herausforderungen bewusst zu sein. Für diese Immobilien können Grundpfandrechte oder andere rechtliche Komplikationen bestehen, die geklärt werden müssen. Der Kaufprozess für bankeigene Immobilien kann im Vergleich zum herkömmlichen Verkauf mitunter komplexer und zeitaufwändiger sein.

Was ist ein anderer Begriff für bankeigenes Eigentum?

Eine andere Bezeichnung für bankeigene Immobilien ist Real Estate Owned (REO) Property.

Warum besitzen Banken Eigentum?

Banken können aus verschiedenen Gründen Immobilien besitzen, wie zum Beispiel:

  • Durch Zwangsvollstreckung erhalten: Banken können Immobilien durch Zwangsvollstreckung erwerben, wenn der Kreditnehmer mit einem Hypothekendarlehen in Verzug gerät.
  • Verwendung als Sicherheit: Banken können Immobilien als Sicherheit für Kredite halten, beispielsweise wenn ein Kreditnehmer Gewerbeimmobilien als Sicherheit für einen Geschäftskredit anbietet.
  • Anlagezwecke: Banken können Immobilien als Teil ihres Anlageportfolios erwerben, insbesondere wenn sie davon ausgehen, dass der Wert der Immobilie steigen kann.
  • Der Besitz von Immobilien gehört nicht zum Kerngeschäft von Banken, daher ist es ihr Ziel, diese Vermögenswerte zeitnah zu veräußern. Durch den Verkauf bankeigener Immobilien können Banken ihre Investitionen amortisieren, ihre Bilanzen bereinigen und sich auf ihre primären Bankaktivitäten konzentrieren.

Was machen Banken mit Immobilien?

Wenn Banken Immobilien durch Zwangsversteigerung oder auf andere Weise erwerben, ist ihr Ziel, diese so schnell wie möglich zu verkaufen. Das primäre Ziel besteht darin, die ausstehenden Schulden einzutreiben und Verluste zu minimieren. 

Hier sind einige übliche Schritte, die Banken mit den Immobilien, die sie besitzen, unternehmen:

  • Immobilieninstandhaltung: Banken sind für die Instandhaltung der Immobilien, die sie besitzen, verantwortlich.
  • Auflistung der Immobilie: Banken bieten die zum Verkauf stehenden Immobilien auf verschiedenen Kanälen an, beispielsweise auf ihren Websites, bei Immobilienmaklern und auf Online-Plattformen, die auf bankeigene Immobilien spezialisiert sind. 
  • Marketing und Verkauf: Banken nutzen Marketingstrategien, um potenzielle Käufer anzulocken. 
  • Preisbestimmung: Banken bewerten ihre Immobilien auf der Grundlage des Marktwerts.
  • Verhandlungen und Angebote: Kaufinteressenten können Angebote für bankeigene Immobilien abgeben.
  • Abschluss des Verkaufs: Sobald die Bank ein Angebot annimmt, geht der Verkauf in die Abschlussphase über. 

Wie nennt man es, wenn eine Bank Eigentum von einem Kreditnehmer übernimmt?

Wenn eine Bank das Eigentum an einer Immobilie von einem Kreditnehmer übernimmt, der mit seiner Hypothek in Verzug geraten ist, spricht man von einer Zwangsvollstreckung. Bei der Zwangsvollstreckung handelt es sich um ein rechtliches Verfahren, bei dem ein Kreditgeber, beispielsweise eine Bank oder ein Finanzinstitut, eine Immobilie beschlagnahmt und Eigentum daran erlangt, um den ausstehenden Kreditsaldo einzutreiben.

Der juristische Begriff für das Eigentum an einer Immobilie ist „Titel“. Der Titel bezieht sich auf die gesetzlichen Rechte und Eigentumsanteile, die eine natürliche oder juristische Person an einer Immobilie hat. Es bedeutet, dass der Eigentümer die rechtliche Kontrolle, den Besitz und das Recht hat, die Immobilie innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu nutzen.

Wenn eine Person das Eigentum an einer Immobilie besitzt, hat sie bestimmte Rechte, beispielsweise das Recht, die Immobilie zu verkaufen, zu verpachten oder zu verpfänden. Der Titel bietet auch Schutz davor, dass andere das Eigentum an der Immobilie beanspruchen.

Eigentumsrechte werden durch eine Vielzahl von Rechtsinstrumenten wie Urkunden, Verträgen und anderen Eigentumsunterlagen festgestellt und dokumentiert. Diese Dokumente dienen als Eigentumsnachweis und werden in der Regel bei der zuständigen Regierungsbehörde, beispielsweise dem Bezirksregisteramt, registriert.

Was ist Eigentum im Bankwesen?

Im Bankwesen bezieht sich Eigentum auf die gesetzlichen Rechte und die Kontrolle, die eine natürliche oder juristische Person über bestimmte Vermögenswerte oder Finanzinstrumente hat, die bei einer Bank gehalten werden. Es stellt den Besitz und die Kontrolle über die Vermögenswerte und die damit verbundenen Rechte dar.

Das Eigentum im Bankwesen kann sich auch auf andere Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Investmentfonds oder Einlagenzertifikate (CDs) erstrecken, die in der Verwahrung einer Bank gehalten oder von der Bank selbst angeboten werden. In diesen Fällen fungiert die Bank als Verwahrstelle, verwahrt die Vermögenswerte und ermöglicht die Abwicklung von Transaktionen im Namen des Eigentümers.

Das Eigentum im Bankgeschäft beinhaltet das Recht, auf die Gelder oder Finanzinstrumente zuzugreifen, sie abzuheben, zu übertragen oder zu verwenden, gemäß den zwischen dem Kontoinhaber und der Bank vereinbarten Bedingungen. Der Eigentümer hat die Befugnis, seine Mittel zu verwalten und über deren Verwendung oder Investition zu entscheiden.

Was ist ein Bankhaus?

Der Begriff Bankhaus kann je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Hier ein paar mögliche Interpretationen:

  • Eine bankeigene Immobilie: Ein Bankhaus kann sich auf eine Immobilie beziehen, die einer Bank gehört und möglicherweise durch Zwangsvollstreckung oder auf andere Weise erworben wurde.
  • Ein Bankinstitut: Bankhaus kann auch als Synonym für Bankhaus verwendet werden, was eine formellere Bezeichnung für eine Bank oder ein Finanzinstitut ist.

  • Ein historisches Gebäude: Bankhaus kann sich auf ein historisches Gebäude oder Wahrzeichen beziehen, das einst als Bank genutzt wurde. 

Zusammenfassung

Sobald die Bank das Eigentum an der Immobilie übernimmt, wird sie in der Regel versuchen, sie zu verkaufen, um den ausstehenden Kreditbetrag zurückzubekommen. Bankimmobilien werden „wie besehen“ verkauft, das heißt, sie werden in ihrem aktuellen Zustand ohne Reparaturen oder Garantien verkauft. Käufer, die sich für den Kauf einer bankeigenen Immobilie interessieren, können diese oft auf der Website der Bank, bei Immobilienmaklern oder bei öffentlichen Auktionen finden.

Bankimmobilien können potenzielle Chancen für Käufer bieten, da der Preis oft unter dem Marktwert liegt, um schnell Käufer anzulocken. Sie können auch mit bestimmten Risiken und Herausforderungen verbunden sein. Diese Immobilien erfordern möglicherweise Reparaturen oder Renovierungen, und der Käufer ist möglicherweise für die Begleichung ausstehender Pfandrechte oder unbezahlter Steuern im Zusammenhang mit der Immobilie verantwortlich. Käufer müssen eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchführen und professionellen Rat einholen, wenn sie den Kauf einer bankeigenen Immobilie in Betracht ziehen.

Bibliographie

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar

E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind MIT * gekennzeichnet. *

Das Könnten Sie Auch Interessieren