CASH-OUT-REFINANZIERUNG: Zinssätze und wie es funktioniert

Cash-Out-Refinanzierung
Bildnachweis: Hypothekenprofis

Wenn Sie über Eigenkapital in Ihrem Haus verfügen und beabsichtigen, dieses in Bargeld umzuwandeln, dann ist eine Cash-Out-Refinanzierung genau das Richtige für Sie. Dies ist eine Finanzstrategie, die der Schlüssel zur Erschließung verborgener Chancen und zur Maximierung des Werts Ihrer Immobilie sein kann. Wenn Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, auf das in Ihrem Eigenheim gebundene Eigenkapital zuzugreifen und gleichzeitig von potenziell niedrigeren Zinssätzen zu profitieren, könnte eine Cash-Out-Refinanzierung die Lösung sein, nach der Sie gesucht haben. Bitte beachten Sie, dass wir diese einfachen Tipps gerne mit Ihnen teilen. Bitte stellen Sie jedoch sicher, dass Sie verstehen, wie es funktioniert und wann Sie das Eigenkapital Ihres Hauses sowie den Zinssatz auszahlen lassen müssen, bevor Sie den mutigen Schritt wagen, Ihr Haus oder Ihre Immobilie durch Auszahlung zu refinanzieren. Beginnen wir also damit, das Potenzial dieses leistungsstarken Finanzinstruments zu entdecken. 

Was ist eine Cash-out-Refinanzierung?

Eine Cash-out-Refinanzierung ist eine Finanztransaktion, bei der ein Hausbesitzer seine bestehende Hypothek refinanziert und einen neuen Kredit über einen Betrag aufnimmt, der über dem Restbetrag seiner aktuellen Hypothek liegt. Die Differenz zwischen dem neuen Kreditbetrag und dem alten Hypothekensaldo wird dem Hausbesitzer in bar ausgezahlt, daher der Begriff „Cash-out“-Refinanzierung. Einfacher ausgedrückt: Sie haben eine ausstehende Hypothekenzahlung zu leisten und nehmen aus dem einen oder anderen Grund ein neues Hypothekendarlehen auf, um das bestehende zu begleichen. Natürlich haben Sie nach der Rückzahlung der alten Hypothek noch etwas Kleingeld. Sie erhalten den Restbetrag in bar ausgezahlt und können dann mit der Rückzahlung Ihrer Hypothek wieder von vorne beginnen.

Was ist der Zweck der Cash-out-Refinanzierung?

Der primäre Zweck einer Cash-out-Refinanzierung besteht darin, das in einer Immobilie aufgebaute Eigenkapital in liquide Mittel umzuwandeln. Eigenkapital ist die Differenz zwischen dem Marktwert des Eigenheims und dem ausstehenden Hypothekensaldo. Durch die Refinanzierung und Aufnahme eines größeren Kredits kann der Hausbesitzer auf das überschüssige Eigenkapital in Form von Bargeld zugreifen. Dieses Geld kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise für Heimwerkerarbeiten, Schuldenkonsolidierung, Bildungsausgaben oder andere finanzielle Bedürfnisse.

Im Allgemeinen wird die bestehende Hypothek durch ein neues Darlehen mit einem höheren Kapitalsaldo ersetzt. Der Zinssatz des neuen Darlehens kann von der ursprünglichen Hypothek abweichen und auch die Konditionen des refinanzierten Darlehens können variieren.

Wie funktioniert die Auszahlung?

Bei einer Cash-out-Refinanzierung handelt es sich um eine Finanztransaktion, bei der ein bestehendes Hypothekendarlehen umfinanziert und ein Teil des Eigenkapitals Ihres Eigenheims in bar abgehoben wird. Während dadurch Ihre bestehende Hypothek abbezahlt wird und Sie etwas Bargeld übrig haben, sollte die Refinanzierung mit Auszahlung sorgfältig geprüft werden, da sie steuerliche Auswirkungen, Transaktionskosten oder andere potenzielle Nachteile haben kann.

Die Beratung durch einen Finanzberater oder Fachmann kann Ihnen dabei helfen, die spezifischen Auswirkungen einzuschätzen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage Ihrer individuellen finanziellen Ziele und Umstände zu treffen.

Nachfolgend erfahren Sie, wie es funktioniert.

#1. Bewerten Sie Ihr Eigenheimkapital

Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Marktwert Ihres Hauses zu ermitteln und den Betrag abzuziehen, den Sie für Ihre Hypothek schulden. Der verbleibende Betrag ist Ihr Eigenheimkapital. Sie möchten keinen Kredit aufnehmen, der unter dem Wert Ihres Eigenheims liegt. Stellen Sie also sicher, dass Sie diesen ersten Schritt nicht verpassen.

#2. Qualifikation

Wenden Sie sich an Hypothekengeber, um sich über ihre Möglichkeiten zur Auszahlungsrefinanzierung zu erkundigen. Versuchen Sie, mehr als einen Kreditgeber zu kontaktieren. Sie bewerten Faktoren wie Ihre Kreditwürdigkeit, Ihr Einkommen und das Verhältnis von Schulden zu Einkommen. Dies dient im Allgemeinen dazu, festzustellen, ob Sie Anspruch auf eine Cash-out-Refinanzierung haben.

#3. Kreditantrag

Wenn Sie die Anforderungen des Kreditgebers erfüllen, müssen Sie einen Kreditantrag stellen. Ihrem Kreditantrag müssen alle notwendigen Unterlagen beiliegen. Dazu gehören im Allgemeinen Einkommensnachweise, Steuererklärungen und Immobilieninformationen.

#4. Würdigung

Der Kreditgeber wird in der Regel eine Schätzung Ihres Hauses verlangen, um dessen aktuellen Wert zu ermitteln. Dieser Schritt hilft bei der Festlegung des Höchstbetrags, den Sie leihen können, basierend auf dem vom Kreditgeber zugelassenen Beleihungsauslauf (LTV). Im Allgemeinen ist dieses Verhältnis der Prozentsatz des geschätzten Wertes des Hauses, der geliehen werden kann.

#5. Kreditgenehmigung und Konditionen

Wenn Sie qualifiziert sind und Ihr Antrag genehmigt wird, wird Ihnen der Kreditgeber die Kreditbedingungen mitteilen. Im Allgemeinen umfassen dies den Zinssatz, die Kredithöhe, die Rückzahlungsdauer und alle damit verbundenen Gebühren.

#6. Abschlussvorgang

Ähnlich wie beim anfänglichen Hypothekenprozess durchlaufen Sie den Abschlussprozess, der die Unterzeichnung der erforderlichen Unterlagen und die Zahlung von Abschlusskosten wie Abschlussgebühren, Bewertungsgebühren und Eigentumsgebühren umfasst.

#7. Auszahlung der Mittel

Sobald das Darlehen abgeschlossen ist, werden Ihnen die Mittel aus dem Auszahlungsanteil des Darlehens ausgezahlt. Sie können dieses Geld für verschiedene Zwecke verwenden, beispielsweise für Hausrenovierungen, Schuldenkonsolidierung, Bildungsausgaben oder andere finanzielle Bedürfnisse.

#8. Rückzahlung

Da Sie ein neues Hypothekendarlehen mit aktualisierten Konditionen auf Grundlage der Cash-out-Refinanzierung erhalten haben, müssen Sie regelmäßige Hypothekenzahlungen gemäß dem vereinbarten Rückzahlungsplan für Ihr neues Hypothekendarlehen leisten.

Was sind die Vorteile einer Auszahlung?

Im Folgenden sind einige allgemeine Vorteile einer Auszahlung aufgeführt:

  • Liquidity
  • Diversifikation
  • Aus Gewinnen Kapital schlagen
  • Risikomanagement
  • Schuldenabbau
  • Chancennutzung
  • Seelenfrieden

Voraussetzungen für eine Cash-out-Refinanzierung

Sie benötigen mindestens 20 % Eigenkapital in Ihrem Haus, um sich für eine Cash-out-Refinanzierung zu qualifizieren, und Sie müssen außerdem die für jedes Programm spezifischen Cash-out-Refinanzierungsstandards für Einkommen, Kredit und Vermögenswerte erfüllen. Im Folgenden finden Sie einige Checklisten, die Sie ankreuzen müssen, bevor Sie Ihre Hypothek durch Auszahlung refinanzieren können.

#1. Verhältnis von Schulden zu Einkommen (DTI).

Bei der Beantragung weiterer Kredite ist es wichtig, ein niedriges Schulden-Einkommens-Verhältnis (DTI) zu haben, das berechnet wird, indem Ihre monatlichen Geldverpflichtungen durch Ihr Geldvermögen vor Steuern dividiert werden. Das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) schlägt eine maximale DTI-Quote von 43 % vor; Wenn Sie jedoch über eine ausgezeichnete Bonität oder erhebliche Ersparnisse verfügen, können bestimmte Kreditgeber eine Ausnahmeregelung gewähren.

#2. Mindestkreditwürdigkeit

Der Mindestkreditwert für eine Cash-out-Refinanzierung liegt nach herkömmlichen Kreditvergabekriterien bei 620, obwohl es Kreditgeber gibt, die höhere Kreditlimits haben. Wenn Ihre Kreditwürdigkeit nicht hoch genug ist, können Sie möglicherweise nur ein Darlehen der Federal Housing Administration (FHA) beantragen, für das geringere Anforderungen gelten.

#3. Haustyp

Wenn es sich bei der Immobilie, für die Sie einen Kredit aufnehmen, um eine Eigentumswohnung oder ein Fertighaus handelt, müssen Sie möglicherweise mehr Abschlusskosten oder Zinsen zahlen. Sie sollten sich natürlich nicht wundern, diese Immobilien sind teurer.

#4. Belegung

Die meisten Hypotheken werden für den Hauptwohnsitz des Kreditnehmers aufgenommen. Aber auch das Eigenkapital einer Zweitwohnung oder einer Anlageimmobilie kann als Sicherheit für einen Kredit dienen, wenn Sie den klassischen Kreditweg wählen. 

#5. Anzahl der Einheiten 

Die Beleihungsquote (Loan-to-Value, LTV) ist bei einem Einfamilienhaus am höchsten, während sie bei Mehrfamilienhäusern mit drei oder mehr Wohneinheiten deutlich sinkt.

#6. Wartezeit

Wenn Sie Ihr Eigenheim erst kürzlich finanziert haben, beträgt die Wartezeit für eine Cash-out-Refinanzierung in der Regel sechs bis zwölf Monate. Wenn Sie die Immobilie aufgrund einer Erbschaft, Scheidung oder einer anderen gerichtlichen Einigung erhalten haben, haben Sie möglicherweise Anspruch auf ein herkömmliches Darlehen.

Wann ist die Refinanzierung auszuzahlen?

Das ist der Deal; Wenn es um eine Cash-out-Refinanzierung geht, hängt die Entscheidung, wann Sie diese in Angriff nehmen, von Ihren individuellen finanziellen Zielen und Umständen ab. Dies bedeutet lediglich, dass die Entscheidung für eine Cash-out-Refinanzierung von Ihren individuellen Umständen und finanziellen Zielen abhängt. Bevor eine Cash-out-Refinanzierung in Betracht gezogen wird, ist es ratsam, die mit der Transaktion verbundenen Kosten, Vorteile und potenziellen Risiken sorgfältig abzuwägen. Die Beratung durch einen Hypothekenexperten oder Finanzberater kann Ihnen dabei helfen, zu beurteilen, ob eine Cash-out-Refinanzierung für Ihre spezifischen Umstände die richtige Option ist. Im Folgenden sind einige Faktoren aufgeführt, die bei der Bestimmung des richtigen Zeitpunkts für eine Auszahlungsrefinanzierung zu berücksichtigen sind:

#1. Eigenkapital

Bei der Cash-out-Refinanzierung handelt es sich um die Aufnahme von Krediten gegen das Eigenkapital Ihres Eigenheims. Im Allgemeinen ist es vorteilhafter, zu warten, bis Sie eine beträchtliche Menge an Eigenkapital in Ihrer Immobilie aufgebaut haben, bevor Sie eine Cash-Out-Refinanzierung in Betracht ziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Haus über genügend Wert verfügt, um es zu leihen und sich möglicherweise bessere Konditionen zu sichern. Die meisten Kreditgeber akzeptieren jedoch mindestens 20 % Eigenkapital.

#2. Zinsen

Behalten Sie die aktuellen Zinssätze im Auge. Wenn die Zinssätze seit dem ersten Erhalt Ihrer Hypothek erheblich gesunken sind, ist es möglicherweise ein guter Zeitpunkt, über eine Cash-Out-Refinanzierung nachzudenken. Durch eine Refinanzierung zu einem niedrigeren Zinssatz können Sie möglicherweise Ihre monatlichen Hypothekenzahlungen senken und auf Bargeld zugreifen.

#3. Finanzielle Ziele

Überlegen Sie, warum Sie eine Cash-out-Refinanzierung anstreben. Möchten Sie hochverzinsliche Schulden konsolidieren, Hausverbesserungen finanzieren, in eine andere Immobilie investieren oder erhebliche Ausgaben decken? Durch die Bewertung Ihrer finanziellen Ziele können Sie den richtigen Zeitpunkt für eine Auszahlung oder Refinanzierung ermitteln.

#4. Rückzahlungsfähigkeit

Bevor Sie mit einer Cash-out-Refinanzierung fortfahren, prüfen Sie, ob Sie in der Lage sind, den neuen Kredit zurückzuzahlen. Stellen Sie sicher, dass Sie über ein stabiles Einkommen verfügen und sich die höhere Hypothekenzahlung, die sich aus der Cash-out-Refinanzierung ergeben kann, bequem leisten können. Berücksichtigen Sie Ihre finanzielle Gesamtsituation und Ihr Budget, um sicherzustellen, dass Sie den neuen Kredit verantwortungsvoll verwalten können.

#5. Marktbedingungen

Behalten Sie den Immobilienmarkt im Auge. Wenn die Immobilienwerte in Ihrer Region steigen, ist es möglicherweise ein guter Zeitpunkt, über eine Cash-out-Refinanzierung nachzudenken. Steigende Immobilienwerte können Ihnen mehr Eigenkapital verschaffen, sodass Sie durch eine Refinanzierung auf einen größeren Bargeldbetrag zugreifen können.

Zinssätze für die Auszahlungsrefinanzierung

Die Zinssätze für Cash-Out-Refinanzierungen basieren im Allgemeinen auf denselben Faktoren wie die regulären Hypothekenzinsen. Zu diesen Faktoren gehören Ihre Kreditwürdigkeit, das Verhältnis von Schulden zu Einkommen, das Verhältnis von Beleihung zu Wert und die allgemeine Verfassung der Wirtschaft. Typischerweise haben Kreditnehmer mit einer höheren Kreditwürdigkeit, einem niedrigeren Verhältnis von Schulden zu Einkommen und mehr Eigenkapital in ihren Häusern Anspruch auf bessere Zinssätze.

Was ist der Nachteil einer Cash-out-Refinanzierung?

Während eine Cash-out-Refinanzierung eine praktikable Option für den Zugang zu Finanzmitteln sein kann, ist es wichtig, die potenziellen Nachteile zu berücksichtigen, bevor Sie fortfahren:

  • Höhere Zinssätze
  • Erhöhter Kreditbetrag
  • Reduziertes Eigenkapital
  • Zurücksetzen der Kreditlaufzeit
  • Gefahr einer Zwangsvollstreckung

Wie viel Geld steckt in einer Cash-out-Refinanzierung?

Der Geldbetrag, den Sie aus einer Cash-out-Refinanzierung erhalten können, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem geschätzten Wert Ihrer Immobilie, dem von Ihrem Kreditgeber zugelassenen Beleihungsauslauf (LTV) und etwaigen bestehenden Hypothekensalden oder Pfandrechten an der Immobilie.

Bei einer Cash-out-Refinanzierung ersetzen Sie im Wesentlichen Ihre aktuelle Hypothek durch eine neue mit einem höheren Kapitalsaldo. Die Differenz zwischen dem neuen Kreditbetrag und dem Restbetrag Ihrer bestehenden Hypothek ist das Geld, das Sie erhalten.

Kreditgeber verfügen in der Regel über maximale LTV-Verhältnisse, die eine Auszahlungsrefinanzierung ermöglichen. Wenn ein Kreditgeber beispielsweise eine maximale LTV-Quote von 80 % zulässt und Ihr Haus mit einem bestehenden Hypothekensaldo von 300,000 US-Dollar auf 200,000 US-Dollar geschätzt wird, können Sie möglicherweise eine Refinanzierung für bis zu 240,000 US-Dollar (300,000 US-Dollar x 0.80) durchführen und 40,000 US-Dollar in bar erhalten (240,000 – 200,000 US-Dollar).

Es ist wichtig zu beachten, dass der genaue Betrag, den Sie erhalten können, je nach Ihrer spezifischen finanziellen Situation und den von Ihrem Kreditgeber festgelegten Richtlinien variieren kann. Darüber hinaus sollten Sie die damit verbundenen Kosten wie Abschlusskosten und potenzielle Gebühren berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, ob eine Cash-Out-Refinanzierung für Sie eine geeignete Option ist. Wenn Sie sich an einen Hypothekenexperten oder Kreditgeber wenden, erhalten Sie genauere Informationen zu Ihren Umständen.

Zusammenfassung

Da es sich bei der Barrefinanzierung um eine Rettung aus einem bestehenden Hypothekendarlehen handelt, erfüllen Sie bitte die erforderlichen Voraussetzungen, bevor Sie einen Antrag stellen. Dadurch kann Ihre bestehende Hypothek abbezahlt werden und Sie erhalten etwas Bargeld. Überlegen Sie sich dies jedoch sorgfältig, da es steuerliche Auswirkungen, Transaktionskosten oder andere potenzielle Nachteile haben kann. Konsultieren Sie in jedem Fall einen Finanzberater oder Fachmann. Denn sie können Ihnen dabei helfen, die spezifischen Auswirkungen einzuschätzen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage Ihrer individuellen finanziellen Ziele und Umstände zu treffen.

Bibliographie

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