WAS IST KONTROLLE IM MANAGEMENT? Alles was du wissen musst

KONTROLLE IM MANAGEMENT

Unter Kontrolle im Management versteht man den Prozess der Überwachung und Regulierung organisatorischer Aktivitäten, um sicherzustellen, dass sie mit den geplanten Zielen übereinstimmen. Kontrolle hilft Managern, Fortschrittsziele zu messen und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Es können verschiedene Arten von Kontrollmechanismen eingesetzt werden, beispielsweise Budgetkontrolle, Qualitätskontrolle, Bestandskontrolle und andere. Die Implementierung dieser Mechanismen erfolgt in verschiedenen Bereichen der Organisation, beispielsweise in den Bereichen Betrieb, Finanzen, Marketing und Personalwesen. Als Manager besteht die Notwendigkeit, in einem dynamischen Geschäftsumfeld das Bedürfnis nach Kontrolle mit dem Bedürfnis nach Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in Einklang zu bringen. Dieser Artikel vermittelt Ihnen ein klares Verständnis dafür, wie Sie dies erreichen können.

Was ist Kontrolle im Management?

Unter Kontrolle im Management versteht man den Prozess der Überwachung und Regulierung organisatorischer Aktivitäten. Sie sollen sicherstellen, dass sie mit den vorgegebenen Zielen und Vorgaben im Einklang stehen. Dabei geht es darum, die Leistung zu messen, sie mit etablierten Standards zu vergleichen, Abweichungen zu identifizieren und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Kontrolle kann auf verschiedenen Ebenen innerhalb einer Organisation angewendet werden, einschließlich strategischer, taktischer und operativer Ebenen. Die strategische Kontrolle konzentriert sich auf die Überwachung und Ausrichtung der gesamten Organisationsrichtung und -ziele. Zur taktischen Kontrolle gehört die Überwachung und Verwaltung der Leistung bestimmter Abteilungen, Abteilungen oder Projekte. Die Betriebskontrolle befasst sich mit alltäglichen Aktivitäten und stellt sicher, dass Routineaufgaben effizient und effizient ausgeführt werden.

Arten der Kontrolle

  • Feedforward-Steuerung: Bei dieser Art der Kontrolle geht es darum, Probleme zu verhindern, bevor sie auftreten. 
  • Rückmeldungskontrolle: Die Feedbackkontrolle erfolgt nach Abschluss der Aktivitäten.
  • Haushaltskontrolle: Budgets dienen als finanzielle Kontrollmechanismen zur Überwachung und Regulierung von Ausgaben, Einnahmen und finanzieller Leistung.
  • Statistische Prozess Kontrolle: Diese Technik nutzt statistische Methoden zur Überwachung und Steuerung der Qualität von Produktionsprozessen. 
  • Leistungs-Dashboards und Scorecards: Diese Tools bieten visuelle Darstellungen von Key Performance Indicators (KPIs) und Metriken. 
  • Management Information Systems (MIS): MIS umfasst den Einsatz von Informationstechnologie zum Sammeln, Speichern, Analysieren und Präsentieren von Daten, die für die Unternehmensleistung relevant sind. 
  • Prüfungen: Audits sind systematische Untersuchungen und Bewertungen organisatorischer Prozesse, Systeme und Aktivitäten.

Was sind die Grundsätze der Managementkontrolle?

Die Grundsätze der Managementkontrolle sind die grundlegenden Richtlinien, die Manager anwenden, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten der Organisation im Einklang mit den festgelegten Zielen bleiben. Diese Grundsätze dienen als Grundlage für die Einrichtung wirksamer Kontrollmechanismen und -praktiken innerhalb einer Organisation. 

Zu den allgemeinen Grundsätzen der Managementkontrolle gehören:

  • Grundsatz der Eignung
  • Sicherstellung der Zielsetzung
  • Effizienz der Kontrollen
  • Kontrollverantwortung
  • Reflexion von Plänen
  • Rechtzeitige Rückmeldung

Was sind die vier Kontrollebenen im Management?

Die vier Kontrollebenen im Management sind strategische Kontrolle, taktische Kontrolle, operative Kontrolle und finanzielle Kontrolle. 

Diese Ebenen sind hierarchisch und decken verschiedene Aspekte organisatorischer Aktivitäten ab.

  • Strategische Kontrolle: Die strategische Kontrolle konzentriert sich auf die langfristige Ausrichtung und Gesamtstrategien einer Organisation. Dabei geht es um die Bewertung und Anpassung der Mission, Vision und strategischen Ziele der Organisation.
  • Taktische Kontrolle: Die taktische Kontrolle erfolgt auf der mittleren Managementebene und bezieht sich auf die Umsetzung spezifischer Strategien und Pläne. Dabei geht es um die Überwachung und Bewertung der Umsetzung taktischer Entscheidungen und Initiativen.
  • Betriebskontrolle: Die operative Kontrolle findet auf einer niedrigeren Ebene statt und befasst sich mit den alltäglichen Aktivitäten und Prozessen der Organisation. Der Schwerpunkt liegt auf der Effizienz und Effektivität des Betriebs, um sicherzustellen, dass Aufgaben und Aktivitäten entsprechend ausgeführt werden.
  • Finanzielle Kontrolle: Die Finanzkontrolle umfasst die Überwachung und Verwaltung der finanziellen Aspekte der Organisation. Es umfasst Aktivitäten wie Budgetierung, Kostenkontrolle, Finanzberichterstattung und Finanzanalyse.

Schlüsselelemente der Kontrolle im Management

#1. Leistungsstandards setzen

Die Kontrolle erfordert die Festlegung klarer und messbarer Leistungsstandards oder Benchmarks, mit denen die tatsächliche Leistung verglichen werden kann. Diese Standards können finanzieller, betrieblicher oder verhaltensbezogener Natur sein.

#2. Messung der tatsächlichen Leistung

Bei der Kontrolle geht es um das Sammeln und Analysieren von Daten, um die tatsächliche Leistung von Einzelpersonen, Teams oder der Organisation als Ganzes zu bewerten. Dies kann durch verschiedene Methoden erfolgen, beispielsweise durch die Überprüfung von Berichten, die Durchführung von Leistungsbewertungen oder die Verwendung von Leistungsindikatoren.

#3. Vergleich der Leistung mit Standards

Sobald die tatsächliche Leistung messbar ist, ist es wichtig, sie mit den vorgegebenen Standards zu vergleichen, um etwaige Abweichungen oder Abweichungen festzustellen. Dieser Schritt hilft festzustellen, ob die Organisation auf dem richtigen Weg ist oder ob Anpassungen erforderlich sind.

#4. Abweichungen erkennen und Ursachen analysieren

Die Kontrolle erfordert, dass Manager alle wesentlichen Abweichungen von den festgelegten Standards identifizieren und die zugrunde liegenden Ursachen analysieren. Diese Analyse hilft, die Gründe für Leistungsdefizite zu diagnostizieren und zu verstehen.

#5. Korrekturmaßnahmen ergreifen

Wenn Abweichungen erkennbar sind, müssen Manager geeignete Korrekturmaßnahmen ergreifen, um die Leistung wieder auf das gewünschte Niveau zu bringen. Dies kann Änderungen an Prozessen, die Bereitstellung zusätzlicher Schulungen, die Neuzuweisung von Ressourcen oder die Überarbeitung von Plänen umfassen.

#6. Feedback und Kommunikation

Die Kontrolle beruht auf effektiven Kommunikations- und Feedback-Mechanismen, um die Mitarbeiter über ihre Leistung zu informieren und sie engagiert und motiviert zu halten. Zu den regulären Kommunikationskanälen können Leistungsbeurteilungen, Teambesprechungen und Einzelgespräche gehören.

#7. Ständige Verbesserung

Die Kontrolle hat einen kontinuierlichen Charakter, da sie eine kontinuierliche Überwachung, Bewertung und Anpassung der Aktivitäten umfasst. Manager müssen das Feedback aus Kontrollprozessen nutzen, um Verbesserungen vorzunehmen und die Leistung der Organisation im Laufe der Zeit zu steigern.

Kontrolle im Managementprozess

Der Kontrollprozess im Management umfasst mehrere miteinander verbundene Schritte, die Organisationen befolgen, um eine wirksame Kontrolle über ihre Aktivitäten aufzubauen und aufrechtzuerhalten. 

Die Kontrolle im Managementprozess umfasst eine Reihe von Schritten, mit denen Manager sicherstellen, dass die Aktivitäten der Organisation mit den festgelegten Zielen und Vorgaben übereinstimmen. Die Kontrolle im Managementprozess ist ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten der Organisation mit den festgelegten Zielen und Vorgaben im Einklang bleiben.

Das Ziel der Kontrolle im Managementprozess

#1. Standards etablieren

Der Kontrollprozess beginnt mit der Festlegung klarer und spezifischer Standards oder Kriterien, anhand derer die Leistung messbar ist. Standards können quantitativ sein, wie zum Beispiel finanzielle Ziele oder Qualitätsmetriken, oder qualitativ, wie zum Beispiel das Ausmaß der Verwahrungsaufblähung.

#2. Leistungsmessung

Sobald die Standards definiert sind, besteht der nächste Schritt darin, Daten und Informationen zu sammeln, um die tatsächliche Leistung zu messen. Dabei werden relevante Daten aus verschiedenen Quellen gesammelt, beispielsweise aus Finanzberichten, Mitarbeiterfeedback, Kundenbefragungen oder Produktionsaufzeichnungen.

#3. Vergleich der Leistung mit Standards

In diesem Schritt wird die messbare Leistung mit den etablierten Standards verglichen. Dieser Vergleich hilft dabei, etwaige Abweichungen oder Variationen zwischen den gewünschten Ergebnissen und den tatsächlichen Ergebnissen zu erkennen.

#4. Abweichungen analysieren

Wenn Abweichungen von Standards festgestellt werden, besteht der nächste Schritt darin, die Ursachen und Auswirkungen dieser Abweichungen zu analysieren. Ziel dieser Analyse ist es, die Gründe für die Lücken zu verstehen und deren Auswirkungen auf die Gesamtleistung zu bewerten.

#5. Korrekturmaßnahmen ergreifen

Es werden geeignete Korrekturmaßnahmen ergriffen, um die Lücken zu schließen und die Leistung wieder in Einklang mit den Standards zu bringen. Korrekturmaßnahmen können Prozessverbesserungen, Neuzuweisung von Ressourcen, Schulungsprogramme und Richtlinienanpassungen umfassen. 

#6. Überwachung und Nachverfolgung

Nach der Umsetzung von Korrekturmaßnahmen ist eine kontinuierliche Überwachung der Leistung unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse erreichbar sind. Regelmäßige Nachverfolgungs- und Überprüfungsprozesse helfen dabei, Fortschritte zu verfolgen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

#7. Feedback und Lernen

Während des gesamten Kontrollprozesses erhalten Einzelpersonen und Teams Feedback zu ihrer Leistung im Vergleich zu den Standards. Feedback dient als Lerninstrument und hilft den Mitarbeitern, ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Darüber hinaus liefert es wertvolle Erkenntnisse für Manager, um Kontrollmechanismen zu verfeinern und die zukünftige Leistung zu verbessern.

#8. Anpassung und kontinuierliche Verbesserung

Kontrollprozesse sollten dynamisch und an sich ändernde Umstände und organisatorische Anforderungen anpassbar sein. Regelmäßige Evaluierungen und Beurteilungen helfen dabei, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren und ermöglichen ein kontinuierliches Lernen und die Verbesserung der Kontrollsysteme.

Kontrolle in der Managementfunktion

Kontrolle in der Managementfunktion bezieht sich auf den Prozess der Überwachung und Regulierung organisatorischer Aktivitäten, um sicherzustellen, dass sie mit den geplanten Zielen übereinstimmen. Es handelt sich um eine wichtige zielorientierte Funktion des Managements, die dabei hilft, Fortschrittsziele zu messen und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Kontrolle wird neben Planung, Organisation und Führung oft als eine der vier Grundfunktionen des Managements angesehen. Die Kontrollfunktion ist für den Erfolg einer Organisation von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, Fehler und Abweichungen von Standards zu minimieren, die Effizienz zu maximieren und die Leistung zu verbessern.

Merkmale der Kontrolle im Management

#1. Planung und Festlegung von Zielen

Kontrolle beginnt mit der Festlegung klarer Ziele und Leistungsstandards. Dies ermöglicht den Führungskräften eine Grundlage für die Bewertung und den Vergleich der tatsächlichen Leistung.

#2. Überwachung und Messung der Leistung

Zur Kontrolle gehört die kontinuierliche Überwachung und Messung der tatsächlichen Leistung anhand vorgegebener Standards. Dies kann durch verschiedene Mittel erfolgen, beispielsweise durch regelmäßige Berichterstattung, Datenanalyse oder Leistungsbewertungen.

#3. Vergleich der Leistung mit Standards

Der nächste Schritt in der Kontrollfunktion ist der Vergleich der tatsächlichen Leistung mit den vorgegebenen Standards. Dies hilft dabei, etwaige Abweichungen oder Varianzen zu erkennen, die Aufmerksamkeit erfordern.

#4. Abweichungen erkennen und Korrekturmaßnahmen ergreifen

Bei erheblichen Abweichungen von den Standards müssen Führungskräfte die Ursachen dafür identifizieren. Diese Analyse hilft dabei, die Gründe für die Abweichungen zu verstehen und ermöglicht es den Managern, geeignete Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

#5. Feedback und Kommunikation

Bei der Kontrolle kommt es darauf an, den Mitarbeitern Feedback zu ihrer Leistung zu geben. Dieses Feedback hilft Einzelpersonen zu verstehen, wie ihre Arbeit mit den Unternehmenszielen übereinstimmt, und motiviert sie, sich zu verbessern.

#6. Anpassen und Verbessern

Kontrolle ist keine einmalige Aktivität, sondern ein fortlaufender Prozess. Manager passen die organisatorischen Aktivitäten kontinuierlich an und verbessern sie auf der Grundlage des Feedbacks, das sie durch Kontrollmaßnahmen erhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Organisation reaktionsfähig und anpassungsfähig bleibt.

#7. Effizienz und Effektivität sicherstellen

Durch Kontrolle stellen Manager sicher, dass die organisatorischen Anstrengungen effizient und effektiv genutzt werden. Dies trägt dazu bei, Ressourcen zu optimieren, Abfall zu minimieren und die Produktivität zu maximieren.

Bestandskontrolle im Management

Unter Bestandskontrolle im Management versteht man den Prozess der Überwachung, Verwaltung und Optimierung von Lagerbeständen und bestandsbezogenen Aktivitäten innerhalb einer Organisation. Dabei geht es darum, die mit der Lagerhaltung verbundenen Kosten und Vorteile abzuwägen. Es soll sichergestellt werden, dass die richtige Menge an Lagerbeständen zur richtigen Zeit verfügbar ist, um die Kundennachfrage zu erfüllen. während. Eine effektive Bestandskontrolle hilft Unternehmen, angemessene Lagerbestände aufrechtzuerhalten, die betriebliche Effizienz zu verbessern, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Merkmale der Bestandskontrolle

#1. Nachfragevorhersage

Eine genaue Bedarfsprognose ist für eine effektive Bestandskontrolle unerlässlich.

#2. Festlegen von Bestellpunkten und Bestellmengen

Der Nachbestellpunkt ist der Lagerbestand, bei dem eine neue Bestellung aufgegeben wird, während sich die Bestellmenge auf die bestellte Menge bezieht. Diese Parameter werden auf der Grundlage von Faktoren wie Vorlaufzeit, Nachfrageschwankungen und gewünschten Serviceniveaus bestimmt.

#3. ABC-Analyse

Die ABC-Analyse kategorisiert Inventargegenstände nach ihrem Wert und ihrer Bedeutung. Dabei werden Artikel in drei Kategorien eingeteilt: A-Artikel (hochwertige Artikel, die eine strenge Kontrolle erfordern), B-Artikel (mittelwertige Artikel mit mäßiger Kontrolle) und C-Artikel (geringwertige Artikel mit minimaler Kontrolle). 

#4. Just-in-Time-Inventar (JIT).

Ziel der JIT-Bestandskontrolle ist es, die Lagerhaltungskosten zu minimieren, indem der Lagerbestand rechtzeitig für die Produktion oder die Kundennachfrage eintrifft. 

#5. Sicherheitsbestandsverwaltung

Sicherheitsbestand ist der zusätzliche Bestand, der zum Schutz vor unerwarteten Nachfrageschwankungen, Lieferunterbrechungen oder Lieferzeitschwankungen gehalten wird. 

#6. Bestandsverfolgung und Systeme

Diese Systeme ermöglichen eine genaue Bestandskontrolle, rationalisieren Bestandsverwaltungsprozesse und reduzieren Fehler.

#7. Lagerumschlag und Lagerkosten

Die Lagerumschlagsquote misst, wie schnell Lagerbestände verkauft oder aufgebraucht werden. Zu den Lagerkosten zählen Kosten wie Lagerung, Versicherung, Veralterung und im Lagerbestand gebundenes Kapital. 

#8. Ständige Verbesserung

Unternehmen sollten ihre Strategien, Richtlinien und Verfahren zur Bestandskontrolle regelmäßig überprüfen und verfeinern, um sie an veränderte Geschäftsbedingungen anzupassen. Sie können sich auch ändern, um sich an die Marktdynamik und die Kundenbedürfnisse anzupassen.

Zusammenfassung

Eine wirksame Kontrolle erfordert klare Ziele, genaue Messsysteme, zeitnahes Feedback und geeignete Korrekturmaßnahmen. Kontrolle hilft Unternehmen, ihre Ziele zu erreichen, die Leistung zu verbessern und den Erfolg im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Kontrolle kann auf verschiedenen Ebenen innerhalb einer Organisation angewendet werden, einschließlich strategischer, taktischer und operativer Ebene. Die strategische Kontrolle konzentriert sich auf die Überwachung und Ausrichtung der gesamten Organisationsrichtung und -ziele. Zur taktischen Kontrolle gehört die Überwachung und Verwaltung der Leistung bestimmter Abteilungen, Abteilungen oder Projekte. Die Betriebskontrolle befasst sich mit alltäglichen Aktivitäten und stellt sicher, dass Routineaufgaben effizient ausgeführt werden.

Effektive Kontrollsysteme sind so konzipiert, dass sie flexibel, ausgewogen und auf die Unternehmensziele abgestimmt sind. Sie sollten ein Gleichgewicht zwischen ausreichender Kontrolle zur Gewährleistung der Rechenschaftspflicht und der Minimierung übermäßiger Bürokratie finden, die Kreativität und Agilität behindern könnte. Kontrollmechanismen müssen sich an veränderte Umstände und externe Faktoren anpassen, die sich auf die Unternehmensleistung auswirken können.

Bibliographie

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