ERP-INTEGRATION: Bedeutung, Strategie, Software & System

ERP-Integration
IT-Konvergenz
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  1. Was ist ERP (Enterprise Resource Planning)?
  2. Was ist ERP-Integration?
  3. Beispiele für ERP-Integration
    1. #1. Synchronisieren Sie Bestellungen zwischen Ihrem ERP und CRM
    2. #2. Benachrichtigen Sie das Management, wenn es eine Bestellung genehmigen muss
    3. #3. Erstellen Sie eine Rechnung in Ihrem ERP, sobald sie in Ihrem Ausgabenverwaltungssystem eintrifft
    4. #4. Verwalten Sie wichtige Dokumente in Ihrem ERP, ohne Ihre Dateispeicher-App zu verlassen
    5. #5. Optimieren Sie Rückerstattungen, sobald eine Anfrage in Ihrem ITSM-Tool eingeht
  4. Was sind die Vorteile der ERP-Integration?
    1. #1. Es ermöglicht Ihnen, Datensilos loszuwerden.
    2. #2. Es ermöglicht Ihnen, ein altes ERP-System beizubehalten.
    3. #3. Es hilft Ihrem Team, kostspielige menschliche Fehler zu vermeiden.
    4. #4. Es steigert die Mitarbeiterzufriedenheit
    5. #5 Es verbessert das Kundenerlebnis.
  5. Verschiedene Arten der ERP-Integration
    1. #1. E-Commerce-ERP-Integration
    2. #2. CRM-ERP-Integration
    3. #3. Projektmanagement-Integration mit ERP
    4. #4. Business-Intelligence-Integration mit ERP
    5. #5. EDI-ERP-Integration
  6. Wie entwickelt man eine ERP-Integrationsstrategie?
    1. #1. Was sind die Geschäftsziele der ERP-Integration? 
    2. #2. Was sind Ihre Anwendungsfälle für die ERP-Integration?
    3. #3. Was sind die nichtfunktionalen Anforderungen an Ihre ERP-Integrationen?
    4. #4. Welche Art von Plattform sollten Sie übernehmen?
  7. Herausforderungen bei der ERP-Integration
  8. Was sind drei Ansätze zur ERP-Integration?
  9. Was ist ERP vs. CRM?
  10. Wie lässt sich ERP in eine Organisation integrieren?
  11. Was sind die 4 Hauptphasen der ERP-Implementierung?
  12. Was sind die 4 Arten von ERP-Architekturen?
  13. Ist SAP ein CRM oder ERP?
  14. Ist SAP ein ERP-System?
  15. Ist Salesforce ein CRM oder ERP?
  16. Zusammenfassung
  17. Ähnliche Artikel
  18. Bibliographie

„Gemeinsam stehen wir, getrennt fallen wir“, wie das Sprichwort sagt, bezieht sich nicht nur auf Kriegsfilme und Superhelden-TV-Serien. Es ist auch ein hervorragendes Beispiel dafür, warum die ERP-Integration für die Führung eines erfolgreichen Unternehmens entscheidend ist. Ihr Unternehmen kann Verfahren rationalisieren und Einnahmen erzielen, indem es zahlreiche „Best-of-Breed“-Software kombiniert, um eine nahezu kundenspezifische ERP-Lösung zu erstellen oder zu stärken. Was genau ist also ERP-Software und was bedeutet Integration in diesem Zusammenhang? In diesem Artikel werden wir diese grundlegenden Definitionen zusammen mit der ERP-Systemstrategie und der Integration zwischen CRM- und ERP-Softwaresystemen untersuchen.

Was ist ERP (Enterprise Resource Planning)?

Ein ERP-System ist eine Art von Software, die es Unternehmen ermöglicht, Informationen und Dokumente zu sammeln, zu speichern, zu verwalten und zu analysieren, die für Geschäftsaktivitäten relevant sind.

Diese Aktivitäten lassen sich wie folgt klassifizieren:

  • Lieferketten-Mangement: Lieferkettenmanagement bedeutet, den Status von Waren und Dienstleistungen in Ihrer gesamten Lieferkette zu verfolgen und direkt mit Anbietern und Lieferanten zusammenzuarbeiten.
  • Auftragsverwaltung: Beim Auftragsmanagement wird ein Angebot in einen Kundenauftrag umgewandelt und dann so schnell wie möglich eine vom System generierte Rechnung an den neuen Kunden gesendet.
  • Einkauf: Erstellen Sie RFPs schnell, übermitteln Sie sie an zugelassene Lieferanten, sammeln Sie Antworten und liefern Sie Bestellungen, sobald die Lieferanten ausgewählt wurden.
  • Analyse: Zeigen Sie viele Arten von Daten über ein einziges Dashboard an, um die Entscheidungsfindung in Bereichen wie Preisgestaltung, Bestandsverwaltung, Kundenunterstützung usw. zu verbessern.

Es gibt unzählige andere Möglichkeiten, ein ERP-System zu nutzen, aber diese Beispiele zeigen, wie vielseitig und leistungsfähig die Software ist. Darüber hinaus erklärt diese Anpassungsfähigkeit, warum die Plattform für eine Vielzahl von Unternehmensvorgängen verwendet wird.

Schließlich können ERP-Systeme in der Cloud, vor Ort oder als Teil einer hybriden Bereitstellung zugänglich sein. Angesichts des wachsenden Bedarfs an Cloud-basierter Software wechseln ERP-Anbieter jedoch schnell in die Cloud – falls sie dies noch nicht getan haben.

Was ist ERP-Integration?

Nachdem Sie nun verstanden haben, was ein ERP ist und wie Sie die beste ERP-Software auswählen, sollten Sie sich mit der ERP-Integration befassen.

ERP-Integration ist einfach der Prozess der Verbindung und Synchronisierung Ihrer ERP-Software mit anderen Geschäftsanwendungen wie eCommerce (Front-End), CRM (Customer Relationship Management), EDI (Electronic Data Interchange), Marketing-Tools wie Analytics und anderen Datenbanken und Datenpunkte, mit denen Ihr Unternehmen operiert.

Kurz gesagt, die Verbindung aller Punkte, die ein Unternehmen verwendet, um aussagekräftige und wichtige Daten einzugeben, zu verwalten, zu verfolgen und zu produzieren. Eine E-Commerce-Storefront ist beispielsweise der Ort, an dem ein Besucher einen Lead übermittelt, eine Demo anfordert und/oder ein Produkt kauft.

Im Allgemeinen müssen Ihre besten ERP-Integrationslösungen oder -Software mit allen anderen Plattformen zusammenarbeiten und Daten aus Omni-Kanälen synchronisieren. Das bietet die ERP-Integration.

Beispiele für ERP-Integration

Im Folgenden sind fünf typische Geschäftsprozesse aufgeführt, die von einer ERP-Integration profitieren können.

#1. Synchronisieren Sie Bestellungen zwischen Ihrem ERP und CRM

Wenn eine Bestellung zu Ihrer CRM-Plattform (Customer Relationship Management) hinzugefügt wird, muss sie so schnell wie möglich zu Ihrer ERP-Integrationslösung hinzugefügt werden. Andernfalls riskieren Sie, die restlichen Anfangsphasen der Kundenbindung zu verschieben, wie z. B. die Rechnungsstellung, das Onboarding des Kunden usw.

Es ist möglich, ERP-Software mit einem CRM zu kombinieren, um Verzögerungen zu vermeiden. Von dort aus können Sie einen Workflow einrichten, der eine doppelte Bestellung im ERP-Integrationssystem erstellt, wenn eine neue Kundenbestellung im CRM aufgegeben wird.

#2. Benachrichtigen Sie das Management, wenn es eine Bestellung genehmigen muss

Interne Genehmigungen für Bestellungen sind erforderlich, damit Ihr Team schnell auf die benötigten Ressourcen zugreifen kann. Um diesen Geschäftsprozess anzugehen, verbinden Sie Ihr ERP mit Ihrer Geschäftskommunikationsplattform und erstellen Sie dann einen Workflow, der wie folgt funktioniert: Immer wenn eine Bestellung zur Überprüfung eingereicht wird, werden die entsprechenden Genehmiger über einen Kanal in der Geschäftskommunikationsplattform benachrichtigt und gebeten, die zu überprüfen dokumentieren.

#3. Erstellen Sie eine Rechnung in Ihrem ERP, sobald sie in Ihrem Ausgabenverwaltungssystem eintrifft

Um die Rechnungsverarbeitung zu beschleunigen und sicherzustellen, dass keine Zahlung verspätet oder, schlimmer noch, nie erfolgt ist, können Sie Ihre ERP-Lösung mit einem Spend-Management-Tool integrieren und einen Workflow einrichten, bei dem eine doppelte Rechnung im ERP ausgestellt wird, sobald eine Rechnung im Ausgabenmanagement-Tool.

#4. Verwalten Sie wichtige Dokumente in Ihrem ERP, ohne Ihre Dateispeicher-App zu verlassen

Es kann schwierig sein, den Überblick über alle Dokumente in Ihrem ERP zu behalten und im Laufe der Zeit Änderungen an ihnen vorzunehmen. Möglicherweise finden Sie alles schneller, indem Sie die Plattform in eine Speicher-App integrieren, mit der Sie vertraut sind. Nach der Integration können Sie schnell Dokumente aus dem ERP mit der Speicher-App teilen und Änderungen, die auf einer Plattform vorgenommen wurden, nahtlos auf die andere übertragen.

#5. Optimieren Sie Rückerstattungen, sobald eine Anfrage in Ihrem ITSM-Tool eingeht

Die Bereitstellung eines erstklassigen Kundenerlebnisses erfordert eine schnelle Reaktion auf Kundenanforderungen. Rückerstattung ist keine Ausnahme. Um diesen Prozess zu beschleunigen, verbinden Sie Ihr ERP mit einem ITSM und lassen Sie ersteres sofort mit dem Prozess beginnen, während der Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Anfrage in letzterem erstellt.

Was sind die Vorteile der ERP-Integration?

Im Folgenden sind einige der Vorteile der ERP-Integration aufgeführt:

#1. Es ermöglicht Ihnen, Datensilos loszuwerden.

Datensilos, die entstehen, wenn Informationen nur in bestimmten Apps verfügbar sind, können vielfältige negative Folgen für Sie und Ihre Kollegen haben.

  • Mitarbeiter wissen möglicherweise nicht, dass bestimmte Daten vorhanden sind, und hindern sie daran, diese zu verwenden.
  • Es kann vorkommen, dass Mitarbeiter mit Verzögerungen die benötigten Daten erhalten, was zu Konsequenzen führt, die sich auf das Endergebnis auswirken (z. B. eine langsame Reaktionszeit von Leads).
  • Mitarbeiter können die Suche nach Datenzugriff irgendwann aufgeben, wenn sie auf Zeitverzögerungen und Engpässe stoßen, die bei jeder Anfrage auftreten.

Ein gut integriertes ERP-Integrationssystem kann Datensilos effizient verhindern und auflösen. Warum? Denn sobald die App mit anderen verknüpft ist, können Mitarbeiter möglicherweise die von ihnen benötigten Daten innerhalb der bereits verwendeten Apps abrufen. Dies gilt für eine Vielzahl von Teams, darunter Marketing, Finanzen, Lieferkette, Personalwesen und Vertrieb.

#2. Es ermöglicht Ihnen, ein altes ERP-System beizubehalten.

In vielen Fällen ist Ihr Legacy-System immer noch wichtig; es hat nur eine antiquierte Benutzeroberfläche. Durch die Integration in eine moderne Benutzeroberfläche, wie sie beispielsweise in einer Plattform wie OutSystems entwickelt wurde, können Sie die Vorteile beibehalten, während Sie die umständliche Benutzeroberfläche und die hohen Kosten vermeiden, die mit dem Austausch verbunden sind.

#3. Es hilft Ihrem Team, kostspielige menschliche Fehler zu vermeiden.

Ihr Team wäre gezwungen, umfangreiches App-Hopping und Dateneingabe durchzuführen, wenn Sie Ihre ERP-Software nicht mit dem Rest Ihrer Apps integrieren und Daten mühelos zwischen ihnen fließen lassen würden. Diese manuellen Prozesse setzen Ihr Team kostspieligen Fehlern aus, wie z. B. dem falschen Ausfüllen einer Bestellung, dem Ausstellen einer Rückerstattung an den falschen Kunden und so weiter.

#4. Es steigert die Mitarbeiterzufriedenheit

Das Mitarbeiterengagement kann gesteigert werden, indem es den Mitarbeitern ermöglicht wird, sich weniger auf monotone, manuelle Aufgaben und mehr auf intelligente, geschäftskritische Projekte zu konzentrieren.

Ein höheres Mitarbeiterengagement wiederum führt wahrscheinlich zu einer Reihe von Vorteilen für Ihr Unternehmen, wie z. B. einer höheren Mitarbeiterproduktivität oder einer geringeren Fluktuation.

#5 Es verbessert das Kundenerlebnis.

Es ist wahrscheinlicher, dass Ihr Team erstklassige Kundenerlebnisse liefert, wenn interne Engpässe bei kundenbezogenen Aktivitäten beseitigt werden.

Darüber hinaus können Ihre Teams effektiver zusammenarbeiten, um Kunden zu helfen und auftretende Probleme zu beheben, indem Sie alle Kundendaten in Ihren Apps konsistent und in Echtzeit auf dem neuesten Stand halten. Beispielsweise kann ein Kundenberater Schwierigkeiten haben, die anfängliche Rechnungszahlung von einem Kunden einzuziehen. Sie können einen Finanzkollegen benachrichtigen, der dies schnell bestätigen kann, und anschließend das Zahlungsziel des Kunden im ERP-Integrationssystem verlängern.

Verschiedene Arten der ERP-Integration

Obwohl zahlreiche Arten von Unternehmenssoftware mit ERP gekoppelt werden können, ist die Gewährleistung der Konnektivität des ERP-Systems mit den folgenden wichtigen Anwendungen von entscheidender Bedeutung. ERP-Integrationen werden basierend auf dem Geschäftsziel, dem sie dienen, dem Schmerzpunkt, den sie ansprechen, und den Plattformen, mit denen sie verbunden sind, klassifiziert.

#1. E-Commerce-ERP-Integration

Organisatorisch sollte die Datenerhebung immer an die Umsetzung gekoppelt werden. Der E-Commerce-Shop – der Punkt, an dem Ihr Unternehmen mit seinen beabsichtigten Kunden kommuniziert – ist der Ort, an dem die meisten Kundendaten oder solche, die außerhalb des Unternehmens liegen, stammen. Beim eCommerce werden Daten wie Leads, Kunden, Bestellungen, Transaktionen und Versandstatistiken generiert.

#2. CRM-ERP-Integration

CRM-Software dient der Erfassung und Verwaltung von Interessenten- und Kundendaten wie Kontaktdaten, Kontodaten und Verkaufsmöglichkeiten. Die Datenintegration zwischen CRM- und ERP-Softwaresystemen bietet ERP-Benutzern einen besseren Einblick in Verkaufstrichter-Leads, Aufzeichnungen und Konten für Kundeninformationen und -daten sowie Verfolgungen und Konten für Verkaufsniveaus nach Kunden-After-Sales-Conversion. Dies wird durch eine Unterbrechung der Kommunikation zwischen Ihrem ERP-Programm und der CRM-Anwendung verursacht. Aus diesem Grund ist die ERP- und CRM-Integration entscheidend, vor allem um Synergien zwischen Nachfrage (CRM) und Angebot (ERP) zu schaffen.

Gemeinsame Vorteile der CRM-ERP-Integration:

  • Teams können zusammenarbeiten, um eine Kundenanforderung zu erfüllen.
  • Sales Funnel Conversions und Leistung wurden verbessert.
  • Kundenzufriedenheit ergibt sich aus schnellem und effektivem Kundenservice.
  • Durch die Anbindung von ERP-CRM-Systemen sind die Kundeninformationen system- und abteilungsübergreifend konsistent.

#3. Projektmanagement-Integration mit ERP

Projektmanagement ist eine weitere wesentliche Aufgabe für jedes Unternehmen, insbesondere für große. Es enthält alle Informationen über das aktuelle Projekt, einschließlich wer an welchen Aufgaben arbeitet, Fristen und andere tätigkeitsbezogene Informationen.

#4. Business-Intelligence-Integration mit ERP

Business-Intelligence-Software kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, neue Höhen zu erreichen. Es hilft, indem es Einblicke in eine Vielzahl von Fronten bietet, die Interessenvertretern helfen, Entscheidungen über die Einführung neuer Funktionen, die Diversifizierung des Geschäfts, die Einführung neuer Produkte, die Marktdurchdringung in neuen Bereichen, Vorhersagen und Ziele für das zukünftige Geschäftsjahr usw. zu treffen.

#5. EDI-ERP-Integration

Electronic Data Interchange (EDI) ist ein Framework, das den elektronischen Datenaustausch in einem vordefinierten Format zwischen Unternehmen wie Handelspartnern, Lieferanten, Distributoren und anderen ermöglicht.

Wie entwickelt man eine ERP-Integrationsstrategie?

Wenn Sie die folgenden Fragen der Reihe nach (und in einem sich wiederholenden Zyklus, z. B. alle 6 Monate) durcharbeiten, können Sie im Laufe der Zeit einen wirkungsvollen Ansatz entwickeln:

#1. Was sind die Geschäftsziele der ERP-Integration? 

Wenn das Ziel darin besteht, die Effizienz bestehender Prozesse zu verbessern, können Sie sich möglicherweise auf Ihr internes Integrationsteam verlassen, um die Lösung zu erstellen und zu verwalten. Wenn Sie andererseits einen finanz- oder vertriebsbezogenen Prozess erneuern möchten, sollten Sie wahrscheinlich das Geschäftsteam einbeziehen (da sie den Prozess und die begleitenden Anwendungen am ehesten verstehen).

#2. Was sind Ihre Anwendungsfälle für die ERP-Integration?

Die Beantwortung dieser Frage kann Ihnen helfen, die Anwendungen zu identifizieren, die Sie mit Ihrem ERP-System verknüpfen müssen, und welche Teams Sie einbeziehen müssen.

#3. Was sind die nichtfunktionalen Anforderungen an Ihre ERP-Integrationen?

Mit anderen Worten, Sie müssen angeben, wie sich Ihre ERP-Konnektoren unter anderem in Bezug auf Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit verhalten sollen.

#4. Welche Art von Plattform sollten Sie übernehmen?

Basierend auf Ihren Geschäftszielen und nicht funktionalen Anforderungen sollten Sie in der Lage sein, die Integrationslösungen zu identifizieren, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen.

Herausforderungen bei der ERP-Integration

Im Folgenden sind einige der wichtigsten Herausforderungen bei der ERP-Integration aufgeführt:

  • Auswahl der besten ERP-Integrationsstrategie
  • Behalten Sie Ihre ERP-Integration bei
  • ERP-Systemintegrationsexpertise
  • Inklusive Personalisierung
  • Datenstandardisierung über Anwendungen hinweg

Was sind drei Ansätze zur ERP-Integration?

Es gibt zahlreiche ERP-Bereitstellungsmethoden, aber die drei häufigsten sind Punkt-zu-Punkt (P2P)-Integrationen, Enterprise Service Bus (ESB) und Integration Platform as a Service (iPaaS).

Was ist ERP vs. CRM?

ERP unterstützt Unternehmen dabei, erfolgreiche Geschäfte zu führen, indem es ihre Finanz- und Betriebssysteme in eine zentralisierte Datenbank integriert, während CRM Unternehmen dabei unterstützt, zu verwalten, wie Kunden mit ihren Organisationen interagieren. Beide dienen als wichtige Datenspeichereinrichtungen.

Wie lässt sich ERP in eine Organisation integrieren?

ERP-Integration ist der Prozess der Verknüpfung Ihres ERP-Systems mit einer anderen Software in Ihrem Unternehmen. Die Integration ermöglicht es Ihren Systemen, wichtige Daten und Informationen für zahlreiche Geschäftsaktivitäten zu kommunizieren. Es ist eine Methode zur Automatisierung regelmäßiger Prozesse und zur Steigerung der allgemeinen Unternehmensproduktivität.

Was sind die 4 Hauptphasen der ERP-Implementierung?

Vier ERP-Implementierungsstrategien lauten wie folgt:

  • Urknall
  • Stufenweiser Rollout
  • Parallele Adoption
  • Hybrid

Was sind die 4 Arten von ERP-Architekturen?

Die vier Arten von ERP-Architekturen sind wie folgt:

  • Die monolithische Architektur von ERP
  • Die postmoderne Architektur des ERP-Systems
  • Cloudbasierte ERP-Software
  • On-Premise-ERP

Ist SAP ein CRM oder ERP?

Salesforce und SAP sind beide etablierte CRMs, die die Standard-CRM-Funktionalität wie Vertriebsautomatisierung, Pipeline-Management und SaaS- oder Cloud-Zugriff bereitstellen. Sie unterstützen Vertriebsmitarbeiter und Manager bei der Rationalisierung von Arbeitsabläufen und der Nachverfolgung von Leads, um den Vertriebsbetrieb zu optimieren.

Ist SAP ein ERP-System?

SAP gilt als Marktführer im Bereich Cloud-basiertes operatives ERP. Entdecken Sie die Vorteile von Cloud-ERP für Ihren Geschäftsbetrieb und warum SAP als führender Anbieter von Cloud-fähiger ERP-Software bezeichnet wurde.

Ist Salesforce ein CRM oder ERP?

Salesforce ist zwar die weltweit führende CRM-Plattform (Customer Relationship Management), aber keine ERP-Lösung (Enterprise Resource Planning).

Zusammenfassung

Die ERP-Systemintegration muss sich mit der Technologie verändern und weiterentwickeln. Dies umfasst die für die ERP-Integration verfügbaren Tools sowie die eigentlichen Implementierungsmethoden. Aufgrund der postmodernen ERP-Strategie nimmt die ERP-Integration derzeit zu. Wenn Sie bis jetzt bei uns waren, haben Sie alles über die ERP-Integration erfahren.

Bibliographie

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