MENTORING-PROGRAMME: Was sie sind und warum sie wichtig sind

MENTORING-PROGRAMME: Was sie sind und warum sie wichtig sind
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  1. Was ist ein Mentoring-Programm?
    1. Warum ist Mentoring wichtig? 
    2. #1. Es ist ein Weg, Talente anzuziehen: 
    3. #2. Es fördert die Einbettung in den Arbeitsplatz:
    4. #3. Karriere und berufliche Entwicklung:
    5. #4. Es hilft, Leistungsträger zu halten:
    6. #5. Es erhöht das Engagement der Mitarbeiter:
    7. #6. Mentoring fördert Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz:
  2. Was sind die 3 Arten von Mentoring? 
    1. #1. Einzel-Mentoring:
    2. #2. Peer-Mentoring:
    3. #3. Gruppenmentoring:
  3. Was sind die 5 Schritte des Mentorings? 
    1. #1. Erdung und persönliches Fundament:
    2. #2. Vorbereitung und Planung:
    3. #3. Verhandeln und initialisieren:
    4. #4. Unterstützen und ermöglichen Sie:
    5. #5. Abschluss und Feier:
  4. Was sind die 4 Cs des Mentorings? 
    1. #1. Vertraute
    2. #2. Cheerleader:
    3. #3. Mitarbeiter:
    4. #4. Trainer:
  5. Was sind die goldenen Regeln des Mentorings? 
    1. #1. Wählen Sie die richtigen Mentoren:
    2. #2. Gestalten Sie das Mentoring-Programm attraktiv:
    3. #3. Es sollte freiwillig sein:
    4. #4. Es soll Schulungen anbieten:
    5. #5. Kombinieren Sie den richtigen Mentor mit dem richtigen Mentee:
  6. Was sollten Sie beim Mentoring vermeiden? 
    1. #1. Keine Ziele setzen:
    2. #2. Vermeiden Sie es, keine Erwartungen zu wecken:
    3. #3. Vermeiden Sie es, Vertraulichkeit und Vertrauen zu missbrauchen:
  7. Was macht ein Mentor nicht? 
    1. #1. Mentoren reden nicht zu viel oder zu wenig:
    2. #2. Kritisch und nicht konstruktiv sein:
  8. Was sind die Best Practices im Mentoring?
  9. Was sind Jugend-Mentoring-Programme? 
  10. Was sind Mentoring-Programme in der Wirtschaft? 
  11. Was sind Workplace-Mentoring-Programme? 
  12. Was sind die Ziele von Mentoring-Programmen?
    1. #1. Ziele des Mentors:
    2. #2. Ziele des Mentees:
  13. Weitere Artikel: 
  14. References:

Mentoring-Programme verbinden Wissenssuchende (Mentees) mit Wissensträgern (Mentoren), um ihnen bei der Orientierung in Karriere und Leben zu helfen. Darüber hinaus ist es eine schnelle und authentische Möglichkeit der Wissensvermittlung und bietet sowohl für den Mentor als auch für den Mentee zusätzliche Vorteile.

Dieser Artikel befasst sich eingehender mit der Bedeutung, den Schritten, Regeln und Zielen der Teilnahme an einem Mentoring-Programm und wie Organisationen diese optimieren können, um bessere Ergebnisse für die Teilnehmer zu erzielen, beispielsweise eine bessere Leistung am Arbeitsplatz.

Was ist ein Mentoring-Programm?

Ein Mentoring-Programm ist eine strukturierte, oft persönliche Beziehung in einem Arbeits-, Organisations- oder akademischen Umfeld. Durch Mentoring können Menschen voneinander lernen und so einen Kanal für den Transfer von Fähigkeiten und Wissen schaffen.

Darüber hinaus erhalten Mentoren und Mentees die notwendigen Werkzeuge und Ressourcen, um ihre Mentoring-Ziele durch effektive Mentoring-Programme zu erreichen, die ihnen auch beibringen, wie man fruchtbare Gespräche und Meetings führt.

Beachten Sie, dass der Start eines Mentoring-Programms die Definition von Zielen, die Anerkennung potenzieller Mentoren und Mentees sowie die Bereitstellung von Werbung und Kommunikation erfordert, um die Langlebigkeit des Mentorings zu unterstützen.

Warum ist Mentoring wichtig? 

#1. Es ist ein Weg, Talente anzuziehen: 

Laut einer Studie der University of Southern California mit dem Titel „Attracting and Retaining Talent: Improving the Impact of Workplace Mentorship“ gibt es mehrere Möglichkeiten, die Mitarbeiterfluktuation zu reduzieren. Typischerweise gehörten Gehalts- und Aufstiegsmöglichkeiten zu den Lösungen, aber es gab auch schwer fassbare Lösungen wie „Einbettung in den Arbeitsplatz“ und berufliche und berufliche Weiterentwicklung. 

#2. Es fördert die Einbettung in den Arbeitsplatz:

Die Jobeinbettung wird durch drei Hauptfaktoren bestimmt: Links, Eignung und Opferbereitschaft. Daher sollten Organisationen Teams bilden, Projekte zur Förderung sozialer Verbindungen organisieren und professionelle Mentoren zur Verfügung stellen, um das Coaching zu fördern. Dadurch werden die Mitarbeiter für ihr Wachstum und ihre berufliche Weiterentwicklung belohnt und erhalten gleichzeitig ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verantwortung gegenüber ihrer Rolle.

#3. Karriere und berufliche Entwicklung:

Unternehmen, die professionelle Unterstützung am Arbeitsplatz anbieten, können damit rechnen, Talente anzuziehen und höhere Bindungsraten als bisher zu verzeichnen. Effektiver als eine Berufsausbildung fördert die Bereitstellung von Karrierementoren für weniger erfahrene Mitarbeiter deren Kompetenzentwicklung und soziale Bindungen zum Unternehmen. 

#4. Es hilft, Leistungsträger zu halten:

Mentoring-Programme haben einen erheblichen Einfluss auf die Mitarbeiterbindung: 49 % der Mitarbeiter gehen seltener aus dem Unternehmen und mehr als 3,000 US-Dollar pro Mitarbeiter und Jahr werden durch Rekrutierung und Schulung eingespart. Der ROI ist sowohl für die Gewinnung von Top-Talenten als auch für die Mitarbeiterbindung eindeutig.Es gibt einen Teil der ...

#5. Es erhöht das Engagement der Mitarbeiter:

Mentoring hilft bei Programmen zur Mitarbeitereinbindung, indem es mehr Möglichkeiten zur Schulung und Entwicklung bietet, eine Stimme für den Dialog mit der Führung bietet, soziale Bindungen aufbaut und Mentoren und Mentees zur Rechenschaft zieht.

Darüber hinaus ermöglicht es den Leistungsträgern eine persönliche und berufliche Weiterentwicklung und befriedigt so ihren Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung. Beachten Sie, dass Sie Ihre Mitarbeiter ermutigen möchten, sich regelmäßig in Einzelgesprächen mit einem Mentor zu treffen, um sie wieder einzubinden.

#6. Mentoring fördert Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz:

Vielfalt und Inklusion sind für das Wachstum, die Produktivität und die Stärke eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Organisationen, in denen Frauen Führungspositionen übernehmen, eine Steigerung der Cashflow-Rendite um 10 % verzeichnen.

HR-Experten haben herausgefunden, dass Organisationen mit größerer ethnischer und ethischer Diversität eine um 35 % höhere Wahrscheinlichkeit haben, höhere Umsätze zu erzielen. Beachten Sie, dass ein Mentoring-Programm am Arbeitsplatz für die Schaffung eines vielfältigeren und integrativeren Arbeitsplatzes unerlässlich ist.

Was sind die 3 Arten von Mentoring? 

#1. Einzel-Mentoring:

Das traditionelle Mentoring-Modell ist ein Einzelgespräch, bei dem ein Mentor und ein Mentee sich darauf einigen, ein Mentoring zu übernehmen, um dem Mentee bei der Entwicklung, Verbesserung und Erreichung seiner Ziele zu helfen. Der Mentor profitiert davon, Führungsqualitäten zu entwickeln, vom Mentee zu lernen und sich zufrieden zu fühlen. Darüber hinaus wird eine langfristige Beziehung aufgebaut und gepflegt, die tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstvertrauen, die psychische Gesundheit und andere Bereiche der persönlichen Entwicklung haben kann.

#2. Peer-Mentoring:

Peer-Mentoring ist eine Form des Mentorings, bei der zwei Personen mit ähnlichem Berufsniveau oder ähnlichem Alter zusammenkommen, um Erfahrungen auszutauschen, zu lernen und sich gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen. Darüber hinaus kann es im Rahmen eines gezielten Programms eingesetzt werden, beispielsweise zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder zur Unterstützung frischgebackener Eltern bei der Rückkehr in den Beruf. Schließlich kann es den Mitarbeitern auch dabei helfen, Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.

#3. Gruppenmentoring:

Gruppenmentoring ist eine Form des Mentorings, bei der ein Mentor mit mehreren Mentees in einer Gruppe zusammenarbeitet. Es ist eine wirksame Möglichkeit, Gruppen weiterzubilden, Wissen zu bewahren und eine Kultur des Wissensaustauschs zu fördern. Darüber hinaus trägt es auch dazu bei, die Teamarbeit und Integration zu verbessern, was es zu einer unschätzbar wertvollen Möglichkeit macht, Teamarbeit und Integration zu fördern.

Was sind die 5 Schritte des Mentorings? 

#1. Erdung und persönliches Fundament:

Schritt 1 versetzt den Mentor und den Mentee in die Lage, auf einem hohen Leistungsniveau zu arbeiten, mit einem starken persönlichen Fundament, einem gesteigerten Selbstbewusstsein, klaren Absichten und Kenntnissen über die wichtigsten Stärken und Vermögenswerte. Beachten Sie, dass dies für die Planung der Arbeit der Partnerschaft in einem inspirierten, selbstbewussten und „spielbereiten“ Zustand unerlässlich ist.

#2. Vorbereitung und Planung:

Schritt 2 der Mentoring-Partnerschaft konzentriert sich auf die Vorbereitung und Planung, um den Erfolg sicherzustellen. Dazu gehört das Erkunden von Rollen und Verantwortlichkeiten, das Festlegen von Erwartungen und das Erkennen von Problemen im Zusammenhang mit Kommunikation und Grenzen. In der Regel wurden Prozesse, Protokolle und Richtlinien von jedem Partner vor den ersten Treffen durchdacht.

#3. Verhandeln und initialisieren:

Schritt 3 ist die Zeit, Ziele, Beziehungsverantwortlichkeiten, Kommunikationsprotokolle und Grenzen in Bezug auf Privatsphäre und Vertraulichkeit festzulegen. Dazu gehört auch die Aushandlung des Zugangs zum Netzwerk des Mentors, seiner Verantwortung und dem Umgang mit schwierigen Herausforderungen. Beachten Sie, dass das Ergebnis eine klar definierte Mentoring-Partnerschaftsvereinbarung ist.

#4. Unterstützen und ermöglichen Sie:

Schritt 4 der Mentoring-Partnerschaft besteht darin, das Lernen zu erleichtern, Möglichkeiten für das positive Wachstum und die Entwicklung des Mentees zu schaffen und zu unterstützen und sich auf bestimmte Ziele und Ergebnisse zu konzentrieren.

Darüber hinaus sind die Aufrechterhaltung einer gesunden Kommunikation, die Verfolgung von Fortschritten und Ergebnissen sowie die Bereitstellung konstruktiven Feedbacks von wesentlicher Bedeutung, um sicherzustellen, dass beide Partner auf einem hohen Niveau an Bewusstsein und Effizienz arbeiten. Beachten Sie, dass handlungsorientiertes Lernen, fortschreitende Erfolge und die Berücksichtigung aller Probleme unerlässlich sind.

#5. Abschluss und Feier:

Schritt 5 ist wichtig beim Mentoring von Beziehungen und Programmen. Es ist eine Zeit, über die Erfolge und Mängel der Partnerschaft nachzudenken, effektivere Verhaltensweisen für die Zukunft zu planen und Dankbarkeit und Wertschätzung für die schöne gemeinsame Zeit zu zeigen.

Was sind die 4 Cs des Mentorings? 

#1. Vertraute

Sie möchten dem jungen Menschen, den Sie betreuen, eine Vertrauensperson sein. Wenn Sie Ihren Mentees über ihre Herausforderungen bei einer Aufgabe, einem Schulerlebnis oder Teamkollegen zuhören, üben Sie Ihr Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören.

Ermutigen Sie außerdem Schüler mit Schwierigkeiten, indem Sie von einer Zeit erzählen, in der Sie eine Herausforderung in Ihrem Privat- oder Berufsleben gemeistert haben.

#2. Cheerleader:

Als Mentor sollten Sie darauf vertrauen, dass Ihr Mentee in der Lage ist, große Herausforderungen zu meistern. Darüber hinaus können Sie einen enormen Mehrwert bieten, indem Sie ihnen sagen, dass Sie an sie glauben, sie unterstützen und wissen, dass sie in der Lage sind, die Herausforderung direkt zu meistern.

#3. Mitarbeiter:

Mentoren sollten stärkere Führungsqualitäten und Selbstvertrauen bei der Führung eines Teams entwickeln, und es ist wichtig, sich selbst als aktiven Mitarbeiter zu sehen. Gemeinsam mit Ihrem Mentee arbeiten Sie daran, Probleme zu lösen, neue Dinge zu lernen und neue Themen zu erkunden.

Beachten Sie, dass die Modellierung des Lernens für Ihren Mentee zeigt, dass es in Ordnung ist, nicht alles zu wissen, dass Lernen ein lebenslanges Projekt ist und dass es kein Hindernis für den Erfolg ist, nicht die richtige Antwort zu haben.

#4. Trainer:

Die wichtigsten Details sind, dass der Mentee Anleitung und Unterstützung benötigt und dass er sich daran gewöhnen muss, Fehler zu machen und sein Lernen zu steuern. Daher muss man an den Mentee glauben und ihm Vertrauen entgegenbringen, und nicht, dass ihm Arbeit abgenommen wird oder seine Probleme gelöst werden.

Darüber hinaus muss der Mentee jemanden haben, an den er sich bei seinen Problemen wenden kann, der ihm neue Perspektiven bietet und ihm auf seine Gedanken und Ängste vertrauen kann.

Was sind die goldenen Regeln des Mentorings? 

#1. Wählen Sie die richtigen Mentoren:

Ein effektiver Mentor ist jemand, der einen Mentee herausfordern und unterstützen kann, ohne ihn zu verurteilen. Sie sollten mit den „vier Cs“ des Mentorings vertraut sein, wie z. B. Coaching, Vertrauen, Cheerleading und Zusammenarbeit.

Darüber hinaus sollten sie nicht zum neuen Vorgesetzten werden oder dem Mentee „sagen“, was er tun soll. Die Auswahl der richtigen Leute ist eine Herausforderung, und nicht jeder ist dafür geeignet, ein Mentor zu sein.

#2. Gestalten Sie das Mentoring-Programm attraktiv:

Mentoring kann sowohl für Mentoren als auch für Mentees lohnend sein. Es kann eine neue Herausforderung und ein Gefühl der Zufriedenheit sein, anderen bei der Weiterentwicklung zu helfen. Darüber hinaus müssen Mentoren bereit sein, die nötige Zeit zu investieren, um eine produktive Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten und von den neuen Perspektiven ihrer Mentees und der Begeisterung, die sie erleben, zu profitieren.

Daher sollten diese Aspekte in Organisationen umfassend gefördert werden, um sicherzustellen, dass Manager verstehen, dass Mentoring eine privilegierte Rolle ist und dass sie persönlich davon profitieren, andere zu betreuen.

#3. Es sollte freiwillig sein:

In manchen Organisationen ist Mentoring eine Voraussetzung für alle Manager ab einer bestimmten Ebene. Wenn Sie jedoch die Leute dazu bringen, die Rolle zu spielen, könnten sie Einwände erheben. Da die Mentees möglicherweise glauben, dass ihr Mentor sich nicht um sie kümmert, kann dies katastrophale Folgen haben.

Die beste Strategie besteht darin, die Bereitschaft der Führungskräfte zu erfragen, sich ehrenamtlich als Mentoren zu engagieren. Menschen, die einen Schritt nach vorne machen, verfügen häufig über viele der notwendigen Eigenschaften für den Erfolg.

#4. Es soll Schulungen anbieten:

Arbeitgeber sollten Mentoren und Mentees eine Grundschulung anbieten, um die richtigen Erwartungen zu wecken und etwaige Bedenken auszuräumen. Darüber hinaus sollte die Schulung Ratschläge und Anleitungen zur Rolle eines Mentors, zu Modellen und Techniken, zu Grenzen und zur Strukturierung von Besprechungen und Gesprächen umfassen.

Beachten Sie, dass potenzielle Mentoren möglicherweise ein Coaching benötigen, um ihre Fähigkeiten und Eigenschaften zu schärfen.

#5. Kombinieren Sie den richtigen Mentor mit dem richtigen Mentee:

HR-Experten können dabei helfen, Mentoren und Mentees auf der Grundlage von Persönlichkeit, Motivation, Werten, Fragebögen, Empfehlungen von Managern und Interessen der Mentees zusammenzubringen. Diese Faktoren können beim Matching-Prozess eine Rolle spielen.

Was sollten Sie beim Mentoring vermeiden? 

Hier sind die fünf häufigsten Fehler, die Sie in Ihrer bevorstehenden Mentoring-Beziehung vermeiden sollten:

#1. Keine Ziele setzen:

Mentoren und Mentees müssen zusammenarbeiten, um SMART-Ziele festzulegen, um den Erfolg der Beziehung zu messen. Die Ziele können vom Erlernen einer neuen Fähigkeit bis hin zur Beförderung reichen.

Darüber hinaus ist die Festlegung von Zielen für den Gestaltungsprozess einer Mentoring-Beziehung von entscheidender Bedeutung, da sie es ermöglicht, den Ton der Diskussion festzulegen und es Mentor und Mentee zu ermöglichen, ihre Sitzungen effektiv zu planen.

#2. Vermeiden Sie es, keine Erwartungen zu wecken:

Das Festlegen von Erwartungen ist ein wichtiger Teil des Mentoring-Prozesses. Mentoren und Mentees müssen ein transparentes Gespräch darüber führen, wie die Beziehung funktionieren wird, von der Anzahl der Treffen bis hin zur Zeit, die jede Person für ihr Engagement benötigt.

Dies ermöglicht eine gegenseitige Vereinbarung, sodass weder der Mentor noch der Mentee enttäuscht sind. Beachten Sie, dass Mentoren feststellen können, ob die Beziehung für sie richtig ist, und dem Mentee das Engagement geben können, das er zum Erreichen seiner Ziele benötigt.

#3. Vermeiden Sie es, Vertraulichkeit und Vertrauen zu missbrauchen:

Vertrauen und Vertraulichkeit sollten in einer Mentoring-Beziehung gewahrt bleiben, um eine gesunde und erfolgreiche Beziehung zu gewährleisten. Wenn das Vertrauen gebrochen ist, kann es für den Mentor oder Mentee schwierig sein, sich wieder zu öffnen.

Was macht ein Mentor nicht? 

#1. Mentoren reden nicht zu viel oder zu wenig:

Der Zweck einer Mentoring-Beziehung besteht darin, offene Diskussionen zu führen, um dem Mentee zum Erfolg und zur Entwicklung zu verhelfen. Jede Sitzung muss ein Hin- und Her-Gespräch sein, das aufschlussreiche und sachkundige Diskussionen hervorruft.

Daher sollte nicht der Mentor das Reden übernehmen, sondern beide Mitglieder sollten ihren Beitrag leisten. Eine gute Mentoring-Beziehung erfordert Kommunikationsfähigkeiten ebenso wie Zuhörfähigkeiten.

#2. Kritisch und nicht konstruktiv sein:

Beim Mentoring geht es darum, einander dabei zu helfen, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Die Rolle eines Mentors und Mentees besteht darin, sich auf Verbesserungen und Charakterfehler zu konzentrieren, ohne kritisch zu sein. Daher sollte eine Mentoring-Beziehung auf Vertrauen basieren und es ist wichtig, vor dem Einstieg zu prüfen, wie man konstruktives Feedback geben kann.

Was sind die Best Practices im Mentoring?

Zu den Eigenschaften idealer Mentoring-Beziehungen gehören:

  • Zweiseitige, aufrichtige Kommunikation.
  • Sie sollten sich auf eine respektvolle Diskussion gegensätzlicher Standpunkte einlassen.
  • Die kritische Bewertung von Ideen.
  • Das Leistungsgefälle wird nivelliert.
  • Man sollte Respekt voreinander haben und offen sein.
  • Respekt vor Grenzen und Limits.
  • Engagement für die Wahrung der Privatsphäre.

Was sind Jugend-Mentoring-Programme? 

Jugendmentoring ist eine positive Beziehung zwischen einem älteren Kollegen und einem oder mehreren Jugendlichen, die emotionale Bindung, mehr Erfahrung, Unterstützung, Anleitung und Möglichkeiten bietet, Jugendlichen zum Erfolg zu verhelfen.

Was sind Mentoring-Programme in der Wirtschaft? 

Durch die Teilnahme an Business-Mentoring-Programmen erhalten Sie Zugang zu erfahrenen Geschäfts- und Branchenexperten, die Chancen erkennen oder die Fähigkeiten verbessern können, die Sie für das Wachstum Ihres Unternehmens benötigen.

Was sind Workplace-Mentoring-Programme? 

Ein Mentoring-Programm am Arbeitsplatz beinhaltet die Beratung durch erfahrenere Fachleute. Teilnehmer eines Workplace-Mentoring-Programms können ihre Leistung am Arbeitsplatz verbessern. Darüber hinaus sind Personen, die professionellen Rat suchen, Mentees, während der erfahrene Fachmann der Mentor ist.

Was sind die Ziele von Mentoring-Programmen?

#1. Ziele des Mentors:

Es ist eine hervorragende Gelegenheit für erfahrene Mitarbeiter, der nächsten Generation des Unternehmens etwas zurückzugeben. Darüber hinaus ist es eine wertvolle Lernerfahrung, die ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihre Fähigkeit, Beziehungen zu anderen aufzubauen, offenbart.

Darüber hinaus können Mentoren zu Beginn ihrer Mentoring-Beziehung spezifische Ziele verfolgen: die Führungsqualitäten des Mentors bestätigen, im gesamten Unternehmen als Berater anerkannt werden, kommunizieren lernen, ihr Verständnis für neue Perspektiven erweitern und versteckte Talente für potenzielle Beförderungen oder Führungsrollen finden.

#2. Ziele des Mentees:

Die Ziele eines Mentees sind der Schlüssel zum Erfolg einer Mentoring-Beziehung. Mentees können mehrere Ziele verfolgen: die Arbeitskultur kennenlernen, die Kompetenzentwicklung beschleunigen, ein Netzwerk aufbauen und Karriereberatung oder berufliche Weiterentwicklung erhalten.

Mentoren können Mentees dabei helfen, durch ihre Führungsqualitäten sichtbar zu werden, spezifische Fähigkeiten zu entwickeln und Networking-Möglichkeiten aufbauen. Darüber hinaus können Mentoren Mentees mit ihren Netzwerken verbinden und wichtige Einführungen geben, die zu neuen Möglichkeiten führen.

MENTORSCHAFT: Bedeutung, Programme, Angebote und Vorteile

Peer Mentor: Was es bedeutet, Stellenbeschreibung & Programm

MENTORING: Bedeutung, Arbeitsplatz, Angebot & Nutzen

EMERGING LEADERS-PROGRAMM: Wie lässt es sich am besten gestalten?

References:

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Guider

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