CO-BRANDING: Definition und Beispiele aus der Praxis

Co-Branding

In der heutigen Welt der unbegrenzten Möglichkeiten konkurrieren Unternehmen ständig um einen größeren Marktanteil. Es geht darum, dies mit dem geringstmöglichen Aufwand zu tun. Co-Branding ist eine solche Strategie, bei der zwei oder mehr Marken strategisch zusammenarbeiten, um einen neuen Marketingplan zu erstellen. Es wird als Win-Win-Strategie angesehen, da jede Partnermarke die Möglichkeit erhält, ihre Fähigkeiten zu zeigen und gleichzeitig von den Vorzügen einer anderen zu profitieren. Viele der spezifischen Angebote dieser Unternehmen sind mit ziemlicher Sicherheit das Ergebnis eines effektiven Co-Brandings. Was genau ist also Co-Branding, wie funktioniert es und was bedeutet es für Ihr Unternehmen?
Lesen Sie also weiter. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über Co-Branding, seine Bedeutung, Vorteile, Nachteile, fantastische Beispiele und Strategien, die Sie für Ihr eigenes Unternehmen anwenden können.

Was ist Co-Branding?

Co-Branding ist eine strategische Marketing- und Werbezusammenarbeit zwischen zwei Marken, bei der der Erfolg einer Marke zum Erfolg der anderen führt.
Co-Branding kann eine effiziente Strategie sein, um Ihr Geschäft auszubauen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Märkte zu erschließen, aber es muss eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten sein. Beide Zielgruppen, wie Betty Crocker und Schokoladenliebhaber von Hershey, müssen den Wert entdecken.
Es gibt viele hervorragende Beispiele für Co-Branding-Kooperationen. Um zu zeigen, warum sie so erfolgreich sind, haben wir eine Sammlung außergewöhnlicher Beispiele für Co-Branding-Partnerschaften zusammengestellt, die Sie inspirieren sollen.

Wie funktioniert Co-Branding?

Aber wie effektiv ist Co-Branding? Wir lassen Sie wissen, wenn wir es herausfinden. Wie bereits erwähnt, schließen sich zwei oder mehr Marken zusammen und arbeiten zusammen, um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu entwickeln, die die gemeinsamen Märkte beider Marken bedienen. Wenn Sie Co-Branding in Betracht ziehen, ist es entscheidend, einen Partner zu finden, dessen Organisation oder Markt Ihren eigenen ergänzt. Trotz der Tatsache, dass jede Marke ein einzigartiges Produkt anbietet, sollten sie auf demselben oder einem ähnlichen Markt konkurrieren.

Co-Branding birgt Risiken, aber die Belohnungen machen es für viele Unternehmen zu einer praktikablen Option. Da Co-Branding jedoch so eng miteinander verbunden ist, kann die Wahl des falschen Partners katastrophal sein. Jede negative Wahrnehmung einer Marke wird wahrscheinlich ausschließlich durch die Zugehörigkeit oder Verbindung mit dieser Marke kommuniziert. Wenn Sie also Co-Branding in Betracht ziehen, stellen Sie sicher, dass es mit Ihrer Marke und Strategie übereinstimmt. Und dass Sie dieselben Werte teilen wie die andere Marke, mit der Sie zusammenarbeiten möchten. Nichts ist schlimmer, als mit einer Marke zusammenzuarbeiten, mit der Sie keine Werte teilen, was später zu Problemen führen kann.

Warum kooperieren Marken?

Co-Branding hilft, Marktanteile zu gewinnen, Einnahmequellen zu steigern, das Kundenbewusstsein zu steigern und individuelle Risiken zu senken. Co-Branding ist auch aus folgenden Gründen sinnvoll:

#1. Ressourcen zusammenführen, um das Wachstum zu beschleunigen

Co-Branding ermöglicht es Partnermarken, das Beste ihrer eigenen Marken strategisch einzubringen. Wenn Marken sich strategisch zusammenschließen, können sie sich die besten Komponenten von Kreativität und Innovation herauspicken, um eine Allianz aufzubauen.
Schließlich können Partnermarken ihre größten Verkaufsargumente einbringen, um eine wertvollere Marketingstrategie zu entwickeln.

#2. Verbessern Sie die Akzeptanz und Empfänglichkeit

Markentreue Kunden experimentieren selten mit den Angeboten einer anderen Marke. Dies macht Co-Branding unerlässlich, um sie zu erreichen und die Wahrscheinlichkeit von Akzeptanz und Empfänglichkeit zu erhöhen.

Co-Branding ermöglicht es Marken, ihre Persönlichkeiten zu einer einzigen zu vereinen. Dies erhöht die Akzeptanz- und Empfänglichkeitsraten unter den Kunden einer Marke, das neue Co-Branding-Angebot und sogar andere Angebote der zweiten Marke auszuprobieren, die ihnen zuvor nicht bekannt waren.

#3. Wertschöpfung durch Innovation

Co-Branding ist unerlässlich, um mit dem Tempo der Unternehmensinnovation Schritt zu halten. Verbraucher sind ständig auf der Suche nach besseren Marken, die wertvollere Lösungen bieten und einzigartigere Markenidentitäten haben.

Partnermarken können vom Co-Branding in Bezug auf Innovation und Wertschöpfung profitieren.
Denken Sie an die Marken RedBull und GoPro.
Stratos, einer der bekanntesten Co-Brand-Stunts, wurde von GoPro und RedBull entwickelt. Stratos war ein Sprung von der Erdoberfläche durch einen Astronomen, während er GoPro-Kameras überall in seinem Raumanzug trug. Anstelle von gewöhnlichen Kameras und Energy-Drinks ging dieser Co-Brand-Stunt an das Publikum und zeigte, dass die Marken für Herausforderungen, Innovation und Modernität stehen.

#4. Bauen Sie Glaubwürdigkeit auf

Co-Branding ermöglicht es kleineren Unternehmen, mit größeren, etablierteren Marken zusammenzuarbeiten, wodurch Autorität und Glaubwürdigkeit gesteigert werden. Dies liegt daran, dass Partnermarken die Möglichkeit haben, die Vorzüge der anderen hervorzuheben und zu reflektieren und so ihre Position in einer bestimmten Branche zu stärken.

Co-Branding vs. Co-Marketing

Co-Marketing tritt auf, wenn zwei Unternehmen ihre Werbekampagnen koordinieren, ohne ein neues konkretes Produkt oder eine neue Dienstleistung zu produzieren. Ein Musik-Streaming-Dienst kann beispielsweise eine gemeinsame Vermarktung mit einem Fahrzeughersteller vereinbaren. Diese Partner können einen Werbespot verwenden, um sowohl die Funktionalität des Musik-Streaming-Dienstes als auch die Qualität des Soundsystems des Fahrzeugs zu bewerben.

Co-Branding hingegen ist die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um eine neue Marke in Form eines Produkts oder einer Dienstleistung zu schaffen. Beispielsweise könnten eine Süßwarenfirma und eine Eiscremefirma zusammenarbeiten, um einen neuen Eisriegel mit Süßigkeitsgeschmack zu kreieren. Wenn sich Führungskräfte für Co-Branding entscheiden, bündeln sie Ideen und Ressourcen, um ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu entwickeln und diese effektiv bei den Verbrauchern zu bewerben.

Arten von Co-Branding-Strategien

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für häufige Co-Branding-Strategien:

#1. Co-Branding von Inhaltsstoffen

Bei dieser Art der Zusammenarbeit entscheiden sich Unternehmensleiter dafür, Materialien oder Komponenten einer Marke in das Produkt einer anderen zu integrieren. Der Partner jeder Vereinbarung ist oft eine bedeutende, renommierte Marke in seinem Bereich, und jedes Produkt hat einzigartige patentierte Eigenschaften. Partner könnten von ihrem bestehenden Ruf auf dem Verbrauchermarkt profitieren, indem sie an einem Projekt zusammenarbeiten.

#2. Co-Branding innerhalb derselben Organisation

Co-Branding innerhalb ein und derselben Firma ist ein Mittel zur Bewerbung verschiedener interner Marken durch die Entwicklung und Verkaufsförderung eines einzigen Produkts. Um neue Produkte zu vermarkten, verwenden große Lebensmittelkonzerne häufig das Co-Branding des gleichen Unternehmens. Diese Art von Co-Branding betrifft nur ein Unternehmen, kann jedoch Kooperationen mit Tochterunternehmen umfassen.

#3. Nationales bis lokales Co-Branding

Co-Branding von national zu lokal findet statt, wenn kleine lokale Firmen mit einer national anerkannten Marke zusammenarbeiten. Unsere Zusammenarbeit zielt darauf ab, die nationale Markenbekanntheit zu steigern und gleichzeitig den Umsatz kleiner Unternehmen zu steigern. Kreditkartenunternehmen beispielsweise betreiben häufig Co-Branding mit Kaufhäusern und anderen kleinen Händlern. Automobilhersteller und lokale Fahrzeughändler können Co-Branding betreiben.

#4. Joint Venture oder zusammengesetztes Co-Branding

Ein Joint Venture, auch bekannt als zusammengesetztes Co-Branding, ist eine Allianz, die von zwei oder mehr bekannten Organisationen mit dem Ziel gegründet wurde, ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung anzubieten, die sonst nicht möglich wäre. Dies kann die Entwicklung eines völlig neuen Produkts oder die Aufrüstung eines bestehenden bedeuten. Wenn eine Streaming-Service-Plattform mit Filmstudios zusammenarbeitet, um Filme und Fernsehsendungen zu entwickeln oder zu hosten, ist dies ein Beispiel dafür.

#5. Co-Branding mehrerer Sponsoren

Co-Branding durch mehrere Sponsoren tritt auf, wenn zwei oder mehr Unternehmen zusammenarbeiten, um Technologien und Werbeaktivitäten gemeinsam zu nutzen. Das Co-Branding mehrerer Sponsoren wird von Profis bei Sportveranstaltungen, Konzerten und aufmerksamkeitsstarken Stunts verwendet. Jede häufig teilnehmende Organisation hat die Möglichkeit, den Umsatz, die Markenbekanntheit oder den Ruf zu steigern.

Die Vorteile von Co-Branding

Was sind also die Vorteile von Co-Branding für Ihr Unternehmen? Wenn es richtig gemacht wird, kann Co-Branding allen beteiligten Unternehmen mehrere Vorteile bieten, indem es die Stärke einer Marke nutzt, um die Schwäche einer anderen auszugleichen.

#1. Steigern Sie die Glaubwürdigkeit

Co-Branding ermöglicht es Unternehmen, ihre Marke zu erweitern oder zu entwickeln, indem sie mit einem anderen prominenten Unternehmen zusammenarbeiten. Wenn zwei Marken zusammenarbeiten, wird Glaubwürdigkeit aufgebaut, da jedes Unternehmen die Stärken des anderen hervorheben und widerspiegeln kann, wodurch seine Position in einem bestimmten Markt gestärkt wird.

#2. Breite Zielgruppenreichweite

Wenn sich zwei Unternehmen zu einer Co-Branding-Partnerschaft zusammenschließen, haben sie die Möglichkeit, auf den Märkten des jeweils anderen auf sich aufmerksam zu machen. Infolgedessen können sie möglicherweise Zugang zu einem Markt erhalten und ihre Sichtbarkeit auf diesem erhöhen.

Ein Co-Branding-Produkt oder eine Co-Branding-Kampagne erhöht die Markenpräsenz bei den Zielgruppen Ihres Co-Branding-Partners aufgrund von Zielgruppenüberschneidungen. Selbst wenn sie die Zweitmarke von sich aus nie in Betracht gezogen hätten, sind engagierte Kunden einer Marke möglicherweise bereit, das neue Co-Branding-Produkt oder die neue Dienstleistung auszuprobieren. Dadurch kann die Zweitmarke die Kraft der ursprünglichen Marke nutzen, um neue Märkte zu erschließen.

Co-Branding kann auch Bewusstsein schaffen und Unternehmen einem Publikum präsentieren, das mit allen an der Kampagne beteiligten Marken nicht vertraut ist, was bei Publikum außerhalb ihrer derzeitigen Zielmärkte für Aufsehen sorgt.

#3. Marketing zu niedrigen Kosten und mit hohem ROI

Unternehmen verstehen, dass das Bewerben von Produkten eine kostspielige Aufgabe sein kann. Die Tatsache, dass die Kosten häufig von beiden Parteien geteilt werden, ist ein wesentlicher Vorteil des Co-Brandings. Dieser Vorteil ermöglicht einfallsreichere Marketingstrategien und -möglichkeiten, die letztendlich zu einer höheren Kapitalrendite (ROI) führen können. Marken können mit der Hälfte des Budgets den doppelten Return on Investment erzielen.

Nachteile eines Co-Brandings

Auf der anderen Seite gibt es ein paar Nachteile, die Sie kennen sollten, bevor Sie diese Marketingstrategie umsetzen. Trotz seiner wachsenden Popularität ist Co-Branding keine perfekte Marketingstrategie, da es einige Nachteile hat. Co-Branding-Marketing erfordert komplexe Vereinbarungen. Marken können versuchen, diese Vereinbarungen zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Wenn die Partnermarken dies unter solchen Bedingungen feststellen, kann es eher zu einer Gegenreaktion als zu Harmonie und Zusammenarbeit kommen.
Wenn zwei Marken mit identischen Markenpersönlichkeiten Co-Branding betreiben, können Kunden verwirrt werden. Infolgedessen sind Zielgruppen für Unternehmen derselben Branche nicht kooperativ; vielmehr konkurrieren sie. Partnermarken mit unterschiedlichem Ruf können sich gegenseitig schaden.

Beispiele für Co-Branding

Sehen wir uns einige renommierte Co-Branding-Fallstudien an, die zeigen, wie qualitativ hochwertige Produktion und kooperative Kommunikation gleichgesinnten Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.

#1. Spotify & Starbucks

Starbucks verbesserte seine Kaffeehausatmosphäre im Jahr 2015 durch die Zusammenarbeit mit dem riesigen Musik-Streaming-Giganten Spotify.

Starbucks-Mitarbeiter erhalten im Rahmen der Partnerschaft ein Spotify-Premium-Abonnement und erstellen Playlists, die als musikalische Kulisse für Kaffeeliebhaber dienen, auf die sie über die Starbucks-App zugreifen können. Spotify stellt diese Playlists dann „on the go“ zur Verfügung und bietet ermäßigte Mitgliedschaftstarife an, wodurch eine Menge neuer potenzieller Abonnenten gewonnen werden.
Es ist eine digitale Co-Branding-Strategie heißer und trendiger Imperien, die Technologie und Musik in Espresso und Milchkaffee integrieren. Jede Marke profitiert von gemeinsamen Werbeaktionen, kombinierten Treueprogrammen und lukrativen Belohnungen, die im Namen der anderen bereitgestellt werden. Spotify liefert die Sounds,

Starbucks stellt den Standort zur Verfügung und beide Firmen ergänzen sich.
Die Partnerschaft bietet wöchentliche Playlists und exklusive Künstler-Features und ermöglicht es beiden Marken, sich mit einem fesselnden Publikum zu verbinden. An sieben Tagen in der Woche beobachten und genießen die Verbraucher das Angebot jeder Einheit, während sie konsumieren und sich vermischen.

#2. Milka und Oreo

Eine Co-Branding-Strategie ist unter Umständen nicht erfolgreich. Einige gescheiterte Strategien kombinieren zwei ähnliche Marken auf eine Weise, die die Verbraucher irreführt oder das Markenimage beeinträchtigt.
Milka ist eine Premium-Schokolade in der Kategorie High-End-Süßwaren mit einer in der Schweiz geborenen und seit über 100 Jahren in Deutschland hergestellten Markenlinie. Seine Marke ist stolz auf seine weiche Textur, seinen köstlichen Geschmack und seine sorgfältig zubereiteten Rezepte.

OREO hingegen ist ein globaler Gigant und der meistverkaufte Keks der Welt. Es ist eine bekannte Marke mit einem hochwertigen Produkt; dennoch gehört OREO zu einer separaten Kategorie von Konsumgütern. Es ist ein Lebensmittel für den Massenmarkt, das in jedem Regal des amerikanischen Einzelhandels zu finden ist. Das Marketing ist fröhlich, ansprechend und familienfreundlich, aber wie werden die Verbraucher die Zusammenarbeit von Milka und Oreo wahrnehmen?

Als die beiden Süßwarenmarken 2016 eine neue Linie auf den Markt brachten, stiegen der Umsatz und der Produktverbrauch. Es ist jedoch möglicherweise keine perfekte Übereinstimmung mit einer langen Haltbarkeit. Da eine natürliche Luxusmarke mit einer verarbeiteten Mahlzeit kombiniert wird, trifft die Initiative möglicherweise nicht auf bestimmte Bevölkerungsgruppen zu.

Wir haben die Notwendigkeit von Vertrauen und die Einhaltung der Kriterien für eine erfolgreiche Co-Branding-Partnerschaft besprochen. In der Situation von Milka und Oreo wurden beide Markenimages aufgrund eines Übersetzungsfehlers beeinträchtigt, als Milka Oreo-Riegel in den Vereinigten Arabischen Emiraten zurückgerufen wurden, als ein Etikettierungsfehler entdeckt wurde, bei dem Schokoladenlikör falsch mit Schokoladenlikör gelesen wurde.

#3. Das Amerikanische Rote Kreuz und Coca-Cola

Erfolgreiches Co-Branding spricht neue Zielgruppen an und bietet eine Botschaft, die inspirieren und interessieren soll. Coca-Cola arbeitet seit über 100 Jahren mit dem Amerikanischen Roten Kreuz zusammen, um eine Partnerschaft aufzubauen, die sich auf Wohlwollen und die Förderung lokaler Gemeinschaften im ganzen Land konzentriert.

Der Getränke-Tycoon erhöht seine Sichtbarkeit durch die Teilnahme an Katastrophenhilfe, lokalen Gesundheitsveranstaltungen, karitativen Aktivitäten und Freiwilligenarbeit. Andererseits hat das Rote Kreuz einen Premiumpartner auf Abruf mit einer einsatzbereiten Lieferkette. Das Amerikanische Rote Kreuz hat einen Partner an Ort und Stelle, um Unterstützungsteams vor Ort und leidende Bürger in Not zu helfen und zu unterstützen, dank des riesigen Cola-Sortiments von Coca an Wasser, Säften, Soda und Energiegetränken. Coca-Cola erhält Gunst in der lokalen Gemeinschaft, indem es sein Geschäft mit einem humanitären Schutzgebiet als Co-Branding vermarktet.

Während einige Coca-Cola-Produkte als ungesund angesehen werden und die Verbindung mit einer angesehenen Gesundheitsgruppe wie dem Roten Kreuz zu einer Reaktion führen kann, geht die Co-Branding-Verbindung über das Produkt hinaus. Es ist ein Beispiel für eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen zwei geschichtsträchtigen und traditionsreichen All-American-Unternehmen. Darüber hinaus besitzt und spendet Coca-Cola gesunde Getränke an das Rote Kreuz, wie etwa die Marken Dasani Water, SmartWater und Vitamin Water.

#4. BMW und Louis Vuitton

Wenn sich eine erstklassige Automarke der High-End-Couture anschließt, trifft Luxus auf Luxus und der Markt verdoppelt sich. Präzision, Qualität und Leistung sind „Beamer“-Liebhabern wichtig. Diese Eigenschaften sind untrennbar mit der wahrgenommenen Qualität der exklusiven Bekleidungs-, Lederwaren- und Gepäcklinie von Louis Vuitton verbunden.
Im Jahr 2014 entwickelten die beiden Unternehmen ein hervorragendes Co-Branding-Geschäft mit einem wohlhabenden Kunden und eine Marketingstrategie, die von verschiedenen Marktgruppen profitiert.
Louis Vuitton stellte eine Gepäcklinie vor, die durch Forschung, Produktionskompetenz und engagierte Teamarbeit genau im neuesten Luxusauto von BMW, dem i8, untergebracht werden kann. Es ist eine verlockende Zusammenarbeit, die die angesehenen Ikonen der beiden Unternehmen in Bezug auf Klasse, Stil und Innovation widerspiegelt.

Zusammenfassung

Mit der Weiterentwicklung der Marktplätze werden Verbraucher in der Lage sein, Artikel und Dienstleistungen über eine zunehmende Vielfalt von Kanälen und Verkaufsstellen zu erwerben.
Wie die Beispiele zeigen, entsteht erfolgreiches Co-Branding, wenn kompatible Marken ein wertvolles Produkt auf den Markt bringen, das bei den Verbrauchern Anklang findet und Begeisterung auslöst.
Mit dem Aufkommen von KI, AR und VR werden Unternehmen weiterhin neue Methoden finden, um Kampagnen zu kombinieren und gemeinsam Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die neue Maßstäbe setzen und neue Maßstäbe setzen.
Co-Branding ist eine altehrwürdige Marketingidee, aber die Möglichkeiten für Kreativität und Potenzial kratzen nur an der Oberfläche.

Bibliographie

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