MARKENIDENTITÄT: Wie man eine starke Markenidentität aufbaut

wie man eine starke Markenidentität schafft
wie man eine starke Markenidentität schafft

Eine Markenidentität ist mehr als nur ein farbenfrohes Logo oder ein Styleguide. Es sollte den Ruf, die Verbindung, die Emotionen und den Stil der Marke repräsentieren. Hier sind die Tipps zum Aufbau einer starken Markenidentität für Ihr Unternehmen, egal ob es sich um ein Startup oder ein bereits bestehendes handelt. Außerdem werden Sie die Nützlichkeit von Markenidentitätsdesignern bei der Erstellung einer einzigartigen Designstrategie für Ihr Unternehmen erkennen.

Was ist eine Markenidentität?

Die Markenidentität beeinflusst Kunden, Relevanz, Reputation und Glaubwürdigkeit zu erleben.

Markenidentität ist die Summe dessen, wie Ihre Marke aussieht, sich anfühlt, klingt und wahrgenommen wird – das Element, das das Engagement steigert.

Es ist visuell und emotional und vermittelt Glaubwürdigkeit und Engagement. Einige Markenidentitäten sind an praktische Elemente wie Optik, Design und Verpackung gebunden.

Schlüssel zu einer guten Markenidentität

Eine gute Markenidentität sollte folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Unvergesslich: Eine Marke sollte eine einprägsame visuelle Wirkung haben. Betrachten Sie Marken wie Apple, ihr Logo ist sehr einprägsam, sie verwenden es, nicht ihre Namen.
  • Flexibel: Es sollte flexibel genug sein, um mit der Marke zu wachsen.
  • Unterscheidbar: Es sollte die Aufmerksamkeit des Publikums erregen und sich von der Konkurrenz abheben.

So gestalten Sie Ihre Markenidentität in einfachen Schritten

Es gibt sechs Schritte zur Gestaltung Ihrer Markenidentität, die Ihnen eine Reihe von Ressourcen zur Verfügung stellen, die Ihrer Marke Klarheit und Unverwechselbarkeit verleihen. Diese Prozesse umfassen die Definition Ihrer Zielgruppe, die Klärung Ihres Produkts, die Auswahl von Farben, die Entwicklung Ihres Logos, die Auswahl von Schriftarten und die Zusammenstellung in einem Marken-Styleguide.

Sie können all diese Prozesse selbst durchführen, aber vielleicht möchten Sie eine Partnerschaft mit einer Designagentur für Markenidentität wie DesignBro in Betracht ziehen, um Sie zu unterstützen. Viele Designbüros verstehen die Bedeutung der Ästhetik und haben Erfahrung in der Gestaltung der Identität einer Marke. Die ersten drei Teile dieses Prozesses dauern nur wenige Stunden, und die nächsten drei Prozesse werden für ein paar hundert Dollar an eine Agentur ausgelagert.

Inc.com stimmt diesen unten beschriebenen Schritten zu;

wie man eine starke Identität aufbaut

Schauen wir uns jeden der sechs Schritte genauer an:

#1. Identifizieren Sie Ihren idealen Kunden

Das Baustein jeder Marke ist es, die Zielgruppe zu identifizieren, auf die sie sich konzentrieren wird.

Bevor Sie Dinge wie die Auswahl eines Logos und die Gestaltung Ihrer Visuals tun können, müssen Sie zuerst Ihren Zielkunden definieren. Dies ist ein entscheidender erster Schritt, da er den Rest Ihrer Entscheidungen während des gesamten Markendesignprozesses beeinflussen wird. Die von Ihnen gewählten Markenfarben, das von Ihnen entwickelte Logo und die von Ihnen ausgedrückte Gesamtbotschaft werden alle von Ihrem Zielkunden bestimmt.

Sie erstellen zunächst ein klares Bild Ihres Zielkunden, allgemein bekannt als Avatar. Das Verständnis der demografischen und psychografischen Merkmale Ihres Zielkunden sind die ersten Schritte, um sie zu definieren.

Bestimmen Sie die Demografie Ihres Zielmarktes

Demografie sind statistische Daten wie Alter, Geschlecht, Standort und Bildungsniveau, die normalerweise in einer Volkszählung erhoben werden. Dies sind wichtige Informationen, die Sie über Ihren Zielmarkt sammeln müssen. Je besser Sie verstehen, wer sie sind, desto effektiver werden Sie in der Lage sein, eine Markenidentität aufzubauen, die sich mit ihnen verbindet, sie überzeugt und sie hält.

Indem Sie die folgenden Fragen stellen, können Sie die Demografie Ihres Zielmarktes bestimmen:

  • Welches Geschlecht haben sie?
  • Wie ist ihr Alter und Familienstand?
  • Wo nennen sie ihr Zuhause?
  • Was ist ihr Arbeitsbereich?
  • Wie hoch ist ihr Einkommen?

Dies sind nur der Anfang. Je nach Produkt oder Dienstleistung möchten Sie möglicherweise auch Bedenken wie ethnische Zugehörigkeit, Bildungsniveau, Lebensbedingungen, Wohnort, Religion oder körperliche Merkmale identifizieren. Wenn Sie beispielsweise eine Pizza besitzen, möchten Sie vielleicht demografische Informationen über die Vielfalt und Prävalenz von Lebensmittelallergien in Ihrer Nachbarschaft sammeln.

Bestimmen Sie die Psychografie Ihres Zielmarktes

Psychografie ist die Klassifizierung von Menschen basierend auf ihren Einstellungen und Bestrebungen, und sie ist entscheidend für die Gestaltung Ihrer Markenidentität. Während die Marktdemografie Ihnen metrische Daten über Ihren Kunden liefert, tauchen Marktpsychografien in die Gedanken, den Lebensstil, die Entscheidungen, Schwachstellen, Glaubenssysteme und Ziele Ihres Zielverbrauchers ein.

Hier sind drei gute psychografische Fragen, die Sie Ihrem Zielmarkt stellen sollten:

  • Welche Arten von Aktivitäten üben sie aus?
  • Was sind ihre Probleme in Bezug auf das Produkt oder die Dienstleistung, die Sie anbieten?
  • Also, was sind ihre Werte in Bezug auf das Produkt oder die Dienstleistung, die Sie anbieten?

Andere zu untersuchende psychografische Faktoren sind kulinarische Vorlieben, politische Überzeugungen, Unterhaltungsinteressen und Ausgabengewohnheiten. Vielleicht leben Sie an einem Ort, an dem die Ehepartner von Unternehmensführern die größten Ausgaben tätigen, wobei Modeprodukte das Hauptausgabeziel sind. Wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist, müssen Sie ein Markenidentitätsdesign entwickeln, das diese Verbraucher anspricht.

Das Endergebnis dieses Schritts sollte ein Kundenavatar sein. Sie sollten Ihrem Avatar einen Namen und ein Bild geben. Laden Sie unsere Kundenprofilvorlage erneut herunter, um dieses Profil Ihres Kunden zu erstellen. Die Vorlage definiert das Verfahren sehr detailliert und gibt Ihnen ein klares Bild von den Personen, die Sie erreichen möchten.

#2. Definieren Sie Ihr Wertversprechen

Schreiben Sie in dieser Phase genau auf, was Sie verkaufen und wie es sich von anderen Produkten oder Dienstleistungen auf dem Markt unterscheidet. Dieser Schritt, auch Wertversprechen genannt, sollte zu einer klaren Aussage in einem oder zwei Sätzen führen, die definiert, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ist und warum es für Ihren idealen Verbraucher wichtig ist.

Bemühen Sie sich, bei der Definition des Werts Ihres Angebots so spezifisch wie möglich zu sein. Etwas Mehrdeutiges wie „ACME Apparel verkauft T-Shirts“ ist wirkungslos. Versuchen Sie stattdessen Folgendes: „ACME Apparel verkauft amüsante und auffällige Grafik-T-Shirts für frischgebackene Väter, die Spaß am Krafttraining haben.“ Wenn Sie eine Reihe von Artikeln oder Dienstleistungen haben, erstellen Sie eine Liste davon.

Es ist schwierig, eine Markenidentität zu schaffen, ohne zuerst den unverwechselbaren Wert Ihres Unternehmens zu definieren. Rolls-Royce zum Beispiel, eine Marke, die sich Luxus und exzellenter Qualität verschrieben hat, hat ein Logo und ein Maskottchen, die diese Prinzipien sanft vermitteln. Diese Markenidentität unterscheidet sich von der eines verspielteren Unternehmens wie Disney World, das eine lässigere Markenidentität hat.

Siehe auch: Google Brand Strategy: Wie Google die Märkte dominiert.

#3. Wählen Sie die Farben Ihrer Marke aus

Die Grundlage für die Ästhetik haben wir in den ersten beiden Schritten gelegt. Sie verstehen Ihren Kunden, und Sie verstehen jetzt Ihr einzigartiges Wertversprechen. Die Grafiken Ihrer Marke werden durch diese Grundsätze definiert. Schritt drei umfasst die Auswahl von drei Markenfarben: die primäre Markenfarbe, eine sekundäre Farbe und eine neutrale Grundfarbe. Dieser Prozess sollte zu mindestens drei Hexadezimalcodes Ihrer gewählten Farben führen, die Ihren Wert für Ihren Zielverbraucher darstellen.

Markenfarben dienen als Grundlage für alle Ihre Grafiken, insbesondere für Ihr Logo. Die Farben Ihrer Marke erscheinen überall – auf Visitenkarten, Werbetafeln, Beschilderungen, Websites, Autos und überall sonst, wo Ihr Unternehmen präsent ist. Ihre gewählten Farben sind ein klares Zeichen für Ihre Kunden, dass dies Ihre Marke ist, wie sie aussieht und was sie liefert.

Sie können die Farben für Ihre Marke richtig auswählen, indem Sie die beiden unten beschriebenen Verfahren befolgen:

1. Erkennen Sie die Farbpsychologie

Die Farbpsychologie schlägt vor, dass verschiedene Farbtöne unterschiedliche Auswirkungen auf das Gehirn haben können. Farbassoziationsunterschiede zwischen Kulturen können eine Rolle spielen. Es ist keine exakte Wissenschaft, aber es gibt allgemeine Trends, die es zu beachten gilt.

Im Folgenden sind einige der häufigsten Emotionen oder Gefühle aufgeführt, die mit jeder Hauptfarbe verbunden sind:

  • Rot steht für Gefahr, Leidenschaft, Liebe und Dringlichkeit.
  • Gelb steht für Freude, Wärme und Optimismus.
  • Blau steht für Frieden, Vertrauen und Sicherheit.
  • Orange steht für Aufregung, Besonnenheit und Selbstsicherheit.
  • Grün steht für Gesundheit, Natur und Fortschritt.
  • Lila steht für Königtum, Schönheit und Weisheit.
  • Pink symbolisiert Romantik, Weiblichkeit und Sanftmut.
  • Schwarz steht für Luxus, Geheimhaltung und Verstecken.
  • Weiß steht für Reinheit, Offenheit und Transparenz.
  • Identität einer Marke
  • Kreative Explosion

Sie sollten in der Lage sein, Farben zu entdecken, die auf Ihrem Zielmarkt ankommen, basierend auf Farbpsychologie und einem Verständnis für Ihren Kunden. Einige Aspekte der Farbpsychologie mögen intuitiv erscheinen. Wenn Ihre CrossFit-Einrichtung beispielsweise auf männliche Arbeiter ab 20 ausgerichtet ist, möchten Sie vielleicht einen anderen Farbton als Rosa als Hauptfarbe verwenden.

2. Wählen Sie Ihre drei Farben aus

Wählen Sie zunächst die primäre Markenfarbe, da dies ein unverwechselbares Element Ihrer Marke sein wird – denken Sie an das Coca-Rot von Cola oder das Braun von UPS. Als Zweitmarkenfarbe wird eine Kontrastfarbe verwendet. Schließlich dient eine neutrale Farbe als chromatischer Hintergrund und verbessert die Gesamtkohärenz der Designstücke.

Hier sind die drei Farboptionen, die Sie haben werden:

  • Ihre primäre Markenfarbe: Dies ist die Farbe, die Menschen mit Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen.
  • Ihre Zweitmarkenfarbe: Viele Unternehmen verwenden mehrere Farben. Einige, wie Google, verwenden mehr als drei Farbtöne. Diese Farbe sollte einen Kontrast zu Ihrer Hauptfarbe darstellen, aber nicht mit ihr kollidieren.
  • Eine neutrale Grundfarbe: Etwas wie Weiß ist die sicherste Wette.

Wie gehen Sie bei der Auswahl der perfekten Farbe vor? Leicht. Suchen Sie einfach nach „Farbwähler“. Auf der Ergebnisseite der Suchmaschine sollten Sie etwas Ähnliches sehen. Wenn Sie die perfekte Farbe gefunden haben, notieren Sie sich den Hex-Code – den sechswertigen Satz von Farben und Zahlen, der die von Ihnen gewählte Farbe beschreibt.

In dieser Phase erstellen Sie ein professionell gestaltetes Logo, das die Überzeugungen Ihres Unternehmens symbolisiert, auf Ihre Zielgruppe abzielt und die von Ihnen gewählten Farben enthält. Die letzte Phase besteht darin, Ihr Logo zu entwerfen, was den Höhepunkt der vorherigen drei Prozesse darstellt. Durch den Logo-Designprozess kristallisieren Sie eine der einprägsamsten und anerkanntesten Komponenten Ihres Markenidentitätsdesigns heraus.

Da dies eine so wichtige Phase ist, empfehle ich, den Logo-Designprozess einer Designfirma anzuvertrauen, die sich auf die Erstellung von Logos spezialisiert hat, wie z. B. DesignBro. Professionelles Logodesign kann von ein paar Dollar (Fiverr) bis zu ein paar hunderttausend Dollar (Rob Janoff, Logodesigner von Apple) reichen. Die Leistungen von Janoff können Sie sich vielleicht nicht leisten, aber beim Logodesign sollten Sie nicht sparen. Das Herzstück Ihres Markenidentitätsdesigns ist Ihr Logo. Die Qualität Ihres Logos spiegelt den Wert Ihrer Marke wider.

So wählen Sie das beste Logo-Design-Unternehmen aus

Wenn Sie mit einer Logodesign-Agentur zusammenarbeiten, geben Sie ihr normalerweise so viele Informationen wie möglich über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Kunden. Sobald Sie diese Informationen bereitgestellt haben, erstellen Agenturdesigner oder einzelne Designer Logovorschläge für Sie. Anschließend können Sie Ihr Lieblingsdesign auswählen, notwendige Änderungen anfordern und sich schließlich für etwas Zufriedenstellendes entscheiden.

Achten Sie bei der Auswahl eines Logodesign-Service auf die folgenden Merkmale:

  • Angemessener Preis (zwischen 300 und 1,000 US-Dollar): Low-Cost-Logos sind fast nie kundenspezifische Logos. Sie müssen einen Fachmann für die Zeit bezahlen, die er benötigt, um Ihre Kunden, Produkte und Botschaften zu erfassen. In der Regel kostet Sie dies mehrere hundert Dollar.
  • Gestaltungsalternativen: Die meisten Logo-Designer liefern eine Vielzahl von Logos. Das Erkennen der verschiedenen Möglichkeiten hilft bei der Definition des visuellen Stils, den Sie für Ihre Marke wünschen.

Denken Sie daran, dass Markenidentitätsdesign mehr als nur ein Logo ist. Suchen Sie nach einem Designer, der auch Visitenkarten, Briefköpfe und andere Designartikel erstellen kann.

  • Kollaborativ: Idealerweise kennen Sie Ihr Produkt und Ihren Markt besser als der Designer. Daher sollten Sie diese Informationen im Rahmen des Logo-Designprozesses mit ihnen teilen können. Möglicherweise haben Sie sogar einige Designkonzepte im Sinn, die Sie entwickeln möchten, oder Beispiele für Logos, die Ihnen gefallen. Qualitätsdesigner erbitten dieses Feedback häufig als Teil des Designprozesses.

#5. Wählen Sie die Schriftarten Ihrer Marke

Das Ziel der Auswahl von Schriftarten für Ihre Marke ist es, ein kohärentes Design für Ihre Marke zu schaffen. Obwohl Schriftarten nicht so sichtbar sind wie ein Markenlogo oder eine Farbe, spielen sie eine wichtige Rolle dabei, wie bekannt Ihre Marke ist und welchen Stil Sie darstellen möchten. Als Teil dieses Prozesses sollten Sie normalerweise bis zu drei Schriftarten auswählen.

Wählen Sie drei Schriftarten

  • Sie wählen drei Schriftarten aus: eine für Ihr Logo, eine für aussagekräftige Überschriften und eine für normale Website oder schriftliches Material. Diese drei Schriftarten bieten eine konsistente visuelle Front für Ihr gesamtes schriftliches Material, egal ob auf einer Werbetafel, einem Lastwagen, einer Schürze oder irgendetwas anderem. (beyoung.in)
  • Die in Ihrem Logo verwendete Schriftart: Ihre Logo-Schriftart ist die bedeutendste der Schriftarten Ihrer Marke, da sie den Stil für die anderen Schriftarten festlegt. Wenn Sie Schritt vier – Logo-Design – abgeschlossen haben, haben Sie bereits Ihre Logo-Schriftart ausgewählt.
  • Sekundäre Schriftart: Ihre sekundäre Schriftart wird als Text in der Kopfzeile, der Beschilderung, den Visitenkarten und dem Briefkopf Ihrer Website verwendet. Wählen Sie eine Schriftart aus, die der in Ihrem Logo verwendeten Schriftart ähnelt. Wenn Ihre Logo-Schrift beispielsweise serifenlos ist, sollte Ihre sekundäre Schriftart ebenfalls serifenlos sein.
  • Schriftart kopieren: Das Ziel dieser Schriftart ist es, Konsistenz über Ihre Marke hinweg zu schaffen – allgemeine Website-Texte, Menüs, Memos, Briefe, PowerPoint-Präsentationen und wo auch immer. Diese Schriftart ist die einfachste von allen – denken Sie an Arial oder Times New Roman.

Wenn Ihre Marke eine Website hat, sollten Sie eine internetsichere Schriftart auswählen. Das ist nicht schwer. Das unten beschriebene Verfahren gibt Ihnen eine Liste solcher Schriftarten.

Welche Schriftarten sollten Sie verwenden?

Hier sind drei ausgezeichnete Quellen für die Auswahl von Schriftarten. Jede der unten aufgeführten Ressourcen enthält websichere Schriftarten, sodass Sie sie problemlos auf Ihrer Website verwenden können.

  • Google-Schriftarten: Es gibt 877 Schriftfamilien in der Bibliothek von Google. Sie können Ihre Suche nach gängigen Stilen wie Serif, Sans Serif, Display, Handschrift und Monospace sowie nach Dicke, Neigung und Breite eingrenzen.
  • Adobe Typekit: Adobe hat eine größere Auswahl an Schriftarten als Google, die meisten sind jedoch nicht kostenlos (Durchschnittspreis: 29.99 $). Obwohl einige der Stile idealer für Logos sind, können Sie mit den Filterwerkzeugen genau auswählen, was Sie sehen möchten.
  • Wortmarke.it: Mit dieser winzigen Anwendung können Sie eine kleine Anzahl von Schriftarten durchsuchen. Es gibt keine Filteroptionen, aber es ist eine schnelle Methode, um zu sehen, welche Schriftarten und Schriftstile verfügbar sind.

#6. Erstellen Sie einen Marken-Styleguide.

Der Zweck eines Marken-Styleguides besteht darin, detaillierte Richtlinien für jedes Element der visuellen Identität Ihrer Marke bereitzustellen. Diese Ressource wird auch als Brand Book, Brand Identity Manual oder Brand Style Guide bezeichnet. Es handelt sich in der Regel um eine PDF-Datei oder eine Webseite, die Anweisungen oder Links zu allen oben genannten Informationen und Ressourcen zum Design von Markenidentitäten enthält. Alle Ihre grafischen Ressourcen werden in Ihrem Marken-Styleguide aufbewahrt oder verlinkt.

Hier ist ein Beispiel für ein Markenidentitätsdesign (auch bekannt als Corporate Identity) für FedEx, eine Marke, die weiter unten als Beispiel verwendet wird. Der Styleguide jeder Marke wird jedoch einzigartig sein. Ein Winzer zum Beispiel sollte über detaillierte Kenntnisse in Bezug auf Etikettengröße, Markenplatzierung und so weiter verfügen. Ein Restaurantbesitzer kann Vorlieben für das Menülayout, Schriftarten für Hauptgerichte, Schriftarten für Gerichtbeschreibungen usw. haben.

Siehe auch: Wie die Markenpositionierung von Cisco sie stärker macht.

Hier sind einige Beispiele für Assets, die Sie Ihrem Marken-Styleguide hinzufügen können:

  • Visitenkarten: Visitenkarten sind eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihren Geschäftsausweis zu verteilen. Ihre Unternehmenskarten enthalten zumindest die Farben und das Emblem Ihrer Marke.
  • Briefbögen und Umschläge: Das Standard-Markenidentifikationsdesign sollte einen Briefkopf enthalten, der Ihr Logo und in vielen Fällen Ihre Markenfarben enthält.
  • Website: Eine der wichtigsten Arten, wie die Identität einer Marke dargestellt wird, sind die Farben der Website. Wenn Sie Ihre Markenidentität aktualisieren, muss wahrscheinlich auch Ihre Website aktualisiert werden.

Wenn Sie echte Dinge verkaufen, brauchen Sie eine Möglichkeit, sie zu verpacken. Ob Kaffeebeutel, Cupcake-Box oder Serviette, Ihre maßgeschneiderte Verpackung sollte die ästhetische Identität Ihrer Marke vermitteln.

  • Uniformen: Die Kleidung Ihrer Teammitglieder kann das Design Ihrer Markenidentität vermitteln. Wenn Sie Kleidung im Rahmen Ihres Unternehmens verkaufen, wird das Aussehen dieser Kleidung durch Ihr Markenidentitätsdesign bestimmt.

Jede Ressource, die Ihr Unternehmen verwendet, sollte in diesem Styleguide beschrieben werden. Betrachten Sie es als eine Ressource für alle visuellen Dinge. Sie werden den Styleguide ergänzen, wenn Sie neue Designs hinzufügen, z. B. ein neues Einkaufstaschendesign. Der Styleguide enthält alle Designdetails, sodass Sie die Kohärenz bewahren können, die für die Schaffung einer Markenidentität unerlässlich ist.

Was machen Brand Identity Designer?

Markenidentitätsdesigner wenden Strategien an, um die visuellen Aspekte Ihrer Marke aufzubauen. Beispiele für diese Elemente sind Ihr Logo, Ihre Farbpalette, Typografie, Ihr Bildstil und Ihr allgemeines Erscheinungsbild. Diese sollten spezifisch für Ihr Unternehmen sein. Sie sollten bei der Darstellung Ihrer Marke helfen. Markenidentitätsdesigner werden das Fließband Ihrer Fabrik nicht schneller laufen lassen oder Ihnen raten, welches Personal einzustellen ist. Durch die Entwicklung eines akzeptablen, konsistenten Erscheinungsbilds und Gefühls können sie jedoch das Bild der Öffentlichkeit von Ihnen beeinflussen.

Vorteile der Einstellung von Brand Identity Designern für Ihr Unternehmen

Vielleicht sind Sie ein kleines Unternehmen, das bei Null anfängt. Vielleicht sind Sie schon eine Weile im Geschäft und überlegen, ob es an der Zeit ist, Ihre Markenidentität aufzufrischen. Immerhin bist du so weit gekommen! Lohnt es sich, in besseres Design zu investieren?

Es lohnt sich wahrscheinlich nicht für Firmen, die alle ihre Kunden durch lokale Empfehlungen gewinnen und damit zufrieden sind. Betrachten Sie Klempner, Mechaniker und Zahnärzte. Niemand kümmert sich darum, ob ihr Aussehen mittelmäßig ist, solange ihr Service exzellent ist.

Wenn Sie jedoch in einem umkämpften Markt oder einem Bereich tätig sind, in dem Ästhetik das Einkommen verbessern kann (denken Sie an Lebensmittel und Getränke, Gastgewerbe, Mode, Finanzdienstleistungen, Gesundheit und Wellness usw.), kann ein Identitätsdesigner helfen. Wenn sich Ihr Ziel geändert hat, Ihr Publikum sich geändert hat oder Sie neue Konkurrenz haben, müssen Sie möglicherweise Ihre Marke erneuern. Vielleicht haben Sie das nagende Gefühl, dass Ihr aktuelles Identitätsdesign veraltet ist.

Haben Sie irgendwelche Fragen? Hinterlassen Sie es im Kommentarfeld. Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Häufig gestellte Fragen zur Markenidentität

Warum ist Markenidentität wichtig?

Kunden erinnern sich viel eher an Ihr Unternehmen, wenn es eine starke Markenidentität hat. Ein guter Markenname und ein gutes Logo/Bild helfen, Ihr Unternehmen in den Köpfen Ihrer potenziellen Kunden zu halten. Kunden, die mit Ihrer Marke zufrieden sind, werden Sie eher weiterempfehlen.

Was gehört zu einer Markenidentität?

Die Markenidentität umfasst Logos, Typografie, Farben, Verpackung und Botschaften und ihre Ergänzungen und stärkt den bestehenden Ruf einer Marke. Die Identität einer Marke zieht neue Kunden an und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich bestehende Kunden wohl fühlen.

Was ist Markenidentität vs. Branding?

Eine Marke ist eine Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden. Was wir wahrnehmen können, ist die Markenidentität, also das Design einer Marke. Branding ist der Prozess der Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Verlängerung der Loyalität.

Was ist ein Markenidentitätspaket?

Ein Branding-Paket ist eine Reihe digitaler, gedruckter oder physischer Ressourcen, die verwendet werden, um ein konsistentes Image für ein Unternehmen zu schaffen. Es besteht aus verschiedenen Markenartikeln, die den gleichen Stil und die gleichen Ideale haben. Es gibt verschiedene gängige Szenarien, in denen Unternehmen Massendesigndienste erwerben können.

Wie viel sollte ich für eine Markenidentität verlangen?

Die Gebühren für die Markenidentität können zwischen 5 und 5,000 US-Dollar oder mehr liegen: Mit Canva können Sie kostenlos ein Logo erstellen! Für nur 5 US-Dollar können Sie einen anonymen Designer über einen Dienst wie Wix.com oder Fiverr.com engagieren. Grafikdesigner mit wenig Fachwissen berechnen zwischen 250 und 800 US-Dollar pro Stunde.

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