WAS IST DUE DILIGENCE: Was Sie wissen sollten

Due Diligence
Hublapp

Due Diligence ist ein Begriff, der häufig in Investitionen, Immobilien, Fusionen und Übernahmen (M&A), Verträgen, Gesetzen und sogar im Alltag verwendet wird.

Aber nur sehr wenige Menschen verstehen, was der Ausdruck „Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen“ bedeutet, weil er in verschiedenen Situationen unterschiedliche Dinge bedeutet.

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über „Due Diligence“ wissen müssen, z. B. was es in verschiedenen Kontexten, Beispielen, Arten und Situationen bedeutet, in denen Sie „Due Diligence“ durchführen müssen.

Überblick

Due Diligence ist ein ziemlich populärer Ausdruck. Es bezieht sich allgemein auf den Prozess der Untersuchung und Überprüfung von Fakten über ein Unternehmen oder eine Investitionsmöglichkeit, wenn es in der Wirtschaft verwendet wird. Es kommt speziell für Compliance-Teams in Betracht, wenn sie Vereinbarungen mit neuen Anbietern und Dritten in Betracht ziehen. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, die Sorgfaltspflicht zu definieren und sie in Ihre Praktiken umzusetzen.

Der Begriff „Due Diligence“ hat im Wörterbuch eine einfache Definition. Je nach Kontext kann der Begriff verschiedene Implikationen haben, insbesondere für Unternehmen, NGOs und Bildungseinrichtungen.

Merriam-Webster definiert Due Diligence im Geschäftsleben. Gemäß der Definition Due-Diligence-Recherchen und -Analysen eines Unternehmens oder einer Organisation in Vorbereitung einer Geschäftstransaktion (z. B. einer Unternehmensfusion oder des Kaufs von Wertpapieren).'

Was genau ist Due Diligence?

Due Diligence bezieht sich auf die Maßnahmen einer Organisation zur gründlichen Prüfung und Überprüfung einer Einheit, bevor sie eine Geschäftspartnerschaft mit einem Anbieter, einem Dritten oder einem Kunden eingeht.

Due Diligence, im Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bedeutet sorgfältige und aufmerksame Überprüfung von Angelegenheiten, die das Geschäft beeinflussen. Proaktiv statt reaktiv auf Schwierigkeiten zu reagieren, gehört zur Due Diligence.

Sorgfaltspflicht in der Wirtschaft

Due Diligence im Geschäftsleben gilt weithin als ausgezeichnete Praxis bei allen Transaktionshandlungen. Dies beinhaltet zwar den Kauf ganzer Organisationen, umfasst aber auch andere Anschaffungen wie Software, Hardware oder andere Produkte, für die Unternehmensgelder erforderlich sind. Ziel ist es sicherzustellen, dass nur gute Einkäufe getätigt werden, die den Ansprüchen und Standards des gesamten Unternehmens entsprechen.

Ein Beispiel wäre eine neue kommerzielle Software für ein Unternehmen. Um eine ordnungsgemäße Due Diligence durchzuführen, ist eine Überprüfung der Produktpreise sowie Folgendes erforderlich:

  • Anzeigen früherer Kundenbewertungen
  • Feststellung, ob die Sicherheitssoftware mit aktuellen Systemen kompatibel ist
  • Bestimmen, ob weitere Ausgaben für das Softwarepaket erforderlich sind (z. B. Abonnements).

Due-Diligence-Arten

Due Diligence kann je nach Zielsetzung unterschiedliche Formen annehmen.

  • Kaufmännische Due Diligence berücksichtigt den Marktanteil und die Wettbewerbsposition eines Unternehmens sowie seine Zukunftsaussichten und Wachstumschancen. Dabei werden die Lieferkette des Unternehmens von den Anbietern bis zu den Kunden, die Marktanalyse, die Verkaufspipeline sowie die Forschungs- und Entwicklungspipeline berücksichtigt. Dies kann auch den allgemeinen Betrieb eines Unternehmens umfassen, wie z. B. Management, Personalwesen und Informationstechnologie.
  • Legal Due Diligence stellt sicher, dass die rechtlichen, regulatorischen und Compliance-Eier eines Unternehmens alle im selben Korb liegen. Alles, von anhängigen Rechtsstreitigkeiten über geistige Eigentumsrechte bis hin zur Sicherstellung, dass das Unternehmen ordnungsgemäß gegründet wurde, ist abgedeckt.
  • Finanzielle Due Diligence ist der Prozess der Prüfung der Abschlüsse und Bücher eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass keine Unregelmäßigkeiten vorliegen und das Unternehmen finanziell stabil ist.
  • Steuerliche Due Diligence untersucht die Steuerbelastung eines Unternehmens, ob es Steuernachzahlungen schuldet und wo es in Zukunft seine Steuerlast senken könnte.

Was ist die Definition von Financial Due Diligence?

Financial Due Diligence ist eine gründliche Bewertung der Finanzinformationen eines anderen Unternehmens. Unternehmen führen Finanzrecherchen durch, bevor sie einen Vertrag mit einem anderen Unternehmen eingehen.

Dies hilft schließlich, seinen Wert zu bestimmen und potenzielle Gefahren zu berechnen. Zu den allgemeinen Bedingungen, die eine Finanzanfrage erfordern, gehören der Beginn einer großen Investition, die Fusion oder der Erwerb eines Unternehmens.

Viele Menschen fragen sich, welche Art von Due-Diligence-Dokumentation gesammelt werden sollte. Folgende Materialien und Papiere wurden im Rahmen der Financial Due Diligence geprüft:

Bereiche der Due Diligence

Aufgrund von zwei Arten von Transaktionen wird im Geschäftsleben häufig eine Due Diligence durchgeführt. Dies beinhaltet den Verkauf oder Kauf von Waren und Dienstleistungen und die Fusion oder Übernahme einer anderen Unternehmensorganisation.

Jede Transaktion wird normalerweise an mehreren Orten durchgeführt.

Bei typischen Transaktionen besteht der Zweck der Untersuchung darin, festzustellen, ob der Kauf eine vernünftige Entscheidung ist. Zu den Items, die bewertet werden können, gehören:

  • Garantien
  • Die Vorräte
  • Kundenfeedback zum Verkäufer

Wesentlich umfangreicher ist die Due Diligence bei Fusionen und Übernahmen.

Es untersucht Dinge wie:

  • Finanzberichte
  • Geschäftsstrategien und -praktiken
  • Der Kundenstamm des Zielunternehmens
  • Produkte oder Dienstleistungen in Arbeit
  • Daten zu Humanressourcen
  • Nachhaltigkeit und Umwelt

Harte Due Diligence vs. Soft Due Diligence

Due Diligence kann je nach Ansatz als „hart“ oder „weich“ eingestuft werden.

Die zu Jahresabschlüssen gefundenen Statistiken und Daten wie Bilanz und Erfolgsrechnung stehen im Fokus der harten Due Diligence. Dies kann Grundlagenforschung und die Verwendung von Finanzkennzahlen umfassen, um die Finanzlage eines Unternehmens zu verstehen und Zukunftsprognosen zu erstellen. Diese Art der Due Diligence kann auch Warnsignale oder finanzielle Unstimmigkeiten erkennen; Dennoch ist die harte Sorgfaltspflicht anfällig für rosige Interpretationen von eifrigen Verkäufern.

Soft Due Diligence dient als Kontrolle, wenn Zahlen verzerrt oder überbetont werden.
Soft Due Diligence ist eine eher qualitative Methode, die Faktoren wie Managementqualität, Menschen innerhalb der Organisation und Kundenloyalität berücksichtigt. Mitarbeiterbeziehungen, Unternehmenskultur und Führung sind Beispiele für Geschäftserfolgstreiber, die Daten nicht vollständig ausdrücken können. Wenn M&A-Transaktionen scheitern, was schätzungsweise in 70 % bis 90 % der Fälle der Fall ist, liegt dies in der Regel daran, dass der menschliche Faktor übersehen wird.

Beispiele für Due Diligence

Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für eine sorgfältige Verwendung:

  • Durchführung strenger Kontrollen einer Immobilie vor dem Kauf, um sicherzustellen, dass es sich um eine intelligente Investition handelt
  • Ein Underwriter, der das Geschäft und den Betrieb eines Emittenten prüft, bevor er es verkauft.
  • Vor einer Fusion untersucht ein Unternehmen ein anderes gründlich, um festzustellen, ob es sich um eine gute Investition handelt.
  • Verbraucher, die Online-Rezensionen lesen, bevor sie einen Artikel oder eine Dienstleistung kaufen
  • Die Leute überprüfen ihre Bankkonten und Kreditkarten, um sicherzustellen, dass es keine seltsamen Aktivitäten gibt.
  • Eine Person, die ein Produkt vor dem Kauf in einem Geschäft testet oder probiert.

Die drei Grundsätze der Sorgfaltspflicht

Due Diligence ist eine entscheidende Methode zur Identifizierung von Unternehmen Risiko im Voraus. Es könnte aber auch ein Menschenrechtsproblem sein. Die Vereinten Nationen haben 2011 ihre Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte verabschiedet. Dieses Dokument umreißt drei Prinzipien, die Organisationen anwenden können, um sicherzustellen, dass ihre Tätigkeiten die Menschenrechte nicht gefährden.

Sie sind zwar menschenrechtsbezogen, aber auch wesentliche Bestandteile eines jeden effizienten Due-Diligence-Programms. Sie sind wie folgt:

  • Identifizieren und bewerten: Organisationen sind dafür verantwortlich, festzustellen, ob ihre Geschäftstätigkeit Auswirkungen auf die Menschenrechte haben kann, und zu bestimmen, inwieweit dieses Risiko besteht.
  • Vorbeugen und lindern: Als nächstes müssen Unternehmen in gutem Glauben handeln, um solche Risiken zu vermeiden und/oder aktuelle oder zukünftige Folgen abzumildern.
  • Rechenschaftspflicht: Organisationen müssen auch detaillierte Aufzeichnungen darüber führen, wie sie potenzielle Menschenrechtsprobleme proaktiv angehen.

So führen Sie eine Due Diligence bei Aktien durch

Einzelanleger, die eine Due Diligence durchführen, sollten die zehn nachstehend beschriebenen Verfahren befolgen. Die meisten sind mit Aktien verbunden, können aber auch für Anleihen, Immobilien und eine Vielzahl anderer Anlagen verwendet werden.

Schritt 1: Untersuchen Sie die Kapitalisierung des Unternehmens

Die Marktkapitalisierung oder der Gesamtwert eines Unternehmens zeigt die Volatilität seines Aktienkurses, die Breite seines Eigentums und die potenzielle Größe der Zielmärkte des Unternehmens an.

Large-Cap- und Mega-Cap-Unternehmen verfügen in der Regel über solide Einnahmequellen und eine breite, vielfältige Anlegerbasis, was zu einer geringeren Volatilität führt. Die Aktienkurse und Gewinne von Mid-Cap- und Small-Cap-Unternehmen schwanken oft stärker als die von Riesenunternehmen.

Der Umsatz oder das Nettoeinkommen oder der Gewinn des Unternehmens werden in der Gewinn- und Verlustrechnung aufgeführt. Das ist das Endergebnis. Die Verfolgung von Trends bei den Einnahmen, Betriebsausgaben, Gewinnspannen und der Eigenkapitalrendite eines Unternehmens ist von entscheidender Bedeutung.

Die Gewinnspanne eines Unternehmens wird berechnet, indem sein Nettoeinkommen durch seinen Umsatz geteilt wird. Um eine Perspektive zu erhalten, untersuchen Sie die Gewinnmargen über mehrere Quartale oder Jahre und vergleichen Sie sie mit Unternehmen derselben Branche.

Schritt 3: Branche und Wettbewerber

Jetzt, da Sie wissen, wie groß das Unternehmen ist und wie viel Geld es verdient, ist es an der Zeit, die Branche, in der es tätig ist, und seine Konkurrenten zu bewerten. Jedes Unternehmen wird teilweise durch seine Wettbewerber definiert. Bei der Due Diligence werden die Gewinnspannen eines Unternehmens mit denen von zwei oder drei Wettbewerbern verglichen. Zu berücksichtigende Fragen sind unter anderem: Ist das Unternehmen führend in seiner Branche oder in seinen spezialisierten Zielmärkten? Expandiert die Branche, in der das Unternehmen tätig ist?

Die Due-Diligence-Prüfung zahlreicher Unternehmen derselben Branche kann einem Investor wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wie sich die Branche entwickelt und welche Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil haben.

Schritt 4: Bewertungsmultiplikatoren berechnen

Viele Kennzahlen und Finanzindikatoren werden verwendet, um Organisationen zu bewerten, aber das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (PEGs) und das Preis-Umsatz-Verhältnis (P/S) sind es drei der wichtigsten. Bei Diensten wie Yahoo! Finanzen, diese Kennzahlen sind bereits für Sie berechnet.

Wenn Sie Kennzahlen für ein Unternehmen recherchieren, vergleichen Sie es mit seinen Wettbewerbern. Möglicherweise interessieren Sie sich mehr für einen Rivalen.

  • Das KGV gibt an, wie viel Erwartung in den Aktienkurs des Unternehmens eingebaut ist. Es ist eine gute Idee, dieses Verhältnis über mehrere Jahre zu betrachten, um sicherzustellen, dass das aktuelle Quartal kein Ausreißer ist.
  • Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (P/B), das Unternehmensmultiplikator und das Kurs-Umsatz-Verhältnis (oder Umsatzverhältnis) bewerten alle die Bewertung eines Unternehmens im Verhältnis zu seiner Verschuldung, seinem Jahresumsatz und seiner Bilanz. Der Peer-Vergleich ist hier von entscheidender Bedeutung, da gesunde Sortimente je nach Branche unterschiedlich sind.
  • Das PEG-Verhältnis zeigt die Erwartungen der Anleger an das zukünftige Gewinnwachstum des Unternehmens und wie sie sich auf das bestehende Gewinnmultiplikator beziehen. Unter typischen Marktbedingungen gelten Aktien mit einem PEG-Verhältnis nahe eins als fair bewertet.

Schritt 5: Verwaltung und Anteilsbesitz

Wird das Unternehmen noch von den Gründern geführt oder hat der Vorstand viele neue Gesichter bekommen? Jüngere Unternehmen werden in der Regel von ihren Gründern geführt. Untersuchen Sie die Biografien von Managern, um deren Kompetenz- und Erfahrungsniveau zu bestimmen. Die Website des Unternehmens enthält biografische Informationen.

Bei der Due Diligence wird berücksichtigt, ob Gründer und Führungskräfte einen großen Teil der Aktien des Unternehmens besitzen und ob sie kürzlich Aktien verkauft haben. Eine hohe Eigenverantwortung des Top-Managements ist gut, während eine geringe Eigenverantwortung ein Warnzeichen ist. Aktionäre sind am besten bedient, wenn die Verantwortlichen ein begründetes Interesse an der Wertentwicklung der Aktien haben.

Schritt 6: Bilanz

Die konsolidierte Bilanz des Unternehmens zeigt seine Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und wie viel Barmittel verfügbar sind.

Untersuchen Sie den Schuldenstand des Unternehmens und wie es im Vergleich zu anderen in der Branche abschneidet. Schulden sind nicht immer eine schlechte Sache, abhängig vom Geschäftsplan und der Branche der Organisation. Stellen Sie jedoch sicher, dass diese Schulden von Ratingagenturen hoch bewertet werden.

Einige Unternehmen und Branchen, wie z. B. Öl und Gas, verlangen viel Geld, während andere wenig Anlagevermögen und Kapitalausgaben erfordern. Bestimmen Sie den Verschuldungsgrad, um das positive Eigenkapital des Unternehmens zu ermitteln. Im Allgemeinen ist eine Investition umso besser, je mehr Barmittel ein Unternehmen verdient, da das Unternehmen seine Schulden begleichen kann, während es weiter wächst.

Wenn sich die Bilanzsumme, die Summe der Verbindlichkeiten und das Eigenkapital von einem Jahr zum nächsten erheblich verschieben, versuchen Sie herauszufinden, warum. Das Lesen der Fußnoten zum Jahresabschluss und der Erklärung des Managements in Quartals- oder Jahresberichten kann Aufschluss darüber geben, was wirklich in einem Unternehmen vor sich geht. Das Unternehmen könnte sich auf eine neue Produkteinführung vorbereiten, einbehaltene Gewinne aufstocken oder in finanzielle Not geraten.

Schritt 7: Überprüfen Sie die Aktienkursentwicklung

Anleger sollten die kurz- und langfristigen Kursänderungen der Aktie untersuchen und prüfen, ob die Aktie volatil oder stabil war. Vergleichen Sie die in der Vergangenheit erzielten Gewinne und sehen Sie, wie sie mit Preisänderungen korrelieren.

Denken Sie daran, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Kursbewegungen ist. Wenn du zum Beispiel ein Rentner bist, der nach Dividenden strebt, möchtest du vielleicht keinen volatilen Aktienkurs. Aktien, die ständig volatil sind, haben tendenziell kurzfristige Eigentümer, was für einige Anleger ein zusätzliches Risiko darstellen kann.

Schritt 8: Aktienverwässerungsoptionen

Investoren sollten verstehen, wie viele Aktien das Unternehmen ausstehend hat und wie diese Zahl im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet. Wird das Unternehmen mehr Aktien ausgeben? Ist dies der Fall, kann der Aktienkurs darunter leiden.

Schritt 9: Vorhersagen

Anleger sollten erfahren, was Wall-Street-Experten für Gewinnwachstum, Umsatz und Gewinn in den nächsten zwei bis drei Jahren vorhersagen. Investoren sollten auch nach Kommentaren zu langfristigen Branchentrends sowie nach unternehmensspezifischen Nachrichten über Partnerschaften, Joint Ventures, geistiges Eigentum und neue Produkte oder Dienstleistungen Ausschau halten.

Schritt 10: Berücksichtigen Sie sowohl langfristige als auch kurzfristige Risiken.

Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl branchenweite als auch unternehmensspezifische Risiken verstehen. Gibt es ungeklärte rechtliche oder regulatorische Fragen? Gibt es Unstimmigkeiten in der Führung?

Anleger sollten immer den Anwalt des Teufels spielen und sich Worst-Case-Situationen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Aktie vorstellen. Wie würde es sich auf das Unternehmen auswirken, wenn ein neues Produkt scheitert oder ein Konkurrent ein neues und überlegenes Produkt einführt? Wie würde sich ein Zinsanstieg auf das Geschäft auswirken?

Nachdem Sie die vorherigen Schritte ausgeführt haben, haben Sie ein besseres Verständnis für die Leistung des Unternehmens und wie es im Vergleich zu den Mitbewerbern abschneidet. Sie werden besser darauf vorbereitet sein, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Bibliographie

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