Präsentismus: Was es ist und wie es funktioniert

Präsentismus
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Wenn Arbeitnehmer in der Lage sind, sich voll und ganz auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, steigt die Produktivität. Sie sind gut gelaunt und konzentrieren sich voll und ganz auf die anstehende Aufgabe. Dies ist häufiger in Unternehmen der Fall, die ihren Mitarbeitern eine bezahlte Auszeit wegen Krankheit gestatten. Am Arbeitsplatz kann es zu Präsentismus kommen, wenn Arbeitnehmer glauben, sie müssten sich unabhängig von ihrem Gesundheitszustand zum Dienst melden. Erfahren Sie, wie Sie Präsentismus am Arbeitsplatz verhindern können und erfahren Sie den Unterschied zwischen Präsentismus und Fehlzeiten. (Präsentismus vs. Abwesenheitismus)

Was ist Präsentismus?

Unter Präsentismus versteht man das schreckliche Szenario, in dem Mitarbeiter aufgrund verschiedener Faktoren wie Krankheit, Verletzung oder anderen Beschwerden nicht in der Lage sind, Höchstleistungen zu erbringen. Dieser Zustand führt zu einem erheblichen Rückgang der Produktivität am Arbeitsplatz. Selbst wenn jemand an seinem Arbeitsplatz ist, ist er möglicherweise nicht in der Lage, seinen Job gut zu machen. Dadurch ist es wahrscheinlicher, dass sie bei ihrer Aufgabe Fehler machen. Während sich die Menschen der Fehlzeiten am Arbeitsplatz durchaus bewusst sind, vernachlässigen sie manchmal die Auswirkungen von Präsentismus. Neuere Forschungen haben jedoch Aufschluss über die enormen Kosten gegeben, die mit Präsentismus einhergehen und tatsächlich die mit Fehlzeiten verbundenen Kosten übersteigen können.

Dies gilt insbesondere für Mitarbeiter mit chronischen Gesundheitsproblemen, da ihre Leistung mit der Zeit allmählich abnimmt. Präsentismus tritt auf, wenn Mitarbeiter ihr Bestes geben, aber durch körperliche oder geistige Einschränkungen behindert werden.

Präsentismus am Arbeitsplatz

Um das Problem des Präsentismus am Arbeitsplatz wirksam anzugehen, muss man sich zunächst mit den zugrunde liegenden Ursachen befassen. Eine Vielzahl von Menschen ist weithin davon überzeugt, dass die vorherrschende Kultur, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten und Überstunden zu machen, erheblich zu dem Phänomen beiträgt, das als Präsentismus bekannt ist. Menschen, die davon überzeugt sind, dass es ihnen obliegt, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, unternehmen bewusst Anstrengungen, um ihre Fähigkeit zum Erfolg unter Beweis zu stellen.

In der Vergangenheit glaubten die Menschen, dass Produktivität und Anwesenheit eng miteinander verbunden seien. Im heutigen digitalen Zeitalter wird uns zunehmend bewusst, dass das bloße Sitzen vor einem Computerbildschirm nicht unbedingt bedeutet, dass wir produktiv sind. Ebenso ist die Übernahme arbeitsbezogener Aufgaben nicht automatisch eine Garantie dafür, dass Sie bei der von Ihnen ausgeführten Arbeit wirklich produktiv sind. Viele Menschen verbringen ungewollt den ganzen Tag vor dem Bildschirm. Einzelpersonen haben häufig das Gefühl, dass sie sich dazu verpflichtet fühlen.

Darüber hinaus fühlen sich Mitarbeiter möglicherweise dazu gezwungen, ihren Wert unter Beweis zu stellen, indem sie einfach physisch in einem Arbeitsumfeld anwesend sind, in dem die Sichtbarkeit als Maß für Produktivität und Effizienz stark im Vordergrund steht. Auch wenn man die wichtige Rolle dieses Faktors anerkennt, ist es wichtig zu erkennen, dass Präsentismus von verschiedenen anderen Faktoren herrühren kann, die je nach Arbeitsplatz und Geschäftsumfeld variieren können. 

So verhindern Sie Präsentismus

Durch die Umsetzung einer Reihe strategischer Unternehmensrichtlinien und struktureller Anpassungen können Unternehmen Präsentismus effektiv bekämpfen und ihr Wohlbefinden und ihre Produktivität steigern. Sie können Präsentismus am Arbeitsplatz verhindern, indem Sie die folgenden Schritte umsetzen:

#1. Legen Sie einen Produktivitäts-Benchmark fest

Bauen Sie eine Unternehmenskultur auf, die Mitarbeiter für ihre Beiträge und Ergebnisse belohnt, nicht für die Anzahl der Stunden, die sie investieren.

#2. Sorgen Sie für angemessene Krankheitszeiten des Personals

Wenn den Arbeitnehmern eine ausreichende Anzahl von Krankheitstagen zur Verfügung steht, können sie sich ausruhen und sich von eventuell auftretenden medizinischen Problemen erholen. Der Präsentismus kann zunehmen, weil Arbeitnehmer, die trotz Krankheit ins Büro kommen, ihre Genesung hinauszögern und ihre Kollegen der Krankheit aussetzen. Sagen Sie Ihren Mitarbeitern außerdem, dass Sie sich um sie und ihre Gesundheit kümmern. Versichern Sie ihnen, dass Sie wissen, dass sie auf sich selbst aufpassen müssen, wenn sie krank sind, und dass Sie es zu schätzen wissen, dass sie sich eine Auszeit gönnen. Ihre Mitarbeiter werden dankbar sein, an einem Ort zu arbeiten, dem ihr Wohlbefinden am Herzen liegt.

#3. Ermutigen Sie die Arbeitnehmer, Urlaub zu machen

Die Arbeitnehmer sind erfrischter und bereit, nach einem Urlaub wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Arbeitnehmer zu ermutigen, ihre Urlaubszeit zu nutzen. Ausreichend Freizeit ermöglicht es den Arbeitnehmern, sich zu entspannen und auszuruhen, was wiederum ihre Stimmung, Gesundheit und Produktivität steigert.

#4. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, versäumte Stunden zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen

Geben Sie kranken Mitarbeitern die Möglichkeit, früher zu kommen oder länger zu bleiben, um ihre Arbeitszeit nachzuholen, wenn sie früher von der Arbeit gehen müssen. Mitarbeiter, die unter chronischen Erkrankungen wie Migräne leiden, profitieren von dieser Regelung, da sie den Urlaub nicht für eine vorzeitige Abreise nutzen können. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich eine Auszeit zu nehmen, wenn sie diese am meisten brauchen, kann dies die Arbeitsmoral stärken und ihnen bei der Genesung helfen.

#5. Garantieren Sie eine vollständige Krankenversicherung

Versuchen Sie, eine Krankenversicherung abzuschließen, die alle medizinischen Kosten Ihrer Mitarbeiter abdeckt. Suchen Sie nach einer Versicherung, die alle Ihre Untersuchungen übernimmt. Mitarbeiter haben leichteren Zugang zu vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen wie Routineuntersuchungen. Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, vorbeugende Maßnahmen wie ausreichend Ruhe und Bewegung zu ergreifen, um ihre Gesundheit zu schützen. Beziehen Sie nach Möglichkeit die Erstattung des Fitnessstudios in das Leistungspaket ein.

#6. Bieten Sie eine gesunde Auswahl an Lebensmitteln an

Die Verfügbarkeit von frischen Produkten und anderen nahrhaften Snacks im Kühlschrank und in der Speisekammer am Arbeitsplatz ist ein weiterer Vorteil, den Sie bieten können. Wenn Mitarbeiter dazu ermutigt werden, sich gesund zu ernähren, können sie den nötigen Treibstoff erhalten, um ihre Arbeit besser erledigen zu können.

#7. Fördern Sie Übungsmitgliedschaften

Fördern Sie eine regelmäßige Trainingsroutine, die das Herz-Kreislauf-, Muskel-, Geistes- und Hormonsystem einbezieht, um die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Wenn Ihre Mitarbeiter durch die Mitgliedschaft im Fitnessstudio gesünder und produktiver sind, kann es finanziell vorteilhaft sein, ihnen ein Fitnessstudio anzubieten.

#8. Stellen Sie sicher, dass Führungskräfte Krankheitstage in Anspruch nehmen, wenn sie sie brauchen

Wenn Manager und Vorgesetzte Krankheitstage dann nutzen, wenn sie sie brauchen, sind die Mitarbeiter eher geneigt, dasselbe zu tun. Führungskräfte geben ein Beispiel dafür, weiterzuarbeiten, wenn sie krank sind, und signalisieren den Mitarbeitern, dass sie dasselbe tun sollten.

#9. Decken Sie alle Grundlagen ab

Es kommen immer noch kranke Arbeiter, da niemand anders ihre Schichten übernehmen kann. Während sie weg sind, werden wichtige Aufgaben möglicherweise nicht erledigt oder von jemandem erledigt, der nicht über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügt. Wenn die Teammitglieder aufeinander abgestimmt sind und jeder einen Notfallplan hat, fühlen sich die Mitarbeiter wohler, wenn sie zu Hause bleiben, wenn es ihnen schlecht geht.

#10. Vermeiden Sie extreme Disziplin

Fehlzeiten am Arbeitsplatz können in manchen Unternehmen mit Strafen geahndet werden. Bestrafen Sie Mitarbeiter nicht dafür, dass sie aus diesem Grund krank werden; Es sendet die falsche Botschaft und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich eine Auszeit nehmen, wenn sie diese brauchen.

Was ist Abwesenheit?

Fehlzeiten sind die freiwillige Handlung von Mitarbeitern, die von der Arbeit Abstand nehmen und sich dafür entscheiden, sich einen Tag frei von ihren regulären Arbeitsaufgaben zu nehmen. Wenn ein Mitarbeiter abwesend ist, ist es wichtig, die vielen Umstände zu untersuchen, die möglicherweise zu seiner Abwesenheit beigetragen haben. Beispiele hierfür sind eine Krankheit, ein familiärer Notfall oder eine bereits bestehende Verpflichtung, die nicht verschoben werden kann.

Fehlzeiten gelten seit langem als heikles Thema mit schwerwiegenden Folgen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn Mitarbeiter einen Tag frei haben, kommt es nicht selten zu Spannungen. Die Ursache dieser Spannungen sind häufig Ängste über die Reaktion ihres Chefs, die wahrgenommenen Auswirkungen auf ihr Engagement für ihre Arbeit oder sogar eine mögliche Gehaltskürzung. Arbeitgeber hingegen sind ernsthaft besorgt über mögliche Verzögerungen bei kritischen Aktivitäten und finanzielle Verluste, die entstehen, wenn Mitarbeiter gegen Bezahlung krankgeschrieben werden. Abwesenheit wird allgemein als unerwünscht angesehen, unabhängig von der eigenen Sichtweise. 

Präsentismus vs. Abwesenheitismus

Fehlzeiten lassen sich in mancher Hinsicht leichter quantifizieren als Verspätungen, da deutlich wird, wann Mitarbeiter aus unvermeidbaren Gründen wie Krankheit, Tod in der Familie, persönlichen Problemen usw. von der Arbeit fernbleiben. Bei Mitarbeitern, die sich nicht engagieren, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie abwesend sind. Manager, die eine strenge Abwesenheitsrichtlinie und eine zuverlässige Anwesenheitskontrolle einführen, beobachten jedoch einen Rückgang dieses Prozentsatzes. Allerdings ist die Quantifizierung des Präsentismus weitaus schwieriger. Die Mitarbeiter kommen jeden Tag zur Arbeit, leisten aber dort kaum oder gar keine Arbeit. Wenn Mitarbeiter sich überlastet fühlen oder um ihre Sicherheit am Arbeitsplatz fürchten, bleiben sie eher zu Hause, anstatt zur Arbeit zu gehen. Der Präsentismus am Arbeitsplatz kann durch gutes Management und die Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz bekämpft werden.

Kurz bevor Sie gehen, möchten Sie vielleicht Folgendes sehen: ABWESENHEITSMANAGEMENT: Bedeutung, Leitfaden und wissenswerte Tipps

Warum ist Präsentismus schlecht?

Eine Präsentismuskultur am Arbeitsplatz kann zahlreiche Konsequenzen haben. Es hat sich gezeigt, dass sich die Anwesenheit von Krankheiten bei Mitarbeitern nachteilig auf die Produktivität und Effizienz auswirkt, da sie ihre Fähigkeit, optimale Leistungen zu erbringen, beeinträchtigt. Darüber hinaus hat dieses Phänomen kaskadierende Auswirkungen auf die Produktivität und die Arbeitsmoral der Teamkollegen. Für den unglücklichen Fall, dass eine Krankheit bei einer größeren Zahl von Arbeitnehmern kursiert, kann es zu einem weiteren Rückgang der Produktivität kommen.

Welche Faktoren führen zu Präsentismus?

Personen, die mit minderwertigen gesundheitlichen oder medizinischen Problemen zu kämpfen haben, neigen eher dazu, Präsentismus zu melden. Auch Menschen, die in Berufen arbeiten, die ein höheres Maß an Verantwortung und Energie erfordern, neigen eher dazu, Präsentismus zu zeigen. Diese Tendenz ist auf die höheren körperlichen Anforderungen und den Stresspegel zurückzuführen, die mit solchen beruflichen Tätigkeiten einhergehen.

Was sind die Symptome von Präsentismus?

Vergleichsweise wenig Krankheits- oder Urlaubszeit in Anspruch nehmen, insbesondere wenn diese unbegrenzt ist oder sich nicht ansammelt. Abgeschiedener und ruhiger sein als sonst. Ein unerwarteter Anstieg der Anzahl von Fehlern oder Verzögerungen. All dies sind Symptome des Präsentismus.

Was ist der Unterschied zwischen Präsentismus und stillem Aufgeben?

Präsentismus ist ein Begriff, der sich auf den Zustand bezieht, dass man bei der Arbeit körperlich anwesend ist und dennoch aufgrund verschiedener Faktoren wie Stress, Überforderung oder Unwohlsein einen Mangel an Produktivität verspürt. Das Konzept des „stillen Aufgebens“ hat in letzter Zeit als Begriff für ein seit vielen Jahren vorherrschendes Verhalten an Bedeutung gewonnen. Dieses Verhalten bezieht sich auf Personen, die sich dafür entscheiden, minimale Anstrengungen zu unternehmen, um die absoluten Mindestanforderungen zu erfüllen.

Ist Präsentismus schlimmer als Abwesenheit?

Ja. Die Kosten für Präsentismus sind für Unternehmen fast zehnmal höher als die Kosten für Fehlzeiten aufgrund des Nichterscheinens von Mitarbeitern zur Arbeit. Nach Angaben des BLS verlieren Unternehmen in den Vereinigten Staaten jährlich etwa 150 Milliarden US-Dollar durch den Mangel an Arbeitskräften. Allerdings verlieren Unternehmen jährlich etwa 1,500 Milliarden US-Dollar, weil Arbeitnehmer sich zur Arbeit melden, aber nicht voll produktiv sind.

Was sind die Probleme mit Präsentismus?

Präsentismus kann sich nachteilig auf ein Unternehmen auswirken und zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen, darunter verminderte Produktivität, ein erhöhtes Fehlerrisiko, Burnout bei Mitarbeitern und sogar die Möglichkeit arbeitsplatzweiter Ausbrüche. Arbeiten im Krankheitsfall kann sich negativ auf Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden auswirken und letztendlich Ihren Genesungsprozess verlängern. Außerdem kann eine Krankheit die Arbeitsmoral erheblich schwächen und zu einem Rückgang der allgemeinen Begeisterung der Mitarbeiter führen.

Wie verbreitet ist Präsentismus?

Präsentismus ist ein Phänomen, das angeblich an vielen Arbeitsplätzen verbreitet ist, dennoch ist es ein Thema, das im Allgemeinen ignoriert und selten diskutiert wird. Viele engagierte Mitarbeiter beweisen eine außergewöhnliche Belastbarkeit, indem sie sich trotz Krankheit, körperlichen Beschwerden, psychischem Leid oder äußerem Druck, der ihre Konzentration beeinträchtigen könnte, zur Arbeit melden. 

Was trägt dazu bei, Mitarbeiterfluktuation und Fehlzeiten zu reduzieren?

Stellen Sie Möglichkeiten zur Ausbildung und zum beruflichen Aufstieg zur Verfügung. Wenn Sie nicht in die berufliche Weiterentwicklung Ihres Teams investieren, wird es eine andere Organisation wählen, die dies tut. Es ist von entscheidender Bedeutung, einen Karriereentwicklungsplan für die Mitglieder Ihres Teams zu haben, wenn Sie Mitarbeiterfluktuation und Fehlzeiten reduzieren möchten. Darüber hinaus besteht kein Zweifel daran, dass sich die Ausgaben langfristig lohnen werden.

Abschließende Überlegungen

Es ist nicht länger akzeptabel, dass sich ein Arbeitnehmer offensichtlich krank zur Arbeit meldet. Die mit solchen Eingriffen verbundenen Kosten wirken sich nachteilig auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens aus. Arbeitgeber sollten der Schaffung eines Umfelds, in dem ihre Mitarbeiter sowohl gesund als auch produktiv sein können, Priorität einräumen. Dies wird dem Unternehmen dabei helfen, seine Gewinn- und Produktivitätsziele zu erreichen und gleichzeitig ein positives Umfeld zu schaffen, in dem sich Einzelpersonen entfalten können. Eine Änderung der Schulungsmethoden und die Lösung von Problemen am Arbeitsplatz werden langfristig zu einer zufriedeneren und produktiveren Belegschaft führen. Im Wesentlichen kommt es sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen zugute, wenn die Gesundheit an erster Stelle steht.

Bibliographie

  1. HR ANALYTICS: Bedeutung, Beispiele, Kurse, Jobs
  2. ABWESENHEITSMANAGEMENT: Bedeutung, Leitfaden und wissenswerte Tipps
  3. SICK LAY CALIFORNIA: Einhaltung des kalifornischen Gesetzes über bezahlten Krankenurlaub
  4. So melden Sie sich krank: Was Sie sagen und wann Sie anrufen sollten
  5. OREGON KRANKHEITSURLAUBSGESETZ: Alles, was Sie wissen müssen
  6. Was ist ein Kosmetiker: Aufgaben, Stellenbeschreibung und Gehalt
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