Was sind Verbindlichkeiten? Ein definitiver Leitfaden für Nigerianer

was sind Verbindlichkeiten
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Verbindlichkeiten sind Schulden oder Verbindlichkeiten gegenüber einer anderen natürlichen oder juristischen Person. Eine Verbindlichkeit kann beispielsweise so bescheiden sein wie ein Schuldschein an einen Freund oder so groß wie ein milliardenschwerer Kredit für den Kauf eines Softwareunternehmens. Verbindlichkeiten sind die Bausteine ​​der Finanzen eines Unternehmens und werden häufig zur Finanzierung von Geschäftsabläufen und Geschäftsentwicklungen verwendet. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der Verpflichtungen im Marketing: 

Was sind Verbindlichkeiten?

Eine Verbindlichkeit ist nichts anderes als eine Schuld oder Verpflichtung. Die meisten Menschen haben in ihrem täglichen Leben Verbindlichkeiten wie Autozahlungen, Miete und Kreditkartenverpflichtungen. Ähnliche Verbindlichkeiten gibt es in der Unternehmensfinanzierung, wenn auch in weitaus größerem Umfang. 

Langfristige Kredite zur Finanzierung von Geschäftstätigkeiten, Schulden gegenüber Lieferanten oder Lieferanten sowie Lagermieten sind Beispiele für Verbindlichkeiten eines Unternehmens. Eine Verbindlichkeit besteht, wenn ein Unternehmen jemandem oder etwas Geld schuldet.

Was sind Verbindlichkeiten in der Buchhaltung?

Verbindlichkeiten sind alle Schulden Ihrer Organisation, wie z. B. Bankdarlehen, Hypotheken, unbezahlte Zahlungen, Schuldscheine oder andere Geldbeträge, die Sie einer anderen Person schulden.

Wenn Sie sich verpflichten, jemandem in Zukunft Geld zu zahlen, dies aber nicht getan haben, haften Sie dafür.

So finden Sie Verbindlichkeiten

Alle Ihre Verbindlichkeiten finden Sie in der Bilanz Ihres Unternehmens, die einer der drei wichtigsten Finanzberichte ist. (Die anderen beiden sind die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung.)

Jede Bilanz ist in drei Teile gegliedert:

  • Die Spalte „Vermögen“, die zeigt, wie viel Geld Sie haben.
  • Die Eigenkapitalspalte zeigt, wie viel Sie und andere Investoren bisher in Ihr Unternehmen investiert haben.
  • Die Spalte „Verbindlichkeiten“, in der erläutert wird, was Sie schulden.

Bilanzen wurden traditionell in zwei Spalten geschrieben, wobei die linke Spalte immer den Vermögenswerten und die rechte Spalte normalerweise den Verbindlichkeiten und dem Eigenkapital vorbehalten war. 

Wer kümmert sich um diese Schulden?

Unternehmer und Mitglieder des Finanzteams eines Unternehmens sind dafür verantwortlich, zu erkennen, welche Verbindlichkeiten ihr Unternehmen hat und welchen Einfluss sie auf die Organisation als Ganzes haben.

Buchhalter müssen auch verstehen, wie sich diese Schulden und Verantwortlichkeiten auf die Finanzen einer Organisation auswirken. Buchhaltungsprozesse erfordern manchmal die Untersuchung der Wechselbeziehungen zwischen Verbindlichkeiten, Vermögenswerten und Eigenkapital und deren Auswirkungen auf die Rentabilität und Leistung eines Unternehmens. 

Auch in der Unternehmensfinanzierung wie Investment Banking und Private Equity ist das Verständnis der Rolle von Verbindlichkeiten in der Finanzstruktur eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der gesamten Finanzlage des Unternehmens. 

Verschiedene Arten von Verbindlichkeiten 

#1. Kurzfristige Verbindlichkeiten

Unter kurzfristigen Verbindlichkeiten versteht man Schulden und Verpflichtungen, die innerhalb eines Jahres fällig werden. Beispiele für übliche kurzfristige Verbindlichkeiten sind: 

  • Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen: Geld, das das Unternehmen Kreditgebern, Kunden, Verbrauchern und Lieferanten schuldet
  • Kurzfristige Kredite: Kredite mit einer Rückzahlungsfrist von einem Jahr oder weniger
  • Langfristige Schuldentilgungen: Für größere Kredite mit Rückzahlungsfristen von mehr als einem Jahr sind Zahlungen fällig, der geschuldete Restbetrag wird als langfristige Verbindlichkeit eingestuft. 
  • Zinsen: Nicht gezahlte Darlehenszinsen
  • Rückstellungen: Alle ausstehenden kurzfristigen Darlehen aus früheren Geschäftsjahren
  • Einkommenssteuern: Einkommenssteuern, die Bund, Ländern und Kommunen geschuldet werden und die noch nicht gezahlt wurden
  • Nicht verdienter Umsatz oder abgegrenzter Umsatz: Geld, das das Unternehmen für Waren oder Dienstleistungen erhält, die noch nicht an den Kunden geliefert wurden 
  • Commercial Paper: Unbesicherte Schuldscheine mit festen Zinssätzen, die von Unternehmen zur Finanzierung kritischer Verbindlichkeiten wie Lohn- und Gehaltsabrechnungen verwendet werden.

#2. Langfristige Verbindlichkeiten

Auch als langfristige Verbindlichkeiten oder langfristige Verbindlichkeiten bezeichnet, handelt es sich um Schulden und Verpflichtungen, die in der Zukunft, aber nicht innerhalb des nächsten Jahres fällig werden. Zu den langfristigen Verbindlichkeiten zählen: 

  • Anleihen: Eine Art marktfähiges Wertpapier mit einem bestimmten Fälligkeitsdatum (wenn die Zahlung vollständig fällig ist) und einem bestimmten Zinssatz 
  • Latente Steuern: Geschuldete, jedoch nicht sofort fällige Bundes-, Landes- und Kommunalsteuern
  • Langfristige Schulden: Kredite und andere Schulden, die nicht innerhalb des Jahres fällig werden, einschließlich der verbleibenden Kapitalbeträge von in Raten gezahlten Krediten
  • Hypotheken: Vereinbarungen mit Kreditgebern, die dem Kreditgeber das Recht einräumen, die erworbene Immobilie wieder in Besitz zu nehmen, wenn der Kredit nicht zurückgezahlt wird 
  • Leasing: Zahlungen für die Nutzung des Eigentums oder der Vermögenswerte einer anderen Person, beispielsweise Maschinen, Büroräume und Fahrzeuge 
  • Renten: Altersvorsorgefonds für Mitarbeiter

#3. Eventualverbindlichkeiten

Eventualverbindlichkeiten sind Schulden oder Verpflichtungen, die in der Zukunft eintreten können oder nicht. Hierbei handelt es sich um kontingente (oder abhängige) spezifische Ereignisse. Das häufigste Beispiel für eine Eventualverbindlichkeit sind Rechtskosten, die infolge eines Rechtsstreits entstehen. Wenn das Unternehmen beispielsweise den Fall gewinnt und kein Geld zahlen muss, ist es nicht verpflichtet, die Schulden zu begleichen. Verliert das Unternehmen den Rechtsstreit und muss die Gegenpartei bezahlen, muss das Unternehmen die Verpflichtung erfüllen. 

Eine Garantie ist ein weiteres Beispiel für eine Eventualverbindlichkeit. Wenn das Produkt eines Unternehmens repariert oder ersetzt werden muss, muss das Unternehmen über die finanziellen Mittel verfügen, um die Garantievereinbarung einzuhalten. 

Allerdings kann nicht jedes wahrscheinliche Szenario vorhergesehen werden. Dies führt dazu, dass bei der Berichterstattung über die Finanzen eines Unternehmens nur konkrete Eventualverbindlichkeiten angegeben werden müssen. Buchhalter sind nur dazu verpflichtet, wahrscheinliche Verbindlichkeiten in der Bilanz eines Unternehmens nach den allgemein anerkannten Rechnungslegungsvorschriften (GAAP) zu identifizieren. Dabei handelt es sich um Ereignisse, deren Eintritt sehr wahrscheinlich ist und deren Kosten ordnungsgemäß berechnet werden können. 

Die beiden anderen Arten von Eventualverbindlichkeiten (mögliche und unwahrscheinliche) müssen in der Bilanz nicht berücksichtigt werden, da ihr Eintreten weniger wahrscheinlich und wesentlich schwieriger vorherzusagen ist. Buchhalter sollten jedoch mögliche Eventualverbindlichkeiten in den Fußnoten zum Jahresabschluss des Unternehmens vermerken.

Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

Wenn Buchhalter die Finanzprognose eines Unternehmens analysieren, berücksichtigen sie, wie ein Unternehmen Geld verdient, und berücksichtigen auch Elemente, die die Rentabilität eines Unternehmens verringern. Wir bezeichnen diese als „Vermögenswerte“ und „Verbindlichkeiten“. Es ist wichtig, diese Kennzahlen zu verstehen, da sie dazu beitragen können, die allgemeine finanzielle Solidität eines Unternehmens zu ermitteln.

Was ist der Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten?

Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sind Buchhaltungswörter, die Unternehmen dabei helfen, Güter zu identifizieren, die Einkommen generieren, und solche, die den Unternehmensgewinn schmälern. Unternehmen bezeichnen sie auch als „Gewinne“ und „Verluste“. Vermögenswerte sind die Ressourcen eines Unternehmens, während Verbindlichkeiten seine Verpflichtungen sind. Ein Vermögenswert kann Geschäftsinhabern und Finanzspezialisten dabei helfen, festzustellen, was das Unternehmen besitzt. Verbindlichkeiten zeigen, wie viel Geld ein Unternehmen schuldet.

Arten von Vermögenswerten

Vermögenswerte werden basierend auf der Art der Investition oder des Objekts und der beabsichtigten Verwendung in einige große Kategorien eingeteilt.

Umlaufvermögen (kurzfristig).

Die Gegenstände, die ein Unternehmen im Laufe eines Jahres verbraucht, sind sein Umlaufvermögen. Darunter sind folgende:

  • Forderungen
  • Bargeld
  • Maschinen
  • Wertpapiere des Umlaufvermögens
  • Rechnungsabgrenzungsposten

Langfristige (langfristige) Vermögenswerte

Langfristige Vermögenswerte erwirtschaften einem Unternehmen über viele Jahre hinweg weiterhin Geld. Sie werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt:

  • Anlagevermögen: Zu den Sachanlagen zählen Geräte, Möbel, Grundstücke, Gebäude und Autos.
  • Anlageimmaterielle Vermögenswerte: Beispiele hierfür sind Patente, Marken, Urheberrechte und anderes geistiges Eigentum.

Anlagevermögen

Anlagevermögen werden danach klassifiziert, wie sie Einnahmen für ein Unternehmen generieren:

Wachstumsvermögen

Zu diesen Vermögenswerten gehören Anlagen, deren Wert im Laufe der Zeit steigen oder fallen kann. Während ein Unternehmen eine Expansion anstrebt, verändert sich der Wert dieser Gegenstände häufig.

Zu den Wachstumsvermögenswerten gehören:

  • Immobilien zur Miete
  • Beteiligungen
  • Investments
Verteidigungsgüter

Defensive Vermögenswerte schützen vor Investitionsschwankungen. Sie sind zuverlässiger und erwirtschaften Einnahmen durch Dividenden.

Im Folgenden finden Sie Beispiele für die defensiven Vermögenswerte eines Unternehmens:

  • Sparkonten
  • Einlagenzertifikate
  • Schuldverschreibungen

Arten von Verbindlichkeiten

Kurzfristige Verbindlichkeiten

Diese Verbindlichkeiten, manchmal auch „kurzfristige Verbindlichkeiten“ genannt, enthalten die folgenden Ausgaben, die innerhalb eines Jahres fällig sind:

  • Rückstellungen
  • Steuern
  • Verbindlichkeiten
  • Kapital und Zinsen zahlbar
  • Kurzfristige Kredite
  • Unverdiente Einnahmen, beispielsweise Geld, das vor der Erbringung einer Dienstleistung gezahlt wird

Langfristige Verbindlichkeiten

Eine langfristige Verbindlichkeit umfasst wiederkehrende Ausgaben wie die unten aufgeführten:

  • Zahlbarer Kredit
  • Schuldverschreibungen zahlbar
  • Anleihen zahlbar
  • Latente Steuerschuld
  • Kapitalleasing

Was ist Eigenkapital?

Eigenkapital ist der Betrag, der übrig bleibt, wenn man die Gesamtverbindlichkeiten eines Unternehmens von seinem Gesamtvermögen abzieht. Dabei handelt es sich um eine Methode zur Berechnung des Unternehmenswertes, nachdem alle Schulden beglichen sind und ein Gewinn übrig bleibt.

Je nach Unternehmensgröße kann Eigenkapital auf unterschiedliche Weise bezeichnet werden. In einem kleinen Unternehmen wirkt sich das Eigenkapital auf den Eigentümer oder eine kleine Gruppe von Partnern aus, da diese in der Regel alle Kosten des Unternehmens tragen. Dies wird als „Eigentümerkapital“ bezeichnet. Ein größeres Unternehmen hingegen ist gegenüber Investoren rechenschaftspflichtig, die Finanzmittel bereitstellen, damit das Unternehmen funktioniert und Gewinne erwirtschaftet. Diese Art von Eigenkapital wird als „Aktionärseigenkapital“ bezeichnet.

Bei beiden Arten von Eigenkapital wird berücksichtigt, wie viel Eigentümer oder Anteilseigner in ein Unternehmen investieren, sowie die einbehaltenen Gewinne, die ein Unternehmen aufgrund seiner Einkünfte erwirtschaftet.

So berechnen Sie das Eigenkapital

Die folgenden Schritte können Ihnen dabei helfen, die Höhe des Eigenkapitals eines Unternehmens zu ermitteln:

#1. Identifizieren Sie Ihr Vermögen

Um die Höhe des Eigenkapitals eines Unternehmens zu ermitteln, müssen Sie zunächst die Bilanzsumme des Unternehmens ermitteln. Um den Wert Ihres Vermögens zu ermitteln, addieren Sie alles, was Einnahmen generiert oder zum Gewinn Ihres Unternehmens beiträgt. Dazu kann auch alles Wertvolle gehören, das das Unternehmen besitzt.

#2. Bestimmen Sie Ihre Verbindlichkeiten

Da Verbindlichkeiten das Gegenteil von Vermögenswerten sind, müssen Sie die Elemente identifizieren, die dazu führen, dass ein Unternehmen Schulden macht. Viele Verpflichtungen, etwa Hypotheken für Häuser oder die Lohn- und Gehaltsabrechnung von Mitarbeitern, können vorteilhaft oder sogar erforderlich sein. Verbindlichkeiten hingegen müssen als Verlust des Unternehmens erfasst werden.

#3. Berechnen Sie das Eigenkapital, indem Sie Vermögenswerte und Schulden kombinieren.

Das Eigenkapital wird berechnet, indem die Vermögenswerte eines Unternehmens addiert und von diesem Betrag seine gesamten Verbindlichkeiten abgezogen werden. Der Saldo symbolisiert das Eigenkapital eines Unternehmens. Eine einfache Definition von Eigenkapital ist Vermögenswerte abzüglich Verbindlichkeiten.

Die Formel lautet wie folgt:

Vermögenswerte – Verbindlichkeiten = Eigenkapital.

Die Vermögens-, Verbindlichkeits- und Eigenkapitalgleichung

Buchhalter verwenden Eigenkapital, Verbindlichkeiten und Vermögenswerte, um die „Bilanzgleichung“ zu berechnen, die oft als „Buchhaltungsformel“ bezeichnet wird. Diese Gleichung, die im Wesentlichen die Eigenkapitalformel überarbeitet, kombiniert das Eigenkapital und die Verbindlichkeiten eines Unternehmens, um das Gesamtvermögen zu ermitteln.

Hier ist, wie es funktioniert:

Eigenkapital + Verbindlichkeiten = Vermögenswerte

Buchhalter nutzen diese Statistik, um Anomalien aufzudecken und sicherzustellen, dass Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Eigenkapital korrekt sind und offengelegt werden, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens sicherzustellen.

Abschließend,

Als Inhaber eines Kleinunternehmens sind Sie bei Ihrer Geschäftstätigkeit mit vielen Formen der Haftung konfrontiert. Dabei kann es sich um so grundlegende Dinge wie Ihre Stromrechnung, die Büromiete oder andere Formen geschäftlicher Ausgaben handeln. Es ist ein erwartetes Element der Geschäftsabwicklung. 

Wenn Ihr Unternehmen wächst und expandiert, werden Sie mit Sicherheit zusätzliche Schulden machen. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, die Unterschiede zwischen kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten zu verstehen. Es ist außerdem wichtig, sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß in Ihrer Bilanz erfasst werden. 

Verbindlichkeiten lassen sich in drei Gruppen einteilen. Es gibt drei Arten von Verbindlichkeiten: kurzfristige Verbindlichkeiten, langfristige Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten. Die häufigsten Verbindlichkeiten in Ihrem Unternehmen sind kurzfristige und langfristige Verbindlichkeiten. 

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, aufgelaufene Ausgaben und unverdiente Einnahmen sind Beispiele für kurzfristige Verbindlichkeiten. Zu zahlende Anleihen, Schuldscheine und Finanzierungsleasing sind Beispiele für langfristige Verbindlichkeiten. Eventualverbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten, die eintreten können, deren Eintritt jedoch nicht gesichert ist.

  1. KONTINGENT-ARBEITNEHMER: Deinition, Gehalt, Verdienst, Fehler und Differenz
  2. Kontingenthaus: Leitfaden für Käufer und Verkäufer
  3. Kontingentangebote: Definition und detaillierter Leitfaden
  4. Was ist ein Zeitarbeitskräftemanagement? Vorteile und Nachteile

Bibliographie

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