Bedeutung von „Fixed Income“: Leitfaden für die Anlage in festverzinsliche Wertpapiere

Bedeutung von festverzinslichen Wertpapieren
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Bei einem festverzinslichen Wertpapier handelt es sich um ein Wertpapier, bei dem bis zur Fälligkeit regelmäßig ein fester Betrag ausgezahlt wird. Festverzinsliche Anlagen sind oft weniger riskant als Aktienanlagen. Auch die Renditen sind häufig geringer und bestehen in der Regel ausschließlich aus festverzinslichen Zahlungen. Hier befassen wir uns mit der Bedeutung von festverzinslichen Wertpapieren und werfen einen genaueren Blick auf festverzinsliche Vermögenswerte und warum Anleger erwägen sollten, sie in ihre Portfolios aufzunehmen.

Bedeutung von festverzinslichen Wertpapieren

Festverzinsliche Wertpapiere sind eine Art Vermögenswert. Aktien (z. B. Aktien), Bargeld und Äquivalente, Immobilien, Rohstoffe und Währungen sind ebenfalls gängige Anlageklassen.

Festverzinsliche Anlagen sind Schuldtitel, die regelmäßig einen vorher festgelegten Zinssatz zahlen. Sie ermöglichen es Anlegern, bis zur Fälligkeit der Anlage ein konstantes Einkommen zu erzielen. Das Einkommen ist die grundlegende Kapitalrendite, die ein Anleger erhält. Ein Anleger erhält sein Kapital bei Fälligkeit zurück.

Ein Beispiel für eine festverzinsliche Anlage ist die Investition von 10,000 US-Dollar in eine 10-jährige Anleihe mit einem Zinssatz von 3.5 %, der alle sechs Monate bis zur Fälligkeit gezahlt wird. Für die Laufzeit von 10 Jahren würde der Anleger alle sechs Monate eine festverzinsliche Zahlung von 175 US-Dollar erhalten (350 US-Dollar pro Jahr). Der Anleger würde bei Fälligkeit sein gesamtes Kapital von 10,000 US-Dollar erhalten.

Arten von festverzinslichen Wertpapieren

Es gibt zahlreiche festverzinsliche Anlagen mit unterschiedlichen Renditen und Risikoprofilen. Sie sind wie folgt:

#1. Schatzkammern

Die Regierung der Vereinigten Staaten gibt eine Reihe festverzinslicher Schuldtitel aus, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Beispiele hierfür sind Schatzwechsel (T-Bills), Schatzanweisungen (T-Notes), Staatsanleihen (T-Bonds), inflationsgeschützte Wertpapiere des Finanzministeriums (TIPS), Sparbriefe der Serie I (I-Bonds) und andere Sparbriefe Instrumente. Sie dauern zwischen vier Wochen und dreißig Jahren. Angesichts der außerordentlichen Unwahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls betrachten viele Anleger US-Staatsanleihen als risikofreie Anlage.

#2. Kommunalanleihen (auch als Muni-Anleihen bekannt)

Staatliche und lokale Regierungen geben häufig festverzinsliche Schuldtitel aus, um lokale Ausgaben zu unterstützen und zu unterstützen. Kommunalanleihen weisen ebenfalls ein sehr geringes Ausfallrisiko auf.

#3. Unternehmensanleihen

Unternehmen werden auch Schulden aufnehmen, um ihre Geschäftstätigkeit und ihr Wachstum zu finanzieren. Unternehmensanleihen sind riskanter als Staatsanleihen. Das Ausfallrisiko hingegen variiert von minimal für einen Unternehmensemittenten mit Investment-Grade-Rating bis hoch für ein Unternehmen, das Junk Bonds begibt.

#4. Von Banken ausgestellte Einlagenzertifikate (CDs).

Viele Finanzinstitute bieten CDs mit festen Zinssätzen an, die bis zur Fälligkeit gültig sind.

Einzelpersonen und Institutionen können auch in Kredite oder ein Kreditpaket investieren, das Verbrauchern und Unternehmen über Hypotheken, Darlehen und damit verbundene Instrumente direkt zur Verfügung gestellt wird.

Die Vorteile festverzinslicher Anlagen

Festverzinsliche Anlagen bieten Anlegern über die Laufzeit der Anleihe oder des Schuldtitels eine beständige Einnahmequelle und ermöglichen dem Emittenten gleichzeitig den dringend benötigten Zugang zu Kapital oder Geld. Da ein konstantes Einkommen den Anlegern die Planung ihrer Ausgaben ermöglicht, sind diese Produkte in Altersvorsorgeportfolios beliebt.

#1. Relativ weniger volatil

Festverzinsliche Zinszahlungen können Anlegern auch dabei helfen, das Risiko-Rendite-Profil ihres Anlageportfolios, oft auch als Marktrisiko bezeichnet, zu stabilisieren. Aktienwerte können schwanken, was zu großen Gewinnen oder Verlusten für Anleger führen kann. Die konsistenten und zuverlässigen Zinszahlungen festverzinslicher Produkte könnten dazu beitragen, Verluste aus Aktienkursrückgängen auszugleichen. Dadurch tragen diese sicheren Anlagen zur Diversifizierung des Risikos eines Anlageportfolios bei.

#2. Garantien

Darüber hinaus unterstützt die US-Regierung festverzinsliche Anlagen in Form von Staatsanleihen (T-Bonds).

Als Sicherheit für Unternehmensanleihen dient trotz fehlender Versicherung die finanzielle Stabilität des zugrunde liegenden Unternehmens. Anleihegläubiger haben einen größeren Anspruch auf das Unternehmensvermögen als Stammaktionäre, wenn ein Unternehmen Insolvenz oder Liquidation anmeldet. Darüber hinaus deckt die Securities Investor Protection Corporation (SIPC) bei Maklerfirmen gehaltene Anleihen für bis zu 500,000 US-Dollar in bar und in Wertpapieren ab. Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert festverzinsliche CDs bis zu 250,000 US-Dollar pro Person.

Feste Zinssätze eignen sich wunderbar zur Risikoreduzierung, aber Sie können den Zinssatz nicht mehr erhöhen, wenn Sie ihn einmal festgelegt haben. Festverzinsliche Vermögenswerte sind in Inflationsphasen weniger attraktiv, da der festgelegte Zinssatz wahrscheinlich niedriger ist als der aktuelle Zinssatz Rendite bei neuen Anleiheemissionen.

Mit festverzinslichen Anlagen verbundene Risiken

Obwohl festverzinsliche Produkte wie jede Anlage mehrere Vorteile bieten, sollten Anleger sich vor dem Erwerb einiger Risiken bewusst sein.

#1. Ausfall- und Kreditrisiko

Wie bereits erwähnt, sind Staatsanleihen und CDs durch die Regierung und die FDIC versichert.6 Unternehmensschulden sind zwar weniger sicher, haben aber im Hinblick auf die Rückzahlung einen höheren Rang als Anteilseignerschulden. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Anlage die Bonität sowohl der Anleihe als auch des zugrunde liegenden Unternehmens. Anleihen mit einem Rating unter BBB gelten als Trash-Anleihen.

Das mit einem Unternehmen verbundene Kreditrisiko kann verschiedene Auswirkungen auf die Bewertungen festverzinslicher Instrumente im Vorfeld der Fälligkeit haben. Wenn ein Unternehmen Probleme hat, kann der Wert seiner Anleihen auf dem Sekundärmarkt sinken. Die Anleihen eines insolventen Unternehmens können unter ihrem Nennwert oder Nennwert verkauft werden, wenn ein Investor versucht, sie zu verkaufen. Da außerdem keine Nachfrage nach der Anleihe besteht, kann es für Anleger schwierig werden, sie zu einem fairen Preis oder überhaupt auf dem freien Markt zu verkaufen.

Die Anleihepreise können im Laufe der Laufzeit der Anleihe steigen und fallen. Wenn der Anleger die Anleihe bis zur Fälligkeit hält, sind die Preisschwankungen unbedeutend, da der Anleger den Nennwert der Anleihe erhält. Wenn ein Anleihegläubiger die Anleihe vor Fälligkeit über einen Makler oder ein Finanzinstitut verkauft, erhält der Anleger den zum Zeitpunkt des Verkaufs gültigen Marktpreis. Abhängig vom zugrunde liegenden Unternehmen, dem Kuponzinssatz und dem aktuellen Marktzinssatz kann der Verkaufspreis zu einem Gewinn oder Verlust der Anlage führen.

#2. Zinsrisiko

Festverzinsliche Anleger können einem Zinsrisiko ausgesetzt sein. Dieses Risiko entsteht in einem Szenario, in dem die Marktzinsen steigen und der Anleihezins zurückfällt. Unter diesen Umständen würde die Anleihe am sekundären Anleihenmarkt an Wert verlieren. Darüber hinaus ist das Kapital des Anlegers in der Anlage gebunden und er kann es nicht einsetzen, um höhere Erträge zu erzielen, ohne einen anfänglichen Verlust zu erleiden.

Wenn ein Anleger beispielsweise eine zweijährige Anleihe kauft und 2.5 % pro Jahr zahlt und die Zinssätze für zweijährige Anleihen auf 5 % steigen, ist der Anleger auf 2.5 % festgelegt. Anleger in festverzinsliche Produkte erhalten im Guten wie im Schlechten ihren festen Zinssatz, unabhängig davon, wohin sich die Zinssätze auf dem Markt entwickeln.

#3. Inflationsrisiko

Auch für Rentenanleger stellt das Inflationsrisiko eine Gefahr dar. Unter Inflation versteht man die Rate, mit der die Preise in der Wirtschaft steigen. Steigen die Preise oder die Inflation, verringern sich die Gewinne aus festverzinslichen Vermögenswerten. Wenn beispielsweise festverzinsliche Schuldtitel eine Rendite von 2 % bieten, während die Inflation um 1.5 % steigt, verliert der Anleger Geld und verdient real nur eine Rendite von 0.5 %.

Bedeutung von festverzinslichen Wertpapieren

Ein festverzinsliches Wertpapier ist eine Anlage, die feste monatliche Zinszahlungen zahlt und bei Fälligkeit schließlich das Kapital zurückzahlt. Im Gegensatz zu variabel verzinslichen Wertpapieren, deren Zahlungen aufgrund einer zugrunde liegenden Kennzahl wie kurzfristigen Zinssätzen schwanken, sind die Renditen eines festverzinslichen Wertpapiers vorhersehbar.

Bonitätsbewertung festverzinslicher Wertpapiere

Die Bonitätsbewertung von Anleihen basiert auf der finanziellen Nachhaltigkeit des Emittenten. Kreditratings sind Teil des Bewertungssystems, das Kreditratingunternehmen verwenden. Diese Agenturen bewerten die Kreditwürdigkeit von Unternehmens- und Staatsanleihen sowie die Fähigkeit des Unternehmens, diese Schulden zurückzuzahlen. Anleger profitieren von Bonitätsratings, da sie die mit der Anlage verbundenen Risiken definieren.

Anleihen können in Investment-Grade- und Non-Investment-Grade-Anleihen eingeteilt werden. Investment-Grade-Anleihen werden von soliden Unternehmen mit geringem Ausfallrisiko ausgegeben und weisen daher niedrigere Zinssätze auf als Non-Investment-Grade-Anleihen. Anleihen ohne Investment-Grade-Rating, oft auch als Junk-Anleihen oder Hochzinsanleihen bekannt, weisen aufgrund der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls des Emittenten eine schlechtere Bonitätsbewertung auf. Anleger, die in Junk-Bonds investieren, erhalten einen höheren Zinssatz, wenn sie im Gegenzug das erhöhte Risiko dieser Schuldtitel übernehmen.

Arten von festverzinslichen Wertpapieren

#1. Schatzanweisungen

Treasury Notes (T-Notes) sind vom US-Finanzministerium ausgegebene mittelfristige Anleihen mit einer Laufzeit von zwei, drei, fünf oder zehn Jahren. T-Notes haben in der Regel einen Nennwert von 10 US-Dollar und zahlen halbjährliche Zinszahlungen zu festen Kuponsätzen oder Zinssätzen. Die Zins- und Tilgungszahlungen aller Staatsanleihen werden durch das volle Vertrauen und die Kreditwürdigkeit der Regierung der Vereinigten Staaten garantiert, die diese Anleihen zur Begleichung von Schulden ausgibt.

#2. Staatsanleihen

Staatsanleihen (T-Bonds) werden ebenfalls vom US-Finanzministerium ausgegeben und haben eine Laufzeit von 30 Jahren. Diese Anleihen werden normalerweise mit einem Nennwert von 10,000 US-Dollar ausgegeben und auf der Website TreasuryDirect versteigert.

#3. Schatzwechsel

Schatzwechsel sind Beispiele für kurzfristige festverzinsliche Produkte. Der T-Bill ist ein Jahr nach seiner Ausstellung fällig und wird nicht verzinst. Stattdessen zahlen Anleger einen niedrigeren Preis als den Nennwert des Wertpapiers oder einen Abschlag. Bei Fälligkeit der Rechnung wird den Anlegern der Nennwert ausgezahlt. Die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Nennwert der Rechnung ist der Zinsertrag oder die Kapitalrendite.

#4. Kommunalanleihen

Staaten, Städte und Landkreise geben Kommunalanleihen aus, um Kapitalprojekte wie Straßen, Schulen und Krankenhäuser zu finanzieren. Sie werden normalerweise mit einem Nennwert von 5,000 US-Dollar verkauft. Die Zinsen auf diese Anleihen unterliegen nicht der Bundeseinkommensteuer. Wenn der Anleger in dem Staat ansässig ist, in dem die Anleihe ausgegeben wird, sind die auf eine „Muni“-Anleihe erhaltenen Zinsen möglicherweise von staatlichen und lokalen Steuern befreit. Die Kommunalanleihe hat mehrere Fälligkeitstermine, wobei in regelmäßigen Abständen ein Teil des Kapitals fällig wird, bis der gesamte Betrag zurückgezahlt ist.

#5. Einzahlungsschein

Eine Bank ist diejenige, die Einlagenzertifikate (CDs) ausstellt. Die Bank gewährt dem Kontoinhaber Zinsen als Gegenleistung dafür, dass er für einen bestimmten Zeitraum Geld bei der Bank einzahlt. CDs haben in der Regel eine Laufzeit von weniger als fünf Jahren und zahlen niedrigere Zinssätze als Anleihen, aber höhere Zinssätze als normale Sparkonten. Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert eine CD bis zu 250,000 US-Dollar pro Kontoinhaber.

#6. Unternehmensanleihen

Unternehmensanleihen sind eine Art Schuldverschreibung, die Unternehmen ausgeben, um Geld zu beschaffen. Anleiheinvestoren haben im Gegensatz zu Aktionären kein Stimmrecht oder Eigenkapital am Unternehmen. Anleihen werden nach ihrem Fälligkeitsdatum kategorisiert. Kurzfristige Anleihen werden für höchstens drei Jahre gehalten, mittelfristige Anleihen für vier bis zehn Jahre und langfristige Anleihen für mehr als zehn Jahre. Anleihen werden basierend auf der Bonität des emittierenden Unternehmens als Investment-Grade-Anleihen oder Nicht-Investment-Grade-Anleihen eingestuft.

#7. Vorzugsaktien

Unternehmen bieten Vorzugsaktien an, die nach einem vorab festgelegten Zeitplan eine feste Dividende in Form eines Geldbetrags oder eines Prozentsatzes des Aktienwerts ausschütten. Aufgrund ihrer längeren Laufzeit weisen Vorzugsaktien aufgrund von Zinssätzen und Inflation höhere Renditen auf als die meisten Anleihen.

Vor- und Nachteile von festverzinslichen Wertpapieren

Vorteile

Festverzinsliche Wertpapiere bieten Anlegern konstante Zinserträge, verringern das Risiko in einem Anlageportfolio und schützen vor Marktvolatilität oder -schwankungen. Da Aktien volatiler sind als Anleihen, können Anleger einen Teil ihres Portfolios in festverzinsliche Anlagen investieren, um das Risiko zu verringern. Auch Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) bieten festverzinsliche Vermögenswerte.

Der Wert von Anleihen und festverzinslichen Vermögenswerten schwankt. Obwohl festverzinsliche Wertpapiere eine konstante Verzinsung zahlen, kann nicht garantiert werden, dass ihre Preise über die gesamte Laufzeit der Anlage konstant bleiben. Wenn ein Anleger ein festverzinsliches Instrument vor Fälligkeit verkauft, errechnet sich der Gewinn oder Verlust aus der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis.

Das US-Finanzministerium garantiert staatliche festverzinsliche Wertpapiere, die als sichere Anlagen gelten. Unternehmensanleihen sind anfälliger für Zahlungsausfälle als Staatsanleihen, da sie auf der finanziellen Rentabilität eines Unternehmens basieren. Bei Unternehmensanleihen hingegen besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie zurückgezahlt werden, wenn ein Unternehmen Insolvenz anmeldet, da die Anleihegläubiger vor den normalen Anlegern bezahlt werden.

Nachteile

Festverzinsliche Instrumente sind häufig mit geringen Renditen und verzögertem Kapitalzuwachs oder Preissteigerungen verbunden. Insbesondere bei langfristigen Anleihen mit Laufzeiten von mehr als zehn Jahren ist der ursprüngliche Kapitalbetrag häufig nicht verfügbar.

Festverzinsliche Wertpapiere zahlen einen festen Zinssatz unabhängig von den Marktzinssätzen. Wenn die Marktzinsen über 4 % steigen, verliert ein Anleger, der eine Anleihe mit 2 % pro Jahr erworben hat, Geld. Wenn die Inflationsrate höher ist als der Zinssatz des festverzinslichen Instruments, kann die Rendite des festverzinslichen Instruments schmälern.

Da die Wertpapiere an die finanzielle Nachhaltigkeit des Emittenten gekoppelt sind, bergen alle Anleihen ein Kredit- oder Ausfallrisiko. Wenn das Land wirtschaftlich oder politisch instabil ist, kann die Anlage in ausländische Anleihen das Risiko eines Zahlungsausfalls erhöhen.

Warum werden festverzinsliche Wertpapiere als festverzinsliche Wertpapiere bezeichnet?

Der Kreditnehmer verpflichtet sich, Ihnen als Gegenleistung für die Verwendung Ihres Geldes für einen festgelegten Zeitraum und bis zum Fälligkeitsdatum der Anleihe regelmäßig einen bestimmten Zinssatz zu zahlen. Anleihen werden aufgrund ihres konsistenten und vorhersehbaren Zinsflusses als „festverzinsliche“ Anlagen bezeichnet.

Welche Art von Einkommen sind festverzinsliche Wertpapiere?

Festverzinsliche Anlagen sind ein risikoarmer Ansatz, der darauf abzielt, konsistente Zahlungen aus Anlagen wie Anleihen, Geldmarktfonds und Einlagenzertifikaten oder CDs zu generieren.

Können festverzinsliche Wertpapiere Geld verlieren?

Die Inflation verringert die Kaufkraft fester Zinszahlungen auf Anleihen. Wenn sich die Inflation beschleunigt, kann die reale Rendite von Anleihen sinken, was zu einem Verlust für den Anleger führt.

Fazit

Festverzinsliche Schuldtitel zahlen einen festen Zinssatz sowie die Rückzahlung des geliehenen Kapitals bei Fälligkeit. Dazu gehören verschiedene Anleihen und Einlagenzertifikate. Festverzinsliche Wertpapiere sind eine weniger volatile Anlageart als Aktien (Aktien) und gelten als konservativer. Ein gut diversifiziertes Portfolio sollte eine festverzinsliche Allokation umfassen, deren Umfang mit zunehmendem Zeithorizont zunimmt (z. B. wenn der Ruhestand näher rückt).

  1. BESTE FESTVERMÖGENSANLAGEN: Top-Anlagen für den Ruhestand Beispiele
  2. WIE MAN SCHATZANLEIHEN KAUFT: Was Sie wissen und anleiten sollten
  3. Was sind Fixkosten: Definition, Tipps und Beispiele
  4. Beste festverzinsliche Anlage im Jahr 2023

Bibliographie

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