Modedesigner: Bedeutung, Gehalt, berühmte Designer und Kurse

Modedesigner
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Für Menschen mit einer Vorliebe für Stil und einem Auge für Design kann die Tätigkeit als Modedesigner ein wahrgewordener Traum sein. Jede Saison tauchen neue Trends und Moden auf, die die Branche kontinuierlich verändern. Daher erfordert die Herstellung von Kleidung, Accessoires und Schuhen für die Modebranche viel Kreativität. 

In diesem Beitrag geht es darum, wer ein Modedesigner ist, welche Fähigkeiten er braucht, welchen Weg er einschlagen kann, um einer zu werden, und welche berühmten Designer es in der Branche gibt.

Modedesigner

Ein Modedesigner entwickelt Kleidungsstücke für Verbraucher wie Kleider, Anzüge, Hosen, Röcke, Accessoires, Schuhe und Handtaschen. Die Person kann sich auf das Entwerfen von Kleidung, Accessoires oder Schmuck konzentrieren oder in mehr als einem dieser Bereiche arbeiten.

Modedesigner zeichnen Pläne für Kleidung, Schuhe und andere Artikel. Darüber hinaus stellen sie einzigartige Kleidung, Schuhe und Accessoires her. Außerdem zeichnen sie Skizzen, wählen Stoffe und Muster aus und erklären den Leuten, wie sie die Dinge herstellen sollen, die ihnen einfallen.

Was macht ein Modedesigner?

Ein Modedesigner arbeitet mit Designhäusern zusammen oder gründet ein eigenes Label. Sie entwerfen Kleidung, Accessoires und andere Modeaccessoires und nutzen dabei ihre Kreativität, ihr Verständnis für aktuelle Trends und ihr Wissen über den menschlichen Körper. 

Außerdem kann sich ein Modedesigner auf eine Vielzahl von Spezialisierungen spezialisieren, darunter Haute Couture, Prêt-à-porter, Sportbekleidung, Kostümdesign, Accessoire-Design, Brautdesign und Kinderbekleidungsdesign.

Fähigkeiten für einen Modedesigner

Um Modedesigner zu werden, benötigen Sie die folgenden Fähigkeiten:

  • Gute Kommunikationsfähigkeiten
  • Präsentationstechniken
  • Flexibilität, Stile zu ändern, um sie an die Wünsche der Kunden anzupassen
  • Softwarekenntnisse im Zusammenhang mit Design
  • Verhandlungsgeschick 
  • Kreative und künstlerische Fähigkeiten
  • Organisation
  • Fähigkeit, vorausschauend zu planen. 
  • Interesse an Mode und neuen Modetrends haben

Rollen eines Modedesigners

Die Aufgaben eines Modedesigners können Folgendes umfassen:

  • Konzeptualisierung und Skizzieren von Entwürfen: Modedesigner skizzieren oder CAD ihre Ideen und berücksichtigen dabei aktuelle Trends oder ihre eigene Perspektive
  • Auswahl von Stoffen und Materialien: Designer wählen Textilien und Materialien nach Haltbarkeit, Gewicht, Textur und Kosten aus.
  • Erstellen von Prototypen: Ein Modedesigner erstellt Prototypen, indem er Stoff auf eine Schaufensterpuppe drapiert oder ein Muster von Grund auf zeichnet, das zu seinem Designkonzept passt.
  • Überwachung der Produktion: Designer arbeiten mit Herstellern und anderen Modefachleuten zusammen, um Produktqualität und Design sicherzustellen.
  • Modenschauen und Präsentationen: Designer präsentieren ihre neuen Kollektionen der Öffentlichkeit, den Medien und potenziellen Käufern, um die Markenbekanntheit zu steigern.
  • Verwaltung von Budgets und Terminen: Ein Modedesigner muss Kreativität und kaufmännisches Geschick vereinen, um ein neues und profitables Design zu schaffen.

Gehalt eines Modedesigners

Nachdem wir uns nun die notwendigen Fähigkeiten und Rollen eines Modedesigners angesehen haben, werfen wir einen Blick auf die Gehaltsspanne eines Designers.

Das Gehalt eines Modedesigners variiert je nach Faktoren wie Erfahrung, Standort und Branche. Im Vereinigten Königreich beträgt das landesweite Durchschnittsgehalt für einen Modedesigner 31,146 £ pro Jahr. Der Betrag kann jedoch zwischen 20,000 und 40,000 £ liegen. Ein freiberuflicher Modedesigner im Vereinigten Königreich hat ein durchschnittliches Jahresgehalt von 31,872 £.

Für einen Modedesigner der Einstiegsklasse mit weniger als einem Jahr Erfahrung beträgt das durchschnittliche Gesamtgehalt 1 £. Während ein Modedesigner mit 19,632–1 Jahren Erfahrung ein durchschnittliches Gesamtgehalt von 4 £ verdient.

In den Vereinigten Staaten liegt das durchschnittliche Gehalt eines Modedesigners bei etwa 77,450 US-Dollar pro Jahr. Die Löhne beginnen normalerweise bei 37,480 US-Dollar und steigen auf 130,870 US-Dollar. 

Was sind die vier Haupttypen von Modedesignern?

Die vier Haupttypen von Modedesignern sind:

  • Haute Couture und Kostümbildner
  • Pret-a-porter-Designer (Ready to Wear)
  • Designer von Schmuck und Accessoires. 
  • Schuhdesigner

Berühmter Modedesigner

Mehrere berühmte Modedesigner haben mit ihren Designs die Modebranche stark beeinflusst. Sie beinhalten:

  • Coco Chanel: Eine berühmte revolutionäre Modedesignerin, die das kleine Schwarze einführte und Frauen dazu zwang, Hosen als modische Kleidung zu tragen.
  • Christian Dior: Berühmt für seine maßgeschneiderten Damenanzüge und schicken Konfektionsmode, hat Dior dazu beigetragen, Paris zur Modehauptstadt der Welt zu machen.
  • Alexander McQueen: Ein berühmter britischer Modedesigner, der Grenzen überschreitet und avantgardistische Designs kreiert.
  • Diane von Fürstenberg: Bekannt für ihr Wickelkleid, das zu einer Modeikone geworden ist.
  • Ralph Lauren: Ein berühmter amerikanischer Modedesigner, der für seine klassische Kleidung im amerikanischen Stil und seine ikonischen Poloshirts bekannt ist.
  • Yves Saint Laurent: Er gründete in den 1960er Jahren sein eigenes Designer-Modehaus und wurde berühmt für maßgeschneiderte Damenanzüge und machte der breiten Masse schicke Konfektionsmode zugänglich.
  • Giorgio Armani: Ein berühmter italienischer Modedesigner, der für seinen luxuriösen und opulenten Kleidungsstil bekannt ist.
  • Karl Lagerfeld: Ein deutscher Designer, der Kreativdirektor von Chanel und Fendi war und für seine eleganten und zeitlosen Designs bekannt ist.
  • Donatella Versace: Die Schwester von Gianni Versace, die die Marke nach dem Tod ihres Bruders übernahm und weiterhin ikonische Designs kreierte.
  • Roberto Cavalli: Ein berühmter italienischer Modedesigner, der für seinen glamourösen Stil, exotische Drucke und extravagante Designs bekannt ist.

Welche 5 Modestile gibt es?

Verschiedene Modestile liegen im Trend; Dazu gehören Folgendes:

#1. Athleisure-Stil

Athleisure ist ein neuer Look, den Frauen lieben. Dieser Stil kombiniert leicht zu tragende Sportkleidung mit Kleidung für ein ungezwungenes Kaffee-Date mit Freunden. Die wichtigsten Teile sind zu große Teile und Stile, die eng am Körper anliegen, wie weite Jacken mit Bikershorts oder technische Hosen mit Sport-BHs. Außerdem finden Sie Fitness-inspirierte Accessoires wie Baseballkappen und Rucksäcke. Die Kleidung hat klare Linien und einfache Formen. Um es einfach auszudrücken: Das beste Athleisure-Outfit ist das, bei dem Sie den Eindruck erwecken, als wären Sie ständig in Bewegung.

#2. Streetstyle

Streetstyle erfreut sich großer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Aus den Subkulturen der Skateboarder, Surfer und Hip-Hop-Künstler entstanden diese frischen, modernen und meist lässigen Kleidungsstile. Diese Stile wurden einer luxuriösen Verjüngungskur unterzogen. Stücke, die normalerweise von Männern getragen werden, wie Bombermäntel und Arbeitskleidung, erfreuen sich auch im Streetwear-Stil großer Beliebtheit. Manche probieren knallige Allover-Farben aus, andere bevorzugen eher dezente Trainingsanzüge, die aussehen, als wären sie für den Sport gemacht. 

#3. Business-Casual

Business Casual entstand Anfang der 1980er Jahre im Silicon Valley und ist wohl einer der bekanntesten Modestile. Es ist ziemlich einfach herauszufinden, was es bedeutet. Betrachten Sie es als die perfekte Mischung aus klassischer Arbeitskleidung und lässigeren Teilen, die im Büro getragen werden können, ohne zu formell oder elegant zu wirken. Das heißt aber nicht, dass Sie diesen Stil nur bei der Arbeit tragen können. 

Ihr tägliches Outfit besteht aus Röcken, Hosen, Hemden, Blazern und Ballerinas oder Stiefeletten. Außerdem können Sie Pullover, Strickjacken und Polo- oder Strickhemden mit maßgeschneiderten Hosen in neutralen oder dunklen Farben kombinieren. 

#4.Vintage-Stil

Der beliebteste Stil im Jahr 2022 wird Vintage-Mode sein. Meistens bezieht sich dieser Begriff auf Dinge, die vor 20 bis 100 Jahren hergestellt wurden. Auch wenn es um Retro-Kleidung geht, gibt es keine Regeln darüber, was Sie tragen sollten und was nicht. Beispielsweise sind Flapper-Kleider aus den 1920er-Jahren, Tweed-Röcke aus den 1940er-Jahren, Wayfarer-Sonnenbrillen aus den 1990er-Jahren und Flanellhemden aus den 1990er-Jahren alt. 

#5. Retro-Stil

Meistens bezieht sich das Wort „Retro“ auf die 20 bis 30 Jahre vor dem aktuellen Jahrzehnt, aber die meisten Leute meinen damit auch 40 oder sogar 50 Jahre davor. Auch die Rückkehr von Y2K passt in diese Gruppe. Schmetterlingsclips, tiefsitzende Jeans, Glitzer, übergroße Mäntel mit gepolsterten Schultern, Batik-T-Shirts, Wildlederjacken mit Fransen und die allzu bekannten zweifarbigen Haare können also alle Teil eines Retro-Looks sein. 

Letztendlich ist der Retro-Stil eine abwechslungsreiche Mischung aus alten Stilen und modernen Akzenten, die den Geist der vergangenen Jahrzehnte einfängt.

Wie fange ich an, Mode zu studieren?

Für diejenigen, die daran interessiert sind, erfolgreiche Modedesigner zu werden, ist der Erwerb eines Bachelor-Abschlusses in Modedesign nicht erforderlich. Wenn Sie jedoch sicher sind, dass Sie in der Modebranche arbeiten sollten, kann der Besuch von Kursen in Modedesign eine hervorragende Methode sein, um marktfähige Fähigkeiten wie Schnittmusterherstellung, Drapierung, Modezeichnen und die geschäftliche Seite der Modebranche zu erwerben.

Wie man lernt, Kleidung zu entwerfen

In der Modewelt ist der Ort, an dem Sie zur Schule gegangen sind, normalerweise weniger wichtig als Ihr Portfolio, Ihre Fähigkeiten und Ihr Design. Aber das Hauptfach Modedesign ist für einen Modedesigner eine großartige Möglichkeit, den Umgang mit Designwerkzeugen zu erlernen und neue Leute kennenzulernen. Hier erfahren Sie, was Sie zuerst tun müssen.

  • Informieren Sie sich über das Modegeschäft. Das Studium ist der erste Schritt zur Modeschule. Studieren Sie die vergangenen und gegenwärtigen Anliegen der Mode. Selbstgesteuertes Lernen kann Ihnen helfen, Ideen zu entwickeln und in der Schule voranzukommen, was Ihnen bei der Bewerbung bei Institutionen helfen kann.
  • Beginnen Sie mit den Grundlagen: Das Erlernen der Grundlagen des Modedesigns und der Modekonstruktion, wie Zeichnen, Nähen, Erstellen von Mustern und Farbtheorie, ist eine weitere wichtige Möglichkeit, sich auf eine Modedesignschule vorzubereiten.
  • Zeichne deine eigenen Bilder: Probieren Sie einige kreative Designs aus, um herauszufinden, ob Modedesign für Sie geeignet ist. Zeichnen Sie Outfit-Konzepte in Ihr Skizzenbuch und wählen Sie diejenigen aus, die Ihnen gefallen und Ihrem Können entsprechen. Übung verbessert Portfolios.
  • Stellen Sie einen Lebenslauf zusammen: Bevor Sie sich an einer Modeschule bewerben, sollten Sie ein Portfolio Ihrer Arbeiten erstellen. Dies können Zeichnungen Ihrer Entwürfe oder Fotos Ihrer eigenen Wäscheleine sein. 
  • Suchen Sie nach Orten, die sich auf Modedesign konzentrieren: Viele Designschulen bieten ein breites Spektrum an Hauptfächern und Spezialisierungen in der Modewelt an. Die Kursarbeit kann sich auf alles beziehen, was mit Mode zu tun hat, etwa Modegeschichte, Computerdesignkenntnisse oder Modegeschäft.
  • Probieren Sie es selbst aus: Viele Modeschulen bieten oder verlangen von ihren Schülern ein Praktikum in einem Modehaus. Dies ist eine großartige Möglichkeit, nützliche Designfähigkeiten zu erlernen und neue Leute kennenzulernen. Wenn Sie diese Chancen nutzen, sind Sie auf dem besten Weg, Modedesigner zu werden.

Welchen Studiengang sollte man in der Modebranche belegen?

Studierende belegen Kurse im Bereich Modedesign, um zu lernen, wie sie Kleidung und Accessoires für sich und andere entwickeln und herstellen. Ein angehender Modedesigner kann sich für Modedesignkurse an einer Universität oder einer Kunsthochschule anmelden. Nach Abschluss einer festgelegten Anzahl von Kursen können sie einen Associate-Abschluss, einen Bachelor-Abschluss oder einen Master-Abschluss anstreben. 

Zu den Kursen, die Sie in Modekursen belegen können, gehören:

#1. Bildende Kunst

Sie können Themen im Zusammenhang mit visuellen Kunstmedien wie Malerei und Zeichnung sowie Fotografie erlernen, indem Sie einen Kurs in Bildender Kunst belegen. In den meisten Fällen kombinieren die Studierenden in diesen Kursen konventionellere Methoden mit digitalen Formen, während sie visuelle Produkte erstellen.

Sie können diese Informationen nutzen, um Ihr zukünftiges Branding als Modedesigner zu unterstützen, indem Sie sie in Ihre Designs integrieren und zum Aufbau Ihrer Marke nutzen. Ein Kurs in bildender Kunst kann viele verschiedene Formen annehmen, aber einige von ihnen bieten Inhalte, die für Studenten, die Modedesigner werden möchten, nützlich sind, wie z. B. Zeichnen und Skizzieren. Darüber hinaus kann der Lehrplan eine Konzentration auf die verschiedenen Emaillier- und Putztechniken enthalten.

#2. Die Geschichte der Kunst

Ein Kurs über Kunstgeschichte kann Ihnen dabei helfen, die vielfältigen Ästhetiken, die in verschiedenen Gesellschaften und Kulturen vorherrschen, besser zu verstehen. Mode ist eine Kunstform. Außerdem beinhaltet der kreative Prozess von Modedesignern häufig, sich von verschiedenen Quellen inspirieren zu lassen, darunter auch von der Geschichte. Ein besseres Verständnis der Kunstgeschichte kann auch den Kontext für die von Ihnen geschaffenen Ideen und Werke liefern. In einigen Kunstgeschichtskursen werden die Studierenden auch Material behandeln, das sich mit dem Studium der Modegeschichte sowie anderen relevanten Modethemen befasst.

#3. Schneiderei

Im Vergleich zu einem Standardstudium in Modedesign bietet ein Schneiderkurs einem angehenden Modedesigner möglicherweise die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis des Schneiderprozesses zu erlangen. Studierende, die Schneiderkurse belegen, lernen daher, Kleidung richtig anzupassen und nutzen das Wissen, das sie in Schnittkursen erworben haben, in ihrer Schneiderpraxis. Sie können sich auch mit den branchenüblichen Schneiderstandards und industriellen Nähgeräten vertraut machen und die erforderlichen Fähigkeiten entwickeln, um Muster und Kleidung an verschiedene Größen anzupassen.

#4. Oberflächen- und Textildesign

Bevor Sie eine Karriere im Modedesign beginnen, sollten Sie als weitere Designspezialisierung Textil- und Oberflächendesign in Betracht ziehen. Anstatt den Schwerpunkt auf Kleidung oder Accessoires zu legen, liegt der Schwerpunkt dieses Designkurses auf Materialien. Außerdem lernen die Studierenden, wie man Produkte für die Mode- und Innenarchitekturbranche herstellt.

In dem Kurs lernen Sie, wie Sie verschiedene Materialien mit manuellen Methoden wie Siebdruck oder Weben bearbeiten. Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie Ihre Entwürfe mithilfe von Computertools planen, Materialien oder Muster nachahmen und ein Portfolio erstellen.

#5. Die Kunst des Modedesigns

Sie können verschiedene Facetten der Modebranche kennenlernen, indem Sie einen allgemeinen Kurs in Modedesign belegen. Durch die Teilnahme an Kursen zu Unternehmertum und Produktentwicklung können Sie außerdem mehr über die Geschichte des Modedesigns und die modernen Fortschritte in der Branche erfahren.

In bestimmten Kursen können sich die Studierenden auf ein bestimmtes Modedesign-Subgenre spezialisieren, beispielsweise Strickwaren oder Sportbekleidung. Das Konstruieren und Zuschneiden von Kleidung sowie die Verwendung verschiedener Textilien und Stoffe sind Themen, die in Modedesign-Kursen häufig behandelt werden. Diese Themen sind für eine Karriere in der Modebranche notwendig. Möglicherweise beherrschen Sie auch andere visuelle und digitale Designfähigkeiten.

Modedesigner-Kurs online kostenlos

Es gibt verschiedene Online-Kurse, an denen ein Modedesigner teilnehmen kann. Dazu gehören die folgenden:

  • Oxford Home Study Centre: Diese Institution bietet eine neue Sammlung kostenloser Online-Kurse für Modedesign an. Diese Kurse decken ein umfangreiches Spektrum an wesentlichen Themen und Wissensbereichen ab und eignen sich daher sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene Modedesigner.
  • International Career Institute: ICI bietet einen Modedesign-Kurs an, der von den angesehensten Namen der Modebranche vorbereitet wird. In diesem Kurs lernen Sie die Besonderheiten des Modedesigns von Grund auf kennen.
  • Schulungsgeschichte: Diese Institution bietet einen Online-Schulungskurs für Modedesign und Kleiderherstellung an, in dem Sie lernen, wie Sie Ihre eigenen Kleidungsdesigns erstellen und Ihre Modeträume in die Realität umsetzen.
  • Wettbewerbsstark: Diese Institution bietet einen Online-Schulungskurs für Modedesign an, der Ihnen Einzelheiten zu Modedesign, Stil, Kleidung, Mustern und Karrierewegen als Modedesigner von Grund auf vermittelt.
  • Coursera: Diese Online-Lernplattform bietet einen sechswöchigen Kurs an, der von einem bekannten Modedesigner geleitet wird. Der Kurs führt die Studierenden durch die Grundlagen des Modedesigns, vom Skizzieren bis zum Erstellen eines Portfolios.
  • Udemy: Diese Online-Lernplattform bietet einen Kurs mit 12 Lektionen, der alles von der Farbtheorie bis zur Stoffauswahl abdeckt. Es ist perfekt für diejenigen, die eine tiefergehende Einführung in das Modedesign wünschen.
  • Wie man näht: Dieser kostenlose Online-Nähkurs deckt alles ab, vom Selbstmessen bis hin zum gleichmäßigen Nähen von Nähten. Es ist eine großartige Option für diejenigen, die eine allgemeinere Einführung in das Entwerfen von Kleidung wünschen.

Welche Fächer brauche ich, um Mode zu studieren?

Folgende Fächer können Sie als angehender Modedesigner studieren:

  • Modejournalismus
  • Geschäftsführung
  • Kunst und Design
  • Textildesign

Ist es einfach, Modedesigner zu sein?

Je nach Leidenschaft, Kreativität und Engagement für den Beruf kann es sowohl einfach als auch schwierig sein, Modedesigner zu werden. Es ist ein wirklich kreativer und erfüllender Job, der eine Mischung aus künstlerischem Talent, technischem Fachwissen und finanziellem Gespür erfordert. Dennoch ist es eine sehr wettbewerbsintensive Branche, in der Designer stets darauf abzielen, Produkte herzustellen, die sich in einem überfüllten Markt von der Masse abheben. 

Bibliographie

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