ETF-Portfolio: 7+ beste Dividendenportfolios im Jahr 2023

ETF-Portfolio

Nach ihrer weit verbreiteten Einführung in den frühen 2000er Jahren war das Wachstum von Exchange Traded Funds (ETFs) bemerkenswert, und ihre Zahl und Popularität nimmt weiter zu. Das Aufkommen des Anlagevehikels war für Anleger von Vorteil, da jetzt neue kostengünstige Möglichkeiten für fast jede Anlageklasse auf dem Markt verfügbar sind. Anleger müssen jetzt jedoch über 5,000 ETFs sichten, die derzeit weltweit verfügbar sind, was für den Wochenendinvestor eine entmutigende Aufgabe sein kann.
Der Zweck dieses Artikels ist es, Ihnen dabei zu helfen, die Grundlagen von ETF-Dividendenaktien zu verstehen und einen Einblick zu geben, wie Sie im Jahr 2023 ein reines ETF-Portfolio aufbauen können.

Vorteile eines ETF-Portfolios

ETFs sind Körbe aus einzelnen Wertpapieren, ähnlich wie Investmentfonds, aber mit zwei wesentlichen Unterschieden. Erstens können ETFs wie Aktien frei gehandelt werden, während Investmentfondstransaktionen erst nach Börsenschluss stattfinden. Zweitens sind die Kostenquoten tendenziell niedriger als die von Investmentfonds weil viele ETFs passiv verwaltete Vehikel sind, die an einen zugrunde liegenden Index oder Marktsektor gebunden sind. Lesen Sie unseren Artikel weiter Marktwirtschaft: Merkmale, Beispiele, Vor- und Nachteile. Investmentfonds hingegen werden häufiger aktiv gemanagt. Da aktiv verwaltete Fonds die Performance von Indizes normalerweise nicht übertreffen, sind ETFs wohl eine bessere Alternative zu aktiv verwalteten, teureren Investmentfonds.

Der Hauptgrund für die Wahl eines ETF-Overstocks ist die sofortige Diversifikation. Wenn Sie beispielsweise einen ETF kaufen, der einen Finanzdienstleistungsindex abbildet, erhalten Sie Eigentum an einem Korb von Finanzwerte gegen a einzelnes Unternehmen. Wie das alte Klischee sagt, will man nicht alle Eier in einen Korb legen. Ein ETF kann (bis zu einem bestimmten Punkt) vor Volatilität schützen, wenn bestimmte Aktien innerhalb des ETF fallen. Der Wegfall des unternehmensspezifischen Risikos ist für die meisten ETF-Anleger das attraktivste Merkmal.

Ein weiterer Vorteil von ETFs besteht darin, dass sie ein Portfolio mit Engagements in alternativen Anlageklassen wie Rohstoffen, Währungen und Immobilien bereitstellen können.

Auswahl des besten ETF-Portfolios

Bei der Entscheidung, welche ETFs ideal für Ihr Portfolio geeignet sind, sind mehrere Überlegungen zu berücksichtigen.

Schauen Sie sich zuerst die ETF-Struktur. Eine Entscheidung allein anhand der Laufzeit ist nicht möglich. Mehrere ETFs bestehen beispielsweise aus wasserbezogenen Aktien. Betrachtet man jedoch die jeweiligen Top-Holdings, so fällt auf, dass sie sich dem Nischensektor sehr unterschiedlich nähern. Obwohl ein ETF von Wasserversorgern dominiert werden kann, kann ein anderer von Infrastrukturaktien dominiert werden. Die Betonung jedes ETF wird zu unterschiedlichen Renditen führen.

Obwohl die Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht immer die zukünftige Wertentwicklung vorhersagt, ist es hilfreich, die Wertentwicklung ähnlicher ETFs zu vergleichen. Obwohl die meisten ETF-Gebühren niedrig sind, achten Sie auf erhebliche Schwankungen der Kostenquoten, die ETFs teurer als erforderlich machen können.

Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist die Anzahl der verwalteten Vermögenswerte. Dies ist von Bedeutung, da ein ETF mit niedrigen Niveaus konfrontiert werden kann Liquidation, was Investoren vermeiden wollen. Anleger sollten auch die Geld-Brief-Spanne und den täglichen Durchschnittspreis berücksichtigen. Ein geringes Volumen bedeutet auch eine geringe Liquidität, was den Handel mit Wertpapieren erschwert.

Die Schritte zum Aufbau eines ETF-Portfolios

beste etf-dividendenaktien

Wenn Sie daran denken, ein ETF-Portfolio aufzubauen, sind hier einige grundlegende Richtlinien, die Sie befolgen sollten:

Schritt 1: Bestimmen Sie die geeignete Zuordnung

Berücksichtigen Sie das Ziel Ihres Portfolios (z. B. Rente oder Sparen für die Studiengebühren eines Kindes), Ihre Rendite- und Risikoerwartungen, Ihren Zeithorizont (je länger es ist, desto mehr Risiko können Sie eingehen), Ihre Ausschüttungsbedürfnisse (wenn Sie Einkommen benötigen, Sie festverzinsliche ETFs und/oder Aktien-ETFs mit höheren Dividenden hinzufügen müssen), Ihre steuerliche und rechtliche Situation, Ihre persönliche Situation und Ihre Risikobereitschaft. Sie können dies möglicherweise selbst tun, wenn Sie sich mit Investitionen auskennen. Wenn nicht, suchen Sie professionelle Finanzberatung auf.

Betrachten Sie abschließend einige Marktrenditenergebnisse. Die Forschung von Eugene Fama und Kenneth French gipfelte in der Entwicklung des Drei-Faktoren-Modells zur Analyse von Marktrenditen.1 Das Drei-Faktoren-Modell besagt:

Marktrisiko macht einen Teil der Rendite einer Aktie aus. (Das bedeutet, dass Aktien, da sie ein höheres Marktrisiko als Anleihen aufweisen, im Laufe der Zeit besser abschneiden sollten als Anleihen.)

Da Value-Aktien von Natur aus riskanter sind, schneiden sie im Laufe der Zeit besser ab als Wachstumsaktien.

Small-Cap-Aktien übertreffen Large-Cap-Aktien im Laufe der Zeit, weil sie mehr nicht diversifizierbare Risiken aufweisen als Large-Cap-Aktien.

Daher können und sollten Anleger mit einer höheren Risikobereitschaft einen großen Teil ihres Portfolios in wertorientierten Small-Cap-Aktien anlegen.

Denken Sie daran, dass die Allokation mehr als 90 % der Rendite eines Portfolios bestimmt und nicht die Wertpapierauswahl und das Timing. Versuchen Sie, die Wirtschaft nicht zu timen. Laut Forschung ist das Timing des Marktes keine erfolgreiche Strategie.

Sobald Sie die beste Allokation ermittelt haben, können Sie Ihre Strategie in die Tat umsetzen.

Schritt 2: Setzen Sie Ihre Strategie in die Tat um

Das Tolle an ETFs ist, dass Sie für jeden Sektor oder Index, in dem Sie investieren möchten, einen auswählen können. Untersuchen Sie die verfügbaren Mittel, um festzustellen, welche Ihre Zuweisungsziele am besten erfüllen.

Da das Timing beim Kauf und Verkauf von ETFs und Aktien entscheidend ist, ist es keine kluge Strategie, alle Kaufaufträge am selben Tag zu platzieren. Idealerweise sollten Sie die Charts nach Unterstützungsniveaus durchsuchen und versuchen, bei Einbrüchen zu kaufen. Käufe sollten schrittweise über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten erfolgen.

Viele Anleger würden zum Zeitpunkt des Kaufs eine Stop-Loss-Order platzieren, um zukünftige Verluste zu reduzieren. Idealerweise sollte der Stop-Loss nicht mehr als 20 % unter dem ursprünglichen Einstiegspreis liegen und bei steigenden Kursen des ETF nach oben angepasst werden.

Schritt 3: Verfolgen und auswerten

Überprüfen Sie die Ergebnisse Ihres Portfolios mindestens einmal im Jahr. Für die meisten Anleger ist dies je nach steuerlicher Situation am besten zu Beginn oder am Ende des Geschäftsjahres. Vergleichen Sie die Ausgabe jedes ETF mit der seines Referenzindex. Jede Diskrepanz, bekannt als Tracking Error, sollte minimal sein. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie den Fonds möglicherweise durch einen ersetzen, der mehr im Einklang mit seinem definierten Stil investiert.

Passen Sie Ihre ETF-Gewichtungen an, um etwaige Ungleichgewichte zu berücksichtigen, die durch Marktschwankungen verursacht werden. Vermeiden Sie übermäßiges Trading. Die meisten Portfolios sollten alle drei Monate oder einmal im Jahr neu gewichtet werden. Lassen Sie sich auch nicht von der Marktvolatilität entmutigen. Pflegen Sie die Anfangszuordnungen.

Untersuchen Sie Ihr Portfolio im Hinblick auf Änderungen Ihrer Umstände, behalten Sie jedoch eine langfristige Perspektive im Auge. Wenn sich die Bedingungen ändern, ändert sich auch Ihre Zuteilung.

Aufbau eines reinen ETF-Portfolios

Wenn Sie ein Portfolio komplett aus ETFs aufbauen möchten, achten Sie darauf, eine Vielzahl von Anlageklassen aufzunehmen, um eine Diversifizierung zu gewährleisten. Beispielsweise könnten Sie sich zunächst auf drei Bereiche konzentrieren:

# 1. Sektor-ETFs

Dabei handelt es sich um ETFs, die sich auf bestimmte Branchen wie Finanzen oder Gesundheitswesen konzentrieren. Wählen Sie ETFs aus verschiedenen Branchen aus, die weitgehend unkorreliert sind. Die Wahl beispielsweise eines Biotech-ETFs und eines Medizingeräte-ETFs wäre keine echte Diversifikation. Die Einbeziehung von Sektor-ETFs sollte sich auf Fundamentaldaten (den Wert der Sektoren), technische Daten und die Wirtschaftsaussichten konzentrieren.

# 2. Internationale börsengehandelte Fonds (ETFs)

Sie investieren in allen Ländern, von Schwellenländern bis hin zu entwickelten Märkten. Internationale ETFs können einen Index überwachen, der in ein einzelnes Land wie China oder eine Region wie Lateinamerika investiert. Die Entscheidung sollte sich, wie bei Sektor-ETFs, auf Fundamentaldaten und technische Daten konzentrieren. Werfen Sie einen Blick auf die Zusammensetzung der einzelnen ETFs in Bezug auf einzelne Aktien und Sektorallokation.

# 3. Börsengehandelte Rohstofffonds (ETFs)

Diese sind ein fester Bestandteil des Portfolios eines jeden Anlegers. ETFs oder ihre Cousins, Exchange Traded Notes, können verwendet werden, um alles von Gold über Baumwolle bis Mais (ETNs) zu verfolgen. Im Allgemeinen können Anleger, die glauben, dass sie über ausreichende Kenntnisse verfügen, ETFs wählen, die bestimmte Rohstoffe überwachen. Andererseits können einzelne Rohstoffe extrem volatil sein, sodass ein großer Rohstoff-ETF möglicherweise besser zu Ihrer Risikobereitschaft passt.

Ein kluger Weg, um Ihre Suche nach dem besten Dividenden-ETF im Jahr 2023 zu beginnen, besteht darin, zunächst Ihre Dividendenanforderungen zu definieren und zu definieren, wie sie in das „Gesamtbild“ Ihres Anlageportfolios und Ihrer Anlageziele passen. Sie können dann bestimmte Merkmale wie hohe Rendite, niedrige Kosten und Anlagestil berücksichtigen.

Es ist auch eine gute Idee, darüber nachzudenken, wie ETFs funktionieren und welche Anlagekonten am besten für ETF-Anlagen geeignet sind. Bevor Sie in die Liste der besten Dividenden-ETFs im Jahr 2023 eintauchen, sollten Sie sich mit den Grundlagen vertraut machen, um sicherzustellen, dass sie gut zu Ihnen und Ihren Anlagebedürfnissen passen.

Die besten Dividenden-ETFs, die Sie 2023 Ihrem Portfolio hinzufügen können

Wir haben auch Fonds mit unterschiedlichen Zielen und Stilen in diese Liste der besten Dividenden-ETFs des Jahres 2023 aufgenommen. Anders ausgedrückt: Diese ETFs sind nicht gerade die mit den höchsten Dividendenrenditen.

Vor diesem Hintergrund und in keiner bestimmten Reihenfolge sind hier einige der besten Dividenden-ETFs, die Sie im Jahr 2023 kaufen sollten.

Vanguard High Dividend Yield Investing (VYM)

Der Dividenden-ETF von Vanguard überwacht den FTSE High Dividend Yield Index. Im November 2019 hielt der Fonds fast 400 Aktien mit hohen Dividendenrenditen.

Vanguard Dividend Growth Fund (VIG)

Anleger, die einen Aktienkorb von Unternehmen halten möchten, die eine Erfolgsbilanz mit Dividenden aufweisen, sollten den Kauf eines ETF wie den Dividend Appreciation Fund von Vanguard in Betracht ziehen. Dieser ETF überwacht den Nasdaq US Dividend Achievers Select Index (früher bekannt als Dividend Achievers Select Index), der etwa 182 Dividendenaktien umfasst.

Der iShares Select Dividend Index

Dieser Dividenden-ETF von BlackRock bildet einen Index aus etwa 90 Aktien ab, die in den letzten fünf Jahren Dividenden gezahlt haben.

Core High Dividend iShares (HDV)

HDV ist ein Dividenden-ETF, der Zugang zu ungefähr 75 Dividenden zahlenden US-Aktien bietet, die laut Muttergesellschaft BlackRock „auf finanzielle Gesundheit getestet wurden“.

Invesco Zacks Multi-Asset-Einkommen

Anleger, denen es nichts ausmacht, höhere Kosten im Austausch für höhere Renditen zu zahlen, könnten an diesem ETF interessiert sein. Der Fonds basiert auf dem Zacks Multi-Asset Index, der 149 Dividendentitel umfasst.

Finanzportfolio Invesco KBW High Dividend Yield (KBWD)

Der Dividenden-ETF von Invesco erzielt seine hohen Renditen durch die Fokussierung des Portfolios auf Aktien von Finanzunternehmen. Die Kostenquote ist mit 1.58 Prozent extrem hoch, aber auch die aktuelle 30-Tage-Rendite der SEC ist mit 12.93 Prozent extrem hoch.

ALPS Sector Dividend Dogs (SDOG)

Anleger, die daran interessiert sind, Dividenden von „Dogs of the Dow“-Aktien zu erhalten, sollten erwägen, SDOG in ihr Portfolio aufzunehmen. SDOG basiert auf dem S-Network Sector Dividend Dogs Index, der mit dem S&P 500 Index beginnt und dann auf Sektorebene durchsucht wird, um eine vielfältige Mischung aus Dividendenaktien zu erstellen.

SPDR S & P Dividend ETF (SDY)

Dieser Dividenden-ETF, einer der wenigen, der von Morningstar mit fünf Sternen bewertet wurde, ist einer der besten Fonds mit fairen Gebühren, der eine breite Palette von Dividendenaktien abdeckt. SDY überwacht den S&P High Yield Dividend Aristocrats Index, der mehr als 100 Dividendenaktien umfasst.

WisdomTree US SmallCap Dividendenfonds

Von Zeit zu Zeit ist es sinnvoll, sich vom traditionellen Large-Cap-Dividenden-ETF zu diversifizieren und einen guten Small-Cap-Dividenden-ETF hinzuzufügen, und DES ist einer der besten ETFs, um diese Aufgabe zu erfüllen. Der WisdomTree SmallCap Dividend Index wird von DES nachgebildet.

Dividende auf Schwab US Equity (SCHD)

Anleger, die ein kostengünstiges Engagement in ertragsstarken Dividendenaktien in den Vereinigten Staaten suchen, sollten SCHD in Betracht ziehen. Der Fonds basiert auf dem Dow Jones US Dividend 100 Index, der einige der dividendenstärksten Aktien der Vereinigten Staaten enthält.

Bitte beachten Sie, dass dies nur Vorschläge für Bereiche sind, an denen gearbeitet werden kann. Es hängt alles von Ihrem Geschmack ab.

Robo-Advisors, die immer häufiger vorkommen, bauen für ihre Kunden oft reine ETF-Portfolios auf.

Wie bestimme ich meine Anlageziele und Risikotoleranz für mein ETF-Portfolio?

Bei der Bestimmung Ihrer Anlageziele und Ihrer Risikotoleranz müssen Faktoren wie Ihr Zeithorizont, Ihre Anlageziele und Ihre finanzielle Situation berücksichtigt werden. Es ist wichtig, ein realistisches Verständnis dieser Faktoren zu haben, um Ihre Anlageentscheidungen zu treffen.

Wie oft sollte ich mein ETF-Portfolio neu gewichten?

Die Häufigkeit, mit der Sie Ihr ETF-Portfolio neu ausrichten, hängt von Ihren Anlagezielen und Ihrer Anlagestrategie ab. Einige Anleger entscheiden sich für eine regelmäßige Neugewichtung ihres Portfolios (z. B. jährlich oder vierteljährlich), während andere nur dann eine Neugewichtung vornehmen, wenn bestimmte Vermögensallokationen erheblich unausgewogen geworden sind.

Wie wirken sich Steuern auf ein ETF-Portfolio aus?

Die Auswirkungen von Steuern auf ein ETF-Portfolio hängen von der Steuersituation des einzelnen Anlegers und den spezifischen ETFs im Portfolio ab. Einige ETFs sind steuereffizienter als andere, daher ist es wichtig, die steuerlichen Auswirkungen von Anlageentscheidungen zu berücksichtigen.

Wie viel sollte ich in ein ETF-Portfolio investieren?

Wie viel Sie in ein ETF-Portfolio investieren sollten, hängt von Ihrer individuellen finanziellen Situation und Ihren Anlagezielen ab. Ein Finanzberater kann Ihnen helfen, den richtigen Investitionsbetrag basierend auf Ihren spezifischen Umständen zu bestimmen.

Wie verwalte ich das Risiko in meinem ETF-Portfolio?

Das Risikomanagement in einem ETF-Portfolio erfordert eine Kombination aus Diversifizierung, regelmäßiger Neugewichtung und sorgfältiger Auswahl von ETFs auf der Grundlage Ihrer Risikobereitschaft und Ihrer Anlageziele.

Welche Auswirkungen hat die Marktvolatilität auf ein ETF-Portfolio?

Die Marktvolatilität kann erhebliche Auswirkungen auf ein ETF-Portfolio haben, aber ein gut diversifiziertes Portfolio und eine langfristige Anlagestrategie können dazu beitragen, die Auswirkungen kurzfristiger Marktschwankungen abzumildern.

Häufig gestellte Fragen zum ETF-Portfolio

Wie viel meines Portfolios sollte aus ETFs bestehen?

Internationale ETFs sollen laut Vanguard nachholen nicht mehr als 30 % Ihrer Anleiheanlagen und 40 % Ihrer Aktienanlagen. Sektor-ETFs: Wenn Sie Ihre Anlagestrategie für börsengehandelte Fonds lieber eingrenzen möchten, können Sie sich mit Sektor-ETFs auf einzelne Sektoren oder Branchen konzentrieren.

Sind ETFs gut für Anfänger?

Börsengehandelte Fonds (ETFs) sind ideal für anfänger anleger aufgrund ihrer vielen Vorteile wie niedrige Kostenquoten, reichlich Liquidität, große Auswahl an Anlagemöglichkeiten, Diversifikation, niedrige Anlageschwelle und so weiter.

Zahlen ETFs Dividenden?

Auszahlung von ETFs, anteilig der volle Betrag einer Dividende, die aus den im ETF gehaltenen zugrunde liegenden Aktien stammt. … Ein ETF zahlt qualifizierte Dividenden aus, die mit dem langfristigen Kapitalertragssatz besteuert werden, und nicht qualifizierte Dividenden, die mit dem ordentlichen Einkommensteuersatz des Anlegers besteuert werden.

Können Sie mit ETF Daytrading betreiben?

Neben Aktien haben sich Exchange Traded Funds (ETFs) als weiteres Instrument der Wahl für das Daytrading herauskristallisiert. Sie bieten die Diversifizierung eines Investmentfonds, die hohe Liquidität und den Echtzeithandel einer Aktie sowie niedrige Transaktionskosten.

Abschließend

Märkte und einzelne Aktien werden im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben, aber ein kostengünstiges ETF-Portfolio kann die Unsicherheit verringern und Ihnen helfen, Ihre Anlageziele zu erreichen.

  1. Dividendenaktien verstehen und investieren
  2. Sek.-Rendite: Definition und Berechnung der 30-Tage-Sek.-Rendite
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