Marketingkommunikation: Alles, was Sie wissen müssen (ausführlicher Leitfaden)

Marketingkommunikation

Kommunikation ist ein sehr wichtiger Teil jeder Beziehung. In der Ehe löst es eheliche Glückseligkeit aus, in der Freundschaft kann es jemanden zu Ihrem besten Freund machen, und im Geschäftsleben hat es die Macht, die Interessen von Ihnen aufrechtzuerhalten Marktsegment. Reden wir also über Marketingkommunikation.

Marketingkommunikation ist jedes Mittel, das ein Unternehmen einsetzt, um Informationen über seine Produkte an seinen Zielmarkt zu bringen. Mit anderen Worten, die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Produkte an seinen Zielkunden kommuniziert. Es ist die Werbung nach dem 4P-Modell oder die Kommunikation nach dem 4C-Modell des Marketing-Mix. Eine richtig gemachte Marketingkommunikation erhöht die Überzeugung des Marktes. Das heißt, es überzeugt Kunden, dass Ihr Produkt den Kauf wert ist. Dadurch steigende Renditen.

Was sind die Beispiele für Marketingkommunikation?

Fernsehen, Radio, digitale Inhalte, Anwendungen, soziale Medien, Nachrichtentools, Spiele, Veranstaltungen, Zeitschriften, Post, Grafiken, öffentliche Reden und Meetings sind Beispiele für Marketing-Kommunikationskanäle.

Welche Rolle spielt die Marketingkommunikation?

Das Ziel eines Marketingkommunikationsexperten ist es, Botschaften zu erstellen, die informieren oder aufklären, überzeugen, Kunden an ein Bedürfnis erinnern, das sie haben, beruhigen und/oder ein Produkt oder eine Marke von anderen unterscheiden. Am Ende möchten Sie Nachrichten versenden, auf die Ihre aktuellen und potenziellen Kunden reagieren.

Ziele der Marketingkommunikation

Jetzt kennen Sie bereits die Definition von Marketingkommunikation und ihren Wert in der Marketingumfeld. Aber was sind die Ziele, die Sie mit diesem wichtigen Werkzeug erreichen möchten? Die folgende Liste der Ziele der Marketingkommunikation beantwortet all diese Fragen.

  1. Bewusstsein:

    Dies ist das häufigste Ziel der Marketingkommunikation. Es hilft neuen Unternehmen, ihre Präsenz an die Zielverbraucher zu übermitteln, und etablierten Unternehmen, in den Köpfen ihres Marktsegments relevant zu bleiben. Dies trägt also dazu bei, das Image Ihres Unternehmens in den Köpfen der Verbraucher zu festigen und zu stärken.

  2. Einstellungen:

    Manchmal werden Unternehmen Opfer von unvorhergesehenen Ereignissen, die ihrem öffentlichen Image schaden könnten, wenn sie ihren Lauf nehmen würden. Ein weiteres Ziel der Marketingkommunikation wird es also sein, die falsche Vorstellung über das Unternehmen zu korrigieren. British Petroleum ist dafür ein gutes Beispiel. Sie investierten Millionen in Werbung, um der Öffentlichkeit ihre Aufräumarbeiten nach dem berüchtigten Golf von Mexiko Mitte 2010 zu erklären.

  3. Kaufabsicht:

    Ein weiteres Ziel der Marketingkommunikation ist es, Ihnen die Gründe zu nennen, warum Sie sich für ein Produkt entscheiden sollten. Warum willst du iPhone 11 pro, wenn du bereits iPhone 11 hast? Weil der Werbespot weitere interessante Funktionen auflistet, die Sie in Ihrer Handfläche haben möchten.

  4. Markenwechsel:

    Durch die Anwendung dieses Ziels versucht ein Unternehmen, Swing-Kunden von der Überlegenheit seines Produkts gegenüber dem eines Wettbewerbers zu überzeugen. Zum Beispiel eine Waschmittelfirma, die Anzeigen erstellt, die andere Waschmittel indirekt beschämen.

Was ist Marketing-Kommunikationsprozess?

Der Marketingkommunikationsprozess besteht aus koordinierten Vorgängen, die die beabsichtigte Zielgruppe identifizieren. Dabei ist ein gut abgestimmtes Werbeprogramm bereit, die gewünschte Resonanz beim Publikum hervorzurufen.

Was ist die beste Marketingkommunikation?

Werbung ist eine der prominentesten und am häufigsten verwendeten Kommunikationsmethoden in einer Marketingstrategie, da ihre Hauptfunktion darin besteht, das Bewusstsein zu schärfen. Anzeigen können hilfreich sein, um nicht nur Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung, sondern auch Ihre Marke zu verkaufen.

 Arten der Marketingkommunikation

In verschiedenen Märkten werden unterschiedliche Arten der Marketingkommunikation eingesetzt. Während der Industriemarkt einen persönlicheren Ansatz erfordert, erfordert der Verbrauchermarkt einen unpersönlicheren Ansatz. Nachfolgend sind die vier grundlegenden Arten der Marketingkommunikation aufgeführt.

  1. Eins-zu-viele:

    Diese Art der Marketingkommunikation wird verwendet, um Informationen aus einer einzigen Quelle an das Marktsegment zu senden. Beispiele sind Massen-SMS und WhatsApp-Broadcast-Nachrichten.

  2. Viele-zu-eins:

    Mittel dazu sind in der Regel mit einer One-to-Many-Art der Marketingkommunikation verbunden. Zum Beispiel die Schaltfläche „Antworten“ in einer Massen-E-Mail.

  3. Eins zu eins:

    Dabei gibt es eine umfangreiche Interaktion zwischen den Kunden und dem Unternehmen. So erhält der Kunde nahezu verzögerungsfrei alle gewünschten Klarstellungen. Derzeit finden es Unternehmen, insbesondere Startups, einfacher, dies über Online-Instant-Messaging-Plattformen wie WeChat und Facebook zu erreichen.

  4. Viel zu viel:

    Dabei können viele Vertreter eines Unternehmens gleichzeitig mit Kunden interagieren. Zum Beispiel Online-Chatrooms.

Was sind die 4 Arten der Kommunikation?

Es gibt vier Hauptformen der Kommunikation: mündlich, nonverbal, schriftlich und visuell.

Was sind die vier Elemente der Marketingkommunikation?

Marketer interagieren mit Kunden. Dies wurde in der 4P-Marketingkategorisierung als „Werbung“ bezeichnet. Promotion besteht nach den 4Ps aus vier Aspekten. Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung und persönlicher Verkauf sind Beispiele dafür.

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Marketingkommunikationsprozess

Im Wesentlichen ist jede Kommunikation ein Prozess des Austauschs verbaler und nonverbaler Nachrichten zwischen zwei oder mehr Parteien. Die Bestandteile dieses Prozesses in der Marketingkommunikation sind Quelle, Codierung, Nachricht, Kanal, Dekodierung Empfänger und Feedback. Sie wissen, dass eine große Abkehr im Kern eines Paares eine Off-Context-Reaktion ist. Verrückterweise können dich manche Leute deswegen verarschen. Wenn also eine dieser Komponenten des Marketingkommunikationsprozesses schief geht, verlieren Sie wahrscheinlich Kunden.

  1. Quelle:

    Dies ist der Absender der Nachricht. Hier beginnt der Prozess der Marketingkommunikation. Stellen Sie sich Trump vor, der Burger mag und in einem Werbespot für Veganer auftritt. Nun, das ist ein großes Oxymoron. Daher sollten Unternehmen die Quelle ihrer Botschaft geschickt auswählen.

  2. Encoding:

    Sie haben bemerkt, dass einige Firmen in einigen ihrer Werbespots Slangs verwenden, Pointen, die ihrem Marketingsegment bekannt sind. Dies ist ein gutes Beispiel für die Nachrichtenkodierung in der Marketingkommunikation.

  3. Ihre Nachricht:

    Die Botschaft ist die Hauptidee, die die Quelle der Zielgruppe vermitteln möchte.

  4. Channel:

    Dies ist das Medium, über das kommuniziert wird. Es kann persönlich oder nicht-persönlich sein. Während die persönliche Interaktion eine direkte Interaktion beinhaltet, beinhaltet die nicht-persönliche Interaktion eine indirekte Interaktion zwischen den beiden beteiligten Parteien. Beispiele für persönliche Kanäle sind die Interaktion von Person zu Person über E-Mails und Instant Messaging. Und Beispiele für nicht persönliche Kanäle sind Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften und Werbetafeln) und Rundfunkmedien (Radio und Fernsehen).

  5. Dekodierung:

    Dekodierung ist die richtige Interpretation einer verschlüsselten Nachricht. Daher muss für eine effektive Kommunikation die Decodierung des Empfängers mit der Codierung des Senders übereinstimmen. Sonst führt der Absender nur einen Monolog zum Empfänger.

  6. Empfänger:

    Dies ist der potenzielle Kunde, dem der Absender die Nachricht übermitteln möchte.

  7. Feedback:

    Feedback ist die Reaktion des Kunden nach Erhalt der Nachricht. Dies können Fragen, Kommentare oder eine beliebige Antwort auf die Nachricht sein.

Was sind Marketing-Kommunikationstools?

Direktmarketing ermöglicht es Unternehmen, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. E-Mails, Textnachrichten, Kataloge, Broschüren, Werbebriefe und andere Tools sind Beispiele für Direktmarketing-Techniken. Nachrichten werden durch Direktmarketing direkt an Endkunden geliefert.

Bedeutung der Marketingkommunikation

  1. Fördert Markenbildung:

    In der Marketingkommunikation versuchen Unternehmen, ihr Mantra bekannt zu machen. Und das ist wichtig, weil das Mantra mit der Marke verbunden wird. Auch, weil es wiederholt wird und Sie wissen, dass alles, was wiederholt wird, in Erinnerung bleibt und alles, was in Erinnerung bleibt, erledigt wird.

  2. Fördert die Kundenbeziehung:

    Jede erfolgreiche Beziehung hat normalerweise eines gemeinsam. Eine gute Zwei-Wege-Kommunikation. Dies gilt nicht nur für Beziehungen, sondern auch für die Marketingkommunikation. Denn dadurch entsteht Vertrauen zwischen Kunden und Unternehmen.

  3. Schafft einen Wettbewerbsvorteil:

    Das Verständnis dieser Bedeutung der Marketingkommunikation hilft einem Unternehmen, sich gegen einen beeindruckenden Konkurrenten zu behaupten. Daher erstellen sie Werbeaktionen, die dazu beitragen, dass sie sich auf dem Markt hervorheben.

  4. Verbessert den Umsatz:

    Als Faustregel gilt, dass das Marketing und der Vertrieb eines Unternehmens das Rückgrat des jeweils anderen bilden. Die gemeinsame Kraft dieser beiden bewirkt also eine deutliche Verbesserung des Produktabsatzes.

  5. Treibt Innovation voran:

    Also mehr als nur neue Marketingideen, die potenzielle Verbraucher beeindrucken werden. Das Schaffen von Innovationen, die Produkte besser machen als die eines Konkurrenten, ist eine weitere sehr wichtige Bedeutung der Marketingkommunikation. Denn es wird eine Spinnerscheiße sein, ein veraltetes Produkt dazu zu bringen, mit neueren zu konkurrieren. Daher wird ständig versucht, die Branche weiter zu entwickeln und den Verbrauchern bessere Produkte anzubieten.

Zusammenfassung

Ich hoffe, dieser Artikel gibt Ihnen alles, was Sie über Marketingkommunikation wissen müssen

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