Wie funktioniert ELEKTRONISCHER EINZELHANDEL: E-Tailing vs. E-Commerce

Elektronischer Einzelhandel

Elektronischer Einzelhandel (e-Retailing) oder Online-Einzelhandel ist der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet. Der elektronische Einzelhandel kann umfassen Business-to-Business (B2B) und Business-to-Consumer (B2C) Verkauf von Produkten und Dienstleistungen. Beim E-Tailing müssen Unternehmen ihre Geschäftsmodelle anpassen, um Internetverkäufe zu erzielen. Dazu gehört auch der Aufbau von Vertriebskanälen wie Warenlagern, Internetauftritten und Produktversandzentren.

So funktioniert der elektronische Handel (E-Retailing).

Der elektronische Einzelhandel umfasst eine Vielzahl von Unternehmen und Branchen. Es gibt jedoch Ähnlichkeiten zwischen den meisten E-Commerce-Unternehmen, einschließlich einer reaktionsschnellen Website, einer Online-Marketingstrategie, einer effizienten Produkt- oder Dienstleistungsverteilung und der Analyse von Kundendaten.

Erfolgreicher Online-Handel braucht eine starke Marke. Websites sollten attraktiv, einfach zu navigieren und regelmäßig aktualisiert werden, um den sich ändernden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Produkte und Dienstleistungen müssen sich von Konkurrenzangeboten abheben und einen Mehrwert für das Leben der Verbraucher schaffen. Außerdem müssen die Angebote eines Unternehmens zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden, damit die Verbraucher nicht aufgrund der Kosten ein Unternehmen einem anderen vorziehen.

Elektronikhändler brauchen starke Vertriebsnetze, die schnell und effizient sind. Verbraucher können nicht lange auf die Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen warten. Transparenz in den Geschäftspraktiken ist auch wichtig, damit Verbraucher einem Unternehmen vertrauen und ihm treu bleiben können.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Unternehmen online Einnahmen erzielen können. Die erste Einnahmequelle ist natürlich der Verkauf Ihres Produkts an Verbraucher oder Unternehmen. Aber sowohl B2C- als auch B2B-Unternehmen könnten Geld verdienen, indem sie ihre Dienste über ein abonnementbasiertes Modell wie Netflix verkaufen, das eine monatliche Gebühr für den Zugriff auf Multimedia-Inhalte erhebt.

Einnahmen können auch durch Online-Werbung generiert werden. Beispielsweise generiert Facebook Einnahmen aus den Anzeigen, die Unternehmen auf ihrer Website schalten und die sie an Facebook-Nutzer verkaufen möchten.

Was sind die 5 C des E-Retailing?

Die 5 C des E-Retailing umfassen:

  • Inhalt
  • Kanal
  • Kundenfälle
  • Geschäfte
  • Kreativ (Creative)

Arten des elektronischen Einzelhandels

Business-to-Consumer (B2C) E-Commerce

Der Business-to-Consumer-Einzelhandel ist die häufigste Art des E-Commerce und diejenige, mit der die meisten Internetnutzer vertraut sind. Zu dieser Gruppe von Einzelhändlern gehören Unternehmen, die Waren oder hergestellte Produkte online über ihre Websites an Verbraucher verkaufen. Produkte können vom Lager des Unternehmens oder des Herstellers versandt und geliefert werden. Eines der wichtigsten Dinge, die ein B2C-Händler gut machen muss, ist die Pflege guter Kundenbeziehungen.

Business-to-Business (B2B) E-Commerce

Der Business-to-Business-Einzelhandel umfasst Unternehmen, die an andere Unternehmen verkaufen. Zu diesen Einzelhändlern gehören Berater, Softwareentwickler, Freiberufler und Großhändler. Großhändler verkaufen ihre Produkte in großen Mengen aus ihren Produktionsstätten an Unternehmen. Diese Unternehmen wiederum verkaufen diese Produkte an Verbraucher. Mit anderen Worten, ein B2B-Unternehmen kann wie ein Großhändler Produkte an ein B2C-Unternehmen verkaufen.

Was sind die Merkmale des elektronischen Einzelhandels?

Beim elektronischen Einzelhandel bietet ein Unternehmen oder eine Einzelperson Einzelhandelsprodukte und -dienstleistungen über Internetshops an. Ein E-Retail-Unternehmen kann eine vollständig digitale Präsenz haben, was bedeutet, dass Kunden kein physisches Geschäft besuchen müssen. Ein E-Einzelhandelsgeschäft kann jedoch auch ein physisches Geschäft mit einer Online-Präsenz sein.

Was sind die Phasen des Einzelhandels?

Eine Theorie der Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels besagt, dass Einzelhandelsunternehmen ebenso wie die von ihnen verkauften Waren einen erkennbaren Zyklus durchlaufen. Innerhalb dieses Zyklus können vier Hauptphasen identifiziert werden: Erfindung, schnelle Entwicklung, Reife und Niedergang.

Was ist Einzelhandelsstrategie

Die Methode, mit der Sie Ihre Waren oder Dienstleistungen erstellen und an Kunden vermarkten, wird als Einzelhandelsstrategie bezeichnet. Diese Strategie besteht aus mehreren Komponenten: Standort, Laden, Ware/Sortiment, Visual Merchandising, Personal, Service, Massenmedien, Kommunikation und Preis.

Was sind die 3 Arten von Vertriebsstrategien für den Einzelhandel?

Hersteller können eine von drei Vertriebsstrategien wählen, um zu beschreiben, wie ihre Produkte auf dem Markt vertrieben werden sollen. Im Folgenden sind die Vertriebsstrategien aufgeführt:

  • Intensive Distribution: Die größte Anzahl von Verkaufsstellen.
  • Fachvertrieb: Weniger Verkaufsstellen
  • Selektiver Vertrieb: Die Nutzung bestimmter Verkaufsstellen an bestimmten Orten.

E-Tailer-Beispiele

Amazon.com (AMZN)

Amazon ist der größte Online-Händler, der Verbraucherprodukte und Abonnements über seine Website verkauft. Die Website von Amazon enthüllt, dass das Unternehmen im Jahr 230 einen Umsatz von mehr als 2018 Milliarden US-Dollar erzielte und gleichzeitig mehr als 10 Milliarden US-Dollar Gewinn oder Nettogewinn erwirtschaftete. Andere Elektronikhändler, die ausschließlich online arbeiten und mit Amazon konkurrieren, sind Overstock.com und JD.com.

Die Alibaba-Gruppe (BABA)

Alibaba ist der größte Elektronikladen in China. Es verkauft Waren online in China und auf der ganzen Welt. Alibaba hat ein Geschäftsmodell eingeführt, das nicht nur den B2C- und B2B-Handel umfasst.

Sie verbinden chinesische Exporteure mit Unternehmen weltweit, die ihre Produkte kaufen möchten. Das Rural Taobao-Programm des Unternehmens hilft ländlichen Verbrauchern und Unternehmen in China, landwirtschaftliche Produkte an Menschen in städtischen Gebieten zu verkaufen. Alibaba hatte 40 fast 10 Milliarden Dollar Jahresumsatz und einen Gewinn von knapp 2018 Milliarden Dollar.

E-Tailing Vorteile und Nachteile

Zu den Vorteilen des elektronischen Einzelhandels gehören:

  • Einfacher Marktzugang – In vielerlei Hinsicht war der Marktzugang für Unternehmer nie einfacher. Jeder kann einen einfachen Online-Shop einrichten und Produkte in wenigen Minuten auf Online-Marktplätzen wie eBay und Amazon verkaufen. Sehen Sie sich den Verkauf über Online-Marktplätze an.
  • Reduzierte Gesamtkosten – Der Online-Verkauf macht teure Einzelhandelsgeschäfte und Mitarbeiter mit Kundenkontakt überflüssig, sodass Sie in ein besseres Kunden- und Marketingerlebnis auf Ihrer E-Commerce-Website investieren können.
  • Schnelles Wachstumspotenzial – Der Verkauf im Internet bedeutet traditionelle Beschränkungen für das Einzelhandelswachstum: z. B. Das Finden und Bezahlen größerer Produkte sind keine wesentlichen Faktoren. Sie können mit einer guten digitalen Marketingstrategie und einem Plan für ein Auftragserfüllungssystem in großem Umfang reagieren und den Umsatz steigern. Siehe Planung für E-Commerce.
  • Erweitern Sie Ihren Markt/Export – Ein großer Vorteil gegenüber lokalen Einzelhändlern ist die Möglichkeit, Ihren Markt schnell über lokale Kunden hinaus zu erweitern. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihre Produkte in anderen Ländern sehr gefragt sind. Darauf können Sie mit gezieltem Marketing reagieren, Ihre Website in einer anderen Sprache anbieten oder mit einem ausländischen Unternehmen zusammenarbeiten. Siehe Exportgrundlagen.
  • Kundenintelligenz – Die Fähigkeit, mithilfe von Online-Marketing-Tools und Website-Analysetools neue Kunden anzusprechen, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser zu verstehen. Lesen Sie weitere Anleitungen zur Verbesserung Ihrer Kundenerfahrung

Nachteile des E-Retailing

Einige negative Aspekte des elektronischen Einzelhandels sind:

  • Website-Kosten: Das Planen, Entwerfen, Erstellen, Hosten, Sichern und Pflegen einer professionellen E-Commerce-Website ist nicht billig, insbesondere wenn Sie große und wachsende Verkaufsvolumina erwarten. Informieren Sie sich über die häufigsten Fallstricke des E-Commerce.
  • Infrastrukturkosten: Auch wenn Sie nicht die Kosten für den Kundenraum bezahlen, müssen Sie die Kosten für den physischen Raum für die Auftragserfüllung, die Warenlagerung, die Bearbeitung von Rücksendungen und die Personalausstattung berücksichtigen. Siehe Bestellungen online ausführen.
  • Sicherheit und Betrug: Das Wachstum des Online-Einzelhandelsmarktes hat die Aufmerksamkeit raffinierter krimineller Elemente auf sich gezogen. Der Ruf Ihres Unternehmens kann tödlich sein, wenn Sie nicht in die neuesten Sicherheitssysteme investieren, um Ihre Website und Transaktionsprozesse zu schützen. Siehe E-Commerce-Fehler: Sicherheitslücken.
  • Rechtliche Fragen: Der Umgang mit E-Commerce und den Gesetzen kann eine Herausforderung darstellen. Sie müssen wissen und planen, wie Sie mit den zusätzlichen Kundenrechten im Zusammenhang mit Online-Verkäufen umgehen. Prüfen Sie das Gesetz und verkaufen Sie online.
  • Werbeausgaben: Während Online-Marketing effizient die richtigen Kunden für Ihre Produkte gewinnen kann, erfordert es ein großzügiges Budget. Dies gilt insbesondere, wenn Sie in einer überfüllten Branche oder um beliebte Keywords konkurrieren. Siehe Pay-per-Click- und bezahlte Suchmaschinenwerbung.
  • Kundenvertrauen: Der Aufbau einer vertrauenswürdigen Marke kann schwierig sein, insbesondere ohne ein physisches Unternehmen mit Geschichte und persönlicher Interaktion zwischen Kunden und Vertriebsmitarbeitern. Sie sollten die Kosten oder die Einrichtung eines guten Kundendienstsystems als Teil Ihres Online-Angebots berücksichtigen.
  • Telefonstativ.
  • Tragbare Sonnenkollektoren
  • Laser-Haarentfernungsmaschinen.
  • Tragbarer Autostaubsauger.
  • Babyschaukeln.Matcha Tee.
  • Augenbrauenrasierer.
  • Sitzkissen.

E-Tailing vs. E-Commerce

E-Tailing ist die Umsetzung von Geschäftsprozessen im Internet. Elektronischer Handel (Electronic Commerce oder E-Commerce) ist der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen oder die Übertragung von Geldern oder Daten über ein elektronisches Netzwerk, hauptsächlich das Internet. E-Commerce schafft im Allgemeinen eine Plattform für Verkäufer, um ihre Produkte oder Dienstleistungen Verbrauchern anzubieten.

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Was ist ein Beispiel für den Online-Einzelhandel?

Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet wird als „elektronischer Einzelhandel“ bezeichnet. Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen zwischen Unternehmen (B2B) und zwischen Unternehmen und Verbrauchern (B2C) kann über E-Commerce erfolgen. Amazon.com (AMZN) ist der größte Online-Shop, der Konsumgüter und Abonnements verkauft.

Ist Amazon ein Online-Händler?

Amazon ist der größte Online-Shop der Welt und expandiert schnell in andere Bereiche wie stationäre Geschäfte, Abonnementdienste und Webdienste. Target, Walmart, Best Buy und Costco sind einige der Geschäfte, die mit Amazon konkurrieren.

Welche Art von E-Commerce ist Amazon?

Verbraucher-zu-Kunde-E-Commerce ist eine der ältesten Arten von E-Commerce. Es ist der Verkauf von Waren oder Dienstleistungen zwischen Kunden. Dazu gehören Verkäufe zwischen zwei Personen, wie bei eBay oder Amazon.

Referenz

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