RISIKOMANAGEMENT-TOOLS: Techniken und alles, was Sie wissen müssen

RISIKOMANAGEMENT-TOOLS
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  1. Was sind Risikomanagement-Tools und -Techniken?
  2. Risikomanagement-Tools im Gesundheitswesen
    1. #1. Ein Risikoregister
    2. #2. SWOT-Analyse
    3. #3. Rechtsordnung
    4. #4. Risikoprioritätsnummer (RPN)
    5. #5. Kosten-Nutzen-Analyse (CBA)
    6. #6. Elektronische Gesundheitsakte (EHR)
    7. #7. Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (CDSSs)
    8. #8. Data-Mining
    9. #9. Compliance-Berichte
    10. #10. Schadensbericht
  3. Enterprise-Risikomanagement-Tools
    1. #1. Risikomanagement-Software
    2. #2. Software zur Planung der Geschäftskontinuität
    3. #3. Krisenmanagement-Software
    4. #4. Versicherungsprogramme
    5. #5. Risikofinanzierungsprogramme
    6. #6. Mitarbeiterschulungsprogramme
    7. Was ist das beste Risikomanagement-Tool?
    8. Was sind die vier Techniken zur Risikokontrolle?
    9. #1. Risikovermeidung
    10. #2. Risikominderung
    11. #3. Risikotransfer
    12. #4. Risikorückbehalt
  4. Risikomanagement-Tools von Drittanbietern
    1. #1. Lieferantenmanagementsysteme
    2. #2. Tools zur Risikobewertung
    3. #3. Vertragsmanagement-Tools
    4. #4. Überwachungs- und Berichtstools
    5. #5. Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme
    6. #6. Versicherungsprogramme
  5. Anbieter-Risikomanagement-Tools
    1. #1. Tracking-Tools für die Anbieterleistung
    2. #2. Anbieter-Compliance-Tracking-Tools
    3. #3. Tools zur Risikobewertung von Anbietern:
    4. #4. Scorecard für die Anbieterleistung
    5. #5. Vertragsverwaltungssystem
    6. #6. Versicherung
    7. #7. Einhaltung der Qualys-Richtlinien
    8. #8. SecurityScorecard
    9. #9. Gartner Vendor Risk Management Framework
    10. #10. VendorInsight
    11. #11. VRM360
  6. Risikomanagement-Tools in der Versicherung
    1. #1. Risikokarten
    2. #2. Risikoregister
    3. #3. Risikoanalyse
    4. #4. Risikominderung
    5. #5. Risikomanagementpläne
    6. #6. Risikoanalyse
    7. #7. Risikominderung
    8. #8 Risikotransfer
  7. Zusammenfassung
  8. Häufig gestellte Fragen zu Risikomanagement-Tools
  9. Welches Tool kann verwendet werden, um potenzielle Projektrisiken zu identifizieren?
  10. Welche Instrumente werden bei der Gefährdungsbeurteilung eingesetzt?
  11. In welcher Projektphase sollten Risikomanagementprozesse durchgeführt werden?
    1. Bibliographie
    2. Ähnliche Artikel

Risikomanagement ist der Prozess des Verstehens, Antizipierens und Bewältigens von Risiken. Mit anderen Worten, es geht darum sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen auf Überraschungen oder Notfälle vorbereitet ist. Wie Sie sich vorstellen können, möchte niemand sein Geschäft so führen, dass es besonderen Risiken ausgesetzt ist. Es ist jedoch auch nicht möglich, sich auf alle Risiken vorzubereiten, die es gibt. In diesem Beitrag sehen wir uns einige der besten Risikomanagement-Tools an, wie z. B. Risikomanagement-Tools von Gesundheitsdienstleistern, Drittanbietern und Anbietern, und wie sie Ihrem Unternehmen helfen können, seine Anfälligkeit für verschiedene Arten von Risiken zu verringern.

Was sind Risikomanagement-Tools und -Techniken?

Risikomanagement-Tools und -Techniken helfen Unternehmen dabei, Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu managen. Durch die frühzeitige Erkennung von Risiken können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um sie zu vermeiden oder zu mindern. Zu den gängigen Risikomanagement-Tools und -Techniken gehören Risikoregister, Business-Impact-Analysen und Notfallpläne.

Risikomanagement-Tools im Gesundheitswesen

Im Bereich des Gesundheitswesens ist das Risikomanagement ein kritischer Prozess, der dazu beiträgt, Patienten, Mitarbeiter und die Organisation als Ganzes vor potenziellen Schäden zu schützen. Risikomanagement ist mit vielen verschiedenen Tools und Methoden möglich, aber nicht alle funktionieren gleich gut. In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf einige der beliebtesten Risikomanagement-Tools im Gesundheitswesen und sehen, wie sie zur Sicherheit Ihres Unternehmens beitragen können.

#1. Ein Risikoregister

Ein Risikoregister ist ein Dokument, das alle potenziellen Risiken auflistet, denen eine Organisation ausgesetzt ist. Dieses Tool kann verwendet werden, um Risiken im Laufe der Zeit zu verfolgen und zu überwachen und Trends zu erkennen.

#2. SWOT-Analyse

Dieses Tool hilft Organisationen nicht nur dabei, ihre Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen zu identifizieren, sondern wird auch zur Entwicklung von Strategien zur Verringerung der Auswirkungen von Risiken verwendet.

Das Rechtssystem wird verwendet, um Risiken zu identifizieren, Standards für den Umgang mit Risiken festzulegen und Personen zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie Risiken nicht richtig handhaben.

Das Rechtssystem kann auch Personen entschädigen, die durch nicht ordnungsgemäß gehandhabte Risiken geschädigt wurden. Diese Entschädigung kann dazu beitragen, medizinische Kosten, Lohnausfälle und andere Schäden zu decken.

#4. Risikoprioritätsnummer (RPN)

Die RPN ist eine numerische Bewertung, die verwendet wird, um die Schwere eines Risikos zu bewerten. Sie wird berechnet, indem die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses, die Schwere des Ereignisses und die Erkennungsbewertung multipliziert werden.

Organisationen können die RPN verwenden, um Risiken zu priorisieren und zu bestimmen, welche Risiken zuerst angegangen werden müssen. Indem die schwerwiegendsten Risiken zuerst angegangen werden, können Unternehmen die Auswirkungen potenzieller Ereignisse minimieren.

#5. Kosten-Nutzen-Analyse (CBA)

Dieses Tool bewertet die Kosten und Vorteile verschiedener Maßnahmen, um festzustellen, welche Maßnahme für die Organisation am vorteilhaftesten ist.

Die CBA kann verwendet werden, um verschiedene Strategien zur Risikominderung zu vergleichen und die Strategie auszuwählen, die der Organisation den größten Nutzen bringt. Dieses Tool kann auch verwendet werden, um die finanziellen Auswirkungen möglicher Ereignisse zu bewerten.

#6. Elektronische Gesundheitsakte (EHR)

EHRs können helfen, Patientendaten zu verfolgen und potenzielle Risiken zu identifizieren. Sie können jedoch auch teuer in der Implementierung und Wartung sein.

#7. Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (CDSSs)

CDSSs helfen Ärzten, bessere Entscheidungen zu treffen, indem sie ihnen evidenzbasierte Richtlinien zur Verfügung stellen. CDSSs können jedoch komplex zu implementieren und zu verwenden sein.

#8. Data-Mining

Beim Data Mining werden große Datensätze analysiert, um Muster und Trends zu identifizieren. Diese Informationen können dann verwendet werden, um Strategien zur Risikominderung zu entwickeln. Data Mining kann jedoch zeitaufwändig und teuer sein.

#9. Compliance-Berichte

Compliance-Berichte helfen Gesundheitsorganisationen dabei, Compliance-bezogene Probleme zu verfolgen und zu melden. Diese Informationen können verwendet werden, um Muster und Trends zu erkennen und Pläne für Korrekturmaßnahmen zu entwickeln.

Die Compliance-Berichterstattung kann intern von Gesundheitsorganisationen durchgeführt oder an Drittanbieter ausgelagert werden.

#10. Schadensbericht

Die Vorfallberichterstattung hilft Organisationen im Gesundheitswesen, Vorfälle, die in ihrer Organisation auftreten, zu verfolgen und darüber zu berichten. Diese Informationen werden verwendet, um Muster und Trends zu erkennen und Pläne für Korrekturmaßnahmen zu entwickeln.

Die Meldung von Vorfällen kann intern von Gesundheitsorganisationen erfolgen oder an Drittanbieter ausgelagert werden. Auf dem Markt sind verschiedene Softwareprogramme zur Meldung von Vorfällen erhältlich.

Gesundheitsdienstleister würden von der Nutzung der oben genannten Risikomanagement-Tools profitieren.

Enterprise-Risikomanagement-Tools

Es gibt eine Vielzahl von Enterprise-Risikomanagement-Tools, die Unternehmen beim Risikomanagement unterstützen. Aber welches Tool ist das richtige für Ihr Unternehmen? Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über einige der beliebtesten Optionen:

#1. Risikomanagement-Software

Diese Art von Software hilft Unternehmen, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu verfolgen. Es kann Unternehmen auch dabei helfen, Risikominderungspläne zu entwickeln.

#2. Software zur Planung der Geschäftskontinuität

Diese Software unterstützt Unternehmen bei der Planung und Bewältigung von Störungen. Es kann Unternehmen auch dabei helfen, potenzielle Risiken zu identifizieren und Pläne zu entwickeln, um den Betrieb im Falle eines Vorfalls am Laufen zu halten.

#3. Krisenmanagement-Software

Diese Software hilft Unternehmen, Krisen zu planen und darauf zu reagieren. Es kann Unternehmen dabei helfen, potenzielle Risiken zu identifizieren, Reaktionspläne zu entwickeln und Ressourcen während eines Vorfalls zu koordinieren.

#4. Versicherungsprogramme

Versicherungen können Unternehmen helfen, das finanzielle Risiko eines Vorfalls auf eine Versicherungsgesellschaft zu übertragen. Durch den Abschluss einer Versicherungspolice können Sie sich vor Risiken wie Schäden an Ihrem Eigentum, den Kosten der Verteidigung vor Gericht und dem Verlust von Geschäften schützen.

#5. Risikofinanzierungsprogramme

Risikofinanzierungsprogramme können Unternehmen dabei helfen, die Kosten eines Vorfalls zu finanzieren. Programme können Darlehen, Kreditlinien und staatliche Hilfsprogramme umfassen.

#6. Mitarbeiterschulungsprogramme

Mitarbeiterschulungsprogramme können Unternehmen dabei helfen, das Risiko von mitarbeiterbezogenen Vorfällen zu verringern.

Was ist das beste Risikomanagement-Tool?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da das beste Risikomanagement-Tool für eine bestimmte Organisation von ihren spezifischen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Einige gängige Risikomanagement-Tools umfassen jedoch Auswirkungsanalysen, Risikoregister und Business-Continuity-Pläne. Unabhängig davon, welches Tool oder welche Kombination von Tools eine Organisation verwendet, müssen sie regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie effektiv bleiben.

Auschecken: 10 BESTE FLOTTENMANAGEMENT-SOFTWARE IM JAHR 2022

Was sind die vier Techniken zur Risikokontrolle?

Es gibt vier Haupttechniken zur Risikokontrolle:

  • Risikovermeidung
  • Risikominderung
  • Risikotransfer
  • Risikoselbstbehalt

Jede Technik hat ihre Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, die richtige für Ihr Unternehmen auszuwählen. Schauen wir uns die folgende Technik genauer an:

#1. Risikovermeidung

Risiken vollständig zu vermeiden, ist oft die beste Strategie, aber nicht immer möglich. Beispielsweise können Sie das Risiko, Geld zu verlieren, nicht vermeiden, wenn Sie in Aktien investieren. Sie können jedoch das Risiko vermeiden, bei einer Fehlinvestition Geld zu verlieren, indem Sie zuerst Ihre Nachforschungen anstellen.

#2. Risikominderung

Risikominderung bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass etwas Schlimmes passiert. Sie können beispielsweise das Risiko von Autounfällen verringern, indem Sie die Verkehrsregeln einhalten und defensiv fahren.

#3. Risikotransfer

Risikotransfer bedeutet, die Verantwortung für den Umgang mit einem potenziellen Verlust von einer Partei auf eine andere zu übertragen. Zum Beispiel können Sie das Risiko von Autounfällen auf Ihre Versicherungsgesellschaft übertragen, indem Sie eine Autoversicherung abschließen.

#4. Risikorückbehalt

Das Risiko zu halten bedeutet, die Möglichkeit eines Verlustes zu akzeptieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu minimieren.

Risikomanagement-Tools von Drittanbietern

Als Unternehmer wissen Sie, dass die Zusammenarbeit mit Dritten riskant sein kann. Infolgedessen können Sie einen Teil dieses Risikos mindern, indem Sie Risikomanagement-Tools von Drittanbietern verwenden, die Sie bei der Überprüfung und Überwachung Ihrer Anbieter unterstützen.

Es sind verschiedene Risikomanagement-Tools von Drittanbietern verfügbar, von denen jedes seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Einige eignen sich besser für das Screening von Anbietern, bevor Sie einen Vertrag abschließen, während andere für die laufende Überwachung nützlicher sind. Wieder andere sind speziell auf bestimmte Branchen oder Risikoarten ausgelegt.

Die Wahl des/der richtigen Tools für Ihr Unternehmen hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe und Komplexität Ihres Unternehmens, die Art Ihrer Beziehungen zu Dritten und die Arten von Risiken, über die Sie sich am meisten Sorgen machen.

Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick über einige der beliebtesten Risikomanagement-Tools von Drittanbietern:

#1. Lieferantenmanagementsysteme

Ein Vendor Management System (VMS) ist eine Softwareanwendung, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Beziehungen zu Anbietern unterstützt. Es kann verwendet werden, um Daten zu Anbietern zu verfolgen und zu speichern, das Onboarding von Anbietern und Due-Diligence-Prozesse zu automatisieren und Verträge zu erstellen und zu verwalten. VMS unterscheiden sich in Merkmalen und Funktionen, daher ist es wichtig, eines zu wählen, das die spezifischen Anforderungen erfüllt.

#2. Tools zur Risikobewertung

Diese Tools helfen Unternehmen, die mit der Zusammenarbeit mit Dritten verbundenen Risiken zu erkennen und zu bewerten.

#3. Vertragsmanagement-Tools

Diese Tools helfen Unternehmen, ihre Verträge mit Dritten zu verwalten und sicherzustellen, dass alle Parteien ihren Verpflichtungen nachkommen.

#4. Überwachungs- und Berichtstools

Diese Tools helfen Unternehmen, die Leistung ihrer Drittanbieter zu überwachen und Probleme oder Bedenken an die zuständigen Behörden zu melden.

Siehe auch: WORKFORCE MANAGEMENT SOFTWARE: Wie es funktioniert [+Top 10 Picks]

#5. Schulungs- und Sensibilisierungsprogramme

Dieses Programm hilft Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter darin zu schulen, wie sie Risiken von Drittanbietern erkennen und mindern können.

#6. Versicherungsprogramme

Diese Programme können finanziellen Schutz bieten, wenn ein Dritter einem Unternehmen Schaden oder Verlust zufügt.

Anbieter-Risikomanagement-Tools

Es gibt eine Vielzahl von Tools für das Risikomanagement von Anbietern, die Unternehmen dabei unterstützen, die mit Drittanbietern verbundenen Risiken zu verwalten und zu mindern.

Diese Tools können verwendet werden, um die Anbieterleistung zu bewerten, die Anbieterkonformität zu verfolgen und potenzielle Risiken zu identifizieren und anzugehen.

Unternehmen sollten die Risikomanagement-Tools der Anbieter auswählen, die ihren Anforderungen und Zielen am besten entsprechen. Einige gängige Tools für das Risikomanagement von Anbietern sind:

#1. Tracking-Tools für die Anbieterleistung

Diese Tools helfen Unternehmen dabei, die Anbieterleistung anhand wichtiger Kennzahlen zu verfolgen und zu überwachen. Darüber hinaus wird es verwendet, um Trends und potenzielle Problembereiche zu identifizieren.

#2. Anbieter-Compliance-Tracking-Tools

Diese Tools helfen Unternehmen dabei, die Einhaltung interner Richtlinien und Verfahren durch Anbieter zu verfolgen und zu überwachen. Diese Informationen können verwendet werden, um Bereiche der Nichteinhaltung zu identifizieren und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

#3. Tools zur Risikobewertung von Anbietern:

Diese Tools helfen Unternehmen nicht nur dabei, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Drittanbietern zu identifizieren und zu bewerten, sondern können auch zur Entwicklung von Minderungsstrategien und zur Verbesserung der Anbieterauswahlprozesse verwendet werden.

#4. Scorecard für die Anbieterleistung

Auf diese Weise können Sie verfolgen und überwachen, wie gut Ihre Anbieter arbeiten. Sie können sie nach verschiedenen Kriterien bewerten, wie z. B. Qualität, Lieferung, Kundenservice usw. Dies hilft Ihnen, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Anbieter gut abschneiden und welche möglicherweise Probleme verursachen.

#5. Vertragsverwaltungssystem

Dies hilft Ihnen, Ihre Verträge mit Anbietern im Auge zu behalten, und macht es einfach, zu sehen, wann sie zur Verlängerung fällig sind. Es kann Ihnen auch dabei helfen, Zahlungen und die Einhaltung von Leistungsklauseln nachzuverfolgen.

#6. Versicherung

Sie können eine Versicherung abschließen, die Sie abdeckt, falls ein Verkäufer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt oder Schäden verursacht. Dies kann Ihnen im Falle von Anbieterproblemen einen gewissen finanziellen Schutz bieten.

#7. Einhaltung der Qualys-Richtlinien

Dieses Tool hilft Unternehmen, die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien durch Anbieter zu bewerten und zu verwalten. Es enthält eine anpassbare Richtlinienbibliothek und bietet Echtzeit-Einblick in den Compliance-Status.

#8. SecurityScorecard

Dieses Tool bietet Anbietern basierend auf ihrer Sicherheitslage Bewertungen und Einblicke. Es bietet eine kostenlose Version sowie eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen.

#9. Gartner Vendor Risk Management Framework

Dieses Framework leitet die Bewertung und das Management von Anbieterrisiken an. Es enthält einen Lieferantenfragebogen und eine Bewertungscheckliste.

#10. VendorInsight

Dieses Tool hilft Unternehmen, das Lieferantenrisiko zu managen, indem es datengesteuerte Analysen und Empfehlungen bereitstellt. Es bietet eine kostenlose Testversion sowie ein kostenpflichtiges Abonnement.

#11. VRM360

Dieses Tool hilft Unternehmen bei der Automatisierung des Lieferantenrisikomanagementprozesses, von der Bewertung bis zur Behebung. Es bietet eine kostenlose Testversion sowie ein kostenpflichtiges Abonnement.

Risikomanagement-Tools in der Versicherung

Versicherungsunternehmen steht eine Vielzahl von Risikomanagement-Tools zur Verfügung. Diese Tools können verwendet werden, um Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu verwalten. Einige der am häufigsten in der Versicherungsbranche verwendeten Risikomanagement-Tools sind:

#1. Risikokarten

Risikokarten dienen der visuellen Darstellung von Risiken. Sie können verwendet werden, um Bereiche mit hohem Risiko sowie potenzielle Quellen zukünftiger Risiken zu identifizieren.

#2. Risikoregister

Ein Risikokataster ist eine Liste aller identifizierten Risiken für ein Unternehmen oder Projekt. Es kann verwendet werden, um Risiken im Laufe der Zeit zu verfolgen und zu überwachen.

#3. Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist ein Prozess zur Identifizierung und Bewertung von Risiken. Dabei kann es sich um quantitative oder qualitative Methoden handeln.

#4. Risikominderung

Risikominderung ist die Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung oder Beseitigung von Risiken. Dies kann Versicherungen, Absicherungen oder andere Strategien umfassen.

Auschecken: BESTANDSMANAGEMENT-SOFTWARE: Top 9 Optionen

#5. Risikomanagementpläne

Ein Risikomanagementplan ist ein Dokument, das beschreibt, wie ein Unternehmen mit Risiken umgeht. Es sollte Identifizierungs-, Bewertungs-, Minderungs- und Überwachungsverfahren umfassen.

#6. Risikoanalyse

Die Risikoanalyse hilft Versicherern, potenzielle Risiken zu identifizieren und ihre Auswirkungen zu quantifizieren. Es wird häufig in Verbindung mit anderen Instrumenten wie der Überprüfung von Versicherungspolicen verwendet, um ein umfassendes Bild der Risiken eines Versicherers zu erhalten.

#7. Risikominderung

Risikominderung hilft Versicherern, die Auswirkungen von Risiken zu reduzieren, indem sie Kontrollen implementieren oder Maßnahmen ergreifen, um das Verlustrisiko zu minimieren. Beispielsweise kann ein Versicherer eine Versicherung zum Schutz vor Brandschäden abschließen oder Maßnahmen ergreifen, um seine Brandschutzverfahren zu verbessern.

#8 Risikotransfer

Beim Risikotransfer wird die finanzielle Last eines Schadens durch Verträge oder Versicherungspolicen von einer Partei auf eine andere übertragen. Beispielsweise kann ein Versicherer von einem Unternehmen verlangen, Versicherungsschutz für bestimmte Arten von Verlusten zu erwerben, oder es kann zustimmen, das Unternehmen für bestimmte Arten von Verlusten zu entschädigen.

Zusammenfassung

In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Risikomanagementlösungen besprochen, wie z. B. Risikomanagement-Tools von Gesundheitsdienstleistern, Drittanbietern und Anbietern, und wie sie Ihrem Unternehmen helfen können, seine Anfälligkeit gegenüber verschiedenen Risiken zu verringern. Ich hoffe wirklich, dass dies informativ war.

Häufig gestellte Fragen zu Risikomanagement-Tools

Welches Tool kann verwendet werden, um potenzielle Projektrisiken zu identifizieren?

SWOT, oder Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, ist ein Werkzeug, das bei der Identifizierung von Risiken hilft.

Welche Instrumente werden bei der Gefährdungsbeurteilung eingesetzt?

Die vier gängigen Tools zur Risikobewertung sind Risikomatrix, Entscheidungsbaum, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) und Bowtie-Modell.

In welcher Projektphase sollten Risikomanagementprozesse durchgeführt werden?

Sie sollten Ihren Risikomanagementplan während der Projektplanungsphase erstellen.

Bibliographie

  1. de.m.wikipedia.org – Risikomanagement-Tools
  2. www.researchgate.net – Risikomanagement-Tools im Gesundheitswesen
  3. getindemnity.co.uk – Risikomanagementprozess und Versicherung
  4. www.inflectra.com – Die Top 10 Enterprise Risk Management Tools
  5. www.esecurityplanet.com – Beste Tools für das Risikomanagement von Drittanbietern (TPRM) für 2022
  6. www.trustradius.com – Anbieter-Risikomanagement-Software
  1. 33 beste Event-Management-Software und -Tools im Jahr 2022
  2. Top 11 Business-Intelligence-Software und -Tools im Jahr 2022
  3. Projektmanagement-Berichte: Beispiele, Software & Tools
  4. PERSONALMANAGEMENT: 11+ effiziente Personalmanagement-Tools
  5. Energiemanagementsysteme: Beste Systeme im Jahr 2022
  6. VULNERABILITY MANAGEMENT TOOLS: Top 10 der besten Vulnerability Management Tools
  7. PERFORMANCE-MANAGEMENT-TOOLS: Definitionen, Beispiele und beste Tools
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