IMPRESSION MANAGEMENT (IM): Theorie, Techniken und Beispiele

Impressionsverwaltung

Zu beeinflussen, wie andere über eine Person, ein Produkt, eine Situation oder eine Idee denken, kann sowohl im beruflichen als auch im sozialen Umfeld von großem Vorteil sein. Impression Management ist der Versuch, die Ansichten anderer zu beeinflussen. Wenn Sie verstehen, wie das Impression-Management funktioniert, können Sie Ihre beruflichen Ziele erreichen und die Effektivität Ihres Arbeitsplatzes verbessern.
In diesem Beitrag definieren wir die Impression-Management-Theorie, einschließlich ihres Ziels und ihrer Methoden, und erklären, wie man situative Beispiele verwendet, um sie am Arbeitsplatz umzusetzen.

Was ist Impression Management (IM)?

Impression Management (IM), auch als Selbstdarstellung bekannt, ist der bewusste oder unbewusste Prozess, durch den Menschen bestrebt sind, die Wahrnehmung anderer über eine Person, ein Objekt oder ein Ereignis durch die Regulierung und Kontrolle von Informationen in sozialen Begegnungen zu beeinflussen.

Darüber hinaus erweitert diese Impression-Management-Theorie die Tatsache, dass Menschen sicherstellen müssen, dass ihre Wahrnehmungen und Kognitionen mit ihren Zielen und Handlungen übereinstimmen.

Menschen werden sich gegenüber anderen stets so positiv wie möglich zeigen (Bild in der Öffentlichkeit). Die meisten Menschen sind häufig besorgt darüber, was andere über sie denken, wenn sie etwas tun, nicht tun oder sagen. Das gilt auch in der Geschäftswelt. Nehmen wir zum Beispiel die Marketingbemühungen eines Unternehmens.

Verkäufer werden alles tun, um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung im bestmöglichen Licht zu präsentieren, und hoffen auf das Beste. In Wirklichkeit liegt es in ihrer Verantwortung, die Eindrücke der Öffentlichkeit und potenzieller Verbraucher zu verwalten, um die Ergebnisse zu maximieren. Ein häufigeres Beispiel ist das Kind, das neue Fußballschuhe kauft, weil es weiß, dass Pfadfinder beim Spiel anwesend sein werden.

Impression-Management-Theorie

Erving Goffman schlug erstmals 1959 die Theorie des Eindrucksmanagements vor. „The Presentation of Self in Everyday Life“ war die erste Veröffentlichung der Arbeit. 1967 wurde der Begriff ausgearbeitet.
Die Forschung zu diesem Thema hat sich auf zwei unterschiedlichen Wegen entwickelt. Eine davon konzentrierte sich auf Elemente, die den Eindruck beeinflussen, den Menschen auf andere machen wollen. Die alternative Route führt zu elf verschiedenen Präsentationspunkten.
Konformität, Gewalt, Führung, Stigmatisierung sowie geistige und körperliche Gesundheit gehören zu diesen Perspektiven.

Wer nutzt Impression Management?

Bei der Interaktion mit anderen nutzt jeder das Impression Management. Selbst wenn Sie nicht bewusst versuchen, zu beeinflussen, wie andere Sie, Ihre Freunde, Ihre Arbeit oder Ihre Ideen sehen, können Sie dennoch eine persönliche Voreingenommenheit zeigen, wenn Sie Fakten über Ihr Leben teilen.

Auf zwischenmenschlicher Ebene praktizieren Menschen Impression Management, wenn sie über ihre Eigenschaften und Interessen sprechen, basierend auf dem, was ihrer Meinung nach andere betreffen würden. Sie können das Impression Management nutzen, um andere bei Vorstellungsgesprächen und Geschäftstreffen von Ihren Qualifikationen zu überzeugen, um profitable Geschäfte zu fördern.

In größerem Maßstab setzen Organisationen Impression Management ein, um zu beeinflussen, wie ihre Community, Kunden und Zielgruppe die Marke und Mission des Unternehmens sehen. Unternehmen nutzen Marketingkampagnen, Pressemitteilungen, Sprecher, Sponsoring, Unternehmensrichtlinien und Geschäftsinitiativen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, anstatt direkten Kontakt aufzunehmen.

Welche Bedeutung hat das Impression Management?

Der erste Eindruck ist entscheidend, besonders online. Wenn jemand Sie googelt, entscheidet er fast sofort, ob er Ihnen vertraut oder nicht. Dieser Eindruck ist entscheidend, wenn Sie danach streben, Ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.

Wie wird Impression Management in der Werbung eingesetzt?

Werbung konzentriert sich auf das Impression Management, um Menschen davon zu überzeugen, auf der Grundlage ihrer positiven Wahrnehmung einer bestimmten Marke oder Organisation einen Kauf zu tätigen. Werbetreibende setzen Impression Management immer dann ein, wenn sie mit der Öffentlichkeit kommunizieren, zu der sowohl Verbraucher als auch andere Unternehmen gehören.

Dazu können Pressemitteilungen, Videos, Printwerbung, Produktverpackungen, Beiträge in sozialen Medien, Kommentare und sogar Kundendienstrichtlinien verwendet werden.
Das Impression-Management ermöglicht es Werbetreibenden, öffentliche Gunst zu erlangen, indem sie bestimmte Merkmale ihres Unternehmens veröffentlichen, was zu guten Verbindungen bei ihrer Zielgruppe führt.

Dabei werden häufig einfache Werbemethoden eingesetzt, wie beispielsweise ein Süßwarenhersteller, der den Geschmack seines Produkts und nicht den Nährwert hervorhebt, um die Verbraucher davon zu überzeugen, die negativen Auswirkungen des Kaufs eines Produkts zu übersehen.

Das Werbeimpressionsmanagement kann auch komplexer sein, z. B. die Verwendung eines humorvollen und einladenden Tons in Social-Media-Beiträgen, um Kunden dazu zu bringen, das gesamte Unternehmen für relevanter zu halten.

Techniken für das Impression Management

Als Impression Management bezeichnet man die Versuche von Menschen, den Eindruck zu kontrollieren und zu beeinflussen, den andere von ihnen haben. Die Zahl der Impression-Management-Techniken liegt bei etwa sieben. All diese Techniken werden im Alltag verwendet. Bei der Arbeit, zu Hause und in anderen Situationen.

#1. Konformität

Konformität bedeutet Akzeptanz und soll anderen ermöglichen, ihre Umwelt oder die Menschen in ihrer Umgebung wertzuschätzen. Unternehmen nutzen diese Strategie, wenn sich Mitarbeiter zur gemeinsamen Arbeit zusammenfinden und dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter akzeptiert und wohl fühlen.

#2. Begründungen

Beim zweiten Impression-Management-Ansatz geht es darum, Ausreden zu finden. Ausreden sind die Rechtfertigung einer Person für eine schlechte oder unangenehme Situation.
Diese Erklärung wird bereitgestellt, um eine harte Bestrafung oder ein Urteil zu vermeiden. Ausreden werden häufig gemacht. Wenn ein Fahrer bestraft wird, weil er seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hat oder zu spät zu einer Besprechung kommt.

#3. Anerkennung

Beifall bedeutet, das Publikum stolz zu begrüßen, weil jemand weiß, dass er oder sie hervorragende Arbeit geleistet hat. Jemand tut dies mit einem Gefühl der Selbstgefälligkeit.
Im geschäftlichen Umfeld könnte sich dies auf ein Mitglied eines Projektteams beziehen, dem der Projektleiter für eine hervorragende Idee oder Initiative gratuliert. Dies motiviert andere Mitarbeiter, härter und effizienter zu arbeiten.

#4. Schmeichelei

Schmeichelei ist die Praxis, jemandem übermäßig Komplimente zu machen, um aufschlussreich und angenehm zu wirken. Dies ist eine durchsetzungsfähige soziale Taktik, mit der die Eindrücke anderer verwaltet werden, um die eigene soziale Attraktivität zu steigern.

Dies wird erreicht, indem Dinge gesagt werden, die der anderen Person schmeicheln, loben oder ergänzen. Diese Impressionsmethode ist im Bereich des Online-Marketings sehr beliebt.

#5. Eigenwerbung

Eigenwerbung bedeutet, die größten Qualitäten zu betonen und gleichzeitig die eigenen Fehler herunterzuspielen. Dadurch wird die Aufmerksamkeit auf die eigenen Leistungen gelenkt. Dieses Ereignis ist in der Unternehmenswelt sehr verbreitet.

Ein Verkäufer, der seinem Vorgesetzten sagt: „Kollege x hat drei Jahre gebraucht, um die Anzahl der Verkaufstransaktionen zu erreichen, die ich in sechs Wochen gemacht habe“, ist ein Beispiel für Impression Management.

#6. Gefälligkeiten

Eine weitere weit verbreitete Strategie, sowohl im Geschäftsleben als auch im Alltag, ist die Verwendung von Gefälligkeiten. Gefälligkeiten beinhalten, etwas Angenehmes für andere zu tun, um ihre Akzeptanz und Zustimmung zu erhalten.
Beispielsweise kann ein Händler von Luxusautos seinem Kunden Theaterkarten anbieten, weil er sie selbst nicht nutzen kann.

#7. Zusammenarbeit

Bei der Verwaltung von Informationen über Personen und Sachen, mit denen man verbunden ist, geht es um die Verbesserung oder den Schutz des eigenen Images.
Beispielsweise könnte ein Bewerber dem Interviewer sagen: „Wow, was für ein Zufall, dein Chef und ich waren Mitbewohner an der Uni.“ Zur Zusammenarbeit gehört auch die gegenseitige Stärkung und Verteidigung hinsichtlich Information und Image der Verbandsmitglieder.

Beispiele für das Impressionsmanagement

Sehen Sie sich die folgenden Beispiele an, um besser zu verstehen, wie das Impression-Management funktioniert:
Wenn ein Unternehmen eine Datenschutzverletzung entdeckt, sendet es umgehend eine Pressemitteilung und einen Brief an seine Kunden, in dem das Problem und die Schritte, die es zu seiner Behebung unternimmt, detailliert beschrieben werden, um den Eindruck von Transparenz und Vertrauen zu erwecken.

Wenn Sie die Eltern eines neuen romantischen Partners treffen, kleiden Sie sich konservativer als gewöhnlich, weil Ihr Partner seinen konservativen Hintergrund erwähnt hat.
Wenn Sie auf Sorgen über die Kosten eines neuen Geschäftsprojekts reagieren, heben Sie auch die Vorteile jeder Ausgabe hervor und nicht die Folgen einer Änderung der Budgetpläne.

In einem Vorstellungsgespräch sollten Sie damit beginnen, Ihrem Gesprächspartner ein Kompliment zu einem kürzlich veröffentlichten Artikel zu machen, um ihm den Eindruck zu vermitteln, dass Sie sich der Branchentrends bewusst sind und gründlich recherchieren.

Interviews und Impression Management

Menschen aus kollektivistischen Kulturen (gemäß den Dimensionen von Geert Hofstede) erzielen beim Impression Management wahrscheinlich höhere Ergebnisse. Darüber hinaus sind höhere Impression-Management-Werte bei Auswahlbewertungen häufiger als bei Entwicklungsbewertungen.

Dasselbe passiert, wenn jemand einen neuen Job bekommt. Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Selbstentfaltung zeichnet er sich tendenziell positiver aus.
Bei einer Bewerbung um eine kaufmännische Stelle wird häufiger ein Highscore mit dem Kandidaten in Verbindung gebracht. Das erscheint vernünftig. Laut Jan Meijning, einem Psychologen, geht es bei einem solchen Treffen darum, sich selbst zu verkaufen.

Impression Management und Selbsttäuschung

Selbsttäuschung ist der Prozess oder Ausdruck des Leugnens oder Rationalisierung der Bedeutung, Bedeutung oder Wichtigkeit von Beweisen und logischen Argumenten. Selbsttäuschung erfordert, sich von der Wahrheit zu überzeugen, um die Selbsterkenntnis der Falschheit zu verbergen.

Jeder zeigt ein gewisses Maß an Selbsttäuschung. Allerdings ist zu viel davon schädlich. Versuchen Sie, jemandem zu erklären, dass er nicht zuhört, obwohl er davon überzeugt ist, dass er es tut. Es ist unmöglich, dies jemandem einzuprägen, der sich seiner unrealistischen Sicht auf sich selbst in kurzer Zeit nicht bewusst ist.

Versuchen Sie dies also nicht während eines Vorstellungsgesprächs. Wenn dies geschieht, wird der Diskurs wahrscheinlich in eine Ja-Nein-Debatte übergehen. Jemand mit einem verzerrten Selbstbild wird sogar die Ergebnisse eines Testberichts widerlegen. Fragt stattdessen nach Beispielen für die Stärken eines Kandidaten.

So verwenden Sie das Impression-Management

Nachfolgend finden Sie einige Richtlinien zur Verwaltung der Eindrücke, die Sie bei anderen hinterlassen.

#1. Lernen Sie sich kennen

Einer der grundlegendsten Aspekte von gutem IM und Authentizität ist Selbstbewusstsein. Erving Goffman, ein Soziologe, stellte eine dramaturgische Theorie auf, in der er vorschlug, dass Menschen einfach eine Ansammlung vieler Rollen sind, die wir spielen.

Ein Selbstwertgefühl ist jedoch unabdingbar. Was genau bin ich? Was liegt mir am Herzen? Und wofür stehe ich genau? Es ist wichtig, ein Selbstwertgefühl zu bewahren, um nicht zu einem Chamäleon zu werden, das sich an alles und jeden um ihn herum anpasst. Es ist nicht immer notwendig, der Masse zu folgen.

#2. Sei vorsichtig

Wenn wir mit anderen interagieren, arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren. In sozialen Situationen ist es entscheidend, effektiv zuzuhören und die Perspektiven anderer zu verstehen. Dazu werden viele Verbindungen zwischen verschiedenen Hirnarealen hergestellt.

Obwohl dies häufig unbewusst geschieht, sollten Menschen die Konsequenzen ihrer Äußerungen und Handlungen bedenken. Selbstoffenbarung ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung von Beziehungen zu anderen.

Wir müssen jedoch darauf achten, nicht zu schnell zu viele Informationen preiszugeben, und wir müssen immer berücksichtigen, wie andere auf diese Informationen reagieren werden.

#3. Kontrolliere deine Emotionen

Nichts hinterlässt einen nachhaltigeren negativen Eindruck als ein unangemessener und intensiver Gefühlsausbruch. Emotionen sind ein mächtiges Werkzeug für die Interaktion mit Menschen, und sie auszudrücken hilft, das menschliche Gehirn auszugleichen, aber sie müssen reguliert und moderiert werden.

Negative Emotionen wie Zorn, Ungeduld oder gar Verachtung müssen immer mit Bedacht und Strategie dargestellt werden.
Führungskräfte in großen Organisationen müssen zum Beispiel emotionale Umsicht wahren, während sie anderen gegenüber ruhig ihre Freude oder ihren Unmut zum Ausdruck bringen.

#4. Befolgen Sie die angemessene Höflichkeit.

Es gibt eine Reihe sozialer Vorschriften, die oft als Normen bezeichnet werden und die Menschen darüber informieren, wie sie sich in bestimmten sozialen Situationen verhalten sollen. die einhaltung und respektierung dieser sozialen standards ist entscheidend, um einen guten eindruck zu hinterlassen und zu bewahren.

Darüber hinaus müssen wir zeigen, dass wir gute Umgangsformen haben und wissen, wie wir uns in einer Vielzahl potenziell schwieriger Situationen verhalten müssen.
Nett zu sein ist normalerweise eine clevere Technik für das Impressionsmanagement, da es nur wenige Menschen ablehnen oder mit Negativität in Verbindung bringen.

#5. Habe Selbstsicherheit

Wenn Ihnen das Selbstvertrauen fehlt, ist es schwierig, es anzunehmen, aber es gibt soziale Situationen, die Mut und Entschlossenheit erfordern. Stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie sich mit Menschen unterhalten müssen. Ergreifen Sie die Initiative und stellen Sie eine anständige Frage oder helfen Sie jemandem, ohne nachzudenken.

Darüber hinaus ist es entscheidend, für Ihre Prinzipien oder Überzeugungen einzustehen. Wenn Sie in einer Führungsposition sind, ist es sehr wichtig, andere von Ihren Visionen zu überzeugen. Die meisten Menschen werden Ihr Engagement für eine bestimmte Überzeugung oder Ideensammlung respektieren. Seien Sie jedoch moderat.

Wenn jemand anderes ein Argument vorbringt, das Ihren eigenen Überzeugungen oder Ihrer Arbeitstechnik widerspricht, ändern Sie es.

#6. Behalten Sie eine positive Einstellung bei

Es kann viel gewonnen werden, wenn man die Bedeutung und den Nutzen von positivem Denken und positiver Zuneigung berücksichtigt, während man erste Eindrücke hinterlässt. Ein Grinsen, ein Kompliment oder eine angenehme Stimmung ist einer negativen und aufgeladenen Umgebung immer vorzuziehen. Optimistische Führungskräfte können Mitarbeiter leichter überzeugen und werden als effektiver wahrgenommen.

Effektives Selbsteindrucksmanagement ist nicht immer einfach. Dies sollte, wie die meisten sozialen Fähigkeiten, täglich geübt werden, um das Selbsteindrucksmanagement vollständig zu verbessern.

Wie kann ich meine Impressionen online verwalten?

Wenn möglich, lassen Sie alle schlechten Bewertungen oder Artikel entfernen. Erstellen Sie neues, positives Material, um weniger schmeichelhafte Inhalte zu ersetzen.

Ist Impression Management ethisch?

Impression Management ist ethisch vertretbar, wenn Sie ehrlich sind und die Praxis nicht missbrauchen. Sagen Sie immer die Wahrheit ohne Verschönerung. Wenn Sie dies tun, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit entdeckt und bestraft.

Zusammenfassung

Zusammenfassend ist Impression Management der Prozess, durch den Menschen versuchen, die Wahrnehmungen oder Eindrücke anderer zu beeinflussen, indem sie Informationen regulieren und kontrollieren. Menschen neigen dazu, ein positives Bild von sich selbst auf andere zu projizieren. Dies ist auch im Unternehmensbereich wichtig.

Zu diesem Zweck werden bewusst oder unbewusst verschiedene Techniken eingesetzt. Zum Beispiel Konformität, eine Entschuldigung, Lob oder Schmeichelei. Darüber hinaus sind Eigenwerbung, Gefälligkeiten und Vereine beliebt. Vor allem bei Vorstellungsgesprächen möchte man einen guten Eindruck von sich vermitteln. Hüten Sie sich jedoch vor Selbsttäuschung.

Lesen Sie die Richtlinien im vorherigen Abschnitt, um sicherzustellen, dass Sie Ihre persönlichen Eindrücke effektiv verwalten.

Bibliographie

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