FEINDLICHES ARBEITSUMFELD: Alles, was Sie wissen sollten

Feindliche Arbeitsumgebung
Bildquelle: Wenzel Fenton Cabassa, PA
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  1. Was ist ein feindseliges Arbeitsumfeld?
  2. Wie weist man ein toxisches Arbeitsumfeld nach?
    1. #1. Lernen Sie die Anzeichen einer feindseligen Arbeitsumgebung kennen
    2. #2. Nehmen Sie die Dienste eines Anwalts für Arbeitsrecht in Anspruch
    3. #3. Finden Sie Beweise und führen Sie Recherchen durch, um Ihre Behauptungen zu untermauern
    4. #4. Klage einreichen
  3. Was gilt als feindseliges Arbeitsumfeld?
  4. Anzeichen einer toxischen Arbeitsumgebung
    1. #1. Kommunikationsfehler
    2. #2. Ausbrennen
    3. #3. Versäumnis, effektiv zu führen
    4. #4. Büroklatsch
    5. #5. Gasbeleuchtung
    6. #6. Kollegen, denen es an Motivation mangelt
    7. #7. Konflikte am Arbeitsplatz
  5. Beispiele für ein feindseliges Arbeitsumfeld
    1. #1. Belästigung, sowohl sexueller als auch rassistischer Natur
    2. #2. Jede Form von Voreingenommenheit oder Vorurteilen
    3. #3. Ständiger Antagonismus
    4. #4. Demütigung oder Ausbeutung
    5. #5. Eine Fülle von Kritik und Vergeltungsdrohungen
    6. #6. Die Emotion, die Sie erleben
  6. Was tun, wenn Ihr Chef ein feindseliges Arbeitsumfeld schafft?
  7. Feindseliges Arbeitsumfeld in Kalifornien
    1. Was macht ein feindseliges Arbeitsumfeld in Kalifornien aus?
  8. Was kann jemand tun, wenn er am Arbeitsplatz in Kalifornien Anfeindungen erlebt?
  9. Wie gehen kalifornische Arbeitgeber mit Beschwerden über ein negatives Arbeitsumfeld um?
  10. Welche Möglichkeiten gibt es, ein feindseliges Arbeitsumfeld zu verhindern?
    1. #1. Lernen Sie die Anzeichen eines gefährlichen Arbeitsplatzes kennen
    2. #2. Machen Sie eine Null-Toleranz-Politik
    3. #3. Befassen Sie sich mit der Kultur am Arbeitsplatz
    4. #4. Nehmen Sie Kontakt zum Täter auf
    5. #5. Melden Sie dem Management das unangemessene Verhalten
    6. #6. Schaffen Sie Interaktionskanäle und verhalten Sie sich angemessen
  11. Können Sie einen Mitarbeiter wegen Feindseligkeit entlassen?
  12. Zusammenfassung
  13. Häufig gestellte Fragen zu feindseliger Arbeitsumgebung
  14. Wie sprechen Sie mit der Personalabteilung über ein feindseliges Arbeitsumfeld?
  15. Was betrachtet Osha als ein feindseliges Arbeitsumfeld?
  16. Kann ich mich weigern, in einer feindseligen Umgebung zu arbeiten?
  17. Ähnliche Artikel
  18. Referenz

Jeder kann sich im Job unwohl fühlen, wenn er mit einem undankbaren Arbeitgeber, einem unangenehmen Kollegen, einem Chef, der Mikromanagement betreibt, oder einem Mangel an Vergünstigungen zu tun hat. Kurz gesagt: Es gibt viele Dinge, die am Arbeitsplatz schiefgehen und den Arbeitnehmern das Leben schwer machen können. Einer Studie von CNBC zufolge erlebt jeder fünfte amerikanische Arbeitnehmer irgendwann im Laufe seiner Karriere Feindseligkeiten am Arbeitsplatz. Wenn sich Menschen bei der Arbeit unsicher und unwillkommen fühlen, leidet die Produktivität. Leider werden sich viele Arbeitnehmer der giftigen Natur ihres Arbeitsplatzes erst bewusst, wenn es zu spät ist. Solche Arbeitsplätze sind nicht nur stressig, sondern auch kontraproduktiv. In diesem Artikel werden ein umfassendes Verständnis des feindseligen Arbeitsumfelds in Kalifornien, Eeoc, und Beispiele gewonnen.

Was ist ein feindseliges Arbeitsumfeld?

Ein feindseliges Arbeitsumfeld ist ein Umfeld, in dem unerwünschtes Verhalten dazu führt, dass sich Arbeitnehmer bei ihrer Arbeit unwohl, verängstigt oder eingeschüchtert fühlen. Diese Vorstellung einer feindseligen Arbeitsumgebung wirft eine Reihe von Fragen auf, darunter die folgenden:

  • Was genau bedeutet „unerwünschtes“ Verhalten?
  • Wie häufig oder schwerwiegend sind feindselige Handlungen, die die Zusammenarbeit erschweren?
  • Wie kann das Management erkennen, ob eine Person am Arbeitsplatz wirklich Angst hat oder eingeschüchtert ist, anstatt mit den dortigen Bedingungen unzufrieden zu sein?
  • Wie erkenne ich ein feindliches Arbeitsumfeld, wenn ich darauf stoße?

Durch die Antworten auf diese Fragen lassen sich die Kriterien für ein feindseliges Arbeitsumfeld definieren. Wenn Sie versuchen, ein positiveres und produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen, müssen Sie möglicherweise einige Änderungen vornehmen, aber das bedeutet nicht immer, dass Sie auf Widerstand oder rechtliche Schritte stoßen werden. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Ihr Arbeitsplatz unfreundlich ist, müssen Sie sofort Maßnahmen ergreifen.

Wie weist man ein toxisches Arbeitsumfeld nach?

Am Arbeitsplatz ist Belästigung niemals akzeptabel. Viele staatliche und bundesstaatliche Gesetze in Kalifornien schützen Mitarbeiter vor Diskriminierung und Belästigung aufgrund vieler gesetzlich anerkannter Personengruppen. Diese Art der Diskriminierung oder Belästigung ist sowohl nach den Menschenrechtsgesetzen des Bundes als auch der Bundesstaaten illegal.

Leider herrscht in Kalifornien immer noch ein feindseliges Arbeitsumfeld. Trotz gesetzlicher Schutzmaßnahmen sind Belästigung und Diskriminierung in vielen kalifornischen Unternehmen weit verbreitete Probleme. Die gute Nachricht ist, dass Sie mit Hilfe eines Anwalts für Arbeitsrecht möglicherweise Ihren Arbeitgeber dafür verantwortlich machen können, dass ein feindseliges Arbeitsumfeld anhält.

Es ist leicht, Ihrem Arbeitgeber vorzuwerfen, dass er ein feindseliges Arbeitsumfeld geschaffen hat, aber es ist viel schwieriger, dafür Beweise zu liefern. Im Folgenden wird erläutert, wie der Nachweis einer feindseligen Arbeitsumgebung erbracht werden kann.

#1. Lernen Sie die Anzeichen einer feindseligen Arbeitsumgebung kennen

Es ist wichtig zu wissen, was eine illegale Behandlung am Arbeitsplatz darstellt, bevor Sie eine Klage wegen eines feindseligen Arbeitsumfelds einreichen. Jede der folgenden Formen der Diskriminierung ist gesetzlich verboten:

  • Ethnische Herkunft
  • Farbe
  • Rennen
  • Genetische Information
  • nationale Herkunft
  • Religion
  • Behinderung
  • Geschlecht
  • Alter

Obwohl auch nur ein einziger Fall von Belästigung inakzeptabel ist, stellt dies kein feindseliges Arbeitsumfeld dar. Dabei muss es sich um eine allgegenwärtige und anhaltende Art der Belästigung handeln. Belästigung am Arbeitsplatz ist in den meisten Fällen illegal, wenn:

  • Sie müssen die Belästigung ertragen, wenn Sie Ihren Job behalten wollen, oder
  • Das Ausmaß der Belästigung ist so hoch, dass ein feindseliges Arbeitsumfeld entsteht.

Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, außerdem eine der oben aufgeführten Situationen erlebt hat, arbeiten Sie möglicherweise in einem feindseligen Arbeitsumfeld. Der nächste Schritt besteht darin, Beweise zu sammeln, die Sie in Ihrem Fall gegen Ihren Arbeitgeber verwenden können.

#2. Nehmen Sie die Dienste eines Anwalts für Arbeitsrecht in Anspruch

Es kann ratsam sein, sich vor der weiteren Bearbeitung Ihres Anspruchs mit einem Anwalt für Arbeitsrecht zu beraten. Ein Anwalt kann Ihnen einen Überblick über die Situation geben und Sie über die Berechtigung Ihrer Ansprüche beraten. Ihr Anwalt kann Sie bei den folgenden Schritten beraten, bei denen es sich wahrscheinlich um die Erhebung von Beweismitteln handelt.

#3. Finden Sie Beweise und führen Sie Recherchen durch, um Ihre Behauptungen zu untermauern

Ein Fall eines feindseligen Arbeitsumfelds stützt sich in hohem Maße auf Beweise für die stattgefundene Belästigung. Alle Nachrichten oder Voicemails, die belästigende Ausdrücke enthalten, sollten aufbewahrt werden. Es ist nicht notwendig, dass diese Interaktionen bei Ihnen zu Hause stattfinden, um als Beweis für Belästigung am Arbeitsplatz zu dienen.

Darüber hinaus sollten Sie Ihre Interaktionen mit Ihrem Arbeitsplatz dokumentieren, falls Sie sich entscheiden, Belästigungen zu melden. Wenn Sie Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung das feindselige Arbeitsumfeld gemeldet haben, waren sich diese bereits darüber im Klaren. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Geschworenengericht Ihrer Behauptung Glauben schenkt, wenn Sie nachweisen können, dass Sie Ihren Arbeitgeber lange vor der Einreichung einer Klage über das feindselige Arbeitsumfeld informiert haben.

Alle Vorfälle von Belästigungen oder Drohungen, auch solche, die gemeldet wurden, sollten dokumentiert werden. Der Nachweis, dass es sich hierbei nicht um einen Einzelfall handelte, kann der Jury vorgelegt werden, wenn Sie solche Vorkommnisse im Auge behalten. Um sich auf den Prozess vorzubereiten, ist es wichtig, potenzielle Zeugen ausfindig zu machen und zu befragen, die diese Ereignisse möglicherweise beobachtet haben.

#4. Klage einreichen

Ihr Anwalt kann Ihren Arbeitgeber verklagen, sobald Ihr Fall fertig ist. Bundesgerichte sind für Fälle zuständig, die gemäß den Antidiskriminierungsgesetzen des Bundes eingereicht werden. Wenn Sie sich vor einem Bundesgericht nicht einigen können, geht Ihr Fall an den Staat. Wenn Sie eine Klage einreichen und gewinnen, können Sie möglicherweise Schadensersatz für die Diskriminierung verlangen, die Sie am Arbeitsplatz erlitten haben.

Wenden Sie sich jedoch an einen sachkundigen Anwalt für feindliche Arbeitsumgebungen in Kalifornien oder New Jersey, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen.

Sie sollten in der Lage sein, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, ohne befürchten zu müssen, ungerecht behandelt zu werden. Wenn der Druck Ihres Arbeitgebers unerträglich wird, ist es an der Zeit, den Rat eines erfahrenen Anwalts für Arbeitsrecht einzuholen.

Was gilt als feindseliges Arbeitsumfeld?

Was wir bereits über ein feindseliges Arbeitsumfeld wissen, wird durch das Arbeitsgesetz bestätigt. Doch was macht aus rechtlicher Sicht tatsächlich ein feindseliges Arbeitsumfeld aus? 

Es ist nicht in jedem Land oder Staat gleich. Es gibt viele Landesgesetze, aber auf Bundesebene wenden wir uns zur Orientierung an die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC). Es ist üblich, dass Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber verklagen. 

Hier sind drei Kriterien, anhand derer festgestellt werden kann, ob ein Arbeitsumfeld nach dem Gesetz als feindlich gilt: 

  • Ein anhaltendes oder allgegenwärtiges Muster der Feindseligkeit 
  • Negative Interaktionen, die nicht ordnungsgemäß angegangen oder untersucht wurden
  • Belästigungen durch einen Vorgesetzten, die zu nachteiligen Repressalien (z. B. Verlust des Arbeitsplatzes, der Beförderung oder des Gehalts) führen, sind illegal.

Um rechtliche Schritte einzuleiten, ist es häufig erforderlich, Belästigung als Folge eines feindseligen Arbeitsumfelds zu definieren. Bei der Durchführung seiner rechtlichen Untersuchungen zu Belästigungsvorwürfen berücksichtigt das EEOC alle relevanten Beweise. Dabei ist es wichtig, sowohl die Besonderheiten des betreffenden Verhaltens als auch den größeren Kontext, in dem es aufgetreten ist, zu berücksichtigen.

Das Ausmaß der Belästigung wird ebenfalls vom EEOC berücksichtigt. Das Unternehmen berücksichtigt auch alle Zeugen oder Mitarbeiter, die das unangemessene Verhalten bemerkten, aber nichts dagegen unternommen haben. Darüber hinaus werden etwaige Meldungen und Äußerungen von Hinweisgebern berücksichtigt. 

Anzeichen einer toxischen Arbeitsumgebung

Die Merkmale einer feindseligen Arbeitsumgebung sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Giftige Arbeitsumgebungen können erkannt werden, wenn Sie wissen, auf welche Warnsignale Sie achten müssen. Dies ist der erste Schritt zur Beherrschung der Fähigkeiten, die für den Umgang mit solchen Situationen erforderlich sind. Giftige Arbeitsplätze können in der realen Welt oder online existieren; In jedem Fall schaffen sie Probleme für die Arbeitnehmer, da sie es ihnen erschweren, ihre Arbeit zu erledigen und in ihrer Karriere voranzukommen. Zu den Indikatoren für ein toxisches Arbeitsumfeld gehören:

#1. Kommunikationsfehler

Mangelnde Kommunikation, die sicherlich unerlässlich ist, um Ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen, ist ein häufiger Indikator für Toxizität am Arbeitsplatz. Es ist möglich, dass Sie trotz aller Bemühungen kein angemessenes Feedback oder keine angemessene Anerkennung für Ihre Arbeit erhalten. Wenn es nicht gelingt, Ideen und Informationen effektiv zu vermitteln, kann es zu Desorganisation und Ineffizienz kommen.

Sowohl das Management als auch die Mitarbeiter können davon profitieren, wenn sie aktives Zuhören üben, ihre schriftlichen und mündlichen Kommunikationsfähigkeiten weiterentwickeln und sich am Arbeitsplatz eine klare, prägnante Sprache aneignen. Ineffektive Kommunikation kann viele Formen annehmen, z. B. wenn Sie nicht die notwendigen Details zu Ihrer Rolle und Ihren täglichen Verpflichtungen angeben, widersprüchliche Informationen von verschiedenen Kollegen erhalten, nicht gut zuhören oder impulsiv und emotional reagieren. Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise ziellos und verwirrt, wenn ihre Fragen nicht beantwortet und ihre Bedenken nicht berücksichtigt werden.

#2. Ausbrennen

Toxische Arbeitsumgebungen können für Arbeitnehmer eine erhebliche emotionale Belastung darstellen. Wenn Ihnen nicht die Werkzeuge an die Hand gegeben werden, die Sie benötigen, um in Ihrer Position erfolgreich zu sein, kann es zu einem Burnout kommen. Wenn Sie beispielsweise ein herausforderndes Projekt in Angriff nehmen, das Ihre volle Konzentration und Hingabe erfordert, aber keine greifbaren Erfolge bringt, kann es sein, dass Sie unter einem Burnout leiden. Alternativ könnten Sie mit Ihrer Arbeit unzufrieden sein, weil es ihr an Abwechslung mangelt; Dies könnte dazu führen, dass Sie Ihren Wert für das Unternehmen in Frage stellen. Insgesamt führt Burnout dazu, dass sich eine Person desillusioniert fühlt und das Vertrauen in andere verliert.

#3. Versäumnis, effektiv zu führen

Wenn Sie ein Angestellter sind, erwarten Sie wahrscheinlich von Ihren Vorgesetzten Ratschläge, wie Sie sich verhalten sollen und was als akzeptables Verhalten am Arbeitsplatz gilt. Wenn die Führung eines Unternehmens unmotiviert und abweisend ist, kann das einen Dominoeffekt auf die gesamte Organisation haben. Mangelnde Führung kann sich auf viele Arten äußern, etwa wenn ein Chef Ihre Entscheidungen ständig untergräbt, wenn er den Schwarzen Peter abwälzt, anstatt Verantwortung zu übernehmen, oder wenn er seine Mitarbeiter respektlos behandelt. Zu den Anzeichen für Letzteres gehört, dass Sie sich Ihren Namen nicht merken oder Ihnen außerhalb der Arbeitszeit E-Mails senden, in denen Sie darauf bestehen, dass Sie eine Aufgabe erledigen.

#4. Büroklatsch

Ein gewisses Geschwätz unter Kollegen mag normal sein. In feindseligen Arbeitsumgebungen verbreitet sich Klatsch jedoch viel schneller. Die Leute reden nicht deutlich miteinander, sondern flüstern, starren und machen sarkastische Kommentare. Mobbing am Arbeitsplatz kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich einer erhöhten Häufigkeit von Depressionen, Müdigkeit und Angstzuständen. Wenn Arbeitnehmer sich auf Verleumdungen einlassen, erzeugen sie unnötiges Drama, Ablenkungen, Misstrauen und verletzte Gefühle. Der Arbeitsplatz kann giftig werden, wenn Mitarbeiter übereinander tratschen und bösartige Gerüchte verbreiten.

#5. Gasbeleuchtung

Laut Merriam-Webster war „Gaslighting“ in diesem Jahr das „Wort des Jahres“. Wenn jemand die Wahrnehmung einer anderen Person auf diese Weise manipuliert, betreibt er die manipulative Praxis des Gaslighting. Schlechte Beurteilungen der eigenen Leistung oder der Ausschluss von Besprechungen, die in direktem Zusammenhang mit der Beschäftigung stehen, sind einige Beispiele für Gaslighting. Weitere Beispiele sind das Mithören von Gerüchten über die eigene Leistung oder das Mithören von Gerüchten über die eigene Leistung.

#6. Kollegen, denen es an Motivation mangelt

Ein Mangel an Enthusiasmus und Motivation bei Ihren Kollegen könnte darauf zurückzuführen sein, dass sie sich bei der Arbeit nicht wertgeschätzt fühlen. Ein Mangel an Motivation unter Ihren Kollegen kann ein Hinweis auf ein eher systemisches Problem innerhalb der Organisation sein, das wiederum Ihren persönlichen Erfolgswillen schwächen kann. Es könnte schwierig sein, einen Sinn in Ihrer Arbeit zu finden, wenn Ihre Kollegen nicht das Gleiche zu tun scheinen. Möglicherweise verspüren Sie Feindseligkeit gegenüber Ihren unaufmerksamen Kollegen, wenn Sie aufgrund ihrer Einstellung zusätzliche Arbeit übernehmen mussten.

#7. Konflikte am Arbeitsplatz

Das Fehlen von Gesprächen im Büro ist häufig ein Hinweis auf ein feindseliges Arbeitsumfeld. Es ist nicht immer notwendig, in völliger Stille zu arbeiten, aber es gibt Situationen, in denen dies der Fall ist. Es kann sein, dass etwas nicht stimmt, wenn niemand lächelt, wenn die Leute den Kopf senken und sagen, dass alles in Ordnung ist, und wenn es keine wirklich hilfreiche Kritik oder Kommentare gibt. Man kann die Spannung fast spüren, und es gibt ein eklatantes Problem, über das niemand spricht und das sofort gelöst werden muss.

Beispiele für ein feindseliges Arbeitsumfeld

Einige wahrscheinliche Beispiele für ein feindseliges Arbeitsumfeld sind wie folgt:

#1. Belästigung, sowohl sexueller als auch rassistischer Natur

Beide Eigenschaften tragen unweigerlich zu einem für die Mitarbeiter ungünstigen Arbeitsklima bei. Sie können nicht behaupten, einen gesunden Arbeitsplatz zu haben, wenn Mitarbeiter beleidigende Bemerkungen über das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung anderer machen, rassistische Beleidigungen verwenden oder sich über andere aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihres Geschlechts lustig machen. Das Ausmaß der Feindseligkeit am Arbeitsplatz wird wahrscheinlich zunehmen, wenn Sie Beschwerden erhalten oder Zeuge dieser Form verbaler Beschimpfungen geworden sind.

#2. Jede Form von Voreingenommenheit oder Vorurteilen

Ein häufiges Szenario besteht darin, dass ein Personalmanager routinemäßig Kandidaten übergeht, die älter als beispielsweise 35 Jahre sind. Menschen unterschiedlichen Geschlechts oder unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit. Daher ist es denkbar, dass sie sich gegenüber Mitgliedern dieser Gruppen, die sich bereits an Ihrem Arbeitsplatz befinden, aufgrund ihrer Voreingenommenheit ihnen gegenüber nicht angemessen verhalten. Diskriminierung aufgrund gesetzlich geschützter Eigenschaften ist in vielen Ländern wie Kalifornien verboten und kann zu einem feindseligen Arbeitsumfeld führen.

#3. Ständiger Antagonismus

Stellen Sie sich vor, dass der Vertriebsvizepräsident ständig seine Geschäftsentwicklungsleiter anstößt und seinen persönlichen Assistenten anschreit. Wenn sich ihre Teams schikaniert oder eingeschüchtert fühlen, könnte dies ein Hinweis auf ein feindseliges Arbeitsumfeld sein. Ein Warnsignal erscheint, wenn sich jemand regelmäßig passiv-aggressiv verhält oder andere zu ungesundem Wettbewerb ermutigt, auch wenn ein solches Verhalten nicht unbedingt illegal ist.

#4. Demütigung oder Ausbeutung

Es ist üblich, dass Kollegen ab und zu ein bisschen Spaß haben und sich gegenseitig necken. Wenn Sie jedoch einen Streich sehen, der so grausam ist, dass sich das Opfer gedemütigt und wütend fühlt, oder wenn jemand eine Facebook-Gruppe gegründet hat, um sich über einen Kollegen lustig zu machen, sind dies Anzeichen für ein feindseliges Arbeitsumfeld. Das wachsende Bewusstsein für Cybermobbing zeigt, dass es nicht länger akzeptabel ist, jemanden öffentlich zu demütigen.

#5. Eine Fülle von Kritik und Vergeltungsdrohungen

 Wenn Arbeitnehmer ständig Beschwerden einreichen und Manager über Disziplinarmaßnahmen diskutieren, stimmt etwas nicht. Halten Sie die Ohren offen, wenn sich das Gesprächsthema auf persönliche Erlebnisse im Büro verlagert, auch wenn Ihnen offizielle Beschwerden nicht auffallen.

#6. Die Emotion, die Sie erleben

Ob Sie einen guten oder einen schlechten Arbeitsplatz haben, können Sie meist allein durch Ihr Gefühl feststellen. Das Arbeiten in einer Atmosphäre, in der Sie oder Ihre Kollegen regelmäßig negative Emotionen wie Elend, Angst oder Bedrohung verspüren, ist ein Zeichen für ein feindseliges Arbeitsumfeld. Achten Sie auf diejenigen, die respektlos, beleidigend oder verleumderisch sind, sowie auf diejenigen, die die Arbeit und Bemühungen anderer abwerten. Möglicherweise fördern sie gerade aktiv eine feindselige Atmosphäre.

Unabhängig davon, ob Sie ein externer Beobachter sind oder jemand, der direkt mit den Schuldigen zusammenarbeitet, werden Sie diese Indikatoren erkennen. Als Führungskraft sollten Sie täglich mit Ihren Mitarbeitern interagieren, um unerwünschtes Verhalten noch leichter erkennen zu können.

Was tun, wenn Ihr Chef ein feindseliges Arbeitsumfeld schafft?

Wenn Sie glauben, dass Ihr Unternehmen einen unsicheren Arbeitsplatz fördert, haben Sie Möglichkeiten. Sie könnten zunächst versuchen, ein Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten darüber zu führen, welche Gefühle Sie durch seine Handlungen hervorgerufen haben. Wenn das nicht funktioniert oder Sie sich einfach nicht wohl fühlen, mit Ihrem Arbeitgeber zu sprechen, können Sie sich jederzeit an die Personalabteilung wenden. Wenn Sie alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft haben, sollten Sie vielleicht mit einem Anwalt sprechen.

Es gibt zusätzliche Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um mit einem feindseligen Arbeitsplatz fertig zu werden. Der erste Schritt besteht darin, sich mit Menschen zu umgeben, denen Sie am Herzen liegen und denen Sie vertrauen können, dass sie Ihnen zuhören, wenn Sie über Ihre Sorgen am Arbeitsplatz sprechen. Ebenso wichtig ist es, auf Ihre körperliche und emotionale Gesundheit zu achten. Behalten Sie einen gesunden Lebensstil bei, indem Sie sich gut ernähren, gut schlafen und regelmäßig Sport treiben. Versuchen Sie schließlich, eine Möglichkeit zu finden, sich außerhalb des Arbeitsplatzes zu entspannen und Stress abzubauen.

Feindseliges Arbeitsumfeld in Kalifornien

In Kalifornien wird ein feindseliges Arbeitsumfeld als ein Umfeld definiert, in dem unangemessenes Verhalten schwerwiegend oder so weit verbreitet ist, dass die Arbeitsbedingungen für einen oder mehrere Mitarbeiter bedrückend werden. Der Fair Employment and Housing Act (FEHA) wurde 1959 in Kalifornien erlassen, um Diskriminierung am Arbeitsplatz, einschließlich sexueller Belästigung, zu bekämpfen.

Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz können die Arbeitsatmosphäre unerträglich machen und dazu führen, dass sich die Mitarbeiter unsicher und unwillkommen fühlen. Ein feindseliges Arbeitsumfeld umfasst Beleidigungen jeglicher Art, unerwünschte sexuelle Annäherungsversuche und andere inakzeptable Handlungen.

Solche Maßnahmen könnten von jedem im Unternehmen ergriffen werden, auch vom Management. Kunden und potenzielle neue Mitarbeiter sind genauso schuldig wie alle anderen, wenn es um die Schaffung eines unsicheren Arbeitsplatzes geht. Sexuelle oder geschlechtsspezifische Belästigung kann ebenfalls als beleidigend angesehen werden. Belästigung beschränkt sich nicht nur auf die sexuelle Orientierung; Es kann viele Formen annehmen, einschließlich rassistischer/ethnischer Belästigung, religiöser Belästigung, Belästigung aufgrund einer Behinderung und so weiter.

Darüber hinaus kann Belästigung offen aggressiv oder eher verdeckt erfolgen, beispielsweise in Form von Witzen oder Streichen, die verletzend, isolierend oder erniedrigend sein sollen.

Was macht ein feindseliges Arbeitsumfeld in Kalifornien aus?

Erreicht eine Belästigung einen der beiden folgenden Schwellenwerte, kann sie zu gerichtlichen Schritten führen:

  • Ein geschütztes Merkmal (Geschlecht, Rasse, Alter usw.) ist beteiligt oder die Ursache des Verhaltens
  • Dies ist entweder ein weit verbreitetes Problem oder ein ernstes.

Daher sieht das Gesetz keine Entschädigung für seltene, geringfügige, einmalige oder sonst außergewöhnliche Ereignisse vor. Ein Gericht wird unangemessenes Verhalten als „feindselige Belästigung am Arbeitsplatz“ einstufen, wenn es wiederholt auftritt oder eine unmittelbare Gefahr für die Sicherheit des Opfers darstellt.

Die folgenden Arten rechtswidriger Diskriminierung von Arbeitnehmern sind nach kalifornischem Recht verboten:

  • Gesundheitszustand
  • Religion
  • Geschlecht/Geschlecht
  • Rasse/Farbe
  • Behinderung – körperlich und geistig
  • Geschlechtsidentität/Geschlechtsausdruck
  • Nationale Herkunft/Abstammung
  • sexuelle Orientierung
  • Alter (40+)

Was kann jemand tun, wenn er am Arbeitsplatz in Kalifornien Anfeindungen erlebt?

Wenn ein Arbeitnehmer das Gefühl hat, am Arbeitsplatz belästigt zu werden, sollte er dies unverzüglich seinem Arbeitgeber melden. Die Verantwortung für die Dokumentation des Falles liegt beim Beschwerdeführer. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es in Kalifornien gesetzeswidrig ist, die Stimme oder das Bild einer Person ohne deren Wissen oder Erlaubnis aufzuzeichnen.

Diskriminierungsbeschwerden können beim DFEH eingereicht werden, wenn Opfer mit der Reaktion des Arbeitgebers nicht zufrieden sind. Ein Arbeitnehmer hat ab dem Datum des mutmaßlichen Fehlverhaltens drei Jahre Zeit, einen Anspruch wegen arbeitsbezogenem Fehlverhalten einzureichen. Mitarbeiter in Kalifornien müssen sich zunächst an die DFEH wenden, um eine Benachrichtigung über das Klagerecht anzufordern, bevor sie einen Antrag einreichen.

Das DFEH wird den Fall selbst prüfen und versuchen, den Parteien durch kostenlose Streitbeilegungsdienste zu helfen. Bleibt der Antrag erfolglos, entscheidet das DFEH auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse. Danach ist Schluss und erledigt, es sei denn, die DFEH hat Grund zu der Annahme, dass ein Verstoß gegen das Gesetz vorliegt. In diesem Fall kann sie rechtliche Schritte einleiten.

Wie gehen kalifornische Arbeitgeber mit Beschwerden über ein negatives Arbeitsumfeld um?

Ein Arbeitgeber im US-Bundesstaat Kalifornien ist gesetzlich dazu verpflichtet, geeignete Maßnahmen als Reaktion auf feindseliges Verhalten am Arbeitsplatz zu ergreifen und für einen sicheren und einladenden Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter zu sorgen. Es verstößt gegen das Gesetz, wenn ein Arbeitgeber Vergeltungsmaßnahmen gegen einen Arbeitnehmer ergreift, der sich intern über ein angeblich feindseliges Arbeitsumfeld beschwert oder rechtliche Schritte eingeleitet hat.

Sobald der Arbeitgeber sich der feindseligen Arbeitsumgebung bewusst wird, muss er Maßnahmen ergreifen, um diese zu beseitigen, wobei der Schwerpunkt in der Zwischenzeit auf der Sicherheit des Opfers liegen sollte.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein feindseliges Arbeitsumfeld zu verhindern?

Die Verhinderung eines feindseligen Arbeitsumfelds ist eine Win-Win-Situation sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen als Ganzes. Um dies zu verhindern, finden Sie hier einige Schritte, die Sie unternehmen können, um ein feindseliges Arbeitsumfeld zu verhindern.

#1. Lernen Sie die Anzeichen eines gefährlichen Arbeitsplatzes kennen

Harte Arbeitsplätze zeichnen sich durch aggressives, einschüchterndes oder diskriminierendes Verhalten seitens der Kollegen aus, das sich negativ auf die Produktivität auswirkt. Dabei handelt es sich in der Regel um hartnäckige Handlungen, die absichtlich oder aus mangelnder Sorgfalt begangen werden. Mitglieder des Teams, das Vorgesetzte und andere Kollegen können alle Beiträge einbringen. Wenn Sie die Anzeichen kennen, auf die Sie in einer feindseligen Arbeitsumgebung achten müssen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um diese zu verlassen.

#2. Machen Sie eine Null-Toleranz-Politik

Um Ihre Sorge um Ihre Mitarbeiter zum Ausdruck zu bringen, implementieren Sie eine Null-Toleranz-Politik. Sie zeigen auch, dass Sie das Thema feindseliges und belästigendes Verhalten am Arbeitsplatz ernst nehmen. Legen Sie feste Richtlinien für das Verhalten der Arbeitnehmer fest. Jeder Verstoß gegen diese Regeln erfordert sofortiges Handeln.  

#3. Befassen Sie sich mit der Kultur am Arbeitsplatz

Bedenken Sie die Vorteile eines Coachings. Positive und wirksame Gewohnheiten können durch Coaching gestärkt und latente Vorurteile aufgedeckt werden.

Coaching in einer Gruppe bietet den Mitarbeitern einen sicheren Raum, um mit neuen Methoden zu experimentieren. Mitarbeiter, die mit einem Coach zusammenarbeiten, versprechen eine Steigerung ihrer Produktivität, Arbeitsmoral, Konzentration, Kreativität und neuen Ideen. Die Fachkompetenz eines Coaches besteht darin, Mitarbeitern durch herausfordernde Situationen zu helfen und sie sogar von vornherein zu vermeiden.

#4. Nehmen Sie Kontakt zum Täter auf

Wenn Sie am Arbeitsplatz mit aggressivem Verhalten konfrontiert werden, sollten Sie als erstes mit der Person sprechen, die sich darauf einlässt. Eine Möglichkeit, das Verhalten des Täters einzudämmen, besteht darin, dem Täter deutlich zu sagen, dass Sie sein Verhalten nicht gutheißen. Es ist möglich, dass derjenige, der das getan hat, nicht gemerkt hat, welche Gefühle Sie dabei ausgelöst haben. Stellen Sie sicher, dass Sie der Person im Gespräch mit ihr genau sagen, was sie falsch gemacht hat und wie sie sich ändern soll.

#5. Melden Sie dem Management das unangemessene Verhalten

Wenn Ihre Versuche, den Täter davon zu überzeugen, sein unangemessenes Verhalten zu beenden, fehlgeschlagen sind, können Sie einen Vorgesetzten über die Situation informieren. Es steht Ihnen frei, jedes Meldesystem zu nutzen, das Ihr Arbeitsplatz für unangemessenes Verhalten bereitstellt. Die unmittelbare Meldung von Fehlverhalten nach der Erfahrung aggressiven Verhaltens trägt dazu bei, angemessene Strafen sicherzustellen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern. Wenn Sie oder ein Kollege jemals irgendeine Form von Belästigung, Diskriminierung oder Missbrauch erfahren, haben Sie das Recht, sich zu äußern und dies zu melden.

#6. Schaffen Sie Interaktionskanäle und verhalten Sie sich angemessen

In einem neuen Artikel werden Zahlen zitiert, die belegen, dass fast alle Vorfälle sexueller Belästigung am Arbeitsplatz nicht gemeldet werden. Denn, wie der Bericht feststellt, rächen sich zahlreiche Unternehmen an klagenden Mitarbeitern, indem sie ihr Arbeitsverhältnis kündigen. Ein seriöses Unternehmen würde das niemals tun, und das aus gutem Grund: Es verstößt gegen die EEOC-Vorschriften und könnte zu rechtlichen Schritten gegen das Unternehmen führen. Versichern Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie Beschwerden einreichen, gründliche Untersuchungen durchführen und bereit sein werden, Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie überzeugende Beweise finden – gegen den Täter, nicht gegen das Opfer. 

Darüber hinaus sollten Mitarbeiter in einem feindlichen Arbeitsumfeld fundierte Anleitungen erhalten, einschließlich Informationen dazu, wie sie den Vorfall der Polizei melden und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten können.

Können Sie einen Mitarbeiter wegen Feindseligkeit entlassen?

Nein. Sie haben das Recht, Ihrem Arbeitgeber jedes feindselige Arbeitsumfeld zu melden, ohne Vergeltungsmaßnahmen befürchten zu müssen. Das bedeutet, dass Ihr Arbeitgeber Sie nicht in eine andere Abteilung versetzen, Sie degradieren, Ihr Gehalt kürzen, Ihnen eine Beförderung verweigern oder Sie sogar entlassen kann, weil Sie sich zu Wort gemeldet haben.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es von entscheidender Bedeutung ist, Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie sich in einem feindseligen Arbeitsumfeld befinden. Es gibt einfache Dinge, die Sie tun können, um Ihren Arbeitsplatz zu einem glücklicheren und produktiveren Ort zu machen. Ohne die Hilfe eines erfahrenen Anwalts für Arbeitsrecht kann es jedoch äußerst schwierig sein, sich in einem feindseligen Arbeitsumfeld zurechtzufinden. Es ist daher ratsam, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn Sie das Gefühl haben, dass die Atmosphäre für Sie nicht förderlich ist.

Häufig gestellte Fragen zu feindseliger Arbeitsumgebung

Wie sprechen Sie mit der Personalabteilung über ein feindseliges Arbeitsumfeld?

Nutzen Sie die formellen Kanäle der Organisation zur Bearbeitung von Beschwerden. Reichen Sie eine formelle Beschwerde bei der Personalabteilung ein. Viele Menschen befürchten, dass sie dabei in legales heißes Wasser geraten könnten. Tatsächlich sind Arbeitnehmer, die solche Beschwerden einreichen, durch Bundesgesetze geschützt. Erfahren Sie, wie Sie ein feindliches Arbeitsumfeld melden können, indem Sie sich über das Beschwerdesystem Ihres Unternehmens informieren.

Was betrachtet Osha als ein feindseliges Arbeitsumfeld?

Wenn unerwünschte Handlungen in einem Industrie- oder Bürokontext geduldet werden, entsteht ein feindseliges Arbeitsumfeld. Wenn Belästigung und verbale Beschimpfungen am Arbeitsplatz häufig vorkommen, fühlen sich die Mitarbeiter nicht wertgeschätzt, geschützt oder sicher.

Kann ich mich weigern, in einer feindseligen Umgebung zu arbeiten?

Sie haben ein Recht darauf, bei der Arbeit frei von Ängsten, Sorgen und Stress zu sein, und wenn das nicht der Fall ist, haben Sie das Recht, rechtliche Schritte gegen diejenigen einzuleiten, die für die Schaffung dieser feindseligen Atmosphäre verantwortlich sind.

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