Energiemanagementsysteme: Beste Systeme im Jahr 2023

Energiemanagement-Systeme
Bildquelle: ENTERPRISE ACCREDITATION FOUNDATION

Energiemanagementsysteme (EMS) können Gebäuden und Eigenheimen jeder Größe einen erheblichen Mehrwert bieten, nicht nur durch Senkung der Stromkosten, sondern auch durch Steigerung der Produktivität und Zufriedenheit der Gäste. Diese Systeme sind kostenintensiv, weshalb Sie sich vor dem Kauf mit der Funktionsweise vertraut machen sollten. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag nicht nur, wie ein Energiemanagementsystem funktioniert, sondern haben auch eine Liste der besten beigefügt, auf die Sie achten können. 

Was sind Energiemanagementsysteme (EMS)?

Energiemanagementsysteme (EMS) sind Software, mit der Sie Ihre elektrischen Versorgungsunternehmen und Geräte, die Strom in Gebäuden verbrauchen, steuern und überwachen können. Ein Energiemanagementsystem könnte beispielsweise die HLK-Systeme Ihres Hotels in jedem Gästezimmer steuern. Das EMS bietet Einblicke in die Energienutzung und ermöglicht es Ihnen, den Verbrauch und die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die Funktionalität und den Komfort zu erhöhen.

Neben der EMS-Schnittstelle hat ein EMS typischerweise drei Komponenten: Messsensoren, die den Energieverbrauch messen, ein Steuersystem, das Befehle von der EMS-Schnittstelle übermittelt, und die eigentlichen gesteuerten Geräte wie Klimaanlagen, Lüfter oder Lichter. Der Thermostat in Ihrem Haus ist ein schönes Beispiel für ein sehr einfaches EMS. Der Thermostat verfügt über eine Schnittstelle, mit der Sie einen Heiz- oder Kühlplan programmieren können, einen Sensor, der die Temperatur im Raum überwacht, einen Regler, der die Heizung anweist, wann sie ein- oder ausgeschaltet werden soll, und das eigentliche Heiz- oder Kühlelement selbst.

Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was der Unterschied zwischen einem Energiemanagementsystem und einem Gebäudemanagementsystem ist. Während beide Systeme mit Versorgungssystemen wie Beleuchtung und HLK interagieren, ist ein Gebäudemanagementsystem (auch bekannt als Gebäudeautomationssystem) darauf ausgelegt, Aktivitäten zu automatisieren, während ein Energiemanagementsystem verfügbar ist, um Sie bei der Regulierung und Überwachung dieser Systeme zu unterstützen. Ein Gebäudemanagementsystem könnte beispielsweise Aufzugsfunktionen so automatisieren, dass sie ins Erdgeschoss zurückkehren, wenn der Feueralarm ausgelöst wird.

Die Vorteile von Energiemanagementsystemen

Der Einsatz von Energiemanagementsystemen kann Ihren Gebäuden eine Reihe interessanter Vorteile bieten, darunter ein geringerer Energieverbrauch, niedrigere Betriebskosten und ein effizienterer Betrieb. Ein solches System kann auch Erkenntnisse liefern, die Sie ohne ein System, das Ihren Energieverbrauch genau analysiert, nicht gewinnen könnten. Werfen wir einen genaueren Blick auf die einzelnen Vorteile und darauf, wie ein Energiemanagementsystem Ihnen helfen kann, Ihre betrieblichen Ziele zu erreichen.

#1. Reduzierter Energieverbrauch 

Vereinfacht gesagt kann ein Energiemanagementsystem Sie dabei unterstützen, weniger Energie zu verbrauchen. Sobald Sie die Kunst der Überwachung Ihres Energieverbrauchs beherrschen, können Sie Möglichkeiten erkennen, bestimmte Systeme auszuschalten oder den Verbrauch zu bestimmten Tageszeiten zu reduzieren. Weniger Energie reduziert die Umweltbelastung Ihres Gebäudes, was Ihnen nicht nur ein gutes Gefühl gibt, sondern auch ein hervorragendes Argument für Ihre Marketingmaterialien sein kann, da viele Kunden auf Reisen nach nachhaltigen Lösungen suchen.

#2. Reduzierte Betriebskosten 

Da Ihr Gebäude weniger Energie verbraucht, sinken natürlich auch Ihre Betriebskosten. Sie sparen jedoch nicht nur Geld bei Ihrer Gas- oder Stromrechnung; Wenn Ihre Systeme effektiver funktionieren, unterliegen sie weniger Verschleiß und Sie können Ihre Geräte besser nutzen. Auf diese Weise sparen Sie Geld für Ersatz- und Wartungskosten.

#3. Benutzerfreundlichkeit

Es ist zwar möglich, Ihre Gebäudesysteme manuell zu bedienen, aber dies ist nicht die effizienteste Methode. Ein Energiemanagementsystem bietet eine zentrale Schnittstelle zur Steuerung all Ihrer Systeme. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, von Ihrer Klimaanlage auf Ihr externes Beleuchtungssystem auf das System umzuschalten, das die Küchenabluftventilatoren steuert. Sie können alles von einem Ort aus erledigen, was den täglichen Betrieb schneller und einfacher macht.

#4. Analytische Fähigkeit

Ein Energiemanagementsystem verschafft Ihnen eine Transparenz über Ihren Energieverbrauch, die Sie mit einer manuellen Regelung Ihrer einzelnen Anlagen nicht erreichen würden.

#5. Zufriedenere Gäste und Mitarbeiter

Vor allem müssen Sie Ihren Gästen und Mitarbeitern eine angenehme Umgebung bieten. Sie wollen den Energieverbrauch nicht senken, wenn Sie dafür negative Bewertungen von Besuchern erhalten, die überhitzen, weil Sie versuchen, im Sommer Geld für die Klimaanlage zu sparen. Stattdessen können Sie den Komfort maximieren, indem Sie Systeme nur dann verwenden, wenn sie absolut notwendig sind, und sie herunter- oder ausschalten, wenn dies nicht der Fall ist.

Die wichtigsten Eigenschaften von Energiemanagementsystemen

#1. Klimakontrolle

Die Fähigkeit, HVAC-Systeme zu steuern und Zeitpläne oder Regeln für ihren Betrieb festzulegen, ist ein Schlüsselmerkmal eines Energiemanagementsystems. Legen Sie zum Beispiel eine Mindestschwelle für die Nutzung der Klimaanlage fest oder schalten Sie die Heizung aus, wenn Räume nicht belegt sind.

#2. Intelligente Beleuchtung

Ein Energiemanagementsystem kann wie ein HLK-System Beleuchtungssysteme in Gästezimmern, öffentlichen Bereichen und Back-of-House-Räumen steuern. Sie können das EMS so programmieren, dass es das Licht zu bestimmten Zeiten ein- und ausschaltet, und das System benachrichtigt Sie, wenn Glühbirnen ausgetauscht werden müssen.

#3. Automatische Abschaltung

Wenn ein Gästezimmer unbesetzt ist, kann Ihr EMS den Stromverbrauch reduzieren, indem es das Licht ausschaltet oder die Steckdosen abschaltet.

#4. Betriebswarnungen

Erhalten Sie Benachrichtigungen über leistungsschwache Systeme, Geräte und Lampen, bevor diese ausfallen, sodass Sie diese proaktiv reparieren oder ersetzen können.

#5. Dashboard für die Systemverwaltung

Verschaffen Sie sich über eine einzige Benutzeroberfläche einen Überblick über den Energieverbrauch Ihres Hotels. Sie können schnell feststellen, ob Hardware gewartet werden muss, und die Nutzung in Echtzeit überwachen.

# 6. Berichterstattung

Mit anpassbaren Berichten können Sie Ihren Energieverbrauch, Ihre Kosten, Ihre Einsparungen und die Laufzeit nach Raum, Etage, Raumtyp, Gebäude oder sogar über mehrere Objekte hinweg besser verstehen.

#7. Integrationen

Für maximale Effizienz sollte Ihr Energiemanagementsystem in Ihr Beleuchtungssystem, Ihre Klimaanlage, IoT-Geräte und Verbrauchszähler integriert sein. Auch in Hotels ist die Anbindung Ihres EMS an Ihr Property Management System oder Building Management System von Vorteil. Einige Energiemanagementsysteme bieten auch offene APIs, mit denen Sie jede andere relevante Software integrieren können, z. B. ein Business-Analytics-Tool.

Wie hoch sind die Kosten von Energiemanagementsystemen (EMS)?

Obwohl die Kosteneinsparungen, die Ihre Hotelgebäude nach dem Einsatz eines Energiemanagementsystems erzielen, erheblich sind, ist es wichtig zu beachten, dass diese Systeme nicht billig sind. Viele Hotels sind jedoch der Meinung, dass der Return on Investment diese Systeme sehr nützlich macht. Ein EMS kostet normalerweise etwa 500 US-Dollar pro Zimmer. Die Anfangsausgaben für ein Midscale-Hotel mit 80 Zimmern sollten etwa 40,000 US-Dollar betragen. Eine große Luxusresidenz mit 350 Zimmern kostet Sie mehr als 175,000 US-Dollar.

Die besten Energiemanagementsysteme

Zu den besten Energiemanagementsystemen (EMS), die Sie für Ihre Hotelgebäude verwenden können, gehören:

  • Sensorfluss
  • Zen-Ökosysteme
  • Telkonet
  • Schneider Electric
  • Mellex-Dienste
  • Grüne Energiemanagementlösungen\
  • Mein grüner Butler
  • Synapsys Lösungen Ltd.
  • Siemens

Energiemanagementsysteme (EMS) für Gebäude

Gebäude sind zu einem wichtigen Aspekt der Stadtlandschaft geworden. Die Funktionen dieser Strukturen können von Wohnen über Gewerbe bis hin zu Institutionen reichen. Diese Strukturen sind wie jede Infrastruktur auf Energie angewiesen, um effektiv zu funktionieren.

Der Energieverbrauch von Gebäuden macht etwa 40 % des gesamten Energieverbrauchs in der EU aus. Angesichts der Tatsache, dass 30 % dieser Energie verloren gehen, wird die Notwendigkeit intelligenter Technologien, die einen Teil dieser Energie in Gebäuden einsparen können, noch wichtiger.

Building Energy Management Systeme für mehr Energieeffizienz

Eine Struktur enthält zahlreiche Geräte oder Anwendungen, die Energie benötigen, um zu funktionieren. Und um Energie besser zu nutzen, müssen diese verschiedenen Energieverbraucher an ein System angeschlossen werden, das nicht nur Informationen über den Energieverbrauch sammelt, sondern es auch dem Gebäudemanagement ermöglicht, sie zu steuern. Gebäudeenergiemanagementsysteme (BEMS) tun dies.

Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlagen (HLK), Beleuchtung und andere Energiesysteme sind einige der beliebtesten Anwendungen, die zur Energieoptimierung in BEMS integriert werden. Dies sind oft die wichtigsten Teile eines Gebäudes, dessen Energieverbrauch reguliert werden muss.

BEMS ist ein System, das sich ausschließlich auf den Energiebedarf und die Optimierung eines Gebäudes konzentriert.

Gebäudeenergiemanagementsysteme befassen sich, wie der Name schon sagt, in erster Linie mit den energetischen Komponenten eines Gebäudes. Sie ermöglichen es Gebäudemanagern, sich einen Überblick über den Energieverbrauch einer Anlage zu verschaffen und diesen in Echtzeit zu überwachen. BEMS sind auch so konfiguriert, dass sie potenzielle Maßnahmen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz erkennen und aufzeigen.

Gebäudemanager können bessere Entscheidungen über die nächsten Schritte treffen, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern, indem sie Daten zum Energieverbrauch und Vorschläge aus dem BEMS verwenden, die den routinemäßigen Betrieb und den Energiebedarf des Gebäudes nicht beeinträchtigen. Das BEMS bietet auch Tools zur Umsetzung dieser Entscheidungen und gibt den Managern die Kontrolle, die sie benötigen, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern.

Aber was ist mit den anderen Aspekten einer Struktur, die nichts mit Energie zu tun haben?

Gebäudemanagementsystem für die vollständige Gebäudesteuerung

Abgesehen von der Energie müssen andere Faktoren angegangen und überwacht werden, um die beste Leistung eines Gebäudes zu erzielen. Einige der wenigen Funktionen, die nicht direkt in den Bereich Energiemanagement fallen, sind Feuer- und Rauchmelder, Videoüberwachung, Zugangskontrollen, Alarme und Aufzüge.

Überblick und Kontrolle über diese verschiedenen Funktionen sind auch in modernen Gebäuden gefragt. Building Management Systems (GLT) sind dafür die perfekten Gebäudeinstallationen. Einige dieser Funktionen können auch automatisiert werden, um die Arbeit des Gebäudemanagers zu erleichtern. Daher werden sie manchmal auch als Gebäudeautomationssysteme (BAS) bezeichnet.

Diese Systeme bieten Flexibilität, Einfachheit und Sicherheit für den zugrunde liegenden Betrieb eines Gebäudes und stellen sicher, dass Personen innerhalb des Gebäudes ein angenehmes und sicheres Erlebnis genießen.

Gebäudeenergiemanagementsystem (BEMS) vs. Gebäudemanagementsystem (BMS) 

Building Management System (BMS) ist ein umfassenderes Konzept, das alle Aspekte des Betriebs umfasst, die innerhalb eines Gebäudes stattfinden und stattfinden müssen. Neben der Betriebseffizienz berücksichtigt es die Sicherheit und den Komfort des Gebäudes.

Während das Gebäudeenergiemanagementsystem (BEMS) eine Teilmenge dieses ganzheitlichen Systems ist, besteht sein Hauptziel darin, sich auf den Energieverbrauch innerhalb des Gebäudes zu konzentrieren und dem Gebäudeverwalter Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verstehen und zu verbessern. Dadurch trägt es zu größeren Energieeinsparungen bei und macht das Gebäude nachhaltiger.

Ein BMS kann mit den richtigen Integrationen und Programmierungen auch ein BEMS sein.

Heimenergiemanagementsysteme (HEMS)

Ein Energiemanagementsystem für zu Hause ist eine Kombination aus Hardware (bei Ihnen zu Hause platziert) und Software, die Ihren Energieverbrauch überwacht und anzeigt, normalerweise über eine Smartphone-App oder Website.

Ein HEMS kann auch mit kompatiblen Geräten verbunden werden, sodass Sie regulieren können, wann sie funktionieren, einschließlich des manuellen Ein- und Ausschaltens von Geräten und der Einrichtung geplanter Laufzeiten.

Auswahl der besten HEMS für Sie

Ein HEMS ist Ihr intelligenter, leiser Partner. Es hilft Ihnen sicherzustellen, dass in Ihrem Haus die billigste verfügbare Energie verwendet wird, sodass Sie Geld bei Ihrer Stromrechnung sparen können, ohne Ihren Lebensstil zu opfern.

Der Markt für HEMS-Anbieter wächst. Sie alle bieten unterschiedliche Lösungen und unterschiedliche Preise.

Stellen Sie bei der Auswahl des richtigen für Sie sicher, dass das HEMS Ihren Anforderungen entspricht, unabhängig davon, ob es sich um eine regelmäßig programmierte/manuelle Handhabung oder eine Set-and-Forget-Lösung handelt.

Es sollte auch vom Lieferanten in Bezug auf Upgrades, kontinuierliche Wartung und andere Serviceangebote wie HEMS-Programmierungsunterstützung, Verbrauchswarnungen und die Erkennung elektrischer Fehler für Sie unterstützt werden.

Was sind die 5 Strategien des Energiemanagements?

  • Energieverbrauchsquellen ermitteln.
  • Erhalten Sie Stromrechnungsdaten
  • Überprüfen Sie die Zählerdaten
  • Identifizieren Sie Möglichkeiten zur Kostensenkung.
  • Behalten Sie Ihren Fortschritt im Auge.

Was sind die drei Teile des Energiemanagements?

Energiemanagement wird unterteilt in Risikomanagement, Effizienz und ökologische Nachhaltigkeit.

Warum brauchen wir Energiemanagement?

Energiemanagement hilft, den Energieverbrauch Ihres Unternehmens zu kontrollieren und zu maximieren, was Ihnen hilft, Kosten zu senken.  

Was sind die vier Hauptelemente des Energiemanagements?

Ihr Gadget benötigt ein intelligentes Panel, Verbrauchsmonitore, intelligente Schaltkreise und eine Überwachungs- und Steuerungs-App, um als Energiemanagementsystem eingestuft zu werden.

Wie sieht die Zukunft des Energiemanagements aus?

Durch die Etablierung von Algorithmen, die die Energiekosten optimieren und gleichzeitig einen stabilen Betrieb auf der Grundlage zunehmend erneuerbarer Energien sicherstellen, können intelligente Energiemanagementsysteme wie ILLUMINE die Energiewende auf eine neue und viel intelligentere Ebene bringen. Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 unseren gesamten Strom aus COXNUMX-freien und erneuerbaren Quellen zu produzieren.

Abschließend,

Sie sollten die Implementierung nicht überstürzen, wenn Sie eine erhebliche Investition in ein Energiemanagementsystem tätigen. Die Verbindung Ihrer bestehenden Gebäudesysteme (Beleuchtung, HLK, IoT-Geräte) mit Ihrem neuen Energiemanagementsystem oder die Installation neuer Geräte, wenn Sie alte Systeme ersetzen oder eine neue Immobilie eröffnen, ist Teil des Einrichtungsprozesses. Sie verknüpfen das EMS auch mit Ihren Energiezählern, damit Sie den Verbrauch genau verfolgen können. Ein Mitarbeiter des Kundensupports wird während der Implementierung auch personalisierte Schulungs-Webinare für Ihr Team leiten, um sicherzustellen, dass sich alle bei der Verwendung des Systems wohlfühlen. Wenn Sie Ihr EMS zum ersten Mal verwenden, können Sie personalisierte Berichte erstellen, die die Metriken, die Sie verfolgen möchten, auf Knopfdruck verfügbar machen.

FAQs zu Energiemanagementsystemen

Ist EMS dasselbe wie SCADA?

Ein SCADA-System ist eine On-Premise-Lösung, was bedeutet, dass die gesamte Steuerung und Datenspeicherung auf einem physischen Server stattfindet. EMS ist Cloud-basiert, was bedeutet, dass alle Daten, Anwendungen und Kontrollen gespeichert und über das Internet von jedem Computer aus zugänglich sind.

Was ist ein SCADA-Netzwerk?

SCADA ist ein Software- und Hardware-basiertes System, das es Industrieunternehmen ermöglicht, Industriebetriebe lokal oder remote zu betreiben. Überwachung, Erfassung und Verarbeitung von Daten in Echtzeit

Warum ist Energiemanagement wichtig für die Umwelt?

Energiemanagement ist wichtig, da alle gut geplanten Maßnahmen dazu beitragen können, die Energiekosten einer Organisation zu senken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren.

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Bibliographie

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