Verschiedene Arten der Diskriminierung am Arbeitsplatz

Verschiedene Arten der Diskriminierung am Arbeitsplatz

Obwohl Diskriminierung am Arbeitsplatz gesetzlich verboten ist, kommt es leider dennoch vor. Es kommt häufiger vor, als Sie denken, und Sie waren möglicherweise selbst das Ziel von Vorurteilen, ohne es jemals zu bemerken. Deshalb ist es so wichtig, sich über die verschiedenen Arten von Diskriminierung zu informieren, die am Arbeitsplatz auftreten können. Für Opfer von Diskriminierung am Arbeitsplatz könnte es schwierig sein, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, was zu einer geringeren Produktivität führt. Negative Emotionen wie diese können in Ihr Privatleben eindringen und zu Stresserkrankungen und einer allgemeinen Verschlechterung Ihrer Gesundheit führen.

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Was ist Diskriminierung?

Jede Handlung, die sich gezielt gegen eine Person aufgrund persönlicher Merkmale wie Geschlecht, Größe, Alter, Religion, ethnische Zugehörigkeit, Fähigkeiten oder sexuelle Orientierung richtet, wird als Diskriminierung bezeichnet. Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz diskriminiert werden, werden häufig nicht anhand ihrer Fähigkeiten am Arbeitsplatz bewertet.

Die verschiedenen Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz können vorsätzlich sein, sie können aber auch unbeabsichtigt auftreten. Diskriminierung am Arbeitsplatz ist unabhängig von der Absicht falsch und schädlich. Darüber hinaus ist Diskriminierung in jeder Phase der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gesetzlich verboten.

Welche Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz gelten?

Eine Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz aufgrund gesetzlich geschützter Eigenschaften stellt eine Diskriminierung am Arbeitsplatz dar. Mit anderen Worten: Ein Arbeitgeber darf Arbeitnehmer nicht unterschiedlich behandeln (unter anderem) aufgrund ihrer Hautfarbe, der Tatsache, dass sie 40 Jahre oder älter sind, oder der Tatsache, dass sie eine Frau sind. Zu den Formen von Vorurteilen am Arbeitsplatz gehören: Diskriminierung am Arbeitsplatz kann verschiedene Ursachen haben, darunter Ihre Vorgesetzten, Kollegen und sogar die Eigentümer des Unternehmens. Ständige Belästigung, unfaire Disziplinarmaßnahmen oder mangelnder Respekt seitens der Vorgesetzten sind Beispiele für Diskriminierung am Arbeitsplatz. Bei der Bearbeitung von Diskriminierungsfällen ist ein erfahrener Diskriminierungsanwalt am Arbeitsplatz unerlässlich. Wenn Sie jedoch einen Verbündeten haben, der Ihnen dabei hilft, können Sie Gerechtigkeit für die Ungerechtigkeit erlangen, die Sie erlitten haben.

Arten der Diskriminierung am Arbeitsplatz

Die Arten der Diskriminierung am Arbeitsplatz können je nach Voreingenommenheit unterschiedliche Formen annehmen. Diskriminierung am Arbeitsplatz liegt vor, wenn eine Person aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Religion, Rasse, ihres Geschlechts, ihrer Schwangerschaft oder einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung benachteiligt wird. Die verschiedenen Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz treten auf, wenn ein Ein Mitarbeiter wird aufgrund seiner Persönlichkeit oder seines Aussehens ungerecht behandelt.

An vielen Arbeitsplätzen gibt es auch Probleme mit offenen Vorurteilen. Das würde bedeuten, ihnen gegenüber anderen Menschen eine geringere Priorität einzuräumen. Indirekte Diskriminierung hingegen liegt vor, wenn einige Gruppenmitglieder aufgrund formeller Richtlinien und Verfahren benachteiligt werden. Die verschiedenen Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz treten auf, wenn eine Einzelperson oder eine Gruppe aufgrund ihrer Identität oder geschützten Eigenschaft anders behandelt wird als andere. Ein solches Verhalten kann zwischen jedem auftreten, vom Bewerber bis zum oberen Management. Absichtlich oder unabsichtlich, Vorurteile am Arbeitsplatz sind immer falsch.

Im Folgenden sind die verschiedenen Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgeführt:

#1. Rassendiskriminierung

Die verschiedenen Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz können rassistisch motiviert sein, wenn sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer Rasse, Hautfarbe, ethnischen Zugehörigkeit oder ihres Herkunftslandes richtet. Einen geeigneten Kandidaten nicht einzustellen, jemandem eine ungünstige Position oder Aufgabe zuzuweisen, für die er überqualifiziert ist, jemandem eine Beförderung zu verweigern oder ein feindseliges Arbeitsumfeld zu schaffen, sind alles Formen der Rassendiskriminierung.

#2. Diskriminierung aufgrund der Religion

Es verstößt gegen das Gesetz, jemanden aufgrund seiner religiösen Ansichten oder Praktiken am Arbeitsplatz zu diskriminieren. Darüber hinaus sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern die Ressourcen (einschließlich Zeit und Raum) zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um ihren religiösen oder spirituellen Überzeugungen nachzugehen.

#3. Geschlechter- und sexuelle Orientierungsverzerrung

Obwohl es gegen das Gesetz verstößt, kommt es häufig zu Geschlechterdiskriminierung und geschlechtsspezifischer Diskriminierung am Arbeitsplatz. Dazu gehört auch die Voreingenommenheit gegenüber Mitarbeitern aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder der Art und Weise, wie sie sich als Geschlecht identifizieren. Auch Schwangerschaft und elterliche Diskriminierung gehören dazu. Eine schwangere Arbeitnehmerin darf aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht bei einer Beförderung übergangen, entlassen oder ihr die Anstellung verweigert werden, da dies eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts darstellen würde. Der gleiche gesetzliche Schutz schützt sowohl männliche als auch weibliche Eltern vor Diskriminierung am Arbeitsplatz.

#4. Diskriminierung aufgrund einer Behinderung

In vielen Ländern ist es gesetzeswidrig, qualifizierte Arbeitskräfte oder Bewerber zu diskriminieren. Außerdem ist es Unternehmen oder ihren Mitarbeitern nicht gestattet, Menschen aufgrund ihrer Behinderung zu diskriminieren. Darüber hinaus ist es ihnen nicht gestattet, angemessene Vorkehrungen zu verweigern oder Menschen mit Behinderungen anders zu bezahlen.

#5. Altersdiskriminierung

Menschen über 40 gelten als geschützte Klasse und dürfen in keiner Weise aufgrund ihres Alters diskriminiert werden, einschließlich Kündigung, Herabstufung oder Pensionierung. Es ist illegal, Arbeitnehmer aufgrund ihres Alters oder ihres wahrgenommenen Kompetenzniveaus zu diskriminieren. Ein Beispiel für die Diskriminierung dieser Gruppe ist die Forderung, jemanden aufgrund seines Alters in den Ruhestand zu schicken.

#6. Diskriminierung aufgrund der Schwangerschaft

Die meisten Länder haben auch pränatale Gesetze erlassen, die denen ähneln, die Menschen mit Behinderungen schützen. Danach müssen Unternehmen eine Schwangerschaft genauso behandeln wie jede andere vorübergehende Krankheit. Die Schwangerschaft der Arbeitnehmerin kann nicht als Grund für eine Kündigung, Herabstufung oder Lohnkürzung herangezogen werden. Dies ist eine der Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz, die nicht vernachlässigt werden sollte.

Beispiele für Diskriminierung am Arbeitsplatz

Beispiele für die verschiedenen Arten von Diskriminierung, die am Arbeitsplatz auftreten können, sind folgende:

  • Es ist nicht gelungen, einen Arbeitsplatz zu finden.
  • Für eine Beförderung übergangen werden.
  • Unhöfliche Bemerkungen ertragen.
  • Kündigung wegen Mitgliedschaft in einer gesetzlich geschützten Gruppe.
  • Einem Mitarbeiter Geld oder andere Vergünstigungen vorenthalten.
  • Entzug von Mutterschaftsurlaub, Invaliditätsurlaub oder Altersvorsorge.
  • Bevorzugung eines Kandidaten hauptsächlich aus subjektiven Gründen.
  • Einen Bewerber aus keinem anderen Grund als seinen eigenen wahrgenommenen Qualitäten ablehnen.
  • Entlassung eines Mitarbeiters aufgrund seines Aussehens, seiner Rasse, Religion, seines Geschlechts, seiner sexuellen Orientierung usw.
  • Sexuell eindeutige oder anderweitig unangemessene Kommentare über einen Arbeitnehmer.
  • Entzug von Schichten ohne triftigen beruflichen Grund, auch wenn es sich um Schichten handelt, die der Mitarbeiter gerne hätte.
  • Anstatt Mitarbeiter aufgrund ihrer Fähigkeiten und Beiträge zu belohnen, zeigt das Unternehmen bei Beförderungen und Umstrukturierungen Parteilichkeit.

Sichere Faktoren für alle Arbeitnehmer

Die Gleichbehandlung am Arbeitsplatz ist für alle Mitarbeiter unabhängig von folgenden Merkmalen gewährleistet:

  • Alter
  • Herkunftsland
  • Beeinträchtigungen (ob physiologisch, psychologisch, emotional oder kognitiv)
  • Berufliche und familiäre Verpflichtungen
  • Sexuelle Orientierung
  • Beziehung oder Familienstand
  • Politische Standpunkte
  • Möglichkeit oder Bestätigung einer Schwangerschaft
  • Rasse/Farbe
  • Religion
  • Geschlecht
  • Orientierung sexuell
  • Gewerkschaftliche Bemühungen

Wie erkennt man die Arten der Diskriminierung am Arbeitsplatz?

Leider scheint es eine schwierige Aufgabe zu sein, die verschiedenen Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz zu erkennen. Aggressive Handlungen am Arbeitsplatz werden manchmal als Scherz, unschuldig oder unbeabsichtigt abgetan. Dies ist jedoch möglicherweise nicht immer der Fall. Es gibt folgende Möglichkeiten, die verschiedenen Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz zu identifizieren:

#1. Mangel an Vielfalt

An manchen Arbeitsplätzen mangelt es an Diversität. Das macht sie voreingenommen, auch wenn sie das nicht beabsichtigt haben. Denn wenn sich Menschen nicht willkommen fühlen, bleiben sie nicht lange dort. Anhand der Einrichtung des Arbeitsplatzes lässt sich erkennen, ob eine bestimmte Art von Person oder Personen sich zum Arbeitsplatz hingezogen fühlen.

#2. Vergeltung

Missbrauch und Diskriminierung gedeihen an Arbeitsplätzen, an denen die Mitarbeiter Angst haben, darüber zu sprechen. Sie können bereits davon ausgehen, dass eine Diskriminierung vorliegt, wenn Sie darüber nachdenken, sich zu äußern, sich aber davon abhalten lassen. Wenn das passiert, ist definitiv etwas im Büro im Gange.

#3. Unangemessene oder beleidigende Bemerkungen

Diskriminierung kann völlig entschuldigt werden, wenn sich Teammitglieder in privaten Chats ständig gegenseitig beleidigen. Wenn sich ein CEO oder ein anderer hochrangiger Arbeitgeber auf dieses Verhalten einlässt, ist es noch schlimmer. Es ist schlimm genug, dass man das Gefühl hat, an einem feindseligen Arbeitsplatz zu sein.

#4. Unsachgemäße Anfragen

Zu den diskriminierenden Interviewpraktiken gehört das Einbringen unerwarteter oder persönlicher Fragen. Einige dieser Anfragen mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber der Person, die sie stellt, liegt möglicherweise nicht Ihr Wohl am Herzen. Sie könnten ihre eigene Unwissenheit zum Ausdruck bringen oder nach Ausreden suchen, Sie nicht einzustellen.

Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um Diskriminierung zu verhindern?

Um rechtliche Probleme zu vermeiden und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, müssen Unternehmen vorbeugende Maßnahmen gegen Diskriminierung ergreifen. Es gibt folgende Möglichkeiten, die verschiedenen Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz zu verhindern:

#1. Rekrutierung

Es ist wichtig, Vorurteilen während des Einstellungsprozesses vorzubeugen. Sie sollten sicherstellen, dass keine ihrer Anzeigen eine Sprache enthält, die als Sexismus, Rassismus, Homophobie oder Bigotterie gegenüber einer bestimmten Personengruppe interpretiert werden könnte.

#2. Politik

Ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitern nicht die gleichen Leistungen bietet, erfüllt seine Aufgabe nicht. Dazu gehört auch eine Diskussion darüber, was am Arbeitsplatz im Hinblick auf geschützte Merkmale, Diskriminierung und andere Formen unangemessenen Verhaltens toleriert wird und was nicht.

#3. Bildung

Unternehmen sind es ihren Mitarbeitern schuldig, sie über ihre Antidiskriminierungsregeln zu informieren und ihnen beizubringen, wie sie Diskriminierung am Arbeitsplatz erkennen können. Sowohl der Arbeitsvertrag als auch das Mitarbeiterhandbuch sollten diese Informationen enthalten.

#4. Respekt

Unternehmen sind es ihren Mitarbeitern schuldig, den Wert zu vermitteln, den sie auf einen würdevollen und respektvollen Umgang mit jedem legen, ungeachtet seiner individuellen Unterschiede. Das wird ihnen die Augen für den Wert einer vielfältigen Belegschaft öffnen.

#5. Lösung von Kundenanliegen

Wenn eine Beschwerde eingereicht wird, muss die Unternehmensleitung schnell und vertrauensvoll handeln. Ein solides Beschwerdeverfahren am Arbeitsplatz ist etwas, das ihnen Priorität einräumen sollte.

#6. Ausbildung

Alle Neueinstellungen in einem Unternehmen sollten im Rahmen des formellen Onboarding-Prozesses eine Schulung zum Umgang des Unternehmens mit Diskriminierung absolvieren. Manager und Vorgesetzte sollten außerdem über die Anzeichen von Diskriminierung und den Umgang mit ihnen aufgeklärt werden.

 #7. Durchsetzung

Es reicht nicht aus, lediglich eine Richtlinie gegen die verschiedenen Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz zu haben. Das Management der Organisation muss sicherstellen, dass es fair auf alle Mitarbeiter angewendet wird und dass sie Vertrauen in seine Rechtmäßigkeit haben.

#8. Rezension

Die Richtlinien einer bestimmten Organisation müssen regelmäßig überprüft werden, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen. Darüber hinaus sollten sie sich bei Bedarf stets anpassen.

Was ist der Unterschied zwischen unfairer Behandlung und Diskriminierung am Arbeitsplatz?

Der Hauptunterschied zwischen ungerechter Behandlung und Diskriminierung am Arbeitsplatz besteht darin, dass letztere illegal ist. Staatliche und bundesstaatliche Vorschriften machen deutlich, dass Einstellungs-, Entlassungs- und Beförderungsentscheidungen nicht auf der Grundlage eines geschützten Merkmals getroffen werden können. Es ist zwar ärgerlich, wenn andere Sie ungerecht behandeln, aber es reicht nicht aus, eine Klage einzureichen. Vielleicht hat Ihr Arbeitgeber beispielsweise seinen besten Freund auf Ihre Kosten befördert. Amtspolitik und Günstlingswirtschaft sind nicht illegal, also haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn sie trotz Ihrer Verdienste eine Rolle bei Ihrer Beförderung spielen.

Wie erkennen Sie, ob Ihr Chef Sie diskriminiert?

Sie können erkennen, ob Ihr Vorgesetzter Ihnen gegenüber voreingenommen ist, indem Sie beobachten, wie er oder sie Sie gegenüber anderen Mitarbeitern in derselben Position behandelt. Verschiedene Arten von Diskriminierung am Arbeitsplatz können eine Rolle spielen, wenn Sie regelmäßig aus willkürlichen Gründen negativ behandelt werden und Sie Muster in der Art und Weise beobachten, wie Ihr Arbeitgeber Sie und Ihre Kollegen behandelt. Bedenken Sie, dass Ihr Arbeitgeber immer noch das Recht hat, Sie für schlechte Leistungen zu bestrafen, solange er damit nicht gegen das Gesetz verstößt. Wenn Ihr Vorgesetzter Sie schlecht behandelt, es aber keinen Grund dafür zu geben scheint, ist es möglich, dass er Sie diskriminiert.

Kann es schwierig sein, Diskriminierung am Arbeitsplatz nachzuweisen?

Die verschiedenen Arten von Diskriminierungsansprüchen am Arbeitsplatz sind nicht immer leicht nachzuweisen. Dies liegt daran, dass Diskriminierung selten offen und sichtbar ist. Stattdessen werden in den meisten Fällen von Diskriminierung nur indirekte Beweise herangezogen. Mit anderen Worten: Die vorgelegten Beweise reichen aus, um eine Jury davon zu überzeugen, dass einer bestimmten HR-Maßnahme diskriminierende Gründe zugrunde lagen. Bei einem Anwalt, der auf Fälle von Diskriminierung am Arbeitsplatz spezialisiert ist, sind Sie in guten Händen und können Ihnen dabei helfen, Indizienbeweise zu sammeln und überzeugende Argumente gegen Ihr Unternehmen vorzulegen.

Was sind die 4 Hauptarten der Diskriminierung?

Im Folgenden sind die vier Hauptarten der Diskriminierung aufgeführt:

  • Direkte Diskriminierung.
  • Mittelbare Diskriminierung.
  • Belästigung.
  • Viktimisierung.

Was ist die häufigste Form der Diskriminierung?

Im Folgenden sind die häufigsten Formen der Diskriminierung aufgeführt:

  • Rennen.
  • Farbe Farbe.
  • Sex.

Was sind die häufigsten Formen der Diskriminierung am Arbeitsplatz?

  • Altersdiskriminierung.
  • Diskriminierung von Behinderungen.
  • Sexuelle Orientierung.
  • Status als Elternteil.
  • Religiöse Diskriminierung.
  • Nationale Herkunft.
  • Schwangerschaft.
  • Sexuelle Belästigung.

Abschließende Überlegungen

Heutzutage ist die Gesellschaft ein gerechtes und gleichberechtigtes Umfeld, in dem jeder geschützt und einbezogen wird, anstatt verspottet oder isoliert zu werden. Obwohl große Fortschritte erzielt wurden, gibt es in vielen Gemeinden immer noch Diskriminierung am Arbeitsplatz. Manager und Geschäftsinhaber sollten mit den Gesetzen und Vorschriften im Zusammenhang mit Diskriminierung sowie den Strafen für illegale diskriminierende Praktiken vertraut sein. 

Bibliographie

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