CONTENT MANAGEMENT: Definition, Strategien & Tools

Content-Management-

Unternehmen generieren täglich eine riesige Menge an Daten. Nur wenige Unternehmen sind darauf vorbereitet, die exponentielle Entwicklung von Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt ihrer Unternehmensdaten zu bewältigen. Noch weniger sind in der Lage, diese Daten zu handhaben und zu berücksichtigen sowie die generierten Datensätze der gesamten Organisation zugänglich zu machen. Während Information Governance eine etablierte Praxis in der Regierung ist, hat sie private Unternehmen selten dazu veranlasst, in ein Enterprise Content Management System (ECM) zu investieren.
Wenn Sie im Bereich Content-Marketing für ein Unternehmen arbeiten, ist es möglicherweise hilfreich, sich über die verschiedenen verfügbaren Tools zu informieren, die Ihnen beim Content-Management helfen. In dieser Content-Management-Übersicht lernen Sie alle Funktionen des Content-Managements kennen.

Was ist Content Management?

Inhaltsverwaltung umfasst das Zusammenstellen, Organisieren, Bereitstellen, Abrufen und Regulieren von Website- oder Unternehmensinhalten.
Das Internet ist die weltweit größte Ressource mit Billionen von Filmen, Blogs, Fotos und anderen Multimedia-Dateien wie PDFs. Ohne Content-Management-Praktiken würde der Lebenszyklus digitaler Inhalte verrückt spielen und Inhalte im Internet unstrukturiert, nicht verfügbar und chaotisch zurücklassen.

Was sind die Hauptfunktionen von Content Management?

Die Möglichkeit, Inhalte zu erstellen, ist das erste und wichtigste Merkmal. Sie müssen auch die Möglichkeit haben, den Inhalt nach Bedarf zu bearbeiten und zu aktualisieren. Inhaltlich muss Bewegung sein.

Um die Inhalte bereitzustellen, benötigen Sie auch eine Reihe von Prozessen und Funktionen. Wenn Sie digitale Inhalte auf einer Website hosten möchten, benötigen Sie einen Mechanismus zum Konvertieren der Inhalte in HTML-Code.
Wenn Inhalte auf einem mobilen Gerät angezeigt werden sollen, müssen Sie in der Lage sein, die Inhalte an den Bildschirm anzupassen.

Was ist ein Content Management System?

Ein Content-Management-System (CMS) bietet Organisationen eine systematische Möglichkeit, Inhalte bereitzustellen. Es handelt sich um eine Technologie, die Unternehmen bei der Erstellung, Verwaltung und Aktualisierung eines Erlebnisses mit der entsprechenden Benutzeroberfläche unterstützt.

Ein CMS stellt eine Verbindung zu einem separaten System her, das alle Inhaltsressourcen eines Unternehmens enthält, extrahiert dann diese Inhalte und fügt sie in die zu entwickelnde Erfahrung ein.
Eines der wichtigsten Merkmale eines CMS ist die Fähigkeit eines Inhaltsredakteurs, der normalerweise Mitglied eines Marketingteams ist, Änderungen an digitalen Inhalten vorzunehmen, wenn sie sich in dem Format befinden, in dem sie veröffentlicht werden.

Der Inhaltseditor kann eine Website mithilfe eines CMS einfach in der Vorschau anzeigen und sehen, wie sie aussehen wird, wenn sie schließlich gerendert wird. WordPress und Drupal sind zwei Beispiele für Web-Content-Management-Systeme.

Warum ist Content-Management wichtig?

Da es Ihnen ermöglicht, die Entwicklung, Veröffentlichung und Verteilung von digitalem Material zu regulieren, ist Content Management von entscheidender Bedeutung. Mit anderen Worten, es hilft Ihnen, Ihre Gedanken und Ideen zu organisieren, damit die Leute Ihre Inhalte finden und konsumieren können.

Ohne Content Management wäre das Internet ein Wirrwarr von Daten ohne Reim und Sinn. Wenn Ihr Unternehmen wie die meisten anderen Unternehmen ist, speichern Sie Daten in einer Vielzahl von Systemen und Informationsspeichern – ein Ansatz, der in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund erheblicher Fortschritte in der Informationstechnologie zur Norm geworden ist. Es wird Zeit verschwendet, nach einem bestimmten Dokument zu suchen, das nicht ordnungsgemäß verwaltet wurde – und Sie wissen möglicherweise nicht, welche anderen Informationen Sie wirklich haben. Dennoch können Sie mit einer Content-Management-Lösung all dieses Material in einem logischen System organisieren, auf das Sie einfach zugreifen und das Sie durchsuchen können.

Content-Management-Prozess

Für das Content Management wird typischerweise ein siebenstufiges Verfahren verwendet:

  1. Plan: Entscheiden Sie in diesem Schritt, welche Art von Inhalten Sie entwickeln und wo Sie sie veröffentlichen möchten.
  2. Erstellen: Dieser Prozess beinhaltet die Entwicklung von Konzepten und die Umsetzung dieser Konzepte in Inhalte wie Videos und Blogeinträge.
  3. Geschäft: Nachdem Sie Ihre Inhalte erstellt haben, müssen Sie sie irgendwo platzieren, wo die Leute sie finden können. Unternehmen speichern Inhalte im Allgemeinen auf einer Website, einem Repository oder einem Blog.
  4. Erstellen Sie einen Arbeitsablauf: Diese Phase hilft bei der Erstellung von Inhalten, die den Unternehmensrichtlinien entsprechen und gleichzeitig eine gleichbleibende Qualität gewährleisten.
  5. Bearbeitung: Dies ist einer der wichtigsten Schritte bei der Erstellung von anzeigebereiten Inhalten sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen-Crawler.
  6. Veröffentlichen: Diese Phase umfasst die Bereitstellung von Inhalten für Benutzer, z. B. Website-Besucher über das Internet oder Mitarbeiter über das Intranet eines Unternehmens.
  7. Archivieren oder löschen: Wenn Inhalte nicht mehr nützlich sind, besteht die letzte Phase der Inhaltsverwaltung darin, sie zu entfernen oder zu archivieren.

Was sind die Vorteile von Content Management?

Die Verwaltung von Inhalten ist kein sinnloses Unterfangen. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können stark von Content Management profitieren.
Im Folgenden sind einige der Vorteile von Content Management für Unternehmen aufgeführt:

  • Verbesserte Effizienz: Content Management unterstützt Unternehmen bei der Automatisierung und Organisation der Veröffentlichung und Änderung von Inhalten. Dadurch werden Effizienz und Produktivität gesteigert.
  • Besserer Kundenservice: Mit Content Management können Unternehmen Self-Service-Portale einrichten, in denen Kunden Antworten auf ihre Probleme finden, ohne den Kundendienst anzurufen.
  • Geringere Betriebskosten: Die Automatisierung von Aufgaben mit Content-Management-Lösungen kann Unternehmen dabei helfen, Arbeitskosten zu sparen.
  • Verbesserte Online-Sichtbarkeit: Durch die Rationalisierung des Content-Management-Prozesses können Suchmaschinen Websites potenziellen Kunden einordnen und präsentieren.

Einzelpersonen können auf verschiedene Weise vom Content Management profitieren, darunter:

  • Praktische Informationen: Mit Content Management können Benutzer die Informationen finden, die sie benötigen, ohne eine Masse unstrukturierten Materials durchsuchen zu müssen.
  • Bessere Inhaltskontrolle: Benutzer können Content Management nutzen, um festzulegen, wer Zugriff auf ihre Inhalte hat und wie sie verwendet werden.
  • Einfache Verbreitung: Content Management macht es Einzelpersonen einfach, ihre Inhalte über soziale Medien, E-Mail und andere Methoden zu verbreiten.

Strategien für das Content-Management

Unternehmen müssen Pläne zur Regulierung ihrer digitalen Inhalte haben, da die Verwaltung von Online- und Unternehmensinhalten eine komplexe Aufgabe ist. Die Einhaltung dieser Methoden ist entscheidend für den Erfolg eines Content-Management-Frameworks:

  • Ordnen Sie Ihre Prioritäten zu: Es ist entscheidend, zu erkennen, was für Ihr Unternehmen wichtig ist, und dann Ihren Content-Management-Ansatz mit diesen Prioritäten zu verbinden. Möchten Sie Benutzer informieren oder auf eines der Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens lenken?
  • Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe: Das Finden einer geeigneten Zielgruppe für Ihre Inhalte ist entscheidend, um eine korrekte Verbreitung und Interaktion zu gewährleisten. Marktforschung, Keyword-Recherche und Stimmungsanalyse auf Social-Media-Plattformen können Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe zu definieren.
  • Identifizieren Sie Ihre Content-Kanäle: Es ist notwendig zu bestimmen, welche Inhaltskanäle für Ihr Publikum wichtig sind. Das Finden geeigneter Content-Kanäle, sei es per E-Mail oder Social Media, hilft bei der Entwicklung einer geeigneten Content-Management-Struktur.
  • Entwickeln Sie einen Inhaltserstellungsprozess: Dies umfasst den gesamten Prozess der Inhaltserstellung, von der Idee bis zur Veröffentlichung.
  • Verwenden Sie die richtige Technologie: Um die Erstellung, Organisation, Verbreitung und Leistungsanalyse von Website-Inhalten zu unterstützen, sind eine Website-Entwicklungsplattform, Analysetools und andere Asset-Management-Tools erforderlich.

Beispiele für Content-Management

Unternehmen setzen aus verschiedenen Gründen Content-Management-Strategien ein. Beispielsweise könnte ein Unternehmen Content Management einsetzen, um:

  • Informationen intern verteilen: Unternehmen verwenden Content-Management-Systeme, um Informationen wie Papiere, Fotos und Videos intern über ein Firmen-Intranet auszutauschen.
  • Veröffentlichen Sie eine Website: Sie können eine Website mithilfe der Inhaltsverwaltung veröffentlichen. Dies umfasst das Speichern von Website-Dateien, das Nachverfolgen von Änderungen an diesen Dateien und das Veröffentlichen von Änderungen auf einer Live-Website.
  • Erstellen Sie einen Online-Shop: Ein Unternehmen kann Content Management verwenden, um einen Online-Shop aufzubauen. Dazu gehört der Umgang mit Produktinformationen, einschließlich Beschreibungen, Preisen und Verfügbarkeit.
  • Erstellen Sie eine mobile App: Unternehmen können Content Management nutzen, um eine mobile App zu erstellen. Die Verwaltung von App-Inhalten, einschließlich Text, Bildern und Videos, würde in diese Kategorie fallen.

Was sind Content-Management-Tools?

Content-Management-Tools sind Softwareanwendungen, die Marketing- und Content-Managern helfen, Inhalte online zu erstellen, zu organisieren und zu veröffentlichen. Ein Content-Management-Team kann eine Vielzahl von Tools einsetzen, um seine Ziele zu erreichen, wie z. B. kollaborative Software, Content-Management-Systeme und Analyseprogramme. Einige Programme konzentrieren sich auf eine einzelne Hauptaktivität, während andere einem Team mehrere Dienstleistungen anbieten können. Ein Content-Manager kann beispielsweise ein Tool verwenden, um digitale Medien zu erstellen, und ein anderes, um die Inhalte im Web zu veröffentlichen.

Was machen Leute mit Content-Management-Tools?

Sie können die folgenden Aufgaben mit Content-Management-Tools ausführen:

#1. Generierung von Inhalten

Mehrere Content-Management-Teams verwenden kreative Softwareplattformen, um Inhalte für die Website oder die digitalen Kanäle einer Organisation zu entwickeln. Mit diesen Apps können Sie schriftliche Dokumente erstellen, Fotos ändern und Infografiken und andere visuelle Ressourcen erstellen. Das von Ihnen gewählte Programm kann von Ihrer Branche und den Anforderungen Ihrer Organisation bestimmt werden. Wenn Sie beispielsweise Inhaltsersteller für eine Agentur für digitales Marketing sind, können Sie ein Tool verwenden, mit dem Sie eine Vielzahl von Inhaltsarten erstellen können, z. B. Videos, Blogeinträge und virtuelle Daumenkinos.

#2. Website-Design und -Pflege

Plattformen für Content-Management-Systeme (CMS) ermöglichen es Marketingmanagern und anderen Inhaltsanbietern, Websites zu erstellen und zu bearbeiten. Mit diesen Plattformen können Sie Inhalte hochladen, bearbeiten und im Internet veröffentlichen, ohne Code schreiben oder komplizierte technische Aktivitäten durchführen zu müssen. Viele CMS-Plattformen bieten Open-Source- oder kostenlose Software, während andere möglicherweise eine Gebühr erheben. Mehrere Systeme bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Funktionen, mit denen Sie eine Website kostenlos erstellen und dann aktualisieren können, wenn sich die Anforderungen Ihrer Organisation ändern.

#3. Workflow-Management

Prozessmanagement-Software kann Content-Ersteller dabei unterstützen, ihren Content-Entwicklungsprozess zu optimieren und effizienter zu arbeiten. Sie enthalten häufig Tools, mit denen Sie Projektschritte organisieren, Aufgaben zuweisen und den Fortschritt verfolgen können. Während Sie eine neue Website entwickeln oder eine Kampagne zur Umgestaltung der Inhalte einer Organisation leiten, finden Sie es möglicherweise nützlich, eine Plattform zu verwenden, die es Autoren ermöglicht, digitale Dateien in den Projektplan hochzuladen, sodass alle Begleitmaterialien an einem Ort aufbewahrt werden können.

#4. Aufbewahrung und Organisation

Content-Management-Systeme und Workflow-Tools speichern fertige digitale Inhalte, sodass die Mitglieder des Marketingteams von überall darauf zugreifen können. Sie können diese Anwendungen verwenden, um Inhalte nach a zu organisieren Marketing-Kampagne oder durch die Position auf der Website, wo es bei der Veröffentlichung erscheinen wird. Indem Sie allen Teammitgliedern Zugriff auf genehmigte Logodateien, Bilder und andere Inhalte gewähren, trägt die Speicherung aller Ihrer Assets an einem einzigen Cloud-Ort zur Aufrechterhaltung der Markenkonsistenz bei. Diese Systeme können auch den Styleguide der Marke auf der Plattform anzeigen, damit Ersteller ihn leicht entdecken können.

#5. Website-Verbesserung

Um die Wirksamkeit bestimmter Inhalte auf der Website eines Unternehmens zu bewerten, verwenden Content-Management- und Marketingteams häufig Analysepakete. Analyseprogramme können Inhaltsadministratoren mitteilen, welche digitalen Inhalte den Verkehr auf die Website lenken, indem sie die Anzahl der Besuche, Downloads oder Klickraten einer Webseite oder Ressource analysieren. Sie können auch Informationen darüber erstellen, wie viel Zeit Benutzer auf bestimmten Seiten einer Website verbringen und welche externen Links den meisten Traffic auf die Website bringen. Diese Programme können Inhaltsteams dabei unterstützen, ihre Inhalte zu verbessern, um ein breiteres Publikum zu erreichen.

Content-Management-Tools

Dies sind elf Tools für Content-Management-Teams:

#1. HubSpot-CMS

Hubspot CMS Hub ermöglicht es Content-Managern, Websites von Grund auf neu zu erstellen oder konfigurierbare Vorlagen zu verwenden. Diese kommerzielle CMS-Lösung interagiert mit den kostenlosen Marketing-Tools von Hubspot und ermöglicht es Entwicklern, Call-to-Action-Schaltflächen und Lead-Erfassungsformulare in ihre Inhalte einzufügen. Hubspot CMS-Tools und -Dienste gibt es in verschiedenen Stufen, jede mit ihren eigenen Funktionen und Kosten. Die Marketing-Services von Hubspot umfassen auch Sicherheitsvorkehrungen und Analysetools.

# 2. Wix

Wix ist ein Content-Management-System, mit dem Sie Webseiten per Drag & Drop gestalten können. Die Content-Management-Dienste sind auf mehreren Ebenen verfügbar, beginnend mit einem kostenlosen Tool zum Erstellen von Websites und Hinzufügen von Inhalten mit einem Domainnamen und Anzeigen der Marke Wix. Kostenpflichtige Editionen von Wix bieten größere Anpassungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit, deinen eigenen Domainnamen zu verwenden und Zahlungen über deine Website zu akzeptieren. Wix bietet ein Statistik-Dashboard sowie zusätzliche Tools, um deine Optimierungsmöglichkeiten zu verbessern.

# 3. Platz

Squarespace verfügt über viele Premium-Ebenen der Inhaltsverwaltung, mit denen Sie Websites mit Funktionen erstellen können, die für das Budget und die Ziele einer Organisation geeignet sind. Unsere Plattform enthält mehrere Vorlagen und kategorisiert sie nach Zweck, sodass Sie ganz einfach das Design auswählen können, das am besten zur Art und Größe Ihres Unternehmens passt. Sie können Widgets hinzufügen, um die Funktionalitäten Ihrer Website zu personalisieren und Funktionen wie einen Online-Shop oder eine Chatbox hinzuzufügen. Für weiteres Branding und Optimierung können Unternehmen und Einzelpersonen auch Domainnamen von Squarespace kaufen.

# 4. WordPress

WordPress ist ein Open-Source-Content-Management-System, mit dem Sie eine Website mit einer Vielzahl von Vorlagen erstellen können. Die WordPress-Entwickler-Community hat eine Fülle von Plug-Ins erstellt, mit denen Sie Ihre Website anpassen und Funktionen für Handel, soziales Engagement und andere Elemente des Unternehmens hinzufügen können. Es ermöglicht Teamleitern oder Website-Administratoren, Rollen festzulegen, die bestimmten Benutzern unterschiedliche Zugriffsebenen auf die Tools der Plattform gewähren. Wenn beispielsweise ein Content-Autor den Job „Contributor“ auf WordPress hat, kann er Inhalte hinzufügen, ohne das Erscheinungsbild oder die Funktionalität der Website zu beeinträchtigen.

#fünfzehn. Drupal

Drupal ist eine Open-Source-Plattform und ein Webanwendungs-Framework zum Erstellen von Websites. Es bietet Website-Designs und ermöglicht es Ihnen, Farben und andere Stilfunktionen in der Builder-Oberfläche anzupassen. Auch Module für typische Website-Funktionen können hinzugefügt werden. Erfahrenere Entwickler können Website-Tools und -Funktionen mithilfe der ausgeklügelten Programmierschnittstelle von Drupal ändern. Diese Plattform enthält auch Zugänglichkeits- und Workflow-Tools, die für Projektmanagementaufgaben und Content-Kollaborationen nützlich sein können.

#6. Optimiert

Organisationen können die verschiedenen von Optimizely bereitgestellten Content-Management-Dienste kombinieren, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Sie können ihr CMS verwenden, um eine Website für ein Unternehmen zu erstellen, Projekte zu verwalten und die Teamproduktivität zu optimieren. Ihre Handelsdienste können gewinnorientierte Unternehmen bei Online-Einkäufen unterstützen, und ihr Analysepaket ermöglicht es Organisationen, den Datenverkehr und andere Benutzerstatistiken auf ihrer Website zu analysieren. Die Analysesoftware bietet auch Empfehlungen, um Autoren von Inhalten dabei zu unterstützen, ihre SEO zu verbessern und mehr Benutzer anzuziehen.

#7. Zufrieden

Contentful strukturiert seinen Ansatz für Content Management und Website-Design nach agilen Prinzipien. Wenn Sie für ein Unternehmen arbeiten, das agile Ansätze für das Projektmanagement oder die Entwicklung verwendet, ist Contentful möglicherweise eine gute Wahl. Das Contentful-Toolset bietet drei Ebenen, darunter eine kostenlose Plattform für einzelne Entwickler und eine maßgeschneiderte Enterprise-Alternative. Diese Content-Management-Plattform enthält Tools zum Erstellen und Organisieren einer breiten Palette von Inhalten sowie Vorlagen, die Sie beim Erstellen einer Website unterstützen, die der Größe und den Zielen eines Unternehmens entspricht.

#fünfzehn. Asana

Asana ist eine Arbeitsverwaltungsanwendung, die ein Content-Team beim Abschluss von Projekten mit mehreren Schritten unterstützen kann. Sie können Projektpläne entwickeln, Teammitgliedern Verantwortlichkeiten übertragen und den Fortschritt des Teams verfolgen. Die Plattform verfügt über Benachrichtigungssysteme, die Teammitglieder benachrichtigen, wenn ihnen neue Aufgaben zugewiesen werden, und sie an Fristen erinnern. Teammitglieder können fertige Texte, Fotos und Videos in Asana hochladen, und das Programm speichert alle zugehörigen Inhalte an einem einzigen Ort, was den Wechsel zu einem Content-Management-System für die Veröffentlichung im Internet erleichtert.

#9. Hootsuite

Hootsuite ist eine Social-Media-Management-Anwendung, die Content-Manager dabei unterstützen kann, die Nutzung der Social-Media-Profile eines Unternehmens zu optimieren. Es bietet vier Servicestufen, einschließlich einer maßgeschneiderten Unternehmenslösung für Großunternehmen. Dieses Tool überwacht die Leistung von Social-Media-Postings auf mehreren Plattformen und erstellt Berichte über erfolgreiche Posts, allgemeine Interaktionsmuster und Benutzerdemografien. Sie können diese Informationen verwenden, um den Zeitplan und die Inhalte einer Organisation für Veröffentlichungen in sozialen Medien zu ändern, wodurch Sie ein größeres Publikum erreichen und Benutzer ermutigen können, sich mit der Organisation zu beschäftigen.

#10. Sprout Social

Mit Tools zum Posten, Analysieren und Vorschlagen ermöglicht Sprout Social Content-Management-Teams, ihre Social-Media-Inhalte zu maximieren. Diese Abonnementplattform bietet Organisationen unterschiedlicher Größe und Anforderungen drei Serviceebenen. Content-Manager können Social-Media-Strategien entwerfen und sie mit Sprout Social auf viele Plattformen anwenden. Benutzer können die Plattform auch verwenden, um Workflows zu erstellen, Beiträge auf verschiedenen Social-Media-Konten zu planen und Analyseberichte zu erstellen, die zeigen, wie bestimmte Arten von Beiträgen den Website-Traffic und die Interaktion mit dem Publikum steigern.

Bibliographie

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