VIDEOÜBERWACHUNG: Bedeutung, Software und alles, was Sie brauchen

Videoüberwachung

Videoüberwachung ist ein System aus Kameras und Aufnahmegeräten, mit denen ein Bereich oder eine Person überwacht wird. Sie wird auch als „CCTV“ (Closed-Circuit Television) oder „IP“ (Internet Protocol) Überwachung bezeichnet. Videoüberwachungssysteme werden in Unternehmen, Wohnungen und sogar an öffentlichen Orten immer beliebter.

Aber was weißt du über sie? Lass es uns herausfinden…

Videoüberwachungssysteme

Überwachungssysteme bestehen aus verschiedenen Komponenten wie Kameras, Aufnahmegeräten und Monitoren. Videoüberwachungssysteme wurden entwickelt, um verdächtige Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Sie können auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Sammeln von Beweisen für strafrechtliche Ermittlungen oder zum Überwachen von Mitarbeiteraktivitäten.

Die beiden häufigsten Arten von Überwachungssystemen sind analog und digital. Analoge Systeme verwenden Koaxialkabel und sind weniger teuer als digitale Systeme. Digitale Systeme verwenden IP-Kameras, die teurer sind, aber Bilder mit höherer Auflösung liefern.

Bei der Installation eines Videoüberwachungssystems ist es wichtig, die Art des zu überwachenden Bereichs, die Anzahl der benötigten Kameras und die Platzierung der Kameras zu berücksichtigen. Es ist auch wichtig, die Art des Aufnahmegeräts zu berücksichtigen, das Sie verwenden werden, z. B. einen digitalen Videorecorder (DVR) oder einen Netzwerk-Videorecorder (NVR).

Videoüberwachungssoftware

Videoüberwachungssoftware ist ein Computerprogramm zum Verwalten und Speichern von Videodaten. Es kann verwendet werden, um Live-Video-Feeds zu überwachen, Videomaterial aufzuzeichnen und Daten zu analysieren. Die Software kann auch verwendet werden, um bei verdächtigen Aktivitäten Alarm auszulösen.

Die meisten Videoüberwachungsprogramme sind entweder als Cloud-basierte Lösung oder als Vor-Ort-Lösung verfügbar. Die Cloud-basierten Lösungen sind in der Regel teurer, bieten aber mehr Funktionen und Flexibilität. On-Premise-Lösungen sind kostengünstiger, erfordern jedoch möglicherweise mehr Wartung.

Bei der Auswahl einer Videoüberwachungssoftware sollten Sie die Art der Kameras, die Sie verwenden werden, das erforderliche Sicherheitsniveau und das verfügbare Budget berücksichtigen. Sie sollten auch die Art der Analyse, die Sie benötigen, und die Art der Videospeicherung, die Sie benötigen, berücksichtigen.

Videoüberwachungsunternehmen

Es gibt viele Unternehmen, die Videoüberwachungsdienste anbieten. Diese Unternehmen bieten in der Regel Installations- und Wartungsdienste sowie Support und Schulungen an.

Im Folgenden sind einige der beliebtesten Optionen aufgeführt:

Axis Communications

Der Sicherheitssystemanbieter Axis Communications bietet Dienstleistungen in mehr als 50 Ländern an. Mit mehr als 1.3 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz gehören sie zu den größten und renommiertesten Videoüberwachungsherstellern weltweit. In den meisten Fällen verkauft Axis seine Produkte an Distributoren, die sie dann an Wiederverkaufsgeschäfte und Systemintegratoren verkaufen, die sie schließlich an Verbraucher verkaufen. Unternehmen können aber auch direkt bei Axis einkaufen. Axis bietet auch eine breite Palette an Support-Services an, darunter Hardware und Verbrauchsmaterialien, Anleitungen sowie Schulungs- und Schulungsmöglichkeiten.

Dahua Technologie

Als Hersteller und Wiederverkäufer von Sicherheits- und Überwachungssystemen bietet Dahua Technologies „End-to-End“-Lösungen an. Sie vermarkten ihre Waren aktiv an Lieferanten sowie schutzbedürftige Unternehmen. Mit einem Support-System, zahlreichen Sicherheitslösungen und anderen Funktionen bietet Dahua eine umfassende Sicherheitslösung. Beachten Sie, dass Dahua mehr bietet als nur Videoüberwachung. Sie bieten auch zusätzliches Büromaterial, einschließlich mobiler Wärmebildkameras und Videokonferenzen.

Panasonic

Seit 1960 ist Panasonic ein wegweisendes Technologieunternehmen, das CCTV- und Sicherheitskameras herstellt. Neben drahtloser, Innen-/Außen-, Tag-/Nacht-, wetterfester, verschlüsselter Kommunikation und anderen Möglichkeiten bieten sie etwa 100 verschiedene Videoüberwachungsalternativen.

Sony

Sony ist ein führender Hersteller von Technologieprodukten, darunter Sicherheitssysteme, Bildgebung, Audio und Video. Aufgrund ihrer klaren, hochauflösenden Videobildqualität sind sie ein bekannter Hersteller von Videoüberwachungssystemen. Darüber hinaus ist Sony darauf spezialisiert, hybride Sicherheitslösungen anzubieten, die es Unternehmen ermöglichen, mehrere Sicherheitssysteme auf einfache Weise auf einer einzigen Plattform zu kombinieren. Sie verkaufen ihre Waren häufig an Groß- und Einzelhändler.

Verkada

Verkada ist ein bekannter Hersteller von Sicherheitssystemen und spezialisiert auf Systeme für Zutrittskontrolle und Videoüberwachung. Praktischerweise können Unternehmen die Cloud-basierte „Command“-Plattform nutzen, um ihr Zugangskontrollsystem und Videoüberwachungssystem mithilfe der Sicherheitslösung von Verkada aus der Ferne zu verwalten. Unternehmen können mit dieser integrierten Plattform alle Sicherheitsgeräte von einem einzigen Ort aus verwalten und Updates automatisch erhalten.

Wozu dient die Videoüberwachung?

Der Zweck der Videoüberwachung besteht darin, einen Bereich oder eine Person auf verdächtige Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen zu überwachen. Es kann auch verwendet werden, um Beweise für strafrechtliche Ermittlungen zu sammeln oder die Aktivitäten von Mitarbeitern zu überwachen.

Die Videoüberwachung kann auch für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Überwachung des Verkehrs, zur Erkennung von Eindringlingen und zur Verhinderung von Ladendiebstahl. Es wird auch verwendet, um die Sicherheit an öffentlichen Orten wie Einkaufszentren und Flughäfen zu verbessern.

Ist Videoüberwachung dasselbe wie Videoüberwachung?

Nein, CCTV (Closed Circuit Television) ist nicht dasselbe wie Videoüberwachung. CCTV-Systeme verwenden normalerweise eine einzelne Kamera, die mit einem Monitor verbunden ist. Videoüberwachungssysteme hingegen verwenden typischerweise mehrere Kameras, die an ein Aufzeichnungsgerät angeschlossen sind.

Was sind die Vorteile der Videoüberwachung?

Zu den Vorteilen der Videoüberwachung gehören erhöhte Sicherheit, verbesserter Kundenservice und besseres Ressourcenmanagement. Videoüberwachung kann auch dazu beitragen, Diebstahl und Vandalismus zu reduzieren und die Sicherheit an öffentlichen Orten zu verbessern.

Was sind die vier Elemente der Überwachung?

Die vier Elemente der Überwachung sind Überwachung, Aufzeichnung, Analyse und Reaktion. Überwachung beinhaltet die Beobachtung eines bestimmten Bereichs oder einer bestimmten Person. Bei der Aufzeichnung wird Videomaterial von Kameras aufgenommen. Die Analyse des Videos beinhaltet die Überprüfung des Filmmaterials auf verdächtige Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen. Reagieren beinhaltet das Ergreifen geeigneter Maßnahmen als Reaktion auf verdächtige Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen.

Welcher Kameratyp wird für die Videoüberwachung verwendet?

Welcher Kameratyp für die Videoüberwachung verwendet wird, hängt von der Art des verwendeten Überwachungssystems ab. Analoge Systeme verwenden typischerweise Koaxialkabel und sind weniger teuer als digitale Systeme. Digitale Systeme verwenden IP-Kameras, die teurer sind, aber Bilder mit höherer Auflösung liefern.

Verschiedene Arten von CCTV 

IP-Kameras werden immer weiter verbreitet, da Bildauflösungen und Netzwerk-/Internetgeschwindigkeiten zunehmen. Obwohl analoge Systeme häufig kostengünstiger sind und weniger Bandbreitenbeschränkungen unterliegen, können sie hinsichtlich Videoanalyse, Skalierbarkeit und Verkabelungs-/WLAN-Flexibilität nicht mit IP-Kameras mithalten.

Betreiber, die eine Cloud-basierte Überwachungsspeicherlösung verwenden möchten, bei der Videomaterial direkt an externe Server gesendet wird, könnten IP-Kameras in Betracht ziehen.

#1. Auflösungen in High Definition (HD) und Ultra High Definition (UHD)

High-Definition-Auflösung (2 MP) ist derzeit die Mindestanforderung, während 4K-Auflösung (8 MP) jetzt die Norm sowohl für analoge HD- als auch für IP-Kameras ist. Wo mehrere Hersteller standardmäßig ultrahohe Auflösungen für statische Kameraoptionen anbieten.

Jetzt, da 8K-Lösungen (33 MP) auf den Markt kommen, haben Betreiber mehr Möglichkeiten für „ultrahohe Auflösung“. Berichten zufolge eignen sie sich ideal für Hochsicherheitsumgebungen wie Stadien, Verkehrsknotenpunkte und andere öffentliche Bereiche, die anfällig für Terrorismus sind. Obwohl solche Geräte tendenziell im teureren Bereich des Marktes angesiedelt sind, eignen sie sich ideal für Szenarien, die aus Beweisgründen eine Videoaufzeichnung erfordern, insbesondere wenn eine hohe Vergrößerung erforderlich ist, ohne das Bild zu verpixeln.

Typischerweise benötigen Ultra-High-Definition-Kameras aufgrund von Verarbeitungseinschränkungen bei sehr großen Auflösungen zusätzliche Bandbreite, um ihre Bilder an das Aufzeichnungssystem zu übertragen, was zu einem Kompromiss zwischen Bildrate und Bandbreite führen kann. (dh Echtzeit-Video ist möglicherweise nicht möglich).

#2. Boxen Kamera

Der Standard-Kameratyp ist immer noch eine Box-Kamera, an der ein vom Benutzer wählbares Objektiv auf der Vorderseite platziert wird und Kabel auf der Rückseite angebracht werden (je nach betrieblichen Anforderungen). Darüber hinaus haben einige seltene „Box“-Modelle ein integriertes Objektiv, möglicherweise sogar ein Zoomobjektiv.

Ein Schutzgehäuse oder „Haus“ wird empfohlen, wenn zu erwarten ist, dass die nackte Kamera und das Objektiv durch Schmutz, Regen, Frost, Hitze oder Manipulation beschädigt werden. Einfache rechteckige oder zylindrische Kästen mit einem Fenster für die Sicht der Kamera, Kabelanschlüssen für Strom und Video und einer Montagehalterung sind die einfachsten staubdichten Lösungen. Sie sind wahrscheinlich mit „IP54“ gekennzeichnet, was bedeutet, dass der Ingress-Schutz gesetzlich staub- und spritzwassergeschützt, aber nicht regenfest ist, sodass sie häufig in Gebäuden verwendet werden können.

Für die Verwendung im Freien wird mindestens IP65 (staubdicht und gegen Strahlwasser geschützt) empfohlen, und ein Sonnenschirm sollte hinzugefügt werden, um die Blendung auf dem Gehäusefenster zu reduzieren. Ventilatoren/Gebläse können spezifiziert werden, um die Kameratemperaturen in heißen und kalten Situationen zu senken, und thermostatisch gesteuerte elektrische Heizungen können spezifiziert werden, um das Beschlagen von Fenstern zu stoppen.

Bei schmutzigen Bedingungen kann ein „Scheibenwischer“ oder in extremen Fällen eine Spritzwaschanlage ratsam sein. Diese „Schuhkarton“-Gehäuse ermöglichen bei Bedarf einen einfachen Kamera- und Objektivwechsel in der Zukunft und werden bequem von den unten beschriebenen motorisierten Schwenk-/Neigeeinheiten getragen.

#3. Vollständig integrierte Kamera

Die meisten anderen Kameratypen sind im Wesentlichen vollständig integrierte Baugruppen, die mit Kamera, Objektiv und Gehäuse hergestellt werden, die alle miteinander verflochten sind, wodurch die Betriebsfreiheit zugunsten einer einfachen Installation aufgegeben wird. Sie sind in verschiedenen Gehäusen erhältlich und haben häufig LED-Leuchten.

#4. Bullets-Kamera

Obwohl rechteckige Versionen heute weit verbreitet sind, haben sie ihren Namen von der zylindrischen Form der Bullet-Kameras.

Eine Bullet-Kamera wird normalerweise für Außenanwendungen verwendet, da sie häufig mit IP-zertifizierten Gehäusen (Ingress Protection) und Kopfabdeckungen ausgestattet ist, die vor Staubschäden und Interferenzen mit der Objektivfläche schützen. Zudem sollen sie einfach zu montieren sein, da sie häufig nur auf einen Montagewinkel geschraubt werden müssen.

#5. Kamerawürfel

Kleine blockförmige HD- oder UHD-Kameras sind als „Würfelkameras“ bekannt und können auch eine Reihe anderer Funktionen enthalten, wie zum Beispiel:

#6. Dome-Kameras

Domekameras haben den klassischen „weißen Schuhkarton“ als bevorzugtes Gehäuse für kompakte Kamerabaugruppen abgelöst. Dies liegt daran, dass CCTV-Benutzer ihr Aussehen mögen.

Dome-Kameras, die eine halbkugelförmige Kuppel haben, die das Kamera-/Objektivmodul umschließt, und die in verschiedenen Kontexten verwendet werden, umfassen oft vandalensichere Gehäuse als Teil von Strategien zur Verbrechensverhütung.

Die meisten von ihnen können einfach an Wänden oder Decken aufgesetzt, für ein niedrigeres Profil in Deckenplatten eingelassen oder als „Anhänger“ an äußeren Eckwinkeln oder Masten an einem „Schwanenhals“ aufgehängt werden. Bei Kuppeln mit statischen Kameras ist normalerweise ein Varioobjektiv vorhanden, damit Installateure das genaue Sichtfeld feinabstimmen können.

#7. Voll funktionsfähige (PTZ) Kameras

PTZ oder Schwenken, Neigen und Zoomen. Diese Kameras sind wegen ihrer Anpassungsfähigkeit sehr beliebt und bieten eine tragbare Auswahl, die eine große Region abdecken kann. Sie werden häufig für großflächige Überwachungsanwendungen an Orten wie Städten, Verkehrsknotenpunkten, Sportstadien, Einzelhandelszentren und Lagerhäusern eingesetzt, da sie den Bedienern die Möglichkeit geben, ihre Kameras manuell zu steuern oder sie zu programmieren, um sicherzustellen, dass sie eine möglichst genaue Ansicht erhalten.

Eine voll funktionsfähige Dome-Kamera (Speed ​​Dome) ist eine gängige Option, wenn leichte Ausrüstung ausreicht. Tatsächlich sind die Innenseiten so leicht, dass einige sagen, dass sie sich mit bis zu 360 ° / Sek. drehen können. Obwohl sie auch die Low-Light-Leistung der Kamera verringern, können abgedunkelte Kuppeln es für beobachtete Personen schwieriger machen, die Blickrichtung der Kamera zu bestimmen. Leider sind Wischer und LED-Beleuchtung bei dieser Art von PTZ nutzlos.

„Kugel“-PTZ-Kameras vereinen leichte Kuppelinnenteile in sehr haltbaren kugelförmigen Metallgehäusen, die von schnellen, extern integrierten Schwenk-/Neigemotoren für harte Anwendungen getragen werden. Einige davon sind mit Scheibenwischern und leistungsstarken IR-/Weißlicht-LED-Illuminatoren für die Kamerabewegung ausgestattet.

PTZ-Kamera/Zoomobjektiv-Kombinationen und Niederspannungs-Camcorder-Baugruppen haben viel gemeinsam. Beide haben Dinge wie 48:1 optischen Zoom und Autofokus. Das Hinzufügen von Telemetriesteuerung zusammen mit Optionen wie der voreingestellten Speicherfunktion, Privatzonen, die sich automatisch bewegen, um benutzerprogrammierte Bereiche vor der Kamera zu verbergen, zusätzliche Alarmeingänge/-ausgänge, drahtlose Kommunikation und Videoinhaltsanalyse mit automatischer Zielverfolgung, wird ermöglicht durch die kleine aber feine Onboard-Rechenleistung. Mehrere moderne Geräte verfügen über Auto-Tracking-Funktionen, mit denen sie sich bewegende Objekte erfassen und aufzeichnen können, selbst wenn die Bediener nicht an ihren Stationen sind.

PTZ-Kameras sind auch eine hilfreiche Abschreckung, denn wenn sie automatisch einen Bereich schwenken, können sie den Eindruck erwecken, dass Eindringlinge oder Kriminelle überwacht werden.

#8. Panoramakameras (180/360 Grad).

Der Einsatz von Panoramakameras kann weite Bereiche effektiv überwachen und dazu beitragen, tote Winkel zu minimieren. Während die Kamera weiterhin das gesamte 180/360-Grad-Sichtfeld überwacht. Bestimmte Modelle verfügen über digitale PTZs, mit denen Bediener ausgewählte Bereiche elektronisch schwenken, neigen und zoomen können. Diese Kameras erfordern normalerweise weniger Wartung, da sie keine beweglichen Teile enthalten.

Welche Arten von Überwachungssystemen gibt es?

Die gebräuchlichsten Arten von Überwachungssystemen sind analog, digital und drahtlos. Analoge Systeme verwenden Koaxialkabel und sind weniger teuer als digitale Systeme. Digitale Systeme verwenden IP-Kameras, die teurer sind, aber Bilder mit höherer Auflösung liefern. Drahtlose Systeme verwenden Funkfrequenzen zum Senden und Empfangen von Signalen.

Bibliographie





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