ÜBERWACHUNGSSYSTEM: Beste Optionen im Jahr 2023 und Kaufratgeber

ÜBERWACHUNGSSYSTEM
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Mit fortschrittlicher Technologie und zunehmenden Sicherheitsbedenken sind Überwachungssysteme zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Ganz gleich, ob Sie Hausbesitzer oder Geschäftsinhaber sind oder einfach nur auf der Suche nach Sicherheit sind: Die Suche nach der besten Videoüberwachungssystemkamera im Jahr 2023 ist für den Schutz Ihrer Räumlichkeiten und Ihrer Lieben von entscheidender Bedeutung. Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Überwachungstechnologie kann es überwältigend sein, sich durch die Vielzahl der heute auf dem Markt verfügbaren Optionen zurechtzufinden. Aus diesem Grund haben wir diesen umfassenden Kaufratgeber zusammengestellt, der Ihnen dabei helfen soll, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Unser Fokus liegt darauf, die besten Optionen für Überwachungssysteme hervorzuheben, die sich im Jahr 2023 als führend erwiesen haben, um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben.

Was ist das Überwachungssystem?

Ein Überwachungssystem ist eine Sammlung von Geräten und Technologien, die zur Überwachung und Aufzeichnung von Aktivitäten in einem bestimmten Bereich oder Standort verwendet werden. Es erfasst und dokumentiert visuelle oder akustische Informationen zur Überwachung, Sicherheit oder Überwachung. Einzelpersonen und Organisationen können Überwachungssysteme in verschiedenen Umgebungen einsetzen, darunter in Privathäusern, Unternehmen, öffentlichen Räumen und Regierungseinrichtungen. Überwachungssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit, der Abschreckung krimineller Aktivitäten und der Beweissicherung bei Vorfällen oder Ermittlungen. Es ist jedoch wichtig, Überwachungssysteme verantwortungsvoll und im Einklang mit den örtlichen Gesetzen und Vorschriften zum Datenschutz zu nutzen. Von hochauflösenden Kameras mit verbesserten Nachtsichtfunktionen bis hin zu hochmodernen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen erkunden wir die Merkmale, Funktionalitäten und Leistung der besten Überwachungslösungen.

Zu den Hauptkomponenten eines Überwachungssystems gehören typischerweise Kameras, Aufzeichnungsgeräte und Überwachungsgeräte. Im Folgenden finden Sie eine kurze Erläuterung der einzelnen Komponenten:

#1. Kameras

Überwachungskameras dienen der Erfassung visueller Informationen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, z. B. als feste Kameras, die in einer bestimmten Richtung montiert sind, als Dome-Kameras, die eine 360-Grad-Ansicht bieten, als PTZ-Kameras (Schwenken, Neigen und Zoomen), die ferngesteuert werden können, um ihren Blickwinkel zu ändern, und als verdeckte Kameras Kameras, die so getarnt sind, dass sie sich in die Umgebung einfügen.

#2. Aufnahmegeräte

Zu Überwachungssystemen gehören Geräte zur Aufzeichnung und Speicherung des aufgenommenen Filmmaterials. Dabei kann es sich um einen digitalen Videorekorder (DVR), einen Netzwerkvideorekorder (NVR) oder einen Cloud-basierten Speicher handeln. Die Aufnahmegeräte speichern die Videodaten für spätere Überprüfungs-, Analyse- oder Beweiszwecke.

#3. Beobachtungs Ausrüstung

Dies bezieht sich auf die Geräte, die zum Anzeigen von Live- oder aufgezeichnetem Videomaterial verwendet werden. Ob Monitor, Computer, Smartphone oder Tablet. macht wirklich keinen Unterschied. Benutzer können das Überwachungssystem in Echtzeit überwachen oder aufgezeichnetes Filmmaterial überprüfen, um Vorfälle oder Aktivitäten von Interesse zu identifizieren.

Merkmale des Überwachungssystems

Überwachungssysteme können je nach Zweck und Komplexität über verschiedene zusätzliche Funktionen und Technologien verfügen. Im Folgenden sind einige gemeinsame Merkmale eines Überwachungssystems aufgeführt:

  • BewegungserkennungHinweis: Es gibt Kameras mit Bewegungssensoren, die Bewegungen erkennen und auch Aufnahmen oder Alarme auslösen.
  • Nachtsicht: Dank der Infrarottechnologie können Kameras auch bei schlechten oder gar keinen Lichtverhältnissen klare Bilder aufnehmen.
  • Fernzugriff: Viele moderne Überwachungssysteme bieten Fernzugriff über mobile Apps oder Webschnittstellen, sodass Benutzer ihre Räumlichkeiten von überall aus überwachen können.
  • Warnungen und Benachrichtigungen: Überwachungssysteme können so programmiert werden, dass sie dem Benutzer Warnungen oder Benachrichtigungen senden, wenn bestimmte Ereignisse eintreten, beispielsweise Bewegungserkennung oder unbefugter Zugriff.
  • AAnalytik und künstliche Intelligenz: Fortgeschrittene Überwachungssysteme können sowohl Analysen als auch KI-Technologien für Funktionen wie Gesichtserkennung, Objektverfolgung oder Verhaltensanalyse umfassen.

Wie funktioniert ein Heimüberwachungssystem?

Ein Heimüberwachungssystem besteht typischerweise aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um Aktivitäten in und um ein Haus zu überwachen und aufzuzeichnen. Im Allgemeinen gibt es spezielle Heimüberwachungssysteme, die über zusätzliche Funktionen und Fähigkeiten verfügen, wie z. B. Infrarot-Nachtsicht, Zwei-Wege-Audio, Gesichtserkennung oder Integration mit anderen Smart-Home-Geräten. Der Aufbau und die Funktionalität eines Überwachungssystems können je nach gewählter Ausrüstung und den spezifischen Anforderungen des Hausbesitzers variieren. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Funktionsweise eines typischen Heimüberwachungssystems:

#1. Kameras

Das System umfasst eine oder mehrere Kameras, die strategisch im und um das Haus herum platziert sind. Diese Kameras können kabelgebunden oder drahtlos sein und können sich in ihren Funktionen und Fähigkeiten unterscheiden. Zu den gängigen Kameratypen, die in Heimüberwachungssystemen verwendet werden, gehören Kuppelkameras, Bullet-Kameras sowie PTZ-Kameras (Schwenken-Neigen-Zoom).

#2. Leistung und Konnektivität

Kameras benötigen zum Betrieb eine Stromquelle. Kabelgebundene Kameras werden normalerweise über Kabel an eine Steckdose angeschlossen, während drahtlose Kameras möglicherweise Batterien verwenden oder an Stromquellen angeschlossen werden. Kameras benötigen außerdem Konnektivität, um Videomaterial an ein zentrales Aufnahmegerät oder die Cloud zu übertragen.

#3. Aufnahmegerät

Das Überwachungssystem umfasst typischerweise ein Aufzeichnungsgerät, beispielsweise einen digitalen Videorecorder (DVR) oder einen Netzwerk-Videorecorder (NVR). Die Kameras leiten ihre Videosignale zur Speicherung und Wiedergabe an dieses Gerät weiter. Einige moderne Systeme nutzen möglicherweise auch Cloud-basierten Speicher für die Aufzeichnung und den Zugriff auf Filmmaterial aus der Ferne.

#4. Videoübertragung

Die Kameras erfassen Videomaterial und übertragen es über kabelgebundene oder kabellose Verbindungen an das Aufnahmegerät. Kabelgebundene Kameras verwenden möglicherweise Ethernet-Kabel, während drahtlose Kameras Wi-Fi oder andere drahtlose Protokolle verwenden. Die Übertragung kann je nach Systemkonfiguration als Live-Streaming oder ereignisgesteuerte Aufzeichnung erfolgen.

#5. Überwachung und Kontrolle

Benutzer können das Überwachungssystem auf verschiedene Weise überwachen. Dazu gehört die Verwendung dedizierter Monitore oder der Anschluss des Systems an einen Fernseher oder Computer, um das Leben oder aufgezeichnete Aufnahmen anzusehen. Darüber hinaus bieten einige Systeme Fernüberwachungsfunktionen, die es Benutzern ermöglichen, über Smartphone-Apps oder Webbrowser auf das System zuzugreifen und es zu steuern.

#6. Bewegungserkennung und Warnungen

Viele Heimüberwachungssysteme verfügen über Bewegungssensoren, die Bewegungen in ihrem Sichtfeld erkennen können. Wenn eine Bewegung erkannt wird, kann das System so programmiert werden, dass es Warnungen per Benachrichtigung, E-Mail oder Textnachricht an den Hausbesitzer sendet. Mit dieser Funktion können Benutzer umgehend über potenzielle Sicherheitsverletzungen informiert werden.

#7. Speicherung und Abruf

Das aufgezeichnete Videomaterial wird entweder lokal auf dem Aufnahmegerät oder in der Cloud gespeichert. Lokale Speichergeräte wie DVRs oder NVRs verwenden häufig Festplatten zum Speichern von Videodaten. Die cloudbasierte Speicherung ermöglicht den Fernzugriff auf das Filmmaterial von jedem Ort mit Internetverbindung. Abhängig von den Systemeinstellungen können aufgezeichnete Aufnahmen für einen bestimmten Zeitraum gespeichert werden, bevor sie überschrieben oder gelöscht werden.

Wie viel sollte ein Überwachungssystem kosten?

Die durchschnittlichen Kosten für ein Überwachungssystem liegen bei etwa 500 bis 1000 US-Dollar. Im Allgemeinen kostet die Ausrüstung etwa 4199 bis 400 US-Dollar, Installation und Aktivierung kosten etwa 50 bis 200 US-Dollar und der monatliche Überwachungsdienst kostet im Durchschnitt etwa 25 bis 50 US-Dollar. 

Was ist die häufigste Überwachung?

Die heute am häufigsten eingesetzte Art der Überwachung ist die Videoüberwachung. Damit ist lediglich der Einsatz spezieller Überwachungskameras gemeint, um Filmmaterial aufzuzeichnen und Ereignisse wie die Ankunft und Abfahrt von Fahrzeugen auf einem Grundstück zu identifizieren. 

Überwachungssystemkamera

Eine Überwachungssystemkamera, auch Sicherheitskamera oder CCTV-Kamera (Videoüberwachung) genannt, ist ein Gerät, das speziell für die Aufnahme von Videomaterial zu Überwachungs- und Sicherheitszwecken entwickelt wurde. Diese Kameras sind eine Schlüsselkomponente von Überwachungssystemen und werden zur Überwachung und Aufzeichnung von Aktivitäten in verschiedenen Umgebungen verwendet, darunter Häuser, Unternehmen, öffentliche Räume und Regierungseinrichtungen. Es ist wichtig, die richtige Überwachungskamera basierend auf den spezifischen Überwachungsanforderungen, der Umgebung, in der sie installiert wird, und den gewünschten Merkmalen und Funktionen auszuwählen. Darüber hinaus sollte beim Einsatz von Überwachungssystemkameras die Einhaltung geltender Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Privatsphäre und Datenschutz berücksichtigt werden. Im Folgenden sind einige Hauptmerkmale einer Überwachungssystemkamera aufgeführt:

#1. Arten von Überwachungskameras

  • Kuppelkameras: Diese Kameras haben ein kuppelförmiges Gehäuse und werden häufig in Innenräumen verwendet. Im Allgemeinen bieten sie einen weiten Betrachtungswinkel und werden häufig für allgemeine Überwachungszwecke verwendet.
  • Bullet-Kameras: Bullet-Kameras sind zylindrisch und werden typischerweise zur Überwachung im Freien verwendet. Sie sind für zwei Dinge bekannt: ihre große Reichweite und ihr wetterfestes Design.
  • PTZ-Kameras: PTZ-Kameras (Schwenken-Neigen-Zoom) sind vielseitig und können zum Schwenken, Neigen und Zoomen ferngesteuert werden, sodass sich der Bediener auf bestimmte Bereiche oder Objekte von Interesse konzentrieren kann.
  • Verdeckte Kameras: Ob man diese eine verdeckte Kamera, versteckte Kamera oder Spionagekamera nennt, macht keinen Unterschied, denn es handelt sich um dasselbe. Sie haben ausgefallene Namen, weil sie diskret wirken und sich in die Umgebung einfügen. Sie können diese Kamera als Alltagsgegenstand tarnen oder in andere Geräte einbetten.
  • Panoramakameras: Panoramakameras oder 360-Grad-Kameras bieten eine Weitwinkelansicht und decken einen großen Bereich mit einer einzigen Kamera ab. Im Allgemeinen eignen sie sich zur Überwachung offener Flächen oder großer Räume.

#2. Auflösung

Überwachungskameras gibt es in verschiedenen Auflösungen, die typischerweise in Megapixeln (MP) gemessen werden. Kameras mit höherer Auflösung erfassen detailliertere und klarere Bilder. Zu den gängigen Auflösungen gehören 1080p (2 MP), 4K (8 MP) und sogar höhere Auflösungen für fortgeschrittene Systeme.

#3. Nachtsicht

Viele Überwachungskameras verfügen über Infrarot-LEDs (IR) oder andere Low-Light-Technologien, um bei schlechten oder gar keinen Lichtverhältnissen klare Bilder aufzunehmen. Diese Kameras schalten in den Schwarzweißmodus und nutzen IR-Beleuchtung, um die Sichtbarkeit im Dunkeln zu verbessern.

#4. Kabelgebunden vs. kabellos

Überwachungskameras können entweder kabelgebunden oder drahtlos sein. Kabelgebundene Kameras erfordern physische Kabel für die Strom- und Videoübertragung, während drahtlose Kameras Wi-Fi oder andere drahtlose Technologien für die Konnektivität nutzen, wodurch der Bedarf an umfangreicher Verkabelung reduziert wird.

#5. Energiequelle

Kameras können auf verschiedene Weise mit Strom versorgt werden, beispielsweise über Steckdosen, Power over Ethernet (PoE) für kabelgebundene Kameras oder Batterien für kabellose Kameras.

#6. Merkmale und Fähigkeiten

Fortschrittliche Überwachungskameras können zusätzliche Funktionen wie Bewegungserkennung, bidirektionale Audiokommunikation, Gesichtserkennung, integrierten Speicher, Fernzugriffsfunktionen sowie die Integration mit anderen Sicherheitssystemen oder Smart-Home-Geräten umfassen.

Sicherheits- und Überwachungssystem

Ein Sicherheits- und Überwachungssystem ist eine umfassende Einrichtung, die verschiedene Technologien und Komponenten kombiniert, um die Sicherheit und den Schutz von Personen, Eigentum und Vermögenswerten zu gewährleisten. Es umfasst typischerweise Elemente sowohl der physischen Sicherheit als auch der Videoüberwachung, um potenzielle Bedrohungen zu überwachen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Es ist wichtig, ein Sicherheits- und Überwachungssystem basierend auf den spezifischen Anforderungen und Risiken der Umgebung zu entwerfen und zu konfigurieren. Zu den Überlegungen gehören die Gestaltung der Räumlichkeiten, Sicherheitsziele, geltende Vorschriften und Datenschutzbedenken. Regelmäßige Wartung und Tests des Systems gewährleisten seine Zuverlässigkeit und Wirksamkeit im Laufe der Zeit. Im Folgenden sind die wichtigsten Komponenten und Funktionen aufgeführt, die üblicherweise in einem Sicherheits- und Überwachungssystem zu finden sind:

#1. Videoüberwachung

Das System umfasst Kameras, die strategisch auf und um das Gelände herum platziert sind, um Videomaterial aufzunehmen. Im Allgemeinen können diese Kameras fest installiert sein oder über Schwenk-Neige-Zoom-Funktionen (PTZ) für eine flexible Überwachung verfügen. Benutzer können den Video-Feed zur Speicherung und Überwachung an Aufnahmegeräte oder ein Videomanagementsystem (VMS) übertragen.

#2. Einbruchserkennung

Zur Erkennung unbefugter Zutritte oder Einbruchsversuche werden Sensoren wie Bewegungsmelder, Tür- oder Fensterkontakte, Glasbruchmelder oder Druckmatten eingesetzt. Bei Auslösung senden diese Sensoren Signale an das Bedienfeld des Systems, um entsprechende Reaktionen einzuleiten.

#3. Zugangskontrolle

Zutrittskontrollmaßnahmen wie Kartenleser, Tastaturen oder biometrische Systeme werden eingesetzt, um den Zutritt zu bestimmten Bereichen oder Gebäuden zu regeln und zu verwalten. Dadurch wird sichergestellt, dass bestimmte Bereiche nur von Personen mit Berechtigung betreten werden können.

#4. Alarme und Warnungen

Sicherheitssysteme sind in der Regel mit akustischen Alarmen und visuellen Indikatoren ausgestattet, um die Bewohner zu warnen und Eindringlinge abzuschrecken. Diese Alarme können durch Bewegungserkennung, unbefugten Zugriff oder andere vordefinierte Ereignisse ausgelöst werden. Darüber hinaus können Warnungen per Benachrichtigung, E-Mail oder SMS-Nachricht an Sicherheitspersonal oder Grundstückseigentümer gesendet werden.

#5. Sicherheitsüberwachung

Das System umfasst eine zentrale Überwachungsstation oder Sicherheitspersonal, das für die Überwachung der Videoübertragungen und Alarmereignisse in Echtzeit verantwortlich ist. Sie können auf Vorfälle reagieren, Bedrohungen einschätzen und bei Bedarf geeignete Ressourcen wie Sicherheitspersonal oder Rettungsdienste entsenden.

#6. Integration mit Sicherheitsgeräten

Sicherheits- und Überwachungssysteme können in andere Sicherheitsgeräte und -systeme integriert werden, um ihre Gesamteffektivität zu verbessern. Dies kann die Integration mit Feuermeldern, Gegensprechanlagen, Notbeleuchtung oder Beschallungssystemen umfassen, um eine koordinierte Reaktion in Notfällen sicherzustellen.

#7. Fernüberwachung und -verwaltung

Viele moderne Sicherheits- und Überwachungssysteme bieten Fernüberwachungs- und Verwaltungsfunktionen. Dadurch können Benutzer über Smartphones, Tablets oder mit dem Internet verbundene Computer aus der Ferne auf das System zugreifen, Live-Video-Feeds anzeigen, die Zugangskontrolle verwalten und Warnungen empfangen.

#8. Videoanalyse und KI

Fortschrittliche Sicherheits- und Überwachungssysteme können Videoanalysen und Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) integrieren. Diese Funktionen ermöglichen die automatisierte Erkennung und Analyse spezifischer Ereignisse, wie z. B. Gesichtserkennung, Objektverfolgung oder Erkennung abnormalen Verhaltens. Videoanalysen können Reaktionszeiten verbessern und proaktive Sicherheitsmaßnahmen ermöglichen.

Video-Überwachungssystem

Ein Videoüberwachungssystem, auch CCTV-System (Closed Circuit Television) genannt, ist eine umfassende Einrichtung, die Kameras, Aufnahmegeräte und Überwachungsgeräte verwendet, um Videomaterial für Überwachungs- und Sicherheitszwecke zu erfassen, zu speichern und zu überwachen. Es wird häufig in verschiedenen Umgebungen verwendet, darunter zu Hause, in Unternehmen, öffentlichen Bereichen und Institutionen. Videoüberwachungssysteme sind ein wesentliches Instrument zur Abschreckung von Straftaten, zur Überwachung von Aktivitäten und zur Beweissicherung bei Zwischenfällen oder Ermittlungen. Bei der Bereitstellung eines Videoüberwachungssystems ist es wichtig, Faktoren wie die Platzierung der Kamera, die Videospeicherkapazität, Datenschutzmaßnahmen und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und -vorschriften zu berücksichtigen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Komponenten und Funktionen eines typischen Videoüberwachungssystems:

#1. Kameras

Videoüberwachungssysteme umfassen mehrere Kameras, die strategisch an bestimmten Orten platziert sind, um Videomaterial aufzunehmen. Diese Kameras können fest installiert sein oder über PTZ-Funktionen (Schwenken, Neigen, Zoomen) verfügen, sodass Bediener ihre Blickwinkel aus der Ferne anpassen können. Die Kameras können über kabelgebundene oder kabellose Verbindungen mit den Aufnahmegeräten verbunden werden.

#2. Aufnahmegeräte

Die Kameras senden das aufgenommene Video zur Speicherung an Aufnahmegeräte. Bei diesen Geräten kann es sich um digitale Videorecorder (DVRs), Netzwerk-Videorecorder (NVRs) oder cloudbasierte Speichersysteme handeln. DVRs und NVRs verfügen in der Regel über integrierte Festplatten, um das Videomaterial lokal zu speichern, während cloudbasierte Systeme das Filmmaterial auf Remote-Servern speichern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann.

#3. Monitore und Anzeigegeräte

Videoüberwachungssysteme erfordern Monitore oder Displays, um den Live-Video-Feed anzuzeigen oder das aufgezeichnete Filmmaterial anzusehen. Monitore können dedizierte Anzeigeeinheiten, Computerbildschirme oder sogar mobile Geräte sein. Je nach System können mehrere Monitore angeschlossen werden, um Videos von verschiedenen Kameras gleichzeitig anzusehen.

#4. Videoübertragung

Kameras erfassen Videomaterial, das dann an die Aufnahmegeräte oder Überwachungsgeräte übertragen wird. Kabelgebundene Kameras nutzen für die Videoübertragung Kabel, beispielsweise Koaxial- oder Ethernet-Kabel. Drahtlose Kameras nutzen WLAN oder andere drahtlose Protokolle zur Übertragung des Video-Feeds.

#5. Videoverwaltungssoftware (VMS

Einige Videoüberwachungssysteme verfügen über eine Videoverwaltungssoftware, die zusätzliche Funktionen zum Verwalten und Organisieren von Videomaterial bietet. Mit VMS können Benutzer aufgezeichnete Videos suchen, wiedergeben und analysieren, Bewegungserkennung einrichten, Kameraeinstellungen konfigurieren und in andere Sicherheitssysteme integrieren.

#6. Bewegungserkennung und Warnungen

Videoüberwachungssysteme verfügen häufig über Bewegungserkennungsfunktionen. Wenn im Sichtfeld der Kamera eine Bewegung erkannt wird, kann das System Alarme auslösen, z. B. einen Alarm ertönen lassen, Benachrichtigungen an das Mobilgerät des Benutzers senden oder bestimmte Aktionen oder Reaktionen aktivieren.

#7. Fernzugriff

Viele moderne Videoüberwachungssysteme bieten Fernzugriffsmöglichkeiten. Dies ermöglicht Benutzern den Zugriff auf den Live-Video-Feed oder das aufgezeichnete Filmmaterial von überall aus mit Smartphones, Tablets oder Computern, die mit dem Internet verbunden sind. Der Fernzugriff verbessert die Überwachungsmöglichkeiten und ermöglicht eine schnelle Reaktion auf potenzielle Sicherheitsvorfälle.

#8. Integration mit anderen Sicherheitssystemen

Videoüberwachungssysteme können in andere Sicherheitssysteme wie Zugangskontrollsysteme, Alarme und Sensoren integriert werden. Die Integration ermöglicht eine umfassendere Sicherheitslösung, indem sie systemübergreifende Benachrichtigungen und automatisierte Reaktionen basierend auf bestimmten Ereignissen oder Auslösern ermöglicht.

Woher wissen Sie, ob Sie überwacht werden?

Wenn Sie im Falle einer physischen Überwachung immer wieder derselben Person an verschiedenen Orten begegnen, werden Sie möglicherweise überwacht. Möglicherweise werden Sie auch nicht ausreichend beobachtet, wenn sich das Verhalten der Person plötzlich ändert oder sie sich untypisch verhält.

Welche drei Arten der Überwachung gibt es?

Die drei Arten der Überwachung sind direkte, präkonstruktive und rekonstruktive

Ja, Überwachung ist in den USA legal. Überwachung bedeutet, jemanden oder etwas zu beobachten, um Informationen zu gewinnen. Strafverfolgungsbehörden nutzen die Überwachung häufig als Instrument bei der Suche nach Informationen und Beweisen. Offene Überwachung erfolgt mit Wissen des Ziels, während verdeckte Überwachung im Geheimen erfolgt. 

Bibliographie

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