Testaments- und Treuhandanwalt: Stellenbeschreibung, Pflichten und Gehalt

Anwalt für Testamente und Trusts
Bildquelle: Anwaltskanzlei Singh

Die Erstellung eines Testaments oder anderer Nachlassplanungsdokumente ist unabhängig von Ihrer Lebenssituation von entscheidender Bedeutung. Beginn des Erwachsenenalters oder kurz vor dem Lebensende. Selbst wenn Sie der Meinung sind, dass Sie nicht genug Vermögen angesammelt haben, um sich Gedanken darüber zu machen, was mit Ihrem Nachlass passiert, wenn Sie verstorben sind, können Sie Ihren Lieben mit der richtigen Planung Sorgen und Stress ersparen, während sie über Ihren Verlust trauern. Die Notwendigkeit eines Testaments ist noch größer, wenn Sie Eltern oder Betreuer kleiner Kinder sind. Ihr Testament und Ihre Nachlassplanungsdokumente ernennen einen Vormund, die Person, die sich im Falle Ihres Todes körperlich und finanziell um Ihre Kinder kümmert. In diesem Artikel besprechen wir Testaments- und Treuhandanwälte in meiner Nähe, Gehalt und Formulare.

Was sind Testamente?

Testamente sind rechtsgültige Dokumente, die festlegen, wem und wie viel vom Vermögen einer Person im Todesfall zugeteilt werden soll. Ihre letzten Wünsche können auch einen Testamentsvollstrecker, Vormunde für kleine Kinder sowie Bestattungs- und Bestattungsvorbereitungen umfassen. In einem Testament kann der Testamentsvollstrecker angewiesen werden, einen Trust für Kleinkinder zu gründen und einen Treuhänder zu benennen, der das Vermögen des Trusts verwaltet, bis die Begünstigten ein bestimmtes Alter oder die Volljährigkeit erreichen, je nachdem, was zuerst eintritt.

Nach Landesrecht muss ein Testament in Anwesenheit von Zeugen unterzeichnet werden. Für die Umsetzung bedarf es eines rechtlichen Verfahrens. Es muss beim örtlichen Nachlassgericht eingereicht und von dem von Ihnen gewählten Testamentsvollstrecker ausgeführt werden.

Das Nachlassgericht, das für Vollstreckungsanfechtungen zuständig ist, verfügt über das Dokument in seinem öffentlichen Archiv.

Wichtige Fakten über Testamente

Trotz der Bedeutung eines Testaments für die Bestimmung, was mit Ihrem Eigentum nach Ihrem Tod geschieht, haben erschreckende 55 % der Amerikaner kein Testament. Wenn Sie kein Testament hinterlassen, verteilt das staatliche Recht Ihr Vermögen, und Ihre Erben müssen möglicherweise klagen, um das einzufordern, was ihnen gehört. Einige Grundlagen von Testamenten sind wie folgt:

  • Die Herstellung muss nicht extrem teuer sein. Möglicherweise finden Sie sowohl online als auch offline zahlreiche Ressourcen, die Sie bei der Erstellung eines rechtsverbindlichen Testaments unterstützen. Um sicherzustellen, dass das Dokument rechtsverbindlich ist, kann jedoch der Rat eines Anwalts hilfreich sein.
  • Bei der Erstellung eines Testaments muss ein Testamentsvollstrecker ausgewählt werden, der die Verteilung des Vermögens und die Umsetzung der letzten Wünsche des Verstorbenen überwacht. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Testamentsvollstrecker mitteilen, dass er oder sie in Ihrem Testament benannt wurde, damit er sich auf die Rolle vorbereiten kann.
  • Finden Sie heraus, wer was bekommt. Identifizieren Sie den Begünstigten (bei dem es sich um eine Einzelperson oder eine Wohltätigkeitsorganisation handeln kann) und die genauen Gegenstände, die er erhalten wird.
  • Im Falle Ihres Todes können Sie in einem Testament einen Vormund für Ihre minderjährigen Kinder bestimmen. Auch hier sollten Sie mit dem Erziehungsberechtigten über Ihre Entscheidung sprechen, um sicherzustellen, dass er sich angemessen um Ihre Kinder kümmern kann. Wenn Sie keinen Vormund bestellen, wird das Gericht dies tun.
  • Je nach staatlichem Recht muss Ihr Testament von mindestens zwei Personen bezeugt werden. In einigen Staaten muss das Testament notariell beglaubigt werden.
  • Will muss jederzeit auf dem neuesten Stand sein. Veränderungen in Ihren Lebensumständen, wie z. B. Heirat, Scheidung, Geburt eines Kindes oder Verlust eines geliebten Menschen, können eine Überarbeitung Ihres Testaments erforderlich machen.

Was sind Trusts?

Trusts sind rechtliche Vereinbarungen, die es einer Person, dem Schenker oder Treugeber, ermöglichen, die Kontrolle über ihr Vermögen an eine andere Person, den Treuhänder, zu übergeben. Sie bestimmen, wie das Vermögen vom Treuhänder verwaltet wird, wer Dividenden erhält und wie das Vermögen künftig verkauft oder anderweitig veräußert wird. Der Treuhänder hat die treuhänderische Pflicht, im besten Interesse der Begünstigten und in Übereinstimmung mit der Treuhandurkunde zu handeln.

Darüber hinaus werden Trusts wirksam, wenn Vermögenswerte auf sie übertragen werden, und nicht zum Zeitpunkt des Todes des Stifters, wie dies bei Testamenten der Fall ist. Ein „Living Trust“ kann zu Lebzeiten des Stifters gegründet werden. Ein „Testamentary Trust“ ist ein Trust, der nach dem Tod des Stifters gemäß den Bestimmungen seines Testaments gegründet wird. Treuhandfonds werden üblicherweise bei der Nachlassplanung zum Nutzen der Erben des Erblassers und zur Erleichterung der Verteilung des Vermögens des Erblassers an diese Erben eingesetzt.

Wichtige Fakten über Trusts

Zu Lebzeiten oder nach dem Tod können Vermögenswerte über einen Trust an Begünstigte übertragen werden. Die Vermögenswerte des Trusts werden vorübergehend von einem Treuhänder gehalten, typischerweise einer Bank oder einem anderen zuverlässigen Dritten. Einige der wichtigsten Aspekte von Trusts sind:

  • Sie können einen Trust nutzen, um eine Vielzahl von Vermögenswerten zu halten, darunter Geld, Investitionen und Eigentum.
  • Mithilfe eines Trusts können Richtlinien für den Zeitpunkt und die Art und Weise der Verteilung des eigenen Vermögens festgelegt werden. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder zu früh mit dem Erbe zu kämpfen haben, können Sie es einer Treuhandgesellschaft anvertrauen und ab einem bestimmten Alter oder im Laufe der Zeit mit der Auszahlung beginnen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Trusts, von denen jeder seinen eigenen spezifischen Zweck hat. Unter anderem können Trusts gegründet werden, um künftigen Generationen finanzielle Sicherheit zu bieten. Beispielsweise können Sie Ihren Enkelkindern Geld in einer generationenübergreifenden Stiftung hinterlassen, und Ihr Ehepartner könnte von einem qualifizierten, kündbaren Zinsvermögen profitieren, indem er Zinsen oder Einkünfte aus einer Erbschaft erhält, die nach Ihrem Tod an Ihre Kinder übergeht.
  • Möglicherweise gibt es Möglichkeiten, die Erbschaftssteuer durch den Einsatz von Trusts zu senken.
  • Trusts können Ihnen die Mühe des langwierigen Gerichtsverfahrens mit einem Nachlassanwalt ersparen, das normalerweise mit Testamenten verbunden ist. Die Begünstigten Ihres Trusts können ihr Geld in der Regel dann erhalten, wenn Sie es wünschen.
  • Allerdings kann die Gründung eines Trusts kostspielig sein. Wenn Sie Hilfe bei der Entscheidung benötigen, ob ein Testament Ihre Ziele erreichen kann, wenden Sie sich an Ihren Buchhalter oder Rechtsberater. 

Welche Arten von Trusts gibt es?

Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger verschiedener Arten von Trusts

#1. Widerrufliches Vertrauen

Trusts können aus verschiedenen Gründen gegründet werden, sowohl jetzt als auch nach dem Tod des Stifters. Widerrufbare Trusts werden zu Lebzeiten eines Stifters eingerichtet und können jederzeit vom Stifter geändert, ergänzt oder gekündigt werden. Bei einem widerruflichen Trust kann der Stifter als Treuhänder fungieren. Steuerlich wird der Stifter weiterhin als rechtmäßiger Eigentümer des Trustvermögens behandelt. Wenn ein Stifter-Treuhänder verstirbt oder handlungsunfähig wird, kann das Treuhanddokument einen neuen Treuhänder benennen und darlegen, wie der Treuhandfonds verwaltet und seine Vermögenswerte verteilt werden sollen. Um ein Nachlassverfahren zu vermeiden, können Vermögenswerte in einem widerruflichen Trust hinterlegt werden. Das Vermögen bleibt jedoch Teil des steuerpflichtigen Nachlasses des Stifters, da der Stifter zu Lebzeiten die Kontrolle über den Trust behält.

#2. Unwiderrufliches Vertrauen

Wenn die Stifter jedoch Vermögenswerte auf einen Trust übertragen, zu deren Änderung oder Widerruf sie nicht befugt sind, geben sie ihre Eigentumsrechte an diesen Vermögenswerten auf. Bei einem unwiderruflichen Trust fungiert der Stifter nicht als Treuhänder. Einkünfte aus Treuhandvermögen gelten nicht als steuerpflichtiges Einkommen des Schenkungsgebers, und Treuhandvermögen wird nicht als Teil des Nachlasses des Schenkungsgebers betrachtet, sofern der Schenkungsgeber die volle Kontrolle und das wirtschaftliche Interesse am Treuhandvermögen aufgegeben hat. Wenn der unwiderrufliche Trust korrekt eingerichtet ist, werden die vom Konzessionsgeber auf den Trust übertragenen Vermögenswerte vor den Gläubigern des Konzessionsgebers geschützt.

#3. Gemeinnützige Stiftungen

Bestimmte unwiderrufliche Trusts, die Wohltätigkeitsorganisationen finanzielle Vorteile gewähren und deren Stifter oder Begünstigte eine steuerliche Vorzugsbehandlung genießen. Diesen beiden Zwecken können Charity Lead Trusts und Charitable Rest Trusts dienen, die den technischen Anforderungen der Steuergesetzgebung entsprechen. Die Gründung, Verwaltung und Auflösung solcher Trusts unterliegt komplizierten Steuervorschriften.

Als Dauer einer gemeinnützigen Leitstiftung kann das Leben einer oder mehrerer Personen oder eine bestimmte Anzahl von Jahren festgelegt werden. Der Stifter hinterlegt Vermögenswerte in einem Trust, der zur Finanzierung laufender Spenden für wohltätige Zwecke verwendet wird. Am Ende der Amtszeit des gemeinnützigen Lead Trust werden alle verbleibenden Vermögenswerte an die nicht gemeinnützigen Begünstigten, beispielsweise die Familie des Stifters, übergeben. Sie können einen dieser Trusts zu Lebzeiten oder in Ihrem Testament gründen. Der Schenkungsgeber kann bei der Gründung des Trusts Anspruch auf eine Steuervergünstigung haben, Vorteile bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer genießen und sogar steuerpflichtiges Einkommen erzielen.

Als Gegenleistung für einen Steuervorteil, der teilweise auf dem Wert der bereitgestellten Vermögenswerte basiert, zahlt ein gemeinnütziger Restfonds lebenslang einen stetigen Einkommensstrom an den Stifter oder andere nicht gemeinnützige Begünstigte aus. Wenn die Amtszeit des Trusts endet, die zwischen 20 Jahren und der Lebenszeit eines oder mehrerer Begünstigter, bei denen es sich nicht um Wohltätigkeitsorganisationen handelt, liegen kann, werden die bereitgestellten Vermögenswerte diesen Organisationen übergeben.

Was ist ein Testaments- und Treuhandanwalt?

Testamente, Trusts und Vollmachten sind Beispiele für Rechtsinstrumente (Dokumente), die ein Anwalt verwenden könnte, um einen Nachlassplan für einen einzelnen Mandanten oder eine ganze Familie zu erstellen. Die Erstellung dieser Dokumente ist ein Schritt im größeren Prozess der Nachlassplanung, der darauf abzielt, Ziele in Bezug auf das Eigentum und Vermögen einer Person festzulegen.

Was macht ein Testaments- und Treuhandanwalt?

Testamente und Treuhandverträge sind die Spezialgebiete eines Anwalts. Aufgrund der Komplexität des Rechts spezialisieren sich Anwälte in der Regel auf zahlreiche unterschiedliche Bereiche. Anwälte müssen beispielsweise nicht nur mit den Steuervorschriften auf Bundes- und Landesebene vertraut sein, sondern auch mit den Eigentums- und Vermögensschutzbestimmungen, da diese je nach Bundesstaat unterschiedlich sind. Viele dieser Themen sind äußerst komplex. Wenn Sie wissen, ob Ihr Anwalt einen besonderen Schwerpunkt auf die Nachlassplanung legt, können Sie sich hinsichtlich der erfolgreichen Umsetzung Ihres Testaments und Ihrer Treuhandschaft beruhigen.

Auch wenn zahlreiche Anwälte Dienste zur Erstellung von Testamenten und Treuhandverträgen anbieten, ist es wichtig, einen zu finden, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat, um sicherzustellen, dass Ihre Angehörigen im Falle Ihres vorzeitigen Ablebens geschützt sind. Allerdings bieten einfache Testamente oder Trusts möglicherweise keinen ausreichenden Schutz für Ihre Angehörigen. Daher ist es wichtig, mit einem Anwalt zusammenzuarbeiten, um eine für Sie geeignete Strategie zu entwickeln.

Darüber hinaus reichen die Aufgaben eines Testaments- und Treuhandanwalts von

#1. Helfen Sie dabei, den gerichtlichen Prozess zu vermeiden

Wenn Sie lediglich ein Testament haben, muss Ihr Nachlass nach Ihrem Tod einer Nachlassprüfung unterzogen werden. Ein Richter wird es prüfen, was zu Änderungen Ihrer ursprünglichen Wünsche führen kann. Der Nachlassprozess ist mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass der gesamte Nachlass zur Besichtigung freigegeben ist. Ein Trust, bei dessen Gründung ein auf Testamente, Trusts und Nachlässe spezialisierter Anwalt Ihnen helfen kann, ist Ihre beste Verteidigung gegen diese potenziellen Probleme.

#2. Bereiten Sie sich auf die Möglichkeit einer Arbeitsunfähigkeit vor

Welche Schritte sollten Sie unternehmen, wenn Sie feststellen, dass Sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sprechen, insbesondere aufgrund einer medizinischen Unfähigkeit? Ein geeigneter Nachlassplan, beispielsweise eine Vorsorgevollmacht oder eine Patientenverfügung, kann Ihnen dabei helfen, sich auf das Potenzial dieses Ereignisses vorzubereiten. Auch hier handelt es sich um einen Bereich, in dem Sie die fachliche Unterstützung eines Anwalts benötigen, der sich auf Testamente, Treuhand- und Nachlassrecht spezialisiert hat.

#3. Helfen Sie dabei, Ihre Steuerschuld zu reduzieren

Der Prozess der Erbschaftsplanung beinhaltet einen wesentlichen Fokus auf Steuerstrategien. Anders ausgedrückt: Sie sollten es sich zum Ziel setzen, jederzeit den Wert zu maximieren, den Sie Ihren Angehörigen und Erben hinterlassen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Sie die Beratung eines erfahrenen Testaments- und Treuhandanwalts in Anspruch nehmen.

Welche Art von Anwalt kümmert sich um Testamente, Trusts und Nachlässe?

Der Prozess der Ausarbeitung einer Nachfolgestrategie sollte niemals auf die leichte Schulter genommen werden. Letztendlich bietet Ihnen die Nachlassplanung die Möglichkeit, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Dabei stellen Sie nicht nur sicher, dass Ihre persönlichen Absichten auch nach Ihrem Tod umgesetzt werden, sondern stellen auch sicher, dass Ihre Lieben zufriedenstellend versorgt werden .

Testamente, Trusts und Vollmachten sind nur einige der vielfältigen rechtlichen Dokumente, die in einen Nachlassplan aufgenommen werden können. Die Einzelheiten der Nachfolgeplanung einer Person können natürlich von Person zu Person unterschiedlich sein. Für eine möglichst sorgfältige und effiziente Planung empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt, der auf Testamente, Trusts und Nachlässe spezialisiert ist.

So werden Sie Testaments- und Treuhandanwalt

Hier sind die Schritte, um ein auf Testamente und Trusts spezialisierter Anwalt zu werden:

#1. Holen Sie sich mindestens einen Bachelor-Abschluss

Der Erwerb eines Bachelor-Abschlusses ist der erste logische Schritt. Wenn Sie Jura studieren möchten, sollten Sie einen guten Notendurchschnitt haben und gute Beziehungen zu Ihren Lehrern pflegen. Es gibt kein festes Hauptfach für Studienanfänger, Sie können sich aber auf Themen wie konzentrieren

  • Studium der Rechtswissenschaften
  • Finanzen
  • Recht
  • Buchhaltung
  • Steuer
  • Finanzdienstleistungen

#2. Holen Sie sich eine praxisnahe Schulung

Finden Sie Möglichkeiten, während Ihres Studiums praktische Berufserfahrung zu sammeln. Untersuchen Sie Optionen für Praktika, Mentoring und andere Formen der Ausbildung am Arbeitsplatz und achten Sie dabei besonders auf diejenigen, die sich auf die Nachlassplanung beziehen. Sie könnten einige Grundlagen erlernen und Berufserfahrung sammeln, die Ihnen bei Ihrer Anstellung oder Bewerbung für ein Jurastudium helfen könnte. Außerdem könnten Sie einflussreiche Menschen treffen, die Ihnen beim Einstieg ins Jurastudium oder später beim Berufseinstieg helfen können.

#3. Machen Sie die Anwaltsprüfung

Um sich für ein Jurastudium einzuschreiben, müssen Sie den Law School Admissions Test (LSAT) bestehen und bestehen. Dieser standardisierte Test zum sprachlogischen Denken und Leseverständnis entscheidet darüber, ob Sie zum Jurastudium zugelassen werden oder nicht. Der Law School Admission Test (LSAT) findet viermal im Jahr statt, sodass Sie ihn planen und vorbereiten können.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie sich genügend Zeit zum Lernen für den LSAT nehmen. Viele Menschen beginnen bereits mehr als ein Jahr im Voraus mit den Vorbereitungen. Darüber hinaus sind ein persönlicher Studienplan, eine Lerngruppe oder ein professioneller Dozent Optionen für die LSAT-Vorbereitung.

#4. Reichen Sie eine Bewerbung an der juristischen Fakultät ein

Schon während Ihres Studiums ist es eine gute Idee, einen Blick auf juristische Fakultäten zu werfen und Ihre Liste auf etwa fünf mögliche Ziele einzugrenzen. Die meisten Bewerber für ein Jurastudium bewerben sich im Herbst ihres Abschlussjahres, daher ist die Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Nehmen Sie frühzeitig am LSAT teil, schreiben Sie eine persönliche Stellungnahme und holen Sie Referenzen ein, bevor Sie sich bewerben.

Für eine Karriere als Testaments- und Treuhandanwalt ist ein Juris Doctor-Abschluss erforderlich. Das erste Jahr eines standardmäßigen dreijährigen Jurastudiums besteht aus Grundlagenstudien. In den späteren Jahren Ihres Jurastudiums können Sie sich jedoch auf Kurse konzentrieren, die einen direkten Bezug zu dem Rechtsgebiet haben, das Sie praktizieren möchten.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für mögliche Wahlfächer im Bereich Nachlassrecht:

  • Trusts
  • Nachlassplanung
  • Immobilienrecht
  • Vermögensverwaltung
  • Familiengesetz

Lesen Sie auch WILLE UND VERTRAUEN: Bedeutung & Unterschied.

#6. Bestehen Sie die Anwaltsprüfung

Nach dem Jurastudium ist das Bestehen der Anwaltsprüfung vor Beginn der Anwaltstätigkeit zwingend erforderlich. Die Anwaltskammer prüft sich selbst und ihre Kriterien unterscheiden sich je nach Bundesland. Es handelt sich jedoch um einen umfassenden standardisierten Test, der sowohl Essay- als auch Multiple-Choice-Fragen umfasst. Das Bestehen dieser Prüfung erfordert ein umfassendes Verständnis des Justizsystems, des Rechts und der Ethik.

#7. Studieren Sie das Gesetz zur einheitlichen Nachfolgeplanung

Wenn Sie sich als Testaments- und Treuhandanwalt einen Namen machen möchten, müssen Sie sich mit den Treuhandbestimmungen des Uniform Probate Code vertraut machen, die in Ihrem Wohnsitzstaat gelten. Das Uniform Probate Code regelt die Gültigkeit und Durchsetzbarkeit von Nachlassplanungsdokumenten wie Testamenten und Trusts. Auch wenn die Einzelheiten von Staat zu Staat unterschiedlich sein können, fallen alle Gesetze, die die Nachlassplanung und Nachlässe regeln, unter diesen Begriff.

#8. Zertifizierung

Wenn Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie bei der Nachlassplanung darüber nachdenken, sich eine Bescheinigung besorgen zu lassen. Viele juristische Fakultäten bieten Master of Law-Abschlüsse (LLM) in Nachlassplanung oder anderen Disziplinen im Zusammenhang mit Steuern an. Diese Programme können Ihre Ausbildung um ein oder zwei Jahre verlängern, können Ihnen aber dabei helfen, Ihre Karriere voranzutreiben.

Testaments- und Treuhandanwalt in meiner Nähe

Hier sind die Testaments- und Treuhandanwälte in meiner Nähe, die Sie in Betracht ziehen könnten. 

  1. Die Anwaltskanzlei Ross F. Tew, PC
  2. Forsythe Law PLLC
  3. Craig A. Choate, PC
  4. Masterly Legal Solutions, PLLC
  5. Die Anwaltskanzlei Sartin, PLLC

Gehalt als Testaments- und Treuhandanwalt 

Ab dem 4. Mai 2023 können Treuhand- und Testamentsanwälte in den Vereinigten Staaten mit einem durchschnittlichen Gehalt von 125,999 US-Dollar pro Jahr rechnen.

Das entspricht etwa 60.58 $ pro Stunde, falls Sie sich fragen, wie viel Geld Sie verdienen werden. Dies entspricht 10,499 US-Dollar pro Monat oder 2,423 US-Dollar pro Woche.

Während ZipRecruiter Gehaltsraten für Treuhand- und Testamentsanwälte von bis zu 165,000 US-Dollar und nur 11,000 US-Dollar ermittelt hat, liegt das Durchschnittsgehalt im Bereich von 100,000 bis 160,000 US-Dollar (25. Perzentil bis 75. Perzentil) und das 90. Perzentilgehalt liegt bei 160,000 US-Dollar (Spitzenverdiener). . Für einen Treuhand- und Testamentsanwalt gibt es je nach Qualifikationsniveau, Standort und jahrelanger Erfahrung möglicherweise viele Entwicklungsperspektiven und ein höheres Gehalt, da die durchschnittliche Gehaltsspanne so groß ist (bis zu 60,000 US-Dollar).

Aktuelle Einträge auf ZipRecruiter deuten jedoch auf einen regen Arbeitsmarkt für Treuhand- und Testamentsanwälte in Dallas und Umgebung hin. Verglichen mit dem nationalen Durchschnitt von 125,999 US-Dollar beträgt das durchschnittliche Gehalt eines Treuhand- und Testamentsanwalts in Ihrer Region 124,334 US-Dollar, was einer Differenz von 1,665 US-Dollar (oder 1 %) entspricht. In Bezug auf das durchschnittliche Jahresgehalt eines Treuhand- und Testamentsanwalts liegt Texas auf Platz 48 von allen 50 Bundesstaaten.

Darüber hinaus basieren die Schätzungen der Anwaltsgehälter von Trusts and Wills auf der laufenden Überprüfung der umfangreichen Datenbank des Unternehmens mit aktuellen Stellenangeboten in den Vereinigten Staaten durch ZipRecruiter.

Was sind die Vorteile eines Treuhand- und Testamentsanwalts?

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Beauftragung eines Treuhand- und Testamentsanwalts.

#1. Wohlstand für künftige Generationen sichern

Ein oft übersehener Vorteil von Trusts gegenüber Standardtestamenten besteht darin, dass sie das Vermögen der Begünstigten vor Gläubigern wie ehemaligen Ehegatten schützen. Wenn Ihr Begünstigter finanziell verantwortungslos handelt oder das Vermögen aus anderen Gründen nach Ihrem Tod gefährdet ist, schützt die entsprechende Strukturierung des Trusts Ihr Erbe. Das Argument ist, dass Sie entweder die Zukunft Ihres Vermögens schützen oder nichts tun können.

#2. Ein Living Trusts and Testaments-Anwalt kann bei der Auswahl des Treuhänders behilflich sein

Um eine Patientenverfügung zu erstellen, müssen Sie einen Treuhänder auswählen, der das Vermögen des Trusts zu Lebzeiten verwaltet.

Natürlich muss die Person vertrauenswürdig und rechenschaftspflichtig sein … aber wer genau? Ein Anwalt kann Sie zu den Pflichten eines Treuhänders beraten, einige fundierte Entscheidungen vorschlagen und unter bestimmten Umständen sogar die Rolle des Treuhänders übernehmen. Die Einbeziehung eines Trusts in Ihren Nachlassplan ist ein wesentlicher Schritt, der nicht übersehen werden sollte.

#3. Anwälte können Patientenverfügungen, Treuhandverträge, Vollmachten und andere Dokumente erläutern

Welche Art von Vertrauen – widerruflich oder unwiderruflich – sollten Sie erstellen?

Ist die Erstellung einer Vorsorgevollmacht in Finanzangelegenheiten vorzuziehen? Wie wäre es mit einer Vorsorgevollmacht?

Es gibt viele Fragen, über die Sie nachdenken müssen, wenn Sie Ihre Nachlassplanungsoptionen erkunden. Es ist von entscheidender Bedeutung, mit einem zuverlässigen Anwalt zusammenzuarbeiten, der strategische Einblicke bieten kann. Hier kann die Hilfe eines Anwalts mit Erfahrung in Patientenverfügungen und Trusts von entscheidender Bedeutung sein.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Testament oder ein Trust einem Testamentsvollstrecker dabei helfen kann, die endgültigen Absichten des Verstorbenen umzusetzen und den Nachlass zu vervollständigen. Sie sind ohne Testament verstorben, wenn sie kein Testament oder einen Treuhandvertrag hinterlassen haben. Wenn Sie Hilfe beim Verständnis des Nachlassgerichtssystems oder bei der Einreichung der erforderlichen Unterlagen benötigen, sollten Sie sofort mit einem Anwalt sprechen.

Häufig gestellte Fragen zu Testamenten und Trusts

Wie viel wird ein Anwalt für die Erstellung Ihres Testaments verlangen?

Das Verfassen eines Testaments und anderer einfacher Nachlassplanungsdokumente führt in der Regel zu einer Pauschalgebühr, die von einem Anwalt zu zahlen ist. Ein einfaches Testament kann für etwa 300 US-Dollar erstellt werden. Normalerweise sollten Sie mit einer Zahlung von etwa 1,000 US-Dollar und manchmal sogar 1,200 US-Dollar rechnen.

Über welche Fähigkeiten sollte ein Testaments- und Treuhandanwalt verfügen?

Hier sind einige wichtige Fähigkeiten, die Sie entwickeln müssen, um ein Anwalt für Nachlassplanung zu werden:

  • Technisches Verständnis
  • Teamarbeit
  • Analytisches Denken
  • Kommunikationsfähigkeit

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