REZESSION: Was bedeutet das?

REZESSION: Was bedeutet das?
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Definition von Rezession 

Eine Rezession ist ein beträchtlicher, allgegenwärtiger und anhaltender Rückgang der Wirtschaftstätigkeit. Obwohl auch kompliziertere Formeln verwendet werden, gilt eine allgemeine Faustregel ist, dass eine Rezession auftritt, wenn die Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen negativ.

Darüber hinaus misst das National Bureau of Economic Research Rezessionen anhand der Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft, der Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze, die über negative BIP-Messwerte hinausgehen. Es gibt jedoch keine feste Regel, welche Maßnahmen Informationen liefern und wie sie bei der Entscheidungsfindung gewichtet werden.

Beachten Sie, dass: 

  • Ein erheblicher, weitreichender und langanhaltender Rückgang der Wirtschaftstätigkeit wird als Rezession bezeichnet.
  • Vom Höhepunkt der vorherigen Expansion bis zum Tiefpunkt des Abschwungs berechnen Ökonomen die Dauer einer Rezession.
  • Rezessionen dauern vielleicht nur ein paar Monate, aber es kann Jahre dauern, bis sich die Wirtschaft wieder erholt und ihren vorherigen Höhepunkt erreicht.
  • Die letzten zehn Rezessionen wurden alle durch eine umgekehrte Zinsstrukturkurve vorhergesagt, obwohl einige dieser Rezessionen nie eingetreten sind.
  • Viele Menschen empfinden die Anfangsphase einer Erholung möglicherweise als anhaltende Rezession, da die Arbeitslosigkeit während einer wirtschaftlichen Erholung häufig auf einem hohen Niveau verharrt.
  • Länder verwenden Geld- und Fiskalpolitik um die Wahrscheinlichkeit einer Rezession zu verringern.

Gemäß der NBER-Definition muss ein Abschwung schwerwiegend, allgegenwärtig und langwierig sein. Diese Bezeichnungen erfolgen jedoch nachträglich, da es keine eindeutige Möglichkeit gibt, eine Rezession sofort zu erkennen, wenn sie beginnt.

Was würde eine Rezession bedeuten?

Obwohl es immer noch häufig zu Rezessionen kommt, sind die meisten Wirtschaftszweige seit der Industriellen Revolution mit wenigen Ausnahmen stetig gewachsen. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds gab es zwischen 120 und 1960 über 2007 Rezessionen, von denen in etwa 10 % der Zeit 21 fortgeschrittene Volkswirtschaften betroffen waren.

Rezessionen kommen nun seltener vor und dauern kürzer an. Rezessionsbedingte Rückgänge des Wirtschaftswachstums und der Beschäftigung könnten außer Kontrolle geraten. Beispielsweise kann eine sinkende Verbrauchernachfrage Unternehmen dazu zwingen, Mitarbeiter zu entlassen, was sich auf die Kaufkraft der Verbraucher auswirken und die Nachfrage weiter verringern kann.

Der Wohlstandseffekt kann durch Bärenmärkte während Rezessionen umgekehrt werden, die zu einem Rückgang des Wohlstands und eines geringeren Konsums führen. Regierungen haben seitdem geld- und fiskalpolitische Maßnahmen umgesetzt Große Depression um eine Verschlimmerung der Rezession zu verhindern. Darüber hinaus sind sowohl automatische Maßnahmen wie Arbeitslosenunterstützung als auch gezielte Initiativen wie Zinssenkungen zur Förderung von Investitionen Beispiele für diese stabilisierenden Elemente.

Warum kommt es zu Rezessionen?

Rezessionen sind eine Folge der zyklischen Natur der US-Wirtschaft, die expandiert, bis sie ihren Höhepunkt erreicht, dann ins Stocken gerät, bis sie in einer Rezession ihren Tiefpunkt erreicht. Wirtschaftsindikatoren wie Arbeitslosenansprüche sind besonders interessant, da sie in der Regel unmittelbar vor Veränderungen in der Wirtschaft auftreten. 

Die Federal Reserve spielt eine entscheidende Rolle bei der Abschwächung der Konjunkturzyklen, indem sie den Federal Funds Rate anpasst und andere Maßnahmen ergreift, die sich auf die Wirtschaft auswirken. Im September 2022 erhöhte die Fed ihre Zielspanne für den Leitzins auf 3 bis 3-1/4 Prozent, wies darauf hin, dass weitere Erhöhungen angemessen wären, und ergriff weitere Maßnahmen, um die Inflation zu senken, die über dem langfristigen Ziel der Fed lag von 2 %.

Was verursacht Rezessionen?

Wirtschaftstheorien erklären, warum und wie eine Volkswirtschaft in eine Rezession gerät, und werden in wirtschaftliche, finanzielle, psychologische oder eine Kombination dieser Faktoren eingeteilt. Einige konzentrieren sich auf wirtschaftliche Veränderungen, etwa strukturelle Veränderungen in Branchen, während andere auf finanzielle Faktoren wie Kreditwachstum und finanzielle Risiken hinweisen. 

  • Der Monetarismus deutet darauf hin, dass Rezessionen durch ein unzureichendes Geldmengenwachstum verursacht werden. 
  • Auch psychologische Faktoren wie Überschwang und tiefer Pessimismus tragen zu Rezessionen bei. 
  • Die keynesianische Ökonomie kombiniert psychologische und wirtschaftliche Faktoren, um Rezessionen zu verlängern. 

Was passiert während einer Rezession? 

Rezessionen können Menschen und Familien auf unterschiedliche Weise treffen.

#1. Verlust von Arbeitsplätzen: 

Unternehmen streichen Personal, wenn sich die Wirtschaft verlangsamt, und reduzieren ihre Ausgaben für Dinge wie Werbung, Schulung, Produktforschung und andere Vorgänge. Da Unternehmen Arbeitsplätze abbauen, um Kosten zu senken, sinken die Lohn- und Gehaltszahlen.

Wenn Sie also während einer Rezession den Arbeitsplatz wechseln müssen, kann es hilfreich sein, Ihre Ausbildung zu erweitern, sich mit Ihren Berufskollegen zu vernetzen und über Branchentrends auf dem Laufenden zu bleiben.

#2. Gesundheitliche Folgen:

Nach Angaben der Sozialversicherungsbehörde gab es zahlreiche Auswirkungen für Arbeitnehmer, die während der jüngsten Rezession, die von 2007 bis 2009 dauerte, ihren Arbeitsplatz verloren. Die Beschäftigung und das Einkommen der Arbeitnehmer wurden durch den Verlust von Arbeitsplätzen beeinträchtigt, ebenso wie ihre finanzielle Sicherheit und ihr Krankenversicherungsschutz und Altersvorsorgebeiträge. 

Selbst nach dem Ende der Rezession war es wahrscheinlicher, dass Arbeitnehmer, die ihren Arbeitsplatz verloren hatten, staatliche „Sicherheitsnetz“-Leistungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung und ein zusätzliches Sicherheitseinkommen erhielten.

#3. Studiendarlehen: 

Rezessionen können sich auf jüngere Erwachsene auswirken, die in Zeiten des Abschwungs möglicherweise Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. Verzögerungen bei der Beschäftigung können die Vermögensbildung im Laufe ihres Lebens verringern. Höhere Studiendarlehensschulden können diese Herausforderungen verschärfen. 

Daher kann die Tilgung der Studienschulden jetzt finanzielle Flexibilität in Rezessionen bieten, insbesondere wenn Sie arbeitslos sind oder schlecht bezahlte Jobs annehmen.

Gelegenheiten. Nicht jeder ist von Rezessionen gleichermaßen betroffen. Einige Unternehmen gelten beispielsweise als „rezessionssicher“, was bedeutet, dass sie bei schwacher Konjunktur nicht so stark leiden. 

Beispiele hierfür sind die Bereitstellung von Notfallteams, Autowerkstätten, Schönheitssalons und anderen Produkten und Dienstleistungen, die Menschen trotz wirtschaftlicher Höhen und Tiefen benötigen.

Wie Sie sich auf eine Rezession vorbereiten können

#1. Steigern Sie Ihre Ersparnisse: 

Wenn Sie Ihren Job verlieren, stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Ersparnisse verfügen, um die Rechnungen für einen Monat, zwei, sechs oder ein Jahr zu decken. Beginnen Sie daher noch heute damit, Ersparnisse aufzubauen, um das Risiko zu verringern, dass Ihre Kreditkarte ausgeschöpft wird, Ihr Rentenkonto geplündert wird, Wertsachen verkauft werden, Kredite von Freunden aufgenommen werden oder Sie bei Ihren Eltern oder erwachsenen Kindern einziehen.


#2. Schulden abbezahlen: 

Durch die Tilgung von Schulden werden die Zinsaufwendungen gesenkt und Einnahmen für andere Zwecke freigesetzt. Konzentrieren Sie sich daher auf Schulden, die Ihre finanzielle Situation verbessern, vermeiden Sie die Aufnahme von mehr Krediten, als Sie zurückzahlen können, refinanzieren Sie sich in Hypotheken mit niedrigem Zinssatz und vermeiden Sie Kreditkarten mit hohen Zinssätzen.


#3. Einkäufe priorisieren: 

Berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse und Wünsche und überprüfen Sie Ihr Budget, um Elemente zu identifizieren, die Sie streichen oder zurückstellen können. Dies kann jährlich Tausende von Dollar einsparen und ein rezessionssicheres Leben fördern.


#4. Machen Sie Ihre Karriere rezessionssicher: 

Erwägen Sie die Aktualisierung von Lebensläufen, das Erlernen marktfähiger Fähigkeiten, die Vernetzung und die Suche nach einer Beförderung für einen sicheren Arbeitsplatz. Ein Zweitjob oder ein Nebenjob kann Ihnen helfen, Rezessionen und Arbeitsplatzverluste zu überstehen.

Was ist Inflation?

Inflation ist der Anstieg der Kosten für Produkte und Dienstleistungen in der gesamten Wirtschaft oder Nation. Die Nachfrage oder ein Anstieg der Produktionskosten sind die beiden Faktoren, die die Inflation verursachen. Darüber hinaus beeinflussen politische, wirtschaftliche und soziale Faktoren Nachfrage und Produktionskosten.

Darüber hinaus verringert die Inflation den Wert des Geldes als Tauscheinheit. Dies führt dazu, dass Kunden letztendlich mehr für Waren bezahlen als zuvor.

Daher ist die Fähigkeit, Veränderungen der Lebenshaltungskosten eines Landes abzuschätzen, ein entscheidender finanzieller Indikator. Eine Volkswirtschaft sollte eine niedrige, vorhersehbare Inflation anstreben, weil sie die Wirtschaftstätigkeit ankurbelt.

Was ist der Unterschied zwischen einer Rezession und einer Inflation? 

Lassen Sie uns einige Aspekte untersuchen, in denen sich Rezession und Inflation voneinander unterscheiden.

InflationRezession
Unter Inflation versteht man den Anstieg des Preisniveaus von Waren und Dienstleistungen in einer VolkswirtschaftEine Rezession wird als eine Zeit definiert, in der sich die Wirtschaft verlangsamt und es zu einem negativen Wachstum kommt.
CPI (Verbraucherpreisindex) und WPI (Großhandelspreisindex) sind zwei Indizes zur Berechnung der Inflation (WPI).
Rückgänge im Bruttoinlandsprodukt eines Landes werden zur Messung von Rezessionen herangezogen.
Die Wirtschaft erlebt eine kontinuierliche Inflation.Eine Rezession entsteht aufgrund spezifischer wirtschaftlicher Umstände.
Unterschiede zwischen Rezession und Inflation

Welches Land befindet sich in einer Rezession? 

Im September 2021 befanden sich mehrere Länder in einer Rezession oder erlebten aufgrund dieser Wirtschaftskrise einen Abschwung COVID-19, politische Instabilität und Naturkatastrophen. Betroffen waren Länder wie Argentinien, Brasilien, Venezuela, Südafrika, die Türkei und der Libanon. Allerdings könnte sich die wirtschaftliche Situation seitdem verändert haben und auch andere Länder stehen möglicherweise vor ähnlichen Herausforderungen.

Ist eine Rezession gut oder schlecht? 

Obwohl Rezessionen oft viele negative Auswirkungen haben, können sie den Märkten auch den nötigen Neustart verschaffen. Sparer profitieren von den erhöhten Zinssätzen, die häufig mit Rezessionsphasen einhergehen, während Hauskäufer nach dem Ende einer Rezession möglicherweise von niedrigeren Zinssätzen profitieren.

Wer verursacht eine Rezession? 

Eine Rezession kann verschiedene Ursachen haben, es gibt also nicht nur eine einzige Ursache. Eine Rezession wird typischerweise als eine Zeit einer Verschlechterung der Wirtschaftstätigkeit definiert, einschließlich eines Rückgangs des BIP, eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit und eines Rückgangs der Verbraucherausgaben.

Zu den Faktoren, die zu einer Rezession beitragen können, gehören:

#1. Finanzkrisen: 

Finanzkrisen wie ein Bankenzusammenbruch oder ein Börsencrash können zu enormer wirtschaftlicher Instabilität und einem Rückgang des Verbraucher- und Geschäftsvertrauens führen und eine Rezession auslösen.

#2. Wirtschaftliche Ungleichgewichte: 

Immer wenn es Ungleichheiten in der Wirtschaft gibt – etwa Inflation, hohe Verschuldung oder ein Handelsdefizit – können Unternehmen und Verbraucher sparsamer mit ihren Ausgaben umgehen, was eine Rezession auslösen kann.

#3. Externe Schocks: 

Zu den externen Faktoren, die Lieferketten stören und das Vertrauen von Verbrauchern und Unternehmen untergraben, gehören Naturkatastrophen, geopolitische Unruhen und globale Pandemien (wie COVID-19).

#4. Richtlinienfehler: 

Durch die Verschärfung wirtschaftlicher Ungleichgewichte oder die Förderung finanzieller Instabilität können wirtschaftspolitische Fehler, die von Regierungen oder Finanzinstituten verursacht werden, wie etwa eine unangemessene Finanz- oder Geldpolitik, zu einer Rezession beitragen.

Was ist das Gegenteil einer Rezession?

Wirtschaftswachstum oder Expansion ist das Gegenteil einer Rezession. Unter Expansion versteht man eine Phase steigender wirtschaftlicher Aktivität, beispielsweise steigendes oder sinkendes BIP Arbeitslosigkeitund steigende Konsumausgaben.

Eine Expansion führt zu einer erhöhten Wirtschaftsaktivität und einem höheren Verbrauchervertrauen, was zu höheren Ausgaben und Wachstum führt. Regierungen und Zentralbanken setzen expansive Maßnahmen wie Steuersenkungen, Ausgabenprogramme und niedrige Zinssätze um, um die Stabilität aufrechtzuerhalten und Verbraucherausgaben und -investitionen anzukurbeln. Insgesamt ist die Expansion ein positiver Wirtschaftstrend.

Befinden wir uns in einer Rezession?

Die überwältigende Mehrheit der führenden Ökonomen ist anderer Meinung, aber zu diesem Zeitpunkt zeigte die Weltwirtschaft Anzeichen einer Erholung und eines Wachstums, während einige Länder aufgrund der globalen COVID-19-Epidemie und anderer Faktoren immer noch wirtschaftliche Probleme hatten. 

Um festzustellen, ob sich die Wirtschaft eines Landes oder der Welt derzeit in einer Rezession befindet oder nicht, ist es daher wichtig, aktuelle Wirtschaftsdaten und professionelle Analysen heranzuziehen. Dies liegt daran, dass sich die wirtschaftlichen Umstände plötzlich ändern können.

Was sind Rezessionsanzeiger?

Hier sind einige Warnzeichen, auf die Sie achten sollten, wenn Sie befürchten, dass eine Rezession bevorsteht.

#1. Volatilitätsindex (VIX): 

Das VIX, eingeführt von der CBOE, misst Marktangst, Stress und Risiko durch Analyse der impliziten Volatilität von S&P 500-Indexoptionen. Ein hoher VIX weist auf einen Marktrückgang hin, während Werte über 30 auf eine erhöhte Volatilität aufgrund von Unsicherheit, Risiko und Angst hinweisen.

#2. BIP-Rückgang: 

Das BIP misst die Wirtschaftsleistung eines Landes, einschließlich der Endprodukte und Dienstleistungen. Ein Rückgang oder Abschwung signalisiert einen wirtschaftlichen Abschwung, der häufig zu Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsleistung und Verbrauchernachfrage führt.

#3. Geringe Industrieproduktion und -verkäufe: 

Abschwünge führen dazu, dass Unternehmen ihre Produktion drosseln, die Risikoexposition verringern und Ressourcen wie Rohstoffe und Arbeitskräfte reduzieren. Dies führt zu geringeren Umsätzen, geringeren Margen und geringeren Einstellungen, was sich auch an den Bauausgaben zeigt.

#4. Wachsende Arbeitslosenquote oder Sahm-Rezessionsindikator: 

Der Sahm-Rezessionsindikator, der auf Echtzeit-Arbeitslosendaten des Bureau of Labor Statistics basiert, zeigt Rezessionen an, wenn die nationale Arbeitslosenquote im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt um 0.50 Prozentpunkte oder mehr steigt.

#5. Invertierte Renditekurve: 

Invertierte Zinskurven deuten auf eine Rezession hin, da die langfristigen Zinssätze unter die kurzfristigen Zinssätze fallen. Dies deutet darauf hin, dass Anleger Geld von kurzfristigen Anleihen auf langfristige umschichten, was möglicherweise das Vertrauen des Marktes in die Wirtschaftsaussichten verringert.

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References:

TD

Forbes

Wall-Street-Mojo

 

 

 

 

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Tatsächlich.

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