Leitfaden für eine effektive E-Commerce-Marketingstrategie: Alles, was Sie brauchen!

E-Commerce-Marketing

Ein Unternehmen, das Dinge online verkauft, wird als E-Commerce bezeichnet. Es ist das gleiche wie ein Internet-Shop. Diese Produkte können physisch sein, wie Schuhe, Kosmetika, Literatur, Lebensmittel usw. Oder sie können Online-Kurse, Schulungsprogramme und Mitgliedschaften, Abonnements für Fertiggerichte, das Ausleihen von Modeartikeln usw. sein.
Ein Direct-to-Consumer-Geschäft verkauft ausschließlich seine eigenen Artikel über eine Website. Ihre Geschäftsstrategie ist hybrid, wenn Sie sowohl ein physisches Geschäft als auch ein Internetgeschäft haben. E-Commerce-Shops können Dinge von anderen Marken verkaufen, die sie nicht herstellen.
Nachdem Sie nun wissen, wo Sie sich im Bereich des Online-Verkaufs befinden, können wir uns mit der Vermarktung Ihres E-Commerce-Unternehmens befassen.

Schritte zur Dokumentation des E-Commerce-Marketingplans

Dokumentieren Sie Ihren E-Commerce-Marketingplan, bevor Sie eine E-Commerce-Marketingstrategie entwerfen, da er als Leitfaden für die Umsetzung der Strategie dient.

Schritt Nr. 1: Definieren Sie Ziele und Zielsetzungen für Ihr Geschäft

Wenn Sie ein absoluter Anfänger sind, beginnen Sie damit, Ziele für Ihren neuen E-Commerce-Shop zu erstellen – recherchieren Sie Konversionsraten in Ihrer Nische/Branche.
Öffnet ein neues Fenster und legt die Ziele fest. Ehrgeizige Ziele festzulegen, ohne zu berücksichtigen, was derzeit in der Branche funktioniert, kann zu Enttäuschungen führen, wenn die Ergebnisse später überprüft werden.

Aktuelle Einzelhändler sollten ihre aktuelle Leistung bewerten und mit Branchennormen vergleichen. Wenn die Leistung unter den Branchennormen liegt, ist es die beste Option, Ziele als Mittelwert der aktuellen Leistung und der Branchenstandards zu definieren. Wenn Ihre Leistung die Erwartungen übertrifft, können Sie sich basierend auf Ihrem Marketingbudget höhere Ziele setzen.

Schritt Nr. 2: Bewerten Sie Ihr Publikum und Ihre Konkurrenten

Kennen Sie Ihre idealen Kunden? Wenn ja, was sind ihre Qualitäten, Interessen, Kaufkraft und andere demografische, regionale und psychografische Merkmale?
Sammeln Sie all diese Daten, um mehrere Käuferpersönlichkeiten zu erstellen. Wenn Sie Ihre idealen Kunden verstehen, können Sie den besten Conversion-Funnel für Sie bestimmen.
Behalten Sie gleichzeitig die Aktivitäten der Wettbewerber im Auge, um herauszufinden, was für sie funktioniert. Geben sie viel Geld für Facebook-Werbung aus oder erstellen YouTube-Videos? Nutzen Sie diese Informationen, um die besten Methoden für die Einführung Ihres E-Commerce-Marketingplans zu ermitteln.

Schritt Nr. 3: Wählen Sie Marketingstrategie und -ansätze

Welche Initiativen können Ihnen dabei helfen, Ihre Marketingziele zu erreichen? Wenn Sie dies verstehen, können Sie die Marketingkanäle sowie die richtigen Techniken und Methoden auswählen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Verkaufsziele erreichen. Wenn Sie ein B2C-E-Commerce-Shop mit hochgesteckten Verkaufszielen sind, müssen Sie möglicherweise stark in Social-Media-Marketing investieren, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.
Sobald Sie einen Konversionstrichter erstellt haben, ist es einfach zu erkennen, welche Marketingkanäle auf jeder Ebene die besten Ergebnisse erzielen. Beispielsweise wird SEO während der Bewusstseinsphase entscheidend sein, während E-Mail-Marketing Ihre Leads während der Interesse- und Wunschphase binden wird.

Schritt 4: Erstellen Sie Ihren Martech-Stack

Ein Martech-Stack ist eine Sammlung von Software, die speziell für das Marketing entwickelt wurde. Holen Sie sich die Tools und Programme, die es einfach machen, Marketingmaßnahmen auf vielen Kanälen zu automatisieren und zu verwalten, um einen Martech-Stack für Ihr Geschäft zu erstellen.

Wählen Sie Produkte mit umfangreichen Funktionen aus, um Ihren Martech-Stack zu stärken. Neben der E-Commerce-Plattform helfen beispielsweise eine Marketing Automation Platform (MAP) und eine Customer Relationship Management (CRM)-Anwendung bei der Entwicklung des Frameworks für Ihre Marketingbemühungen. Ein MAP mit vollem Funktionsumfang macht zusätzliche E-Mail-Marketing- und Social-Media-Verwaltungstools überflüssig.
Sehen wir uns im nächsten Abschnitt die verschiedenen Marketingkanäle und empfohlenen E-Commerce-Tools für jede Kategorie an.

Entwicklung von E-Commerce-Marketingstrategien

Der Betrieb eines E-Commerce-Shops ist ein hochkarätiges Unterfangen. Es gibt zahlreiche Jobs, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt werden müssen, und Automatisierung ist ein Muss.
In diesem Abschnitt werden wir uns neun E-Commerce-Marketingtaktiken ansehen, die Ihnen helfen werden, Ihre Ziele zu erreichen.

#1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Um auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERP) organisch zu ranken, müssen Sie eine solide SEO-Strategie haben. Hier sind ein paar Dinge, über die Sie nachdenken sollten, damit Ihr Geschäft in Suchmaschinen einen höheren Rang einnimmt:

  • Gestalten Sie Ihre Website mobilfreundlich.
  • Seitenladezeit verbessern (Google PageSpeed ​​Insights).
  • Führen Sie ein SEO-Audit durch (Ubersuggest)
  • Führen Sie umfangreiche Keyword-Recherchen durch und bestimmen Sie die Begriffe, für die Sie ranken möchten (Google Keyword Planner).
  • Alle Produkt-, Kategorie- und Blogeinträge und -seiten auflisten. Korrelieren Sie Zielschlüsselwörter und Schlüsselwortphrasen mit jedem Beitrag und jeder Seite und fügen Sie sie strategisch in On-Page-Elemente wie Titel, URL, Header-Tags, Text, Alt-Text, Ankerlink usw. ein.
  • Erstellen Sie ein Google My Business-Profil, um Ihr lokales SEO-Spiel zu verbessern.
  • Beheben Sie technische SEO-Probleme wie doppelte Seiten. Wenden Sie sich bei Bedarf an einen SEO-Spezialisten.
  • Richten Sie Ihre Website in der Google Search Console ein.

Andere SEO-Tools, die wir vorschlagen

  • SEMrush
  • Moz
  • Keyword Explorer
  • Ahrefs Site Explorer

# 2. Inhaltsvermarktung

In diesem Abschnitt gehen wir näher auf das Konzept der Onpage-SEO ein. Produkt-, Kategorie- und Warenkorbseiten sind alle im Content-Marketing für E-Commerce-Websites enthalten. Das Verfassen von Texten ist ein wesentlicher Bestandteil des E-Commerce-Marketings, da es hilft, Conversions effizient voranzutreiben.
Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Stellen, an denen Content Marketing eingesetzt werden kann:

  • Produktseiten: Dazu gehören eine Überschrift, eine Produktbeschreibung, hochauflösende Fotos und Demovideos.
  • Blog-Bereich: Entwickeln Sie auf Basis Ihrer Nische wertvolle und interessante Artikel für Ihre Interessenten und Kunden. Beispiele hierfür sind Blogeinträge, herunterladbare Inhalte, Infografiken, Checklisten und so weiter.
  • Rich-Media: Es gibt viel Raum für E-Commerce-Storytelling. Erstellen Sie Inhalte mit Videos, Podcasts oder anderen interaktiven Medien.

Tools für das Content-Marketing

  • Feedly
  • Buzzsumo
  • .
  • Grammarly
  • Uberflip

# 3. E-Mail Marketing

Wenn Sie E-Mail-Marketing mit Bedacht einsetzen, können Sie Ihre Konversionsraten drastisch steigern. Unabhängig davon, wie viele „E-Mail ist tot“-Artikel von Zeit zu Zeit erscheinen, bleibt E-Mail eine dominierende Kraft im E-Commerce-Marketing.
Sie können Ihre Bemühungen zum Erstellen von Listen mit ausgeklügelten Marketingstrategien steigern. Verleiten Sie beispielsweise Website-Besucher dazu, sich Ihrer E-Mail-Liste anzuschließen, indem Sie herunterladbare Informationen bereitstellen oder Tools zur Lead-Generierung (Kopfleisten, Pop-ups usw.) sorgfältig platzieren.

Sie können die richtige E-Mail-Sequenz starten, nachdem sie Ihrer Liste beigetreten sind, oder ihre E-Mail-Adresse während des Bezahlvorgangs eingeben. Dies sind einige Beispiele für E-Mails, die Sie senden könnten:

  • Eine Willkommenssequenz (Tropf-E-Mail-Kampagne) für neue Abonnenten
  • Transaktions-E-Mails, die Käufer über ihre Einkäufe auf dem Laufenden halten (z. B. Bestellbestätigung, Quittungen/Rechnungen, Versand, Lieferbestätigung und Retouren-/Umtausch-E-Mails)
  • Gelegentlich werden Werbe-E-Mails versendet, um Upselling- oder Cross-Selling-Möglichkeiten zu fördern.

Tools für E-Mail-Marketing

  • Mailchimp
  • ConvertKit
  • ActiveCampaign
  • GetResponse

# 4. Social Media Marketing

Einer der Bereiche, die stark von Social Media profitiert haben, ist der E-Commerce. Der Grund dafür ist, dass Produktanzeigen beim Überfliegen von Social Media nicht immer als Aufdringlichkeit empfunden werden.
Social Media eignet sich besonders gut für den E-Commerce, da es sich um ein visuelles Medium handelt, das es einfach macht, Menschen mit Bildern und Videos zu überzeugen.
Das Aufkommen von Social-Commerce-Plattformen wie Instagram Shopping wird Ihre E-Commerce-Marketingbemühungen in Zukunft unterstützen, zusätzlich zur großzügigen Nutzung von Social Ads, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Tools für soziale Medien

  • HootSuite
  • Sprout Social
  • AdEspresso
  • Puffer

#5. Bezahlte Werbung

Sobald Ihre organische Reichweite das Maximum erreicht hat, wird Ihr E-Commerce-Geschäftsumsatz zu einer Funktion des Geldes, das Sie für Anzeigen ausgeben. Infolgedessen investiert praktisch jeder erfolgreiche Online-Shop erheblich in bezahlte Werbung (Suchanzeigen, Anzeigen in sozialen Netzwerken, native Anzeigen usw.), die auf jede Phase der Käuferreise abzielen.
So können Sie mit bezahlter Werbung beginnen:

  • Geben Sie Geld für Suchanzeigen und Google Shopping-Anzeigen aus, um die Bekanntheitsphase zu erreichen.
  • Remarketing-Werbung ermöglicht es Ihnen, Kunden zu erreichen, die Ihre Website besucht, aber keinen Kauf getätigt haben.
  • Mit Lookalike Audience Ads können Sie Ihre demografische Zielgruppe erweitern.

#6. Marketing-Influencer

Vertrauenspersonen wirken auf Menschen. Verbraucher vertrauen eher einer Berühmtheit oder einem Experten in ihrer Nische als einer Marke, weshalb E-Commerce-Unternehmen in Influencer-Marketing investieren.

Beim Influencer-Marketing arbeiten Sie mit Prominenten oder Personen mit einer großen Fangemeinde zusammen, um als Markenbotschafter zu fungieren. Sie bieten ihnen Inhaltsbeschränkungen an, um zu vermeiden, zu aggressiv mit Ihren Artikeln umzugehen. Sie bewerten ihre Leistung, wenn sie die Inhalte auf ihren Social-Media-Profilen verbreiten.

Influencer-Marketing-Tools:

  • Followerwonk
  • Kredo
  • HypeAuditor

#7. Conversion-Rate-Optimierung (CRO)

Die Konversionsrate ist wahrscheinlich der wichtigste Indikator für jede E-Commerce-Website. Es ist die Anzahl der konvertierten Besucher pro hundert Besucher. Hier sind vier Strategien zur Steigerung der Konversionsraten von E-Commerce-Shops:

  • Empfehlungs-Engine: Empfehlungsmaschinen personalisieren das Kauferlebnis, indem sie Besuchern Produkte auf der Grundlage ihrer Kauf- und Website-Aufrufhistorie empfehlen.
  • Aufgabe des Einkaufswagens: Software zum Verlassen des Warenkorbs sendet E-Mails an Kunden, die eine Website verlassen, ohne ihren Kauf abzuschließen. E-Commerce-Systeme wie Big Commerce enthalten diese Funktion als Teil ihres Pakets.
  • Lead-Generierung: Mithilfe von Exit-Intent-Popups, Opt-in-Formularen und Social-Proof-Benachrichtigungen unterstützen Sie diese Tools dabei, Kunden durch den Conversion-Funnel zu führen.

Werkzeuge für CRO

  • Sumo
  • OptinMonster
  • Vertrauenspuls

#8. Verbraucherservice und Support

Internethändler können logistische Probleme haben, was zu unzufriedenen Kunden führt, die sich Sorgen um ihre Bestellungen machen. Um dies richtig anzugehen, müssen E-Commerce-Shops über eine reaktionsschnelle Kundendienstabteilung verfügen.

Kunden sollten Sie per Telefon, E-Mail oder Live-Chat kontaktieren können. Zusätzlich zu herkömmlichen Mitteln müssen E-Commerce-Shops mit Konversations-KI experimentieren, damit sie über digitale Assistenten, Messenger-Anwendungen und Chatbots in Echtzeit mit Kunden in Kontakt treten können.

Kundenservice-Tools

  • Beste Hilfe
  • Zendesk
  • Freshdesk
  • Gegensprechanlage

#9. Analytisches Marketing

Das Testen verschiedener Bereiche Ihrer Website ist ein wichtiges Merkmal von CRO. Durch die Verfolgung der Filialleistung können Sie auch die Auswirkungen dieser Anpassungen beurteilen.
All diese Aspekte können Sie mit Hilfe von Analysetools nachverfolgen. Besuche, Conversions, Seitenaufrufe, Absprungrate und andere quantitative Daten werden von quantitativen Analysetools gemessen.
Andererseits verwendet ein qualitatives Analysetool Heatmaps, Benutzersitzungsaufzeichnungen und Trichtervisualisierungen, um A/B-Tests durchzuführen und die qualitative Leistung der Website zu verstehen.

Top-Marketing-Analytics-Tools

  • Google Analytics
  • HotjarOptimal
  • verrücktes Egg
  • KISSmetrics

Implementierung einer E-Commerce-Marketingstrategie

Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie die kleinen Feinheiten, die Ihr Unternehmen auszeichnen, sicher im Griff haben.
Wenn Sie ein kleines Unternehmen oder sogar ein Online-Händler sind, schaffen Sie hier die Grundlage für zukünftiges Wachstum, und wenn Sie etablierter sind, beschleunigen Sie Ihren Wachstumskurs so:

#1. Legen Sie Ihre Vertriebs- und Lead-Erstellungsstrategie fest.

Da es keine Einheitslösungen gibt, müssen Sie kreativ werden. Potenziell unendlich viele Marketingstrategien existieren für Ihr Unternehmen.

Trotz der Tatsache, dass Ihnen die große Menge an Schlagwörtern für digitales Marketing den Kopf verdrehen kann, werden wir Methoden und Marketinginstrumente mit etablierten Erfolgsbilanzen sowie einige neuere Strategien hervorheben, die es zu erkunden gilt.

Betrachten Sie ein Verkaufstrichterdiagramm, das die Reise Ihrer Kunden von der Bekanntheit über das Interesse zum Wunsch zur Aktion darstellt. Jede Phase dieses Prozesses sollte Hinweise zu den genauen Marketingmethoden enthalten, die Sie verwenden werden, um potenzielle Kunden durch den Trichter zu führen.

An der Spitze des Trichters werden Sie E-Commerce-Techniken zum Aufbau der Markenbekanntheit bemerken, die nicht immer zu schnellen Verkäufen führen, wie z. B. das Posten von organischen sozialen Inhalten oder programmatischen Display-Anzeigen. Unten finden Sie Anzeigen für das Google-Suchnetzwerk, Instagram-Retargeting-Anzeigen und direkte E-Mail-Kommunikation.

Als Vermarkter sollten Sie über das Hauptziel jeder von Ihnen verwendeten Kampagnenstrategie nachdenken und darüber nachdenken, wo sie in Ihren Trichter passt.

#2. Besorgen Sie sich Berichts- und Technologiesoftware.

Bevor Sie eine sinnvolle Marketingkampagne starten, müssen Sie folgende Fragen beantworten können:
Ist die Technologie, die ich jetzt einsetze, um die Wirksamkeit meiner Marketingaktivitäten zu verfolgen, ausreichend?
Kann es verwendet werden, um zu sehen, ob sich die KPIs, die ich zu verbessern versuche, verbessern?
Wird es unserem Team helfen, den ROI unserer Maßnahmen effektiv zu berechnen?

Wie bereits erwähnt, wächst die schiere Anzahl der Marketingkanäle weiter, und die Tools, mit denen Sie diese Daten verfolgen, müssen angemessen sein.
Betrachten Sie diese nützlichen Tools:

  • Google Data Studio (Integrationen kostenlos und kostenpflichtig).
  • LuckyOrange.
  • Beginnen Sie mit Konvertierungen.

Es sollte spezifische Bottom-of-the-Funnel-Methoden in Ihrem Lead-Generierungs- und Sales-Funnel-Plan geben, um Kunden dabei zu helfen, die Ziellinie zu überqueren. Starten Sie diese Bemühungen zunächst, um Verkäufe zu generieren und Dynamik zu entwickeln.

Letztendlich gehören Konversionsraten zu den wertvollsten Statistiken für ein E-Commerce-Unternehmen, und ihre Kenntnis ist entscheidend für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens.

#3. Testen Sie das Wasser.

Planen Sie einen Teil Ihres E-Commerce-Marketingbudgets ein, um mit verschiedenen Techniken zu experimentieren. Schließlich wissen Sie nicht, was funktioniert und was nicht, wenn Sie es nicht ausprobieren.
Abhängig von Ihrem Budget kann Ihnen die Durchführung einiger einfacher Testfälle in kleineren Märkten die Artillerie liefern, die Sie benötigen, um eine Budgeterhöhung zu rechtfertigen, frühere Empfehlungen zu validieren und/oder die Tür zu einer völlig neuen Marktchance zu öffnen.

#4. Verbessern und erweitern Sie Ihre E-Commerce-Marketingstrategie.

Sobald Sie Fuß gefasst haben, sind Sie bereit, Ihre E-Commerce-Marketingstrategie zu verfeinern und auszubauen. Sie sollten jetzt ein klares Wissen darüber haben, was funktioniert, was verbessert werden muss und welche Möglichkeiten bestehen.
Infolgedessen können Sie Ihre erste Strategie verfeinern und skalieren, indem Sie Ihr Budget erhöhen und skalieren. Hier können Sie wirklich kreativ werden.
Betrachten Sie die folgenden Strategien:

  • Partnerschaften und Joint Ventures: Partnerschaften haben komplementären Marken zum Erfolg verholfen. Sie können zusammenarbeiten, um Inhalte zu entwickeln, die beide Marken den E-Mail-Listen des jeweils anderen aussetzen, oder Sie können zahlreiche Marken kombinieren, um ein kuratiertes Weihnachtsgeschenkpaket zu erstellen. Wenn sich Marken angleichen, profitieren beide Marken.
  • Erhöhen Sie den durchschnittlichen Bestellwert (AOV): Sobald Sie einen kontinuierlichen Verkaufsstrom aufgebaut haben, ist es wichtig, den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern. Stufen Sie Ihre Rabattcodes ein, um größere Einkäufe zu fördern, oder bieten Sie beschleunigten Versand für Bestellungen an, die 50 % über Ihrem aktuellen AOV liegen.
  • Verweise: Geben Sie aktuellen und treuen Kunden die Möglichkeit, einen Freund vorzuschlagen und die Belohnungen zu ernten. Wenn Ihre Kunden eine positive Erfahrung gemacht haben, können sie zu einer Armee von Markenbotschaftern werden.
Lesen Sie auch: WAS IST MARTECH? Bedeutung und Best Practices

Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und digitalem Marketing?

E-Commerce ist eine Methode zum Verkauf und zur Lieferung von Waren und Dienstleistungen. Digitales Marketing ist eine Methode, um neue und bestehende Kunden zu erreichen, um Käufe anzukurbeln. Wenn jemand Ihre Website besucht, um neue Schuhe zu kaufen, wird der Vorgang des Kaufs und Erhalts der Schuhe als E-Commerce bezeichnet.

Wie vermarktet man einen Online-Shop?

  • Social Media Marketing
  • Suchmaschinen-Marketing
  • Affiliate-Aktion
  • Influencer-Werbung
  • E-Mail-Werbung
  • Marketing auf lokaler Ebene
  • Treueprogramme
  • Optimierung der Konversionsraten
  • Pay-per-Click-Marketing
  • E-Mails von abgebrochenen Warenkörben

Zusammenfassung

Es mag schwierig erscheinen, eine gut durchdachte E-Commerce-Marketingstrategie zu erstellen.
Aber die Zahl der Taktiken und Plattformen, die zur Förderung des Online-Verkaufs zur Verfügung stehen, ist riesig und wächst weiter. Während Sie vielleicht versucht sind, sich zu beeilen, ist Überlegung beim Aufbau einer E-Commerce-Marketingstrategie unerlässlich.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Produkt- und Marktanforderungen genau verstehen, und zögern Sie nicht, Annahmen zu treffen, solange Sie diese testen.
E-Commerce-Vermarkter fühlen sich vielleicht wie Kinder in einem Süßwarenladen, wenn sie entscheiden, welche neuen Geschmacksrichtungen sie heute probieren möchten. Es ist schwierig, etwas falsch zu machen, wenn Sie organisiert, detailorientiert und lernbegierig sind.

Bibliographie

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