Warum ist Bitcoin schlecht für die Umwelt? Einfacher Leitfaden 2023

Warum ist Bitcoin schlecht für die Umwelt?

‍Bitcoin ist eine der beliebtesten Kryptowährungen der Welt, wurde jedoch wegen seiner Umweltauswirkungen kritisiert. In diesem Blogbeitrag diskutieren wir, warum Bitcoin schlecht für die Umwelt ist und wie es in Zukunft umweltfreundlicher gemacht werden kann.

Bitcoin und seine Auswirkungen auf die Umwelt

Bitcoin ist eine digitale Währung, die 2009 geschaffen wurde und als Mittel zum Austausch von Werten zwischen zwei Parteien verwendet wird. Es ist eine dezentrale Form der Währung, was bedeutet, dass es nicht von einer Regierung oder Zentralbank reguliert wird. Stattdessen wird es von einem Netzwerk von Computern verwaltet, die als Miner bekannt sind und spezielle Software verwenden, um Transaktionen zu verarbeiten und die Sicherheit des Netzwerks aufrechtzuerhalten.

Das Problem bei Bitcoin ist, dass es viel Energie benötigt, um neue Coins zu schürfen. Diese Energie stammt aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdgas, die beide maßgeblich zum Klimawandel beitragen. Die Verwendung dieser Kraftstoffe hat zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen geführt, die sich direkt auf die Umwelt auswirken.

Bitcoin-Mining und seine Umweltauswirkungen

Um zu verstehen, warum Bitcoin schlecht für die Umwelt ist, ist es wichtig zu verstehen, wie es abgebaut wird. Bitcoin-Mining ist der Prozess der Verwendung spezialisierter Computer zur Lösung komplexer mathematischer Probleme, um Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk zu verifizieren und zu validieren.

Diese Computer verbrauchen viel Energie in Form von Strom, der aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe stammt. Dieser Prozess der Verbrennung fossiler Brennstoffe setzt Kohlendioxid in die Atmosphäre frei, das eine der Hauptursachen für den Klimawandel ist.

Darüber hinaus erfordert der Mining-Prozess auch viel Rechenleistung, was zu einer Überhitzung der Computer führen kann. Das bedeutet, dass die für das Mining verwendete Energie nicht nur verschwendet wird, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

Die Vor- und Nachteile von Bitcoin

Während Bitcoin einige positive Aspekte hat, wie z. B. die Bereitstellung einer sicheren, dezentralisierten Form der Währung, hat es auch einige negative Auswirkungen auf die Umwelt. Um zu verstehen, warum Bitcoin schlecht für die Umwelt ist, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen.

Einer der größten Vorteile von Bitcoin ist, dass es eine sichere und zuverlässige Form der Währung bietet. Transaktionen werden verschlüsselt und in der Blockchain gespeichert, sodass sie praktisch nicht gehackt oder gefälscht werden können. Dies macht es zu einer großartigen Wahl für diejenigen, die ihr Geld vor Betrug schützen möchten.

Die Kehrseite ist jedoch, dass der Abbauprozess sehr energieintensiv sein kann, was zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen führen kann. Dies kann sich nachteilig auf die Umwelt auswirken, da es zum Klimawandel beiträgt.

Was ist der COXNUMX-Fußabdruck von Bitcoin?

Der CO36.95-Fußabdruck von Bitcoin wird auf rund 2 Millionen Tonnen COXNUMX pro Jahr geschätzt. Dies liegt daran, dass der Abbauprozess viel Energie benötigt und der Großteil dieser Energie aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe stammt.

Dies ist ein großes Problem, da es bedeutet, dass Bitcoin zum Klimawandel beiträgt. Mit zunehmender Energiemenge, die für das Mining benötigt wird, steigt auch der COXNUMX-Fußabdruck von Bitcoin. Aus diesem Grund ist es wichtig, Wege zu finden, um den Energieverbrauch beim Bitcoin-Mining zu reduzieren.

Umweltauswirkungen des Kryptowährungs-Mining

Die Berechnung der COXNUMX-Auswirkungen von Kryptowährungen ist schwieriger. Obwohl fossile Brennstoffe in den meisten Ländern, in denen Bitcoin abgebaut wird, die häufigste Energiequelle sind, müssen Bergleute nach den kostengünstigsten Energiequellen suchen, um profitabel zu bleiben.

Laut Digiconomist stößt das Bitcoin-Netzwerk jährlich etwa 73 Millionen Tonnen CO2 aus, was den Emissionen Turkmenistans entspricht.
Laut Daten bis September 2022 verursachte Ethereum schätzungsweise 35.4 Millionen Tonnen CO2-Emissionen, bevor es nach der Umstellung auf Proof of Work auf 0.01 Millionen Tonnen zurückging.

Länder mit dem größten Einfluss

Laut Forschern der University of Cambridge findet der Großteil des Bitcoin-Minings in den Vereinigten Staaten, China und Kasachstan statt. Nach Angaben des Center for Strategic and International Studies entfallen rund 76 % des chinesischen Energieverbrauchs auf Kohle und Rohöl.

Auf China entfallen 21 % der weltweiten Hash-Rate.

Ungefähr 38 % des Bergbaus findet in den Vereinigten Staaten statt. Laut EIA-Daten aus dem Jahr 2019 erzeugen die Vereinigten Staaten den Großteil ihres Stroms durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Kasachstan macht 13 % des weltweiten Bitcoin-Minings aus und verwendet hauptsächlich fossile Brennstoffe.

Infolgedessen machen drei Länder, die weitgehend von fossilen Brennstoffen abhängig sind, etwa 72 % des weltweiten Bitcoin-Bergbaus aus.

Elektronikschrott

Kryptowährungs-Mining erzeugt auch viel Elektroschrott, da Mining-Hardware schnell verschleißt. Dies gilt insbesondere für ASIC-Miner, bei denen es sich um spezialisierte Geräte handelt, die zum Schürfen der beliebtesten Kryptowährungen entwickelt wurden. Laut Digiconomist erzeugt das Bitcoin-Netzwerk jährlich rund 38 Tonnen Elektroschrott.

Könnte Bitcoin Mining weniger Energie verbrauchen?

Große Bitcoin-Miner befinden sich häufig in Gebieten, in denen Energie im Überfluss vorhanden, zuverlässig und kostengünstig ist. Bitcoin-Transaktionen und Münzprägung müssen jedoch nicht energieintensiv sein.

Die Proof-of-Stake (PoS)-Technik zur Authentifizierung von Kryptowährungstransaktionen und Prägung neuer Münzen ist eine Alternative zum Kryptowährungs-Mining mit geringer Rechenleistung. Stattdessen basiert die Fähigkeit, Transaktionen zu validieren und das Krypto-Netzwerk zu betreiben, auf der Bitcoin-Menge, die ein Validierer „abgesteckt“ oder sich verpflichtet hat, nicht zu handeln oder zu verkaufen.

Es werden auch andere Validierungsmethoden entwickelt, wie z. B. Historiennachweis, Nachweis der verstrichenen Zeit, Nachweis der Verbrennung und Nachweis der Kapazität. Während die Entwickler von Ethereum den Proof-of-Work-Mechanismus der Blockchain außer Betrieb genommen haben, mit Schätzungen, die eine Reduzierung der CO99.9-Emissionen um XNUMX % beanspruchen, hat die Bitcoin-Community kein solches Ziel.
Da Bitcoin die beliebteste Kryptowährung ist, wird Mining mit seinen hohen Energiekosten mit ziemlicher Sicherheit bleiben.

Kann Bitcoin umweltfreundlich werden?

Kurz gesagt, da der Validierungsprozess energieintensiv, wettbewerbsfähig und auf Belohnungen basiert, ist es unwahrscheinlich, dass Bitcoin seinen Energie-Fußabdruck minimiert. Auch nach der Vergabe des letzten Bitcoins wird das Netzwerk weiterhin erhebliche Mengen an Strom benötigen, um Transaktionen zu validieren.

Wie kann Bitcoin umweltfreundlicher werden?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Bitcoin umweltfreundlicher werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, von energieintensiven Abbaumethoden auf erneuerbare Energiequellen umzusteigen. Das bedeutet, dass Bergleute Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft nutzen würden, anstatt fossile Brennstoffe zu verbrennen.

Eine weitere Möglichkeit, die negativen Auswirkungen von Bitcoin auf die Umwelt zu reduzieren, besteht darin, auf energieeffizientere Mining-Hardware umzusteigen. Diese Hardware ist so konzipiert, dass sie weniger Energie verbraucht, was die für das Mining benötigte Energiemenge reduzieren kann.

Schließlich können Bitcoin-Miner auch einem Mining-Pool beitreten. Dies ist eine Gruppe von Minern, die ihre Rechenleistung teilen, um den Energieverbrauch des Netzwerks zu reduzieren. Durch den Beitritt zu einem Mining-Pool können Miner dazu beitragen, den COXNUMX-Fußabdruck von Bitcoin zu reduzieren und dadurch die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.

Wie viel Kryptowährung ist erneuerbar?

Derzeit gibt es keine ausreichenden offiziellen Daten, um abzuschätzen, wie viel der von Kryptowährung benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen stammt.

Was sind die negativen Auswirkungen der Kryptowährung?

Neben ihren Auswirkungen auf die Umwelt kann Kryptowährung auch einige negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Einer der häufigsten Kritikpunkte ist, dass es für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Drogenhandel verwendet werden kann.

Es kann auch zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten sowie als Zahlungsmittel für Kriminelle verwendet werden. Dies hat schwerwiegende Folgen, da es zu einer Zunahme von Kriminalität und Korruption führen kann.

Schließlich kann Kryptowährung auch zur Manipulation des Marktes verwendet werden. Dies kann zu Preismanipulationen führen, die sich negativ auf die Anleger auswirken können.

Was ist das größte Problem mit Kryptowährung?

Das größte Problem bei Kryptowährungen sind ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Wie oben erwähnt, erfordert der Abbauprozess viel Energie, und der größte Teil dieser Energie stammt aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Das bedeutet, dass die Kryptowährung zum Klimawandel beiträgt und es wichtig ist, Wege zu finden, um den Energieverbrauch des Bergbaus zu reduzieren.

Fakten über Bitcoin

#1. Der Wert von Kryptowährungen und Bitcoins ist in die Höhe geschossen

Im Jahr 2019 wurde die erste dezentrale Kryptowährung, Bitcoin, vom pseudonymen Entwickler Satoshi Nakamoto entwickelt. Seit seiner Gründung hat die gesamte Marktkapitalisierung für Kryptowährungen 3 Billionen US-Dollar überschritten. Der Preis von Bitcoin erreichte 2021 ein Allzeithoch und erreichte einen Wert von 65,000 USD.

#2. Das Erstellen von Bitcoin ist ein schwieriger Prozess

Neue Bitcoins werden durch einen als Mining bekannten Prozess generiert, bei dem mathematische Rätsel gelöst werden müssen. Diese Rätsel wurden mit zunehmender Konkurrenz um diese Münze immer schwieriger, sodass sie mit Standardcomputern (CPUs) nicht mehr gelöst werden konnten. Bergleute verwenden jetzt weitaus effizientere Computer, die als ASIC-Systeme bekannt sind und für deren Betrieb erheblich mehr Strom benötigt wird. Bitcoin verwendet auch einen als Proof of Work (PoW) bekannten Softwarecode, der die Verwendung großer Computer-Arrays erfordert, um die weltweit ständig wachsende Zahl von Transaktionen zu validieren und zu schützen.

#3. Bitcoin-Rechenzentren sind massiv und teuer in der Wartung

Bitcoins werden in riesigen Rechenzentren erstellt, die als „Mining Farms“ bezeichnet werden. Sie bestehen aus Tausenden von ASIC-Servern, deren Preis von einigen hundert Dollar bis zu etwa 10,000 USD reicht. Da sie ständig nach Bitcoins schürfen, laufen diese Server oft auf unbestimmte Zeit. In Mining-Farmen sind riesige Kühlsysteme erforderlich, um eine Überhitzung der Server zu verhindern. Dies erhöht jedoch die Stromkosten, die mit dem Betrieb dieser riesigen Rechenzentren verbunden sind, erheblich.

#4. Das Bitcoin-Mining erfordert enorme Mengen an Strom.

Bitcoins benötigen enorme Mengen an Energie. Jede Transaktion erfordert ungefähr 2,100 Kilowattstunden, was dem Verbrauch eines durchschnittlichen US-Haushalts in zwei Monaten entspricht.

Darüber hinaus verbraucht das Bitcoin-Mining jedes Jahr 91 Terawattstunden Strom, was etwa dem Siebenfachen der Menge entspricht, die für die weltweite Google-Suche benötigt wird, und etwa 0.5 % des weltweiten Stromverbrauchs ausmacht. Finnland, Schweden, die Niederlande und Griechenland verbrauchen in einem Jahr fast gleich viel Energie. Darüber hinaus bedroht Krypto-Mining die schwachen Strominfrastrukturen einiger Länder, die Schwierigkeiten haben, den stromintensiven Prozess zu bewältigen. Mehrere Städte im Iran, in Kasachstan und im Kosovo haben aufgrund von Bitcoin-Mining-Aktivitäten häufig langwierige Stromausfälle erlebt.

#7. Bitcoin hat negative Auswirkungen auf die Umwelt

Berechnungen zufolge emittiert Bitcoin jedes Jahr etwa 57 Millionen Tonnen CO2 oder fast eine halbe Tonne CO2 pro Transaktion. Um diese massiven Emissionen auszugleichen, müssten 300 Millionen Bäume gepflanzt werden. Darüber hinaus könnte laut einer 2018 in Nature Global Change veröffentlichten Studie die Verwendung von Bitcoin allein die Welt in 2 bis 16 Jahren über die 22-Grad-Erwärmungsschwelle für eine Klimakatastrophe bringen.

Einige Länder haben die Verwendung von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen verboten. Insgesamt
Kryptowährungen sind jetzt in neun Ländern verboten: Algerien, Bangladesch, China, Ägypten, Irak, Marokko, Nepal, Katar und Tunesien. Während mehrere Länder ihre Entscheidungen mit Umweltgründen rechtfertigten, glauben viele Menschen, dass diese Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Bankensysteme zu schützen. Nach Chinas Bitcoin-Verbot wurden mehrere Betriebe in die Vereinigten Staaten verlagert. Kentucky ist mit 18.7 % der gesamten Verarbeitungsleistung von Bitcoin der Staat, der mit Abstand den meisten Kohlenstoff aus dem Kryptowährungs-Mining erzeugt, und liegt damit nur knapp hinter New Yorks 19.9 %.

#8. Die meisten Bitcoin-Farmen der Welt setzen auf fossile Brennstoffe

Umweltschützer sind besorgt, da sich Bitcoin-Farmen häufig in Ländern befinden, die stark von fossilen Brennstoffen abhängig sind, wie Kasachstan, Iran und Kosovo. Der ohnehin energieintensive Prozess hat hierzulande noch größere Umweltauswirkungen als in Ländern, die ihre Energiequellen diversifizieren, indem sie erneuerbare Energien oder sogar Kernenergie einsetzen. Bitcoin-Miner in den Vereinigten Staaten sanieren häufig giftige Kohlekraftwerke kurz vor dem Bankrott, was zu einem massiven Anstieg der Emissionen führt und eine teilweise Wiederbelebung der Kohle im Land riskiert. Andere verwenden Fracking-Gas, eine andere Art von Energie, die zur globalen Erwärmung beiträgt.

Haben wir Bitcoin-Alternativen und sind sie besser?

Die schnelle Antwort ist ja. Es gibt viele überlegene Alternativen zur weltweit beliebtesten Kryptowährung. Andere Kryptowährungen verbrauchen im Durchschnitt 99 % weniger Strom als Bitcoin. Laut der jüngsten Kampagne von Greenpeace „Tweak the Code, Not the Climate“ kann eine einfache Änderung des Softwarecodes von Bitcoin die Energie, die zur Erstellung und Nutzung der Währung erforderlich ist, drastisch reduzieren. Es wäre nicht das erste Mal, dass dies passiert: Einer der wichtigsten Konkurrenten von Bitcoin, Ethereum, kündigte kürzlich seinen Wechsel zu einem weniger energieintensiven Code an, der seinen Stromverbrauch um 99.9 % und seine Umweltbelastung erheblich reduziert.

Ist Bitcoin ein Segen oder ein Fluch?

Ob Bitcoin ein Segen oder ein Fluch ist, hängt letztendlich davon ab, wie es verwendet wird. Einerseits bietet es eine sichere und zuverlässige Form der Währung, was großartig für diejenigen ist, die ihr Geld vor Betrug schützen müssen. Auf der anderen Seite sind die Auswirkungen auf die Umwelt besorgniserregend und es gibt einige schwerwiegende Auswirkungen, die mit der Verwendung von Kryptowährung einhergehen.

Letztendlich liegt es an jedem selbst zu entscheiden, ob Bitcoin ein Segen oder ein Fluch ist. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen und zu entscheiden, ob die Vorteile der Verwendung von Bitcoin die potenziellen negativen Auswirkungen überwiegen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. Seine dezentrale Natur macht es zu einer sicheren Form der Währung, aber sein energieintensiver Mining-Prozess trägt zum Klimawandel bei.

Um die Umweltauswirkungen von Bitcoin zu reduzieren, ist es wichtig, auf erneuerbare Energiequellen und energieeffizientere Mining-Hardware umzusteigen. Es ist auch wichtig, einem Mining-Pool beizutreten, um den Energieverbrauch des Netzwerks zu reduzieren.

Schließlich liegt es an jedem Einzelnen zu entscheiden, ob Bitcoin ein Segen oder ein Fluch ist. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen und zu entscheiden, ob die Vorteile der Verwendung von Bitcoin die potenziellen negativen Auswirkungen überwiegen.

Bibliographie

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