WAS IST NICHT-PREIS-WETTBEWERB? Beste Strategien, Beispiele, Vor- und Nachteile

Unternehmen konkurrieren in der Branche, indem sie ihre Preise senken, damit die Kunden ihre Produkte denen ihrer Konkurrenten vorziehen. Der nicht preisliche Wettbewerb beispielsweise nimmt Änderungen an Design, Qualität und Dienstleistungen vor, um der Marktstruktur gerecht zu werden. Unvollkommene Märkte oder oligopolistische Unternehmen sind bei der nicht preislichen Konkurrenz üblich. Dieser Artikel wird Ihnen anhand einiger Beispiele helfen, den Hauptunterschied zwischen preislichem und nicht-preislichem Marktwettbewerb zu verstehen. Außerdem lernen Sie die Vor- und Nachteile kennen, die sich auf den Wettbewerb außerhalb des Preises beziehen.

Was ist nichtpreislicher Wettbewerb?

Nicht-Preiswettbewerb ist eine Marktstrategie, bei der nur wenige Unternehmen miteinander konkurrieren und der Preis keine Rolle spielt, während der einzige Faktor im Preiswettbewerb der Preis ist. Nicht-Preiswettbewerb tritt auf, wenn Unternehmen um dieselben Kunden konkurrieren, ohne sich an einem Preiswettbewerb zu beteiligen, um den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung zu verbessern. Bei dieser Art des Wettbewerbs steht nicht die Preisgestaltung im Vordergrund, sondern Attribute wie Produkteigenschaften, Qualität, handwerkliches Geschick und Service. Werbung, Produktentwicklung, Coupons und andere Formen des Nichtpreiswettbewerbs fallen alle in diese Kategorie.

Ein solcher Plan hilft bei der Förderung der Waren und Dienstleistungen eines Unternehmens. Im nichtpreislichen Wettbewerb werden die Preise nicht gesenkt, was im krassen Gegensatz zum Preiswettbewerb steht. Unternehmen neigen jedoch dazu, Preiskämpfe zu vermeiden, indem sie dem nicht preislichen Wettbewerb folgen. Sie verwenden auch Produktdifferenzierungs- und Produktvariationstechniken, um Käufer davon zu überzeugen, dass ihre Produkte der Konkurrenz überlegen sind. Infolgedessen haben sich Unternehmen auf der ganzen Welt entweder für Preiswettbewerb, Nicht-Preiswettbewerb oder eine Kombination aus beidem entschieden. Sehen wir uns nun die Unterschiede zwischen preislichem und nicht preislichem Wettbewerb an

Unterschied zwischen Preis- und Nichtpreiswettbewerb

  • Unternehmen konkurrieren im Preiswettbewerb, indem sie die Preise ihrer Produkte anpassen und die Nachfragekurve konstant halten. Nicht-Preiswettbewerb impliziert andererseits Produktmodifikation und Nachfragekurvengestaltung.
  • Unternehmen konkurrieren im Preiswettbewerb, indem sie die Preise ihrer Produkte anpassen und die Nachfragekurve konstant halten. Nicht-Preiswettbewerb impliziert andererseits Produktmodifikation und Nachfragekurvengestaltung.
  • Es entstehen keine zusätzlichen Kosten durch Preiswettbewerb. Das Einzige, was zählt, ist der Preis. Aber im nicht preislichen Wettbewerb müssen Unternehmen Geld für Marktforschung, Werbeausgaben, Verkaufsförderung, die Einstellung von mehr Mitarbeitern und so weiter ausgeben. Trotz dieser Kosten mögen Unternehmen diese Art von Wettbewerb, da sie es ihnen ermöglichen, einen höheren Preis für ihre Produkte zu verlangen.
  • Im Preiswettbewerb zählt nur der Preis. Unternehmen konkurrieren in der Branche, indem sie die Preise ihrer Produkte senken, um sie gegenüber denen ihrer Konkurrenten zu bevorzugen. Im Gegensatz dazu neigen Unternehmen im nichtpreislichen Wettbewerb dazu, ihr Produktdesign, ihre Qualität und andere Aspekte ihres Angebots zu ändern. Sie müssen hart arbeiten, damit ihre Artikel für ihre Kunden attraktiver erscheinen.
  • Schließlich ist im nichtpreislichen Wettbewerb Innovation erforderlich, während im Preiswettbewerb Innovation vorhanden sein kann oder nicht.

Was sind die gemeinsamen Strategien für den nichtpreislichen Wettbewerb?

#1. Qualität:

Konkurrenten außerhalb des Preises verlassen sich häufig auf die Qualität ihrer Produkte, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Höhere Verarbeitungsqualität ist oft mit höheren Preisen verbunden, aber Kunden sind möglicherweise bereit, mehr zu zahlen, wenn sie wissen, dass sie das beste Produkt auf dem Markt erhalten.

#2. Anpassungsfähigkeit und Innovation:

Die Entwicklung neuer Produkte ist entscheidend, um Nichtpreiskonkurrenten an der Spitze des Marktes zu halten. Geschmack, Vorlieben und Anforderungen der Verbraucher entwickeln sich ständig weiter. Unternehmen, die keinen Preiswettbewerb betreiben, bringen regelmäßig neue Produktfunktionen heraus und können sich schnell auf neue demografische Merkmale einstellen, um ihre Nachfragekurve zu ändern.

#3. Kundendienst:

Der Ruf eines Unternehmens ist alles, und was ein Verbraucher mit einem bestimmten Markennamen identifiziert, kann seine Loyalität stärken oder brechen. Unternehmen, die einen Ansatz ohne Preiswettbewerb verfolgen, sollten der Kundenzufriedenheit Priorität einräumen, um die Markentreue zu erhöhen. After-Sales-Unterstützung, wie erweiterte Garantien, kostenlose Reparaturen oder kostenlose Beratung, ist häufig Teil von nicht preislichen Wettbewerbsstrategien.

#4. Belohnung:

Treuekarten, kostenlose Lieferung und kostenlose Geschenke sind Werbeausgaben, die Kunden dazu verleiten können, einen höheren Preis zu zahlen. Wenn ihre Konkurrenten nicht denselben Service anbieten, kann ein Lieferunternehmen, das eine kostenlose Lieferung am nächsten Tag anbieten kann, normalerweise eine höhere Gebühr erheben.

#5. Verkaufstaktik:

Konkurrenten außerhalb des Preises verlassen sich auf Marketingkanäle wie Social-Media-Beiträge, E-Mail-Marketing und kommerzielle Werbespots, um einzigartige Verkaufsargumente und Verkaufsangebote zu präsentieren.

Beispiele für nicht preislichen Wettbewerb

#1. Subventionierte Lieferdienste

Im nicht preislichen Wettbewerb war Amazon in dieser Hinsicht proaktiv. Durch die kostenlose Lieferung hat es das Verbraucherverhalten erfolgreich beeinflusst. Amazon steigert seinen Marktanteil, indem es fast wie eine separate Werbebuchung agiert. Es besteht keine Notwendigkeit, dass die Menschen ihre Häuser verlassen, um sich Pakete zusenden zu lassen.

Selbst große Supermarktketten wie Sainsbury's und Tesco versuchen, ihre Waren auf diese Weise zu verkaufen. Kunden zahlen einen höheren Betrag, als sich das Unternehmen leisten kann, um ihre Bestellungen zu liefern. Wenn sie jedoch die Lieferkosten erhöhen, laufen sie Gefahr, Kunden zu verlieren.

Auch Tesco und Sainsbury's stecken Geld in die Online-Lieferung von Lebensmitteln. Kunden zahlen einen Aufpreis für Lieferdienste, aber Supermärkte wollen nicht riskieren, Marktanteile zu verlieren, indem sie die Lieferkosten erhöhen

#2. Kostenlose After-Sales-Services

After-Sales-Management ist eine entscheidende Verantwortung für jedes Unternehmen. Dies ist ein Mittel, um das Vertrauen und den Respekt der Verbraucher zu stärken, indem ein kostenloser Kundendienst angeboten wird. Unternehmen profitieren zunehmend von dieser Chance. Der After-Sales-Support für einige Produkte wie Fernseher oder Autos kann ein Faktor sein, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Wenn es richtig gemacht wird, kann es ein lukrativer Teil des Geschäfts sein. Im Fall von Apple Care, das eine dreijährige Garantie bietet, sind die Kosten hoch

Zusätzlich zu einer dreijährigen Garantie bietet Apple Care Verbrauchern kostenlosen Kundendienst für alle Reparaturen, die für das von ihnen gekaufte Produkt relevant sind.

#3. Anpassungsfähigkeit und Agilität

Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle nicht an veränderte Marktbedingungen anpassen, finden sich möglicherweise am Ende des Fasses wieder. Auf der anderen Seite, wenn der Markt mehrere Änderungen erfahren hat, kann es für die Organisation äußerst schädlich sein, wenn sie weiterhin das gleiche Modell verwendet. Anpassungsfähigkeit und Innovation sind die einzigen Dinge, die in einer solchen Situation zählen. Ohne Präsenz im Internet kann heute kein Unternehmen mehr überleben.

#4. Kundentreue

Alle Unternehmen müssen Kundenloyalität pflegen, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund kann Werbung für Unternehmen eine große Hilfe bei der Vermarktung ihrer Marke sein. Die Menschen beginnen, einer Marke zu vertrauen, nachdem sie ihre Werbung ständig gesehen haben. Je höher die Markentreue, desto höher die Eintrittsbarrieren.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Coca-Cola und Pepsi bekannte Namen sind. Wer versucht, im Cola-Geschäft mit ihnen zu konkurrieren, findet es fast unmöglich.

#5. Anpassung

Viele Unternehmen bieten jetzt Produkte an, die an die spezifischen Anforderungen ihrer Kunden angepasst werden können. Dies ist eine hervorragende Marketingstrategie, um unterschiedliche Artikel zu erstellen und Käufern die Möglichkeit zu geben, aus einer breiten Palette von Alternativen zu wählen. Zum Beispiel werden wahrscheinlich zuckerfreie, glutenfreie und vegane Produkte von Unternehmen angeboten, um den Bedürfnissen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden. Zusätzlich zu den standardmäßigen Längen-, Farb- und Größenoptionen können Kunden ihre Einkäufe jetzt individuell anpassen.

#6. Kundenkarte

Kunden, die Punkte sammeln oder viel Geld ausgeben, werden mit „Belohnungen“ in Form von Treuekarten belohnt. Airmiles sind ein Werbeinstrument, das von Fluggesellschaften zur Förderung der Kundenbindung eingesetzt wird. Treuekarten wie Tesco Points oder Nectar werden von Supermärkten verwendet, um Kunden zum Wiederkommen zu bewegen. Treuekarten wie Tesco-Punkte/Nectar werden von Supermärkten verwendet, um Kunden zum Wiederkommen zu bewegen

#fünfzehn. Direktversand

Um Verbraucher zu halten, können Sie ihre E-Mail-Adressen und E-Mail-bezogene Werbeaktionen und Neuigkeiten über neue Funktionen/Produkte sammeln. Kunden, die schon lange bei einem Unternehmen sind, haben möglicherweise Anspruch auf Rabatte oder Produkte, die der allgemeinen Öffentlichkeit nicht angeboten werden.

#8. Zahlen Sie für die besten Mitarbeiter.

In einigen Branchen kann der Erfolg vollständig von der Qualität der Belegschaft abhängen. Restaurants möchten zum Beispiel vielleicht den besten Koch einstellen. Fußballklubs haben die besten Spieler und Manager. In anderen Branchen arbeiten Unternehmen möglicherweise hart daran, die Motivation ihrer Mitarbeiter aufrechtzuerhalten, indem sie ihnen durch Mitarbeiteraktienprogramme eine Beteiligung am Unternehmenserfolg anbieten.

 

Nichtpreislicher Wettbewerb in unterschiedlichen Marktstrukturen

Nicht-Preiswettbewerb wird normalerweise in zwei Arten von Marktstrukturen gesehen, nämlich: Oligopol und Monopol 

Das Oligopol

Der nicht preisliche Wettbewerb in Oligopolunternehmen wird oft als Preismacher angesehen, obwohl sie weitaus mehr Marktmacht ausüben als Monopolisten. Dies wirkt sich auf ihre Preis- und Nichtpreispolitik aus, da es nur wenige enge Konkurrenten gibt, die bei der Festsetzung von Preisen zusammenarbeiten oder konkurrieren könnten. Oligopole verleihen Unternehmen die Macht, ihre Preise festzulegen, was sich auf die Gesamtkosten des Marktes auswirken kann.

Beim Wettbewerb auf oligopolistischen Märkten unterliegen Unternehmen aufgrund ihrer gegenseitigen Abhängigkeit einem hohen Maß an Unsicherheit. Daraus ergibt sich ein hohes Kollusionspotenzial.

Es ist eine Marktstruktur, in der nur wenige Unternehmen miteinander konkurrieren. Je nach Branche werden von diesen Unternehmen distinkte oder homogene/standardisierte Produkte vertrieben. Darüber hinaus sind ihre Artikel für Kunden leicht von ähnlichen Artikeln ähnlicher Art zu unterscheiden. Es ist in den meisten Unternehmen üblich, weil nur wenige Firmen den Markt beherrschen. Sie bekommen jedoch einen Knick in ihrer Nachfragekurve, wenn sie dem nicht preislichen Wettbewerb folgen. In dieser Situation müssen nicht preisliche Faktoren zum Wettbewerb genutzt werden, was bedeutet, dass der Preis konstant bleibt.

Monopolistisch

Unternehmen, die Monopole sind, haben eine große Marktmacht, da sie die Preise festlegen. Monopolisten können ihre Preise erhöhen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was ihre Konkurrenten tun würden. Ein Monopolist hingegen kann Kunden nicht zwingen, seine Artikel zu kaufen, und muss die Marktnachfrage berücksichtigen. Eine Preiserhöhung kann bei elastischer Nachfrage kontraproduktiv sein, da der Gesamtumsatz nach einer Preiserhöhung sinkt.

Niedrige Eintrittsbarrieren und eine hohe Anzahl von Unternehmen sind Kennzeichen dieser Marktstruktur. Basierend auf der Produktdifferenzierung und -entwicklung kann jedes dieser Unternehmen seine Preise bestimmen.

Sie können ihre Preise erhöhen, indem sie ihre Kunden davon überzeugen, dass ihre Produkte ein Alleinstellungsmerkmal haben. Trotz der niedrigen Eintrittsbarrieren verfügen Unternehmen also über eine gewisse Marktmacht. Aus diesem Grund funktioniert der nichtpreisliche Wettbewerb eher in Monopol- als in Oligopolsystemen.

Vorteile von Nicht-Preis-Wettbewerbsstrategien

Diese Art der Marketingbemühungen hat mehrere Vorteile, darunter:

  • Social-Media-Beiträge, effiziente Internetwerbung und Direktverkäufe vom Hersteller sind Beispiele für bessere Verkaufsstrategien.
  • eine Erhöhung des Warenstandards
  • Unterschiedliche Produktpräsentationen für unterschiedliche Demografien. Wenn ein Produkt beispielsweise für Männer und Frauen unterschiedlich präsentiert wird, kann der Umsatz im nicht preislichen Wettbewerb steigen.
  • Bessere Wiedererkennung der Marke. Marken sind sehr wertvoll, weil sie Menschen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Nachteile von Nicht-Preis-Wettbewerbsstrategien

Die Anwendung von nicht preisbezogenen Wettbewerbstaktiken kann Unternehmen mit erheblicher Marktbeherrschung zugute kommen, aber die Verbraucher sollten sich vor den Nachteilen in Acht nehmen. Techniken des Nicht-Preiswettbewerbs können beispielsweise den Eindruck eines Wettbewerbsmarktes erwecken, während Oligopolunternehmen in Wirklichkeit aufeinander angewiesen sind, um ihre Preise aufrechtzuerhalten. Wenn es um die Produktqualität geht, ist es unklar, ob das Produkt eines Unternehmens dem seines Konkurrenten überlegen ist, obwohl Marketingkampagnen das Gegenteil vermuten lassen. Im Gegensatz zum Preis erschweren nichtpreisliche Wettbewerbsmethoden es Verbrauchern, festzustellen, ob eine Marke einer anderen überlegen ist oder nicht.

Welche Unternehmen nutzen nicht preislichen Wettbewerb?

Nichtpreiswettbewerb ist eine Schlüsseltaktik auf Marktplätzen, auf denen Anbieter ihre Dienstleistungen als Produkt verkaufen, wie z. B. Airbnb, Fiverr, oDesk, TaskRabbit, Mechanical Turk und andere. Anbieter auf diesen Marktplätzen neigen dazu, sich in Bezug auf Kundenzufriedenheit, Liefergeschwindigkeit, Qualität usw. zu differenzieren.

Ist nicht preislicher Wettbewerb gut für die Verbraucher?

Der nicht preisliche Wettbewerb ermöglicht es Unternehmen, zu konkurrieren, ohne ihre Preise zu senken. Dadurch werden Kunden davon überzeugt, ein Produkt zu kaufen, indem es anders oder besser als Konkurrenzprodukte erscheint.

Häufig gestellte Fragen zum Nicht-Preiswettbewerb

Welche 4 Arten von nicht preislichem Wettbewerb gibt es?

Marketing umfasst mehrere Techniken (zentriert auf den 4Ps), wie z. B. Produktdifferenzierung, Werbung, Verkaufsförderung und Vertrieb.

Was ist nichtpreislicher Wettbewerb im Oligopol?

 Ein Oligopolmarkt wird durch das Fehlen von Preiswettbewerb gekennzeichnet. Die Produktdifferenzierung führt zu einem Mangel an preislicher Wettbewerbsfähigkeit. Bei einem ausgeprägten Oligopol liegt ein nicht preislicher Wettbewerb vor.

Wie können Oligopolisten Preiskämpfe verhindern?

Der Preiswettbewerb in Oligopolen kann zu einem Preiskampf führen, bei dem alle Unternehmen verlieren, weshalb das Oligopolmanagement es vorzieht, den Preiswettbewerb zu vermeiden. Stattdessen konkurrieren sie auf andere Weise, wie z. B. Produktdifferenzierung und Effizienzsteigerung.

Bibliographie

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