Die Einführung des Optionshandels in alle Arten von Anlagestrategien hat bei Privatanlegern schnell an Popularität gewonnen. Für Anfänger stellt sich die Hauptfrage, warum Händler Optionen verkaufen möchten, anstatt sie zu kaufen. Der Verkauf von Optionen verwirrt jedoch viele Anleger wegen der damit verbundenen Verpflichtungen, Risiken und Auszahlungen. Sie unterscheiden sich von denen der Standard-Long-Option. Hier werden die Strategien zum Verkauf von Put-Optionen anhand von Beispielen erklärt und wie man mit dem Put-Optionen-Rechner berechnet.
Der Verkauf einer Put-Option ermöglicht es einem Anleger, das zugrunde liegende Wertpapier möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem viel günstigeren Preis zu besitzen. Mit anderen Worten, der Verkauf von Put-Optionen ermöglicht es den Marktteilnehmern, ein bullisches Engagement einzugehen, mit dem zusätzlichen Vorteil, das zugrunde liegende Wertpapier möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem Preis unter dem aktuellen Marktpreis zu besitzen. Der Verkauf einer Put-Option kann auch als Schreiben einer Put-Option bezeichnet werden.
Wie funktioniert eine Put-Option?
Eine Put-Option gibt Ihnen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, eine Aktie zu einem bestimmten Preis (bekannt als Ausübungspreis) zu einem bestimmten Zeitpunkt bei Ablauf der Option zu verkaufen. Infolgedessen zahlt der Put-Käufer dem Verkäufer eine Geldsumme, die als Prämie bezeichnet wird. Im Gegensatz zu Aktien, die auf unbestimmte Zeit bestehen können, verfällt eine Option bei Ablauf und wird dann abgerechnet, wobei ein gewisser Wert verbleibt oder völlig wertlos ist.
Daher sind Put-Optionen im Geld, wenn der Aktienkurs bei Verfall unter dem Ausübungspreis liegt. Der Put-Eigentümer kann die Option ausüben und dadurch die Aktie zum Ausübungspreis verkaufen. Andernfalls kann der Eigentümer die Put-Option zum fairen Marktwert an einen anderen Käufer verkaufen.
Ein Put-Besitzer erzielt einen Gewinn, wenn die gezahlte Prämie niedriger ist als die Differenz zwischen Ausübungspreis und Aktienkurs. Stellen Sie sich einen Trader vor, der eine Put-Option für 0.70 $ mit einem Ausübungspreis von 35 $ kauft und die Aktie bei Verfall 20 $ kostet. Die Option ist 15 $ wert und der Händler hat einen Gewinn von 4.10 $ gemacht.
Liegt der Aktienkurs bei Verfall über dem Ausübungspreis, ist der Put aus dem Geld und verfällt wertlos. Der Put-Verkäufer behält also alle Prämien, die er für die Option erhalten hat.
Warum Put-Optionen verkaufen?
Beim Optionshandel können Sie Käufer oder Verkäufer sein. Hier sind die Vorteile des Verkaufs von Puts.
- Die Auszahlung für Put-Verkäufer ist definitiv das Gegenteil von der für Käufer.
- Verkäufer erwarten, dass die Aktie unverändert bleibt oder über den Ausübungspreis steigt, wodurch der Put wertlos wird.
Stellen Sie sich anhand des gleichen Beispiels wie zuvor vor, dass die Aktie WXY mit 40 $ pro Aktie gehandelt wird. Sie können sich entscheiden, einen Put auf die Aktie mit einem Ausübungspreis von 40 $ für 3 $ mit einer Laufzeit von sechs Monaten zu verkaufen. Daher erhalten Sie mit einem Kontrakt 300 USD oder (100 Aktien * 1 Kontrakt * 3 USD).
Lesen Sie auch: SHORT CALL: Eine beste einfache Anleitung zur Beherrschung der Short-Call-Strategie
Vorzüge des Kaufs von Puts
Anschließend ist der Gewinn für den Put-Verkäufer genau umgekehrt zu dem für den Put-Käufer.
- Bei einem Aktienkurs von über 40 US-Dollar pro Aktie verfällt die Option also wertlos. Infolgedessen behält der Put-Verkäufer den vollen Wert der Prämie, 300 $.
- Zwischen 37 $ und 40 $ liegt der Put im Geld. Der Put-Verkäufer erhält einen Teil der Prämie, aber nicht den vollen Betrag.
- Wenn es unter 37 $ fällt, beginnt der Put-Verkäufer, Geld über die Prämie von 300 $ hinaus zu verlieren.
Die Vorteile des Put-Verkaufs bestehen darin, dass Sie früher Bargeld erhalten und die Aktie möglicherweise nie zum Ausübungspreis kaufen müssen. Wenn also die Aktie bis zum Verfall über den Ausübungspreis steigt, verdienen Sie Geld. Sie können Ihr Geld jedoch nicht vermehren, wie Sie es durch den Kauf von Puts tun würden. Als Put-Verkäufer ist Ihr Gewinn auf die Prämie begrenzt, die Sie im Voraus erhalten.
Der Verkauf eines Puts scheint eine risikoarme Angelegenheit zu sein, und das ist er auch. Wenn die Aktie jedoch wirklich so hoch steigt, dann sind Sie am Haken, um sie zum viel höheren Ausübungspreis zu kaufen. Dazu benötigen Sie auch das Geld auf Ihrem Brokerage-Konto. Die meisten Anleger halten genug Barmittel oder zumindest genügend Margenkapazität auf ihrem Konto, um die Kosten der Aktie zu decken. Das heißt, wenn die Aktie ihnen gegeben wird.
Wenn die Aktie beispielsweise von 40 $ auf 20 $ fiel, hätte ein Verkäufer von Put-Optionen einen Nettoverlust von 1,700 $. Es kann auch der Wert der Option von 2,000 $ abzüglich der Prämie von 300 $ sein, die er erhält. Wenn es umsichtig gemacht wird, kann der Verkauf von Puts eine effektive Strategie sein, um Geld zu generieren, insbesondere bei Aktien, die Sie gerne besitzen, wenn sie fallen.
Beispiel für den Verkauf von Put-Optionen mit Rohstoffen
Put-Optionen können sowohl für Rohstoffe als auch für Aktien verwendet werden. Rohstoffe sind greifbar Dinge wie Gold, Öl und andere landwirtschaftliche Produkte, darunter Weizen, Mais und Schweinebäuche. Im Gegensatz zu Aktien werden Rohstoffe nicht direkt gekauft und verkauft. Weißt du, niemand kauft und übernimmt den Besitz eines „Schweinebauchs“.
Stattdessen werden Rohstoffe eher als gekauft Terminkontrakte. Diese Verträge sind gefährlich, weil sie Sie grenzenlosen Verlusten aussetzen können. Im Gegensatz zu Aktien können Sie nicht nur eine Unze Silber kaufen. Ein einzelner Silberkontrakt ist 100 Unzen Silber wert. Wenn das Silber am Tag nach dem Kauf Ihres Kontrakts 1 $ pro Unze verliert, haben Sie gerade 100 $ verloren. Da der Vertrag in der Zukunft liegt, könnten Sie bis zum Abschluss des Vertrags Hunderte bis Tausende von Dollar verlieren.
Wir verwenden Put-Optionen im Rohstoffhandel, weil sie eine risikoärmere Möglichkeit darstellen, in diese hoch riskanten einzusteigen Rohstoff-Futures Verträge. Bei Rohstoffen gibt Ihnen eine Put-Option die Möglichkeit, einen Futures-Kontrakt auf den zugrunde liegenden Rohstoff zu verkaufen. Wenn Sie eine Put-Option kaufen, beschränkt sich Ihr Risiko auf den Preis, den Sie für die Put-Option zahlen (Prämie), zuzüglich etwaiger Provisionen und Gebühren. Trotz der Reduzierung der Risiken üben die meisten Trader die Put-Option nicht aus. Stattdessen schließen sie es, bevor es abläuft. Sie verwenden es nur als Versicherung, um ihre Verluste abzusichern.
Lesen Sie auch: PUT-OPTIONEN: Wie man Put-Optionen in einfachen Schritten handelt
VERKÄUFER DER PUT-OPTION
Das Gewinnszenario ist für den Verkäufer von Put-Optionen umgekehrt, da der maximale Gewinn, den er erzielen kann, der erhaltenen Prämie entspricht. Die potenziellen Verluste sind grenzenlos bis zu dem Punkt, an dem die Aktie Null erreicht.
Der Breakeven-Preis für den Put-Verkäufer beträgt 20 $. Alles darunter wird dazu führen, dass sie Eins-zu-Eins-Verluste erleiden. Wenn die Aktie also auf 14 $ fällt, würde der Put-Verkäufer 6 $ pro Kontrakt oder 600 $ insgesamt verlieren.
Die obige Gewinnberechnung erfolgt nur bei Verfall. Die Berechnung für Zwischengewinne ist wesentlich komplexer vorherzusagen und erfolgt am besten mit Optionssoftware wie z Interactive Brokers Risk Navigator or Option Net-Explorer.
Excel-Gewinn, Put-Optionsrechner verkaufen
Diese Berechnungen sind alle recht einfach. Wenn Sie dies jedoch neben dem Auszahlungsdiagramm in Excel visualisieren möchten, können Sie unten den praktischen Rechner für Put-Optionen herunterladen. Sie können den Rechner auch für die meisten wichtigen Optionsstrategien verwenden.
- Der erste Schritt besteht darin, den Sell-Put-Optionsrechner herunterzuladen hier.
- Verwenden Sie also für einen Put-Käufer die Registerkarte „Long Put“ und der Put-Verkäufer sollte die Registerkarte „Short Put“ verwenden.
- Sie geben also einfach den Ausübungspreis, die Anzahl der Kontrakte (Position) und die Prämie ein.
- Je nach Aktienkurs müssen Sie wahrscheinlich die Werte in Center und Increment anpassen.
- Der Verkaufs-Put-Optionen-Rechner wird die Berechnungen vervollständigen.
Was ist der maximale Verlust, der beim Verkauf eines Puts entstehen kann?
Beim Verkauf oder Schreiben eines Puts entspricht der maximale Verlust dem Ausübungspreis abzüglich der erzielten Prämie. Hier ist ein einfaches Beispiel. Angenommen, die Aktie des Unternehmens XYZ wird bei 50 $ gehandelt, und Sie verkaufen dreimonatige Optionen mit einem Ausübungspreis von 40 $ für eine Prämie von 5.00 $. Angenommen, Sie haben zehn Put-Optionen verkauft, von denen jede 100 Aktien abdeckt, und Sie haben eine Optionsprämie von 5,000 USD erhalten (5.00 USD x 100 Aktien x zehn Kontrakte).
Kurz bevor die Optionen ablaufen, wird bekannt, dass das Unternehmen XYZ einen großen Betrug begangen hat und in die Insolvenz gedrängt wird, was dazu führt, dass die Aktien ihren gesamten Wert verlieren und fast nichts mehr gehandelt werden. Der Put-Käufer wird die Option zum „Put“ oder Verkauf der Aktien des Unternehmens XYZ zum Ausübungspreis von 40 $ ausführen, was bedeutet, dass Sie verpflichtet sind, diese wertlosen Aktien zu 40 $ pro Stück für eine Gesamtinvestition von 40,000 $ zu erwerben. Da Sie jedoch 5,000 $ Optionsprämie im Voraus bezahlt haben, beträgt Ihr Nettoverlust 35,000 $ (40,000 $ minus 5,000 $).
Ist es besser, eine Call-Option zu kaufen oder eine Put-Option zu schreiben?
Es hängt alles von Ihrer Risikotoleranz und Ihrem Wissen über die verfügbaren Möglichkeiten ab. Der Kauf eines Calls ist eine unkomplizierte Strategie mit einem maximalen Verlust, der auf die bezahlte Call-Prämie begrenzt ist, und einem theoretisch unendlichen maximalen Gewinn. Im Gegensatz dazu beschränkt das Schreiben eines Puts Ihren maximalen Gewinn auf die erhaltene Put-Prämie, während Ihr potenzieller Verlust wesentlich größer ist (und dem Ausübungspreis des Puts abzüglich der erhaltenen Prämie entspricht). Anleger mit einer geringeren Risikotoleranz können sich für den Kauf von Calls entscheiden, während erfahrenere Trader mit einer höheren Risikotoleranz Puts bevorzugen.
Ist es eine gute Idee, Put-Optionen in volatilen Märkten zu schreiben?
Da die Volatilität ein wichtiger Indikator für den Optionspreis ist, schreiben Sie Puts in turbulenten Märkten mit Umsicht. Aufgrund der erhöhten Volatilität erhalten Sie möglicherweise größere Prämien, aber wenn die Volatilität weiter steigt, kann der Preis Ihres Puts steigen, was zu einem Verlust führt, wenn Sie sich entscheiden, die Position zu schließen. Das Schreiben von Puts in einem solchen Marktumfeld kann immer noch eine vernünftige Strategie sein, wenn Sie glauben, dass der Volatilitätsanstieg nur vorübergehend ist, und erwarten, dass er nach unten tendiert.
Was ist der Zweck des Verkaufs von Put-Optionen?
Der Zweck des Verkaufs von Put-Optionen besteht darin, Einnahmen zu erzielen. Durch den Verkauf von Put-Optionen kassiert der Verkäufer eine Prämie, die als Einnahmequelle dient, solange der Aktienkurs über dem Ausübungspreis bleibt.
Was ist der Unterschied zwischen dem Verkauf einer Call-Option und dem Verkauf einer Put-Option?
Beim Verkauf einer Call-Option wird dem Käufer das Recht eingeräumt, die zugrunde liegende Aktie zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen, während beim Verkauf einer Put-Option dem Käufer das Recht eingeräumt wird, die zugrunde liegende Aktie zu einem vorher festgelegten Preis zu verkaufen.
Welches Risiko besteht beim Verkauf von Put-Optionen?
Das Risiko beim Verkauf von Put-Optionen besteht darin, dass der Verkäufer verpflichtet ist, die zugrunde liegende Aktie zum Ausübungspreis zu kaufen, wenn der Aktienkurs unter den Ausübungspreis fällt. Dies kann zu erheblichen Verlusten für den Verkäufer führen, wenn der Aktienkurs deutlich fällt.
Wie wirkt sich die Prämie aus dem Verkauf von Put-Optionen auf das damit verbundene Risiko aus?
Die Prämie aus dem Verkauf von Put-Optionen reduziert das mit dem Handel verbundene Risiko, da sie als Puffer gegen Verluste dient. Die vereinnahmte Prämie ist jedoch begrenzt und deckt potenzielle Verluste möglicherweise nicht vollständig ab, wenn der Aktienkurs erheblich fällt.
Wie wirkt sich der gewählte Ausübungspreis auf das Risiko beim Verkauf von Put-Optionen aus?
Der gewählte Ausübungspreis beeinflusst das Risiko beim Verkauf von Put-Optionen, da ein niedrigerer Ausübungspreis zu einer höheren Prämie führt, aber auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, die Aktie zu einem niedrigeren Preis kaufen zu müssen. Ein höherer Ausübungspreis führt zu einer niedrigeren Prämie, verringert aber auch die Wahrscheinlichkeit, die Aktie zu einem niedrigeren Preis kaufen zu müssen.
Was ist der wichtigste Faktor, den es beim Verkauf von Put-Optionen zu beachten gilt?
Der wichtigste Faktor, der beim Verkauf von Put-Optionen zu berücksichtigen ist, ist der Aktienkurs und seine potenzielle Entwicklung, da dies darüber entscheidet, ob die Option ausgeübt wird oder wertlos verfällt. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind der Ausübungspreis, die vereinnahmte Prämie und das Ablaufdatum der Option.
Zusammenfassung
Aus den Beispielen können wir ersehen, dass Gewinne und Verluste bei Put-Optionen variieren, je nachdem, ob Sie Käufer oder Verkäufer der Option sind. Die Optionskäufer haben ein begrenztes Risiko und ein unbegrenztes Gewinnpotential (bis die Aktie Null erreicht). Bei Put-Verkäufern ist das Gegenteil der Fall.
Gewinne und Verluste bei Ablauf können einfach mit dem praktischen Excel-Rechner berechnet werden, der oben zum Download zur Verfügung steht. Aufwändiger ist allerdings die Berechnung der Zwischengewinne. Es erfordert fortgeschrittene Software wie Option Net Explorer.
Häufig gestellte Fragen zum Verkauf von Put-Optionen
Warum sollten Sie eine Put-Option verkaufen?
Mit anderen Worten, der Verkauf von Put-Optionen ermöglicht es den Marktteilnehmern, ein bullisches Engagement einzugehen und gleichzeitig die zugrunde liegenden Wertpapiere möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt und zu einem niedrigeren Preis als dem aktuellen Marktpreis zu besitzen.
Ist der Verkauf von Put-Optionen sicher?
Wie Ihnen jedoch viele Put-Verkaufs-Tutorials sagen werden, ist der Verkauf von Puts „riskant“, da das negative Risiko die Gewinnmöglichkeit überwiegt. Während dieser 3.5 Monate beträgt die höchste Rendite auf Put-Prämien 5 %. Wenn Sie dies weiterhin tun, werden Ihre Renditen auf 5 % oder 18 % jährlich begrenzt.
Können Sie eine Put-Option jederzeit verkaufen?
Wenn der Aktienkurs bei Verfall unter dem Ausübungspreis liegt, ist die Put-Option im Geld. Der Put-Inhaber hat die Möglichkeit, diese durch Verkauf der Aktien zum Ausübungspreis auszuüben. Alternativ kann der Eigentümer die Put-Option vor Ablauf zum Marktwert an einen anderen Bieter verkaufen.
Warum einen Put verkaufen, statt einen Call zu kaufen?
Der Kauf eines Calls führt zu einem sofortigen Verlust mit der Möglichkeit eines zukünftigen Gewinns, wobei das Risiko auf die Prämie der Option beschränkt ist. Der Verkauf eines Puts hingegen bietet einen sofortigen Gewinn/Zufluss mit dem Potenzial für zukünftige Verluste und ohne Risikoobergrenze.
- PUT-OPTIONEN: Wie man Put-Optionen in einfachen Schritten handelt
- MARKTRISIKEN: Best Practices und einfache Anleitung mit Beispielen
- SHORT CALL: Bester einfacher Leitfaden zur Beherrschung der Short-Call-Strategie
- RETENTION RATIO: Berechnung anhand von Beispielen
- SELL TO OPEN: Übersicht mit Beispielen für den Optionshandel
