MOBILE Commerce: Definition, Beispiele und Vorteile

Mobile Commerce
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Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Internetunternehmer in den letzten Jahren zumindest ein paar Mal den Begriff „Mobile Commerce“ oder „M-Commerce“ verwendet haben. Sie fragen sich vielleicht, was M-Commerce vom traditionellen E-Commerce unterscheidet? Sind sie austauschbar? Gibt es Vorteile des M-Commerce, die ich für meinen Online-Shop nutzen könnte? In diesem Artikel finden Sie alle Antworten. Wir liefern Ihnen eine Branchenbeschreibung, ein Praxisbeispiel, einige Vorteile und aktuelle Trends für den Einstieg in den Mobile Commerce.

Was ist Mobile-Commerce?

Unter Mobile Commerce oder M-Commerce versteht man die Nutzung drahtloser Handheld-Geräte wie Mobiltelefone und Tablets zur Online-Abwicklung von Geschäftsaktivitäten wie dem Kauf und Verkauf von Waren, der Durchführung von Finanztransaktionen und der Bezahlung von Rechnungen.

Mobile Commerce verstehen

Ein beträchtlicher Teil des elektronischen Handels, bei dem Unternehmen oder Einzelpersonen Geschäfte online abwickeln, ist der mobile Handel. Bis 97 besaßen fast 2023 % der Amerikaner ein Mobiltelefon, und 85 % von ihnen besaßen ein Smartphone. Nach Angaben des Pew Research Center ist dies ein Anstieg gegenüber 35 % im Jahr 2011.

M-Commerce ermöglicht den Kauf einer breiten Palette von Waren und Dienstleistungen, darunter Bankgeschäfte, Investitionen und den Kauf digitaler Musik, Bücher und Flugtickets. Zahlreiche Faktoren, wie die verbesserte Computerleistung drahtloser Handheld-Geräte, eine Fülle von M-Commerce-Anwendungen und die Lösung von Sicherheitsproblemen, haben zur raschen Ausbreitung des mobilen Handels beigetragen.

M-Commerce vs. E-Commerce

Der internetbasierte Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen wird als elektronischer Handel (E-Commerce) bezeichnet. Ein Benutzer muss einen Standort mit einer Internetverbindung finden, um E-Commerce durchzuführen, was auf einem Desktop-Computer, Laptop, Smartphone oder Tablet erfolgen kann.
Unter M-Commerce versteht man hingegen insbesondere Transaktionen, die über ein Smartphone oder ein anderes mobiles Gerät getätigt werden. Nutzer von M-Commerce können überall dort Geschäfte machen, wo es einen drahtlosen Internetdienstanbieter gibt.

Beispiel für Mobile Commerce

Schauen Sie sich diese fünf Mobile-Commerce-Beispiele an, während Sie bewerten, wie Ihre Einzelhandelsmarke ihre mobile Präsenz im Jahr 2023 und darüber hinaus verbessern könnte:

#1. Emma Bridgewater

Emma Bridgewater, ein britisches Haus- und Küchenunternehmen, spürte die Auswirkungen der Mobilisierung. Beim Re-Platforming lag einer der Hauptschwerpunkte auf der Verbesserung des mobilen Erlebnisses. Es wurden mobile Checkout-Prozesse neu organisiert und das Design mobiler Produktseiten geändert.

Die Zahl der Mobilfunknutzer stieg bei Emma Bridgewater um 32 %, was dazu beitrug, den Mobilfunkumsatz um 13 % zu steigern. Diese Anpassungen führten unmittelbar nach der Migration zu einem rekordverdächtigen Verkaufstag von 190,000 £ (255,000 $).

#2. Sieht fantastisch aus

 Der Kosmetiksalon LookFantastic weicht mit seiner mobilen App von der Norm ab. „Mobile Besucher befinden sich in der Regel weiter oben im Conversion-Trichter“, sagt David Gossage, SEO-Manager. Demnach konvertieren sie möglicherweise zu einer geringeren Rate, lesen aber mehr.

„Käufer recherchieren ein Produkt, bevor sie es kaufen, lesen das Material und besuchen möglicherweise andere Websites, um dies zu tun, da sie Zugriff auf eine Fülle von Informationen haben. Durch den einfachen Zugriff auf Premium-Inhalte über Ihre mobile Website oder App können Benutzer leichter Einkäufe tätigen und den Traffic über organische Suchmaschinen steigern.

#3. MVMT

Ein Shopify Plus-Kunde und Uhrenhändler MVMT eröffnete 2014 einen Facebook-Shop – etwa zu der Zeit, als die mobile Nutzung zum ersten Mal die Desktop-Nutzung überholte – und verfügte bereits über eine E-Commerce-Website, die zuerst auf Mobilgeräte ausgelegt war. Zu diesem Zeitpunkt stellte das Unternehmen einen nahezu augenblicklichen Anstieg der mobilen Nutzung um 60 % fest.

Aber ohne einen Mobile-Commerce-Werbeansatz wäre MVMT nicht in der Lage gewesen, diese Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund seines Erfolgs auf Facebook, Instagram und Pinterest erhielt das Unternehmen offizielle Fallstudien auf allen drei Plattformen.

#4. Olipop

Ein CPG-Unternehmen namens Olipop bietet in seinem DTC-Shop zuckerfreie Limonade an. Unsere Website ist vollständig für unsere mobilen Benutzer konzipiert“, sagt Melanie Bedwell, E-Commerce-Managerin. „Die Navigation und der Kauf unserer Sachen ist einfach.

Sie können in der mobilen Storefront stöbern und sofort die großen Schaltflächen „Jetzt einkaufen“ sehen. Wenn Benutzer nach unten scrollen, werden drei Produktkaufoptionen sowie andere Angebote wie Abonnements und Blog-Material angezeigt.

#5. Geschäft

 Das Geschäft bietet Kunden, die über ihr Mobiltelefon einkaufen, eine schnelle Zahlungsmöglichkeit. Kunden können die bereits auf ihren Smartphones installierten digitalen Geldbörsen wie Apple Pay und PayPal nutzen. Darüber hinaus verwaltet der native Checkout die Rechnungs- und Zahlungsinformationen eines Kunden für die Bestellung mit einem Klick für Personen, die keine mobilen Geldbörsen verwenden.

Mobile-Commerce-Trend

Als Inhaber eines E-Commerce-Shops müssen Sie über die neuesten Innovationen im mobilen Handel auf dem Laufenden bleiben. Sie können mobile Kunden nicht übersehen, wenn Sie online über Shopify oder eine andere Plattform verkaufen.

Das hat mich motiviert, diesen Beitrag zu schreiben. Ich habe die neuesten Trends in der E-Commerce-Branche studiert und analysiert und mich auf diejenigen konzentriert, die für mobiles Einkaufen gelten. Die oben genannten Mobile-Commerce-Trends werden vorherrschen. Ich skizziere nicht nur diese E-Commerce-Entwicklungen, sondern gebe Ihnen auch einige Ratschläge zur Vorbereitung und Anpassung des mobilen Handels im Jahr 2023.

#1. Bestellung mit einem Klick

Die „1-Klick“-Bestellung, die 1999 von Amazon erfunden (und patentiert) wurde, revolutionierte das Online-Shopping. Die Ein-Klick-Bestellfunktion der Amazon-Website erleichterte den Benutzern den Kauf. Online-Erstkäufer müssen ihre Rechnungs-, Versand- und Zahlungsinformationen nur einmal auf der Website eingeben.

Bei weiteren Käufen kann der Verbraucher auf eine Schaltfläche klicken und die Website merkt sich die zuvor eingegebenen Informationen. Dadurch erfolgen Transaktionen schneller und reibungsloser, was sich positiv auf die Konversionsraten und die Kundenzufriedenheit auswirkt.

#2. Sprachsuche und Voice-Shopping

Dank der zunehmenden Verbreitung und Akzeptanz intelligenter Lautsprecher ist Voice-Shopping immer häufiger geworden. Künstliche Intelligenz und Spracherkennung werden bei der Sprachsuche und beim Voice-Shopping eingesetzt, um Verbrauchertransaktionen online zu beschleunigen.

71 % der von PWC befragten Kunden gaben an, dass sie für die Online-Suche lieber Sprachassistenten nutzen würden. Auch wenn die Mehrheit der Umfrageteilnehmer angibt, dass sie den Einkauf persönlich, online oder über mobile Apps dem Voice-Shopping vorziehen, ist klar, dass der Trend in diesem Jahr immer mehr in Richtung Sprachsuche und Voice-Shopping geht. Stellen Sie in diesem Jahr sicher, dass Ihre Website für die Sprachsuche optimiert ist, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.

#3. Mobile Apps für den Einzelhandel

Heutzutage gibt es überall Apps. Die Covid-19-Pandemie hat die Entwicklung von Mobile-Commerce-Apps beschleunigt, allen voran die Amazon-App der westlichen Märkte. Etwas mehr als die Hälfte aller E-Commerce-Verkäufe in den USA wurden über Mobile-Commerce-Apps getätigt.

Dem aktuellen Trend zufolge entscheiden sich Verbraucher beim Kauf zunehmend für mobile Apps anstelle von Webbrowsern. Daher ist es am besten, eine solche zu erstellen, bevor Ihr Konkurrent Sie überholt und der Markt mit mobilen Apps für den Einzelhandel übersättigt ist.

#4. Chatbots

Millionen von Menschen nutzen täglich mobile Geräte zum Einkaufen, daher ist es sinnvoll, Kunden, die diese benötigen, Unterstützung zur Verfügung zu stellen.

Computerprogramme, sogenannte Chatbots, ahmen menschliche Gespräche nach. Typischerweise unterstützen Chatbots Kunden beim mobilen Handel. Beim Online-Shopping entfällt die Interaktion zwischen Menschen im Geschäft, dennoch möchten viele Kunden ein Produkt mit jemandem besprechen, eine bestimmte Frage stellen oder andere Bedenken haben, die auf der Website oder in der Produktbeschreibung geklärt werden sollten.

Kunden werden durch Chatbots unterstützt, indem sie von ihnen hilfreiche Basisinformationen erhalten und an eine reale Person weitergeleitet werden, wenn ihre Frage zu komplex ist, als dass der Bot sie beantworten könnte.

#5. Mobile Zahlungen

Die Mehrheit der Menschen hat immer noch Bargeld in ihren Geldbörsen und bezahlt ihre Einkäufe mit Bargeld oder Kreditkarten, aber der Trend wird zweifellos zu einer Zunahme mobiler Geldbörsenzahlungen führen. Es ist schnell, einfach und sicher.

Auch wenn die Mehrheit Ihrer Kunden weiterhin mit Kreditkarten bezahlt, ist es eine kluge Idee, zusätzlich zu den herkömmlichen Zahlungsarten auch mobile Zahlungen zu akzeptieren. Zahlungen über mobile Geldbörsen haben sich in nur fünf Jahren verzehnfacht, von 25 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016 auf 275 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021.

Jetzt ist es an der Zeit, mobiles Bezahlen zu nutzen, denn große Unternehmen wie Apple Pay und Google Pay haben Konnektoren für einfache und kontaktlose Einkäufe entwickelt.

#6. VR/AR

Unser tägliches Leben wird allmählich, aber zweifellos von der virtuellen und erweiterten Realität beeinflusst. VR und Augmented Reality (AR) werden nicht mehr nur im Unterhaltungsbereich eingesetzt; Sie werden auch im Einzelhandel eingesetzt.

Ikea, Amazon und Sephora sind einige der bekannten Unternehmen, die VR/AR in ihre mobilen Anwendungen integriert haben. Kunden die Möglichkeit zu geben, Produkte vor dem Kauf virtuell anzuprobieren, ist eine der beliebtesten VR/AR-Lösungen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Retouren und die Unzufriedenheit der Verbraucher. Der Kunde kann in der Ikea-App die Kamera seines Telefons auf einen Ort in seinem Haus oder Büro richten. Die Software vermisst dann automatisch die Fläche und bietet Möbelvorschläge an.

#7. Sozialer Handel

Über Social-Media-Plattformen werden Waren und Dienstleistungen gekauft und verkauft, was als Social Commerce bezeichnet wird.
Nehmen wir an, Sie stöbern in Ihrem Instagram-Feed und bemerken, dass eine Website, der Sie folgen, einen neuen Artikel veröffentlicht. Social Commerce ist möglich, wenn man Waren direkt über Instagram kaufen kann. Sie müssen nicht auf eine mobile App zugreifen oder eine externe Website durchsuchen, um eine Transaktion abzuschließen.

Da US-Nutzer im vergangenen Jahr durchschnittlich zwei Stunden und drei Minuten pro Tag in den sozialen Medien verbrachten, sollten Sie diesen Trend unbedingt berücksichtigen. Sie können von den 123 Minuten ihrer Zeit und Aufmerksamkeit dort profitieren. Die USA liegen sogar unter dem Weltdurchschnitt, der bei 147 täglichen Minuten liegt.

#8. Omnichannel-Einzelhandelsstrategie

Vereinfacht gesagt bezeichnet Omnichannel-Einzelhandel die Praxis, Waren und Dienstleistungen über verschiedene Kanäle zu verkaufen. Ein Ladengeschäft, eine Social-Media-Präsenz, eine Website, eine mobile App oder eine Mischung daraus sind akzeptable Geschäftsformen. Verbraucher von heute recherchieren vor dem Kauf umfassend auf verschiedenen Websites. Menschen recherchieren möglicherweise auf ihren Smartphones nach ihren Optionen, während sie im Geschäft einkaufen.

T Mobile Commerce GA

Der Begriff „T-Mobile Commerce GA“ bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die Verwendung von Google Analytics (GA) durch T-Mobile in seinem Online-Shop. Mithilfe von Google Analytics können Websitebesitzer die Besucheraktivitäten auf ihren Websites überwachen und untersuchen, einschließlich Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Sitzungen, Absprungraten und Konversionsraten.

Google Analytics bietet E-Commerce-Websites möglicherweise nützliche Informationen über die Kaufgewohnheiten der Kunden, z. B. die beliebtesten Produkte, Seiten mit den höchsten Absprungraten und Seiten mit den besten Konversionsraten. E-Commerce-Unternehmen können Umsatz und Umsatz steigern, indem sie diese Indikatoren überwachen und das Benutzererlebnis und das Website-Design anpassen.

Die Integration von Google Analytics durch T-Mobile in seine E-Commerce-Plattform zur Verfolgung und Bewertung der Wirksamkeit seiner Online-Vertriebs- und Marketingaktivitäten wird auch als T-Mobile Commerce GA bezeichnet. Durch diese Integration kann T-Mobile Erkenntnisse über den Erfolg seiner Marketinginitiativen gewinnen und dabei unterstützt werden, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die seine E-Commerce-Aktivitäten verbessern.

Vorteile von Mobile Commerce

Viele Faktoren tragen zur Beliebtheit des mobilen Handels bei, darunter:

#1. Komfort und Kundenzufriedenheit

Ein mobiles Gerät ist für Last-Minute-Einkäufe und die Erkundung von Optionen praktischer, da wir praktisch immer eines dabei haben. Da mobiles Einkaufen schnell, bequem und partizipativ ist, bietet es den Menschen in der Regel ein besseres Einkaufserlebnis.

#2. Schnellere Transaktionen

Zur Bereitstellung eines hervorragenden Kundenerlebnisses gehört auch die Bereitstellung schneller Checkout- und Transaktionszeiten. Dies gilt insbesondere für mobile Apps, die Webseiten für mobile Geräte schneller laden. Mobiler Handel kann Kunden das bieten, was sie benötigen, sodass sie die Kauftransaktion schnell und einfach abschließen können.

#3. Standortüberwachung

Einer der wichtigsten Vorteile des mobilen Handels ist die Möglichkeit, „einen Laden in meiner Nähe zu finden“. Unternehmen können den Kaufprozess optimieren, indem sie Kunden zur nächstgelegenen Filiale verweisen. Apps können GPS im Laden nutzen, um Kunden zu den gesuchten Artikeln zu leiten.

#4. Analytik

Der mobile Handel liefert Unternehmen wichtige Daten, die sie bei ihren Marketingbemühungen unterstützen können, im Gegensatz zum Verkauf im Ladengeschäft, bei dem Kunden eintreten, einen Kauf tätigen und wieder gehen. Sie verfügen über eine Kundenliste, die Informationen zu jedem einzelnen Kunden enthält, einschließlich seines Namens, seiner Einkäufe, der Häufigkeit seiner Besuche und Einkäufe, seiner bevorzugten Zahlungsmethode, seiner Lieferadresse und anderer relevanter Details.

#5. Bessere Kundenkommunikation

Mobiler Handel fördert die persönliche Interaktion mit Kunden. Sie können über soziale Medien mit Ihrer Zielgruppe interagieren, ihnen gezielte Werbung zu Sonderangeboten und neuen Produktveröffentlichungen senden und auf andere Weise eine starke Beziehung zu ihnen aufbauen.

Nachteile des Mobile Commerce

#1. Extrem wettbewerbsintensiver Markt

Viele Unternehmen haben in letzter Zeit ihr Augenmerk darauf gerichtet, in den mobilen Handel zu investieren und dort erfolgreich zu sein. Wenn Sie jetzt beginnen, werden Sie unterwegs auf Tausende aktueller Rivalen stoßen. Um sich als Ladenbesitzer einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, müssen Sie einen speziell fokussierten Markt oder Nischenmarkt identifizieren.

#2. Gefahr durch Anzeigenbetrug

Die größte Voreingenommenheit gegen den mobilen Handel ist in der Regel Anzeigenbetrug. Die meisten Organisationen sind für den Umgang mit diesem Risiko schlecht gerüstet. Wie HuffPost berichtet, geben mehr als 60 % der Vermarkter zu, dass sie keinen Plan haben, betrügerisches mobiles Marketing zu verhindern.

#3. Datenschutz für Kunden

M-Commerce-Unternehmen haben ein stärkeres Bedürfnis, Verbraucherinformationen zu schützen, da Kunden ihnen immer mehr Zugriff auf ihre Daten gewähren. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Unternehmen und alle Partner strenge Benutzerschutzrichtlinien befolgen. Gehen Sie dann Ihren Kunden gegenüber offen und ehrlich mit der Weitergabe, Erfassung und Speicherung ihrer Daten um.

#4. Keine personalisierte Verbindung

Mobile Commerce und Online-Shopping gelten immer noch als wenig persönlichkeitsbildend. Infolgedessen unternehmen im Handel tätige Unternehmen immer größere Anstrengungen, mit ihren Kunden zu interagieren. Ein Tipp zur Förderung eines stärkeren Zugehörigkeits- und Wertschätzungsgefühls besteht darin, Kunden eine personalisierte Nachricht oder einen Anreiz zu senden, der auf ihrem Geburtsdatum und ihren Vorlieben basiert.

Was ist der Unterschied zwischen E-Business und Mobile Commerce?

E-Business und Mobile Commerce sind verwandte, aber unterschiedliche Konzepte. Unter E-Business versteht man alle Geschäfte, die über das Internet abgewickelt werden, während sich unter Mobile Commerce insbesondere der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets versteht.

Hier sind einige wesentliche Unterschiede zwischen E-Business und Mobile Commerce:

  • Geltungsbereich
  • Plattform
  • User Experience
  • Standortbezogene Dienste:

Ist Mobile Commerce die Nutzung von Mobilfunk?

Nein. Obwohl Mobilfunktechnologie im mobilen Handel (M-Commerce) zum Einsatz kommt, steckt dahinter weit mehr als nur die Technologie. Unter Mobile Commerce versteht man den Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Um dies zu ermöglichen, kommen verschiedene Technologien und Geschäftsverfahren zum Einsatz.

Was sind die Komponenten des Mobile Commerce?

Mobile Commerce (M-Commerce) ist ein ausgeklügeltes System mit vielen miteinander verbundenen Komponenten, um den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über mobile Geräte zu erleichtern. Einige der wesentlichen Elemente des mobilen Handels sind wie folgt:

  • Mobile Geräte
  • Mobile Apps
  • Mobile Websites
  • Mobile Zahlungssysteme
  • Mobile Marketing
  • Mobile Analytics

Zusammenfassung

Sowohl Unternehmen als auch Verbraucher können vom M-Commerce stark profitieren. Es gibt kaum jemanden, der kein Mobilgerät besitzt, und mit der Einführung des mobilen Handels könnten Unternehmen leichter darauf zugreifen. Kunden können Bankgeschäfte ganz einfach erledigen und direkt auf ihren Geräten auf Gutscheine und Rabatte zugreifen. Beide Seiten profitieren, und mit der Entwicklung neuer Technologien dürften die Vorteile nur noch zunehmen.

Bibliographie

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