WAS IST ARBEITSKULTUR: Wie man mit einer toxischen Arbeitskultur umgeht

ARBEITSKULTUR
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Ich habe einmal gehört, dass, so wie Menschen unterschiedlich aussehen, auch ihr Verhalten, ihre Einstellung, ihr Glaube und ihr Charakter unterschiedlich sind. Wirklich, ich hatte nie einen Grund, etwas anderes zu glauben, bis ich etwas über die Arbeitskultur erfuhr. Ja! Es gibt so etwas wie eine Arbeitskultur, und auch das werden Sie gleich lernen. Im Gegensatz zu dem, was ich gehört habe, ist es möglich, dass sich Menschen auch mit unterschiedlichem Aussehen immer noch gleich verhalten und auch an das Gleiche glauben – das macht die Arbeitskultur.

Das Thema heute ist Arbeitskultur. Ziehen Sie ein Kissen hoch, lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich, während ich Sie durch alles führe, was Sie über das Thema wissen müssen.

Überblick

Einer der größten Fehler, den viele Unternehmen machen, besteht darin, zuzulassen, dass sich ihre Arbeitskultur auf natürliche Weise bildet, ohne vorher zu definieren, was sie wollen. Auch wenn sich die Kultur positiv auf die Organisation ausgewirkt hat, ist sie dennoch fraglich, weil sie nicht definiert wurde. Kultur ist der Charakter und die Persönlichkeit einer Organisation. Es macht das Unternehmen einzigartig und ist die Summe seiner Werte, Traditionen, Überzeugungen, Verhaltensweisen, Einstellungen usw.

Wie ich im ersten Kapitel sagte, zwingt die Arbeitskultur verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Aussehen, unterschiedlichem Hintergrund, unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und Überzeugungen dazu, zu handeln und an eine Sache zu glauben, nämlich das Erreichen des Unternehmensziels. Keine Organisation sollte das gefährden.

Definition der Arbeitskultur

Arbeitskultur ist eine Reihe von Einstellungen, Ideen und Verhaltensweisen, die die normale Atmosphäre am Arbeitsplatz ausmachen. Die obige Definition beschreibt offensichtlich eine positive Arbeitskultur, mit anderen Worten, es gibt eine negative oder toxische Arbeitskultur [darüber werden wir viel später sprechen]. Eine positive Arbeitskultur ist eine Kultur, die die Handlungen und Geschäftsrichtlinien der Mitarbeiter mit den allgemeinen Zielen der Organisation in Einklang bringt und gleichzeitig das individuelle Wohlbefinden anerkennt.

Anders ausgedrückt: Eine positive Arbeitsplatzkultur zieht Talente an, motiviert zum Engagement, beeinflusst Glück und Zufriedenheit und wirkt sich auf die Leistung aus. Schließlich beeinflusst die Arbeitskultur, wie gut sich eine Person in einen neuen Job einfügt und wie sie in der Lage ist, professionelle Beziehungen zu Kollegen aufzubauen. Die Kultur Ihres Arbeitsplatzes beeinflusst Ihre Einstellung, Work-Life-Balance, Wachstumsmöglichkeiten und Arbeitszufriedenheit.

Was die Definition der Arbeitskultur am Arbeitsplatz beeinflusst

Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen die Definition der Arbeitskultur, darunter:

#1. Richtlinien und Prinzipien

Einer der wichtigsten Faktoren, die den Definitionsprozess der Arbeitskultur unterstützen, sind die Richtlinien und Prinzipien der Organisation. Anstellungsrichtlinien wie Verhaltens-, Anwesenheits-, Kleiderordnungs- und Arbeitszeitregelungen sowie Organisationsgrundsätze wie Einstellung, Vergütung, leistungsbezogene Vergütung und interne Versetzungen und Beförderungen sind enthalten.

#2. Personen

Auch die Menschen, die in der Organisation arbeiten, beeinflussen die Definition der Arbeitskultur. Ihre Überzeugungen, Persönlichkeitsmerkmale, Werte, Einstellungen, Talente und persönlichen Erfahrungen. Darüber hinaus die Art der Kommunikation, die zwischen ihnen besteht; könnte konfrontativ oder interaktiv, sozial oder aufgabenorientiert, unterstützend oder nicht unterstützend sein und so weiter.

#3. Mission und Vision [Werte]

Klarheit über Zweck, Vision und Werte sowie ob sie die Grundsätze der Organisation genau widerspiegeln, wie motiviert sie gegenüber den Mitarbeitern sind und inwieweit sie stabil sind und weithin kommuniziert werden.

#4. Arbeitsbedingungen

Dazu gehören, was die Leute auf ihre Schreibtische stellen, was die Organisation an ihren Wänden aufhängt, wie Raum und Büros zugewiesen werden, wie diese Büros aussehen (Farbe, Möbel usw.) und wie Gemeinschaftsbereiche genutzt werden.

Die Art und Weise, wie am Arbeitsplatz kommuniziert wird. Der Grad, die Art und die Häufigkeit der Interaktion und Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sowie Managern und Mitarbeitern sowie das Maß an Transparenz beim Austausch von Informationen und beim Treffen von Entscheidungen sind wichtige Überlegungen im Definitionsprozess der Arbeitskultur.

#5. Führung und Management

Das hat damit zu tun, was die Führungskräfte kommunizieren und betonen, ihre Vision für die Zukunft, was sie feiern und anerkennen, was sie erwarten, die Geschichten, die sie erzählen, wie sie Entscheidungen treffen, das Ausmaß, in dem ihnen vertraut wird, und die Überzeugungen und Wahrnehmungen, die sie verstärken.

Bestandteile einer positiven Arbeitskultur

Positive Arbeitskultur haben wir bereits erwähnt und erklärt. Was wir jedoch nicht getan haben, ist, die Aspekte oder Elemente einer positiven Arbeitskultur zu erklären. Bei der Bewertung potenzieller Arbeitgeber sollte der Personalchef auf die folgenden Komponenten einer positiven Arbeitsplatzkultur achten:

#1. Kommunikation

Wenn Sie einen effektiven Arbeitsplatz haben möchten, ist eine offene Kommunikation ein Muss. Feedback, Ideenaustausch, Zusammenarbeit und Problemlösung sind alles entscheidende Fähigkeiten, die alle Mitglieder eines Unternehmens haben sollten. Es ist zwar unvermeidlich, dass es innerhalb eines Teams zu Meinungsverschiedenheiten kommt, aber eine gesunde Unternehmenskultur hilft den Mitgliedern, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

#2. Erkennung

Erfolgreiche Unternehmen feiern die Leistungen ihrer Mitarbeiter und belohnen ihre harte Arbeit. An einem produktiven Arbeitsplatz sucht das Management aktiv nach den Stärken jedes Teammitglieds und nutzt sie aus. Ein von Wertschätzung und gegenseitigem Respekt geprägtes Arbeitsklima kann neben einer attraktiven Vergütung auch durch regelmäßiges mündliches Lob gefördert werden.

#3. Rechenschaftspflicht

Ein produktives Arbeitsumfeld ist eines, in dem alle Mitarbeiter eigenverantwortlich handeln. An einem ausgewogenen Arbeitsplatz teilen die Menschen eher ihre Ideen und geben ihre Fehler zu. Jeder Arbeitnehmer profitiert von offener Rechenschaftspflicht, weil er in der Lage ist, an Widrigkeiten zu wachsen, anstatt davor wegzulaufen. Im Wesentlichen fördert Rechenschaftspflicht ein vertrauenswürdiges und verantwortungsvolles Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter zur Zusammenarbeit ermutigt werden.

#4. Eigenkapital

Arbeitsplatzkulturen gedeihen typischerweise in Aktiengesellschaften, die alle Mitarbeiter fair behandeln. Die Moral der Belegschaft einer Organisation kann verbessert werden, indem die Beiträge aller Mitarbeiter anerkannt und belohnt werden. Leider ist eine toxische Arbeitskultur von Günstlingswirtschaft geprägt, die Misstrauen und Unmut unter den Mitarbeitern hervorruft. Daher ist ein demokratisches Arbeitsumfeld entscheidend für die Förderung einer positiven Arbeitskultur.

#5. Ausdruck

Wenn Mitarbeiter einen sicheren Raum haben, um ihre Meinungen und Ideen zu äußern, sind sie engagierter bei ihrer Arbeit und erzielen letztendlich bessere Ergebnisse. Wenn Arbeitnehmer sich durch Kleiderordnung und Büroeinrichtung ausdrücken dürfen, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass sie sich dort wohlfühlen.

Warum ist eine positive Arbeitskultur notwendig?

Um produktiv zu sein, brauchen Mitarbeiter einen sicheren und angenehmen Ort, an dem sie ihre Arbeit erledigen können. Die Menschen, mit denen Sie täglich zu tun haben, bestimmen, wie Sie sich bei der Arbeit fühlen. Kurz gesagt, eine positive Arbeitskultur beeinflusst alle Aspekte eines Unternehmens und der Menschen darin.

Eine positive Arbeitskultur in einer Organisation ist aus folgenden Gründen wichtig:

#1. Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit

Talentierte Mitarbeiter brauchen Sicherheit und die Möglichkeit, sich innerhalb eines Unternehmens weiterzuentwickeln, anstatt in eine Position oder Karrierestufe gesteckt zu werden. Der Schlüssel zur Bindung talentierter Mitarbeiter und zur Minimierung der Fluktuation liegt darin, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich willkommen und geschätzt fühlen.

Wie zufrieden Sie in Ihrem Job sind, hängt außerdem stark davon ab, wie zufrieden Sie mit der Arbeitskultur sind. Eine positive Arbeitskultur ermutigt die Mitarbeiter, sich an ihren Beiträgen zu erfreuen, während eine toxische Kultur selbst den engagiertesten Mitarbeiter sauer auf ihre Arbeit machen kann. Unternehmen können viel tun, um die Arbeitsmoral der Mitarbeiter zu stärken, indem sie eine gesunde Work-Life-Balance fördern und die Bedeutung anderer Verpflichtungen der Mitarbeiter anerkennen.

#2. Verbesserte Einstellungsmethoden

Manager in Unternehmen mit außergewöhnlichen Kulturen verstehen es, Menschen zu finden und einzustellen, die ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie sich in einer Organisation wohlfühlen, deren Überzeugungen und Kultur Ihrer eigenen ähnlich sind. Fachkräfte mit einer positiven Arbeitskultur sind miteinander kompatibel und arbeiten zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

#3. Ruf

Eine Organisation und ihre Mitarbeiter profitieren von einem positiven und seriösen Image, wenn die Arbeitskultur nicht toxisch ist. Die Gewinnung und Bindung hochkarätiger Talente wird durch die Bereitstellung eines angenehmen Arbeitsplatzes erleichtert. Unternehmen mit einer positiven Mission, die ihre Mitarbeiter ermutigt und unterstützt, sind besser positioniert, um starke Bindungen innerhalb ihrer lokalen Gemeinschaften zu knüpfen.

#4. Exzellenz in Leistung

Wenn sich Arbeitnehmer darauf freuen, jeden Tag zur Arbeit zu kommen, neigen sie dazu, härter zu arbeiten und bessere Ergebnisse zu erzielen. Menschen investieren mehr in ihre Arbeit und ihren Erfolg, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen in einem positiven Arbeitsumfeld anerkannt und belohnt werden.

Giftige Arbeitskultur

Eine toxische Arbeitskultur ist das genaue Gegenteil einer positiven. Es ist ein Arbeitsumfeld, in dem negative Verhaltensweisen wie Mobbing, Manipulation, Anschreien usw. so tief in der Arbeitskultur der Organisation verwurzelt sind, dass es zu mangelnder Produktivität, mangelndem Vertrauen, hohem Stress, Machtkämpfen und Diskriminierung kommt sind zur neuen Kultur geworden.

Eine toxische Arbeitskultur bringt die Mitarbeiter tendenziell in eine schwierige Situation, in der sie sich möglicherweise jeden Tag zwischen der Arbeit und der Kündigung entscheiden müssen. Schließlich müssen sie sich entscheiden, zur Arbeit zu gehen, weil sie den Job brauchen, unabhängig von der Giftigkeit der Arbeitsumgebung. In diesem Kapitel geht es um die Ursachen und Auswirkungen einer toxischen Arbeitskultur und mögliche Wege, damit umzugehen.

Auswirkungen einer toxischen Arbeitskultur

Im Folgenden sind einige der Auswirkungen einer toxischen Arbeitskultur aufgeführt.

#1. Negativität und mangelnde Begeisterung

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter kann sich zu einem Teufelskreis entwickeln. Unzufriedene Mitarbeiter können Negativität ins Büro bringen und alle anderen anstecken. Wenn Sie einen Mangel an Enthusiasmus bei Ihren Teammitgliedern bemerken, ist es wichtig, die Ursache des Problems zu identifizieren. Die Ursache der Unzufriedenheit Ihres Teams zu verstehen, kann Ihnen helfen, ihre Probleme anzugehen und eine glücklichere, produktivere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

#2. Hohe Fluktuation

Laut SHRM-Daten hat jeder fünfte Mitarbeiter in den letzten fünf Jahren seinen Job aufgrund einer toxischen Arbeitskultur aufgegeben. Wenn Ihr Unternehmen eine hohe Fluktuationsrate hat, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Arbeitskultur zu überprüfen.

Während Mitarbeiter Unternehmen aus verschiedenen Gründen verlassen, könnte es ein Zeichen für Probleme am Arbeitsplatz sein, wenn Ihr Unternehmen ständig Personal ersetzt.

#3. Büroklatsch.

Klatsch gedeiht in unangenehmen Arbeitsbedingungen. Wenn Mitarbeiter hinter ihrem Rücken übereinander lästern, kann dies auf einen schlechten Kommunikationsstil hindeuten, der zu Misstrauen, Dramatik, Ablenkung und im schlimmsten Fall zu Mobbing führt.

Darüber hinaus wird Klatsch giftig, wenn er Mitarbeiter daran hindert, offen miteinander zu interagieren, oder wenn er böswillig wird, beispielsweise wenn Mitarbeiter falsche Gerüchte über andere verbreiten.

#4. Rollenmehrdeutigkeit und Dysfunktion

Unklare Definitionen von Rollen und Verantwortlichkeiten können zu Chaos am Arbeitsplatz beitragen.
Wenn die Rollen der Mitarbeiter nicht klar definiert oder richtig ausgedrückt sind, können sie sich Sorgen über die Erwartungen ihres Vorgesetzten machen.

Dies kann unter Umständen zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den Teammitgliedern darüber führen, wer wofür zuständig ist. Konflikte unter Kollegen können zu Brüchen in Arbeitsbeziehungen führen, die schließlich dem gesamten Team schaden können.

Das Setzen klarer Grenzen und Erwartungen sowie das effektive Erklären von Veränderungen kann bei der Vorbeugung dieser Art von Dysfunktion helfen.

#5. Chronischer und extremer Stress

Mitarbeiter können aus verschiedenen Gründen übermäßig gestresst werden. Überarbeitung, Ungewissheit über Erwartungen, Meinungsverschiedenheiten mit Arbeitgebern oder Kollegen und Kommunikationsschwierigkeiten sind allesamt häufige Schuldige.

Versagensängste sowie Schwierigkeiten im Umgang mit Teammitgliedern und Vorgesetzten können zu anhaltendem Stress beitragen, der schließlich zum Burnout der Mitarbeiter führen kann.

Wie man eine toxische Arbeitskultur überwindet.

So sehr eine toxische Arbeitskultur oder -umgebung ungesund ist und zum geistigen Verfall des Mitarbeiters beiträgt, ist es dennoch nicht die beste Entscheidung, den Job zu kündigen – zumindest nicht, bevor Sie die vielen Möglichkeiten ausprobiert haben, wie Sie ihn eindämmen können.

Berücksichtigen Sie die folgenden Schritte zum Umgang mit einer toxischen Arbeitskultur:

  • Die Organisation ist voll von vielen Einzelpersonen. Finden Sie Menschen, die Ihre Ansichten teilen, und freunden Sie sich mit ihnen an. Die Gruppe erwartet, dass Sie sich gegenseitig im Auge behalten und alle relevanten Informationen an die anderen weitergeben.
  • Entwickle eine Gewohnheit, etwas Entspannendes zu tun, wenn du dich von der Arbeit gestresst fühlst. Atmen Sie tief durch, bringen Sie sich in Form, hören Sie auf einen guten Rhythmus oder studieren Sie etwas Neues. Der Trick dabei ist, das Drama Ihres 9 to 5 mit einer sinnvollen Existenz außerhalb der Arbeit in Einklang zu bringen.
  • Erstelle eine Liste mit Dingen, die du erledigen musst, damit dir nicht langweilig wird. Mit Hilfe einer Liste ist es viel einfacher, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren als auf die negative Energie um Sie herum.
  • Machen Sie sich detaillierte Notizen zu Ihrem Fortschritt. Bewahren Sie die gesamte Korrespondenz (E-Mails, Telefonprotokolle usw.) und Dokumentation (Entscheidungen, Besprechungsnotizen usw.) aller Interaktionen auf. Sie benötigen Belege für Ihre Beschwerde.
  • Zuletzt und sehr wichtig ist Ihr Ausstiegsplan. Während Sie trotzdem versuchen, inmitten der giftigen Umgebung zu bleiben, suchen Sie nach einem neuen Job. In schwierigen Zeiten können Sie sich damit Ihren Optimismus bewahren. Denken Sie darüber nach, einen „Überbrückungsjob“ zu bekommen, um Sie zu beschäftigen, bis Sie etwas finden, das besser zu Ihren Fähigkeiten passt, wenn Sie unbedingt sofort kündigen müssen.

Was ist ein anderer Name für Arbeitskultur?

Arbeitskultur kann auch bedeuten Geschäftskultur, Unternehmenskultur, Unternehmensphilosophie, Organisationsethos oder Unternehmenskultur.

Welche Arten von Kultur am Arbeitsplatz gibt es?

Sie werden wie folgt eingeteilt:

  • Marktkultur
  • Hierarchiekultur
  • Clankultur und
  • Adhocracy-Kultur

Welche Art von Arbeitskultur ist ideal für Unternehmen?

Die folgenden Arbeitskulturen wirken sich positiv auf eine bestimmte Organisation aus:

  • Kultur des gegenseitigen Respekts
  • Transparenz
  • Innovation
  • Ermächtigung und
  • Spaß.

Wie schaffen Sie eine positive Arbeitskultur?

  • Bestimmen Sie die Grundwerte Ihrer Organisation.
  • Schaffen Sie Vertrauen, indem Sie solche Werte manifestieren.
  • Achte auf Klarheit und Konsistenz.

Wie entwickelt man eine Arbeitskultur?

Effektive Möglichkeiten zur Entwicklung der Arbeitsplatzkultur umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:

  • Entwickeln Sie gute Mitarbeiterbeziehungen
  • Ermöglichen Sie Transparenz und Kommunikation
  • Schätzen Sie Ihre Mitarbeiter
  • Ermutigen Sie die Mitarbeiter, regelmäßig anerkannt zu werden
  • Planen Sie regelmäßig sinnvolle Einzelgespräche ein.
  • Geben Sie den Teams die Autonomie, die sie anstreben, solange sie das allgemeine Ziel der Organisation nicht gefährdet

Endlich

Die Bedeutung der Arbeitskultur und ihrer Auswirkungen auf Mitarbeiter und Organisationen im Allgemeinen zu kennen, die Entwicklung einer positiven Arbeitskultur sollte genauso wichtig sein wie das Schreiben eines Geschäftsplans oder die Gründung des eigenen Unternehmens.

  1. SCHLECHTER BOSS: Wie man einen schlechten Chef erkennt und mit ihm umgeht 
  2. SUPPLY CHAIN ​​ANALYTICS: Bedeutung, Arten und Bedeutung
  3. UNTERNEHMENSKLASSIFIZIERUNG nach Codes, Größe und Typen
  4. Unternehmenskultur: 2023 Best Practices und alles, was Sie brauchen

Bibliographie

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