Geschäftspartnerschaftsvertrag: So strukturieren Sie einen Geschäftspartnerschaftsvertrag

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Ein Geschäftspartnerschaftsvertrag kann mündlich oder schriftlich durch Unterzeichnung eines Gesellschaftsvertrages geschlossen werden, der die Beziehung zwischen den Parteien regelt.

Eine Partnerschaftsvereinbarung ist ein rechtsgültiger Vertrag, der die Bedingungen und Umstände festlegt, die regeln, wie die Partnerschaft zwischen Parteien geführt wird, die an der Gründung eines partnerschaftlich strukturierten Unternehmens interessiert sind, um potenzielle Konflikte zu minimieren. Wenn die wesentlichen Bestandteile einer Personengesellschaft im Gesellschaftsvertrag enthalten sind, kann das Gesetz davon ausgehen, dass eine Personengesellschaft besteht.

Ein Geschäftspartnerschaftsvertrag legt die Grundlagen dafür fest, wie ein Unternehmen geführt wird und was die Funktion jedes Partners sein wird. Es bestehen Geschäftspartnerschaftsvereinbarungen, um etwaige Meinungsverschiedenheiten zu regeln sowie Rollen und die Verteilung von Gewinnen und Verlusten zu definieren.

Dieser Artikel hilft Ihnen dabei, einen Geschäftspartnerschaftsvertrag zu strukturieren, der nichts auslässt.

Geschäftspartnerschaft – Definition

Eine rechtliche Vereinbarung zwischen zwei Personen, die ein Unternehmen betreiben und leiten und an dessen Gewinnen und Verlusten beteiligt sind, wird als Geschäftspartnerschaft bezeichnet. Während Geschäftspartnerschaften Gefahren bergen, können sie auch erfolgreich sein und für beide Partner erhebliches Geld generieren.

Mehrere Arten von Berufen profitieren von Geschäftsbeziehungen, darunter:

  • Rechtsanwälte\sBuchhalter\sAuftragnehmer
  • Profis im Marketing
  • Manager von Finanzinstituten und anderen

Eine Personengesellschaft schützt wie ein Einzelunternehmen ihre Eigentümer nicht vor rechtlicher und finanzieller Haftung. Partner haften persönlich für alle Schulden und müssen Einkommensteuer auf Gewinne und Verluste zahlen.

Geschäftspartnerschaftsvertrag

Eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung, auch als Gesellschaftsvertrag oder Gesellschaftsvertrag bezeichnet, ist ein rechtlich durchsetzbares Dokument, das die Pflichten und Verantwortlichkeiten von zwei natürlichen oder juristischen Personen festlegt, die als Geschäftspartner fungieren. Um durchsetzbar zu sein, müssen Partnerschaftsvereinbarungen bestimmte Komponenten und Bedingungen enthalten, die dem lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Vertragsrecht entsprechen.

Anstelle einer formlosen Vereinbarung zwischen Partnern dient eine schriftliche, rechtsverbindliche Vereinbarung als durchsetzbares Instrument.

Allgemeine, beschränkte und beschränkt haftende Partnerschaften sind die drei Hauptformen von Personengesellschaften. Jede Art wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf Ihre Verwaltungsstruktur, Anlagemöglichkeiten, Haftungsfragen und Besteuerung aus. Halten Sie in Ihrem Gesellschaftsvertrag fest, für welche Form der Gesellschaft Sie und Ihre Partner sich entscheiden.

Die folgenden grundlegenden Aspekte werden in einer einfachen Partnerschaftsvereinbarung identifiziert:

  • Partner: die Namen aller Personen, denen das Unternehmen gehört
  • Name: der Name des Unternehmens.
  • Zweck: die Art des Unternehmens, das von der Partnerschaft betrieben wird
  • Geschäftsplatz: wo die Partner jeden Tag zur Arbeit gehen
  • Distributionen: wie die Gewinne und Verluste unter den Partnern aufgeteilt werden
  • Partnerbeiträge: wie viel und was jeder Partner beisteuert, z. B. Bargeld, eine brillante neue Idee, Branchenkenntnisse, Vorräte, Möbel oder einen Arbeitsplatz

Bevor Sie einen Vertrag mit Ihrem/Ihren Partner(n) abschließen, stellen Sie sicher, dass Sie beide die Vor- und Nachteile verstehen.

Warum ist es so wichtig, eine Partnerschaftsvereinbarung zu schließen?

Wenn Sie keinen Partnerschaftsvertrag haben, gelten die Standard-Partnerschaftsbestimmungen Ihres Staates. Wenn Sie nicht angeben, was passiert, wenn einer Ihrer Partner ausscheidet oder stirbt, kann der Staat Ihre Partnerschaft gemäß seinen Gesetzen auflösen. Eine schriftliche Partnerschaftsvereinbarung ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle und Flexibilität darüber zu bewahren, wie die Partnerschaft funktionieren soll, wenn Sie etwas anderes als die De-facto-Regeln Ihres Staates wollen.

Ohne einen Gesellschaftsvertrag können Sie mit unerwarteten Steuerverbindlichkeiten konfrontiert werden. Eine Personengesellschaft ist nicht allein steuerpflichtig. Stattdessen wird sie als „Pass-Through“-Gesellschaft besteuert, wobei Gewinne und Verluste an die einzelnen Gesellschafter weitergegeben werden.

Ohne einen Gesellschaftsvertrag, der die Gewinn- und Verlustanteile jedes Partners festlegt, könnte ein Partner, der ein Sofa für das Büro verschenkt, am Ende den gleichen Gewinn erzielen wie ein Partner, der den Großteil des Geldes investiert. Der zum Ehegatten beitragende Partner kann einen unerwarteten Glücksfall sowie eine saftige Steuerrechnung erhalten.

Eine Partnerschaftsvereinbarung ermöglicht es Ihnen auch, zukünftige geschäftliche Meinungsverschiedenheiten vorherzusehen und zu lösen. ermöglicht einen Plan für spezifische geschäftliche Eventualitäten und definiert klar die Rollen und Erwartungen der Partner.

Welche Details müssen in einem Partnerschaftsvertrag enthalten sein?

Elemente einer Partnerschaftsvereinbarung

Geben Sie den Namen Ihres Unternehmens an. Zweck: Beschreiben Sie, was Ihr Unternehmen tut. Informationen zu Partnern: Geben Sie die Namen und Kontaktinformationen aller Partner an. Sachleistungen: Erläuterung des Kapitals (Geld, Vermögen, Sachanlagen, Eigentum etc.)

Wie hoch sind die Kosten für den Abschluss einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung?

Die Erstellung eines Partnerschaftsvertrags kostet Geld, da er die Zeit und das juristische Wissen eines Fachanwalts erfordert. Laut den Marktplatzstatistiken von ContractsCounsel belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für den Abschluss einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung in allen Bundesstaaten und Branchen auf 821.00 USD.

Was ist das häufigste Problem in Partnerschaften?

Meinungsverschiedenheiten über die Gleichstellung im Unternehmen wie Macht, Gerechtigkeit und Arbeitsbelastung sind die häufigsten Gründe für Schwierigkeiten bei Geschäftspartnern. Es ist entscheidend, Antworten auf alle Probleme mit Geschäftspartnern zu finden, damit Ihr Unternehmen optimal arbeiten kann.

Lies auch: Partnerschaftsvertrag: Die besten Tipps zum Schreiben eines Partnerschaftsvertrags

Was sind die 5 Stufen von Partnerschaften?

Zu den Partnerschaftsphasen gehören:

  1. Nicht-Partnerschaft: Die einzelne Stufe.
  2. Vorpartnerschaft: Die Forschungsphase.
  3. Aktive Partnerschaft: Die Balzphase 
  4. Konsolidierte Partnerschaft: The Bonding Stage
  5. Hochskalieren: Die Commitment-Phase.

Die verschiedenen Arten von Partnerschaften

Hier sind vier Haupt tyZu den Partnerschaften gehören:

  • Allgemeine Partnerschaft
  • Begrenzte Partnerschaft
  • Partner mit beschränkter Haftungp

Allgemeine Partnerschaft 

Eine Kollektivgesellschaft entsteht, wenn zwei oder mehr Eigentümer zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Sie teilen die gleiche Verantwortung und Rechte, sind aber dennoch für alle Schulden und Verpflichtungen verantwortlich. Inhaber von offenen Handelsgesellschaften können einen Steuervorteil in Anspruch nehmen, der zu niedrigeren Steuersätzen führen kann.

Lesen Sie auch: Allgemeine Partnerschaftsdefinition: Steuern, Haftung & Vertrag

Begrenzte Partnerschaft 

Für Investitionszwecke begrenzt eine Kommanditgesellschaft die Höhe der damit verbundenen persönlichen Haftung. Kommanditgesellschaften erfordern zwar mindestens einen Komplementär, ermöglichen es dem Unternehmen jedoch, Betriebskapital zu erhalten. Gewinne oder Verluste werden mit der Kommanditistin geteilt.

Lesen Sie auch: Kommanditgesellschaft: Überblick, Besteuerung und Beispiele

Kommanditgesellschaft (LLP) 

Eine Limited Liability Partnership (LLP) behält die Steuervorteile einer offenen Handelsgesellschaft und schützt die Gesellschafter vor persönlicher Haftung. Einige dieser Sicherheitsmaßnahmen schützen vor finanziellen Verlusten oder zivilrechtlicher Haftung, die durch das Fehlverhalten anderer Partner verursacht werden.

Welche Nachteile hat ein Partnerschaftsvertrag?

Eine Personengesellschaft hat folgende Nachteile: Die Haftung der Gesellschafter für die Schulden des Unternehmens ist unbegrenzt. Jeder Gesellschafter haftet für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft „gesamtschuldnerisch“, was bedeutet, dass jeder Gesellschafter für seinen Anteil an den Gesellschaftsschulden sowie für die Gesamtschulden haftet.

Warum scheitern die meisten Partnerschaften?

Eine gescheiterte Partnerschaft kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter ein schlechtes Managementteam, mangelnde finanzielle Stabilität, unzureichende Vorbereitung auf den Ausstieg oder sogar Kinder-/Familienprobleme. Eine gescheiterte Geschäftspartnerschaft kann eher eine Tatsache als ein Urteil über die Parteien oder ihre persönliche Beziehung sein.

Geschäftspartnervertrag

Ihre Partnerschaftsvereinbarung muss ein breites Themenspektrum abdecken. Die folgenden Punkte sollten laut Investopedia im Dokument enthalten sein:

  • Name Ihrer Partnerschaft
  • Beiträge zur Partnerschaft und Prozentsatz des Eigentums
  • Aufteilung von Gewinnen, Verlusten und Unentschieden.
  • Autorität der Partner
  • Austritt oder Tod eines Partners

Name Ihrer Partnerschaft

Eines der ersten Dinge, auf die Sie und Ihre Partner sich einigen müssen, ist der Name Ihrer Firma, der offensichtlich erscheinen mag.

Beiträge zur Partnerschaft und Prozentsatz der Eigentümerhip

Erstellen Sie eine Liste mit den genauen Beiträgen, die Sie und Ihre(n) Unternehmenspartner leisten werden. Sie müssen auch den Prozentsatz des Eigentums festlegen, der normalerweise durch die Beiträge jedes Partners zum Unternehmen bestimmt wird.

Aufteilung von Gewinnen, Verlusten und Unentschieden

Sie und Ihr Partner müssen entscheiden, wie Sie die Gewinne, Verluste und Einnahmen aus dem Geschäft aufteilen. Partner können sich dafür entscheiden, Gewinne und Verluste basierend auf ihren Eigentumsprozentsätzen aufzuteilen. Außerdem können Gewinne und Verluste unabhängig von der Eigentumsbeteiligung gleichmäßig auf alle Partner verteilt werden.

Autorität der Partner

Die Partnerschaftsvereinbarung sollte die Partnerschaftsautorität definieren, die oft als Bindungsmacht bezeichnet wird. Die Fähigkeit, das Unternehmen an eine Schuld oder eine vertragliche Verpflichtung zu binden, könnte das Unternehmen einem unnötigen Risiko aussetzen, weshalb im Gesellschaftsvertrag ausdrücklich erläutert werden sollte, wer verbindliche Befugnisse hat.

Austritt oder Tod eines Partners

Während niemand an den Rückzug oder den plötzlichen Tod eines Partners denken möchte, wenn er gerade dabei ist, eine neue Firma zu gründen, ist dies etwas, das in der Partnerschaftsvereinbarung behandelt werden muss. Die Vereinbarung sollte auch das Bewertungsverfahren des Unternehmens und alle Kriterien für die Führung einer Lebensversicherungspolice mit den anderen Partnern als Begünstigten darlegen.

So schreiben Sie eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung

Im Folgenden sind die Prozesse zum Schreiben einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung aufgeführt:

  • Erstellen Sie den ersten Entwurf einer Rahmenbetriebsvereinbarung.
  • Entwerfen Sie einen Plan, wie Sie mit der Aufnahme neuer Kommanditisten umgehen.
  • Erstellen Sie einen Plan, wie Sie mit der Hinzufügung zusätzlicher Vollpartner umgehen.
  • Planen Sie Kontinuität und Nachfolge für den Fall, dass einer Ihrer Partner ausscheidet.

Es gibt verschiedene Online-Ressourcen, die Ihnen beim Erstellen einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung helfen. Diese Vereinbarungen sind jedoch möglicherweise nicht auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten. Die Verwendung einer LLC-Betriebsvereinbarung, um beispielsweise die Anforderungen einer Partnerschafts-Betriebsvereinbarung zu erfüllen, kann wichtige Bedingungen und Grundsätze auslassen.

Wie löst man einen Partnerschaftsvertrag auf?

Eine Partnerschaft kann auf folgende Weise aufgelöst werden:

  • Sowohl der Ablauf der festgelegten Laufzeit als auch der Abschluss der konkreten Tätigkeit oder Unternehmung können einen Gesellschaftsvertrag auflösen.
  • Der Gesellschaftsvertrag kann aufgelöst werden, indem jeder Gesellschafter den anderen Gesellschaftern seinen Wunsch, die Gesellschaft aufzulösen, fristgerecht mitteilt, wenn im Vertrag keine Bestimmung enthalten ist.
  • Durch Insolvenz oder Tod eines der Gesellschafter kann eine Personengesellschaft aufgelöst werden.
  • Eine Partnerschaft kann aufgelöst werden, indem ein Partner eine Vorladung beim Gericht einreicht, und das Gericht kann die Auflösung der Partnerschaft unter folgenden Umständen anordnen:
  • wenn einer der Gesellschafter dauerhaft nicht in der Lage ist, seinen Teil der Gesellschaftsbeziehung zu erfüllen;
  • Einer der Partner gilt als verrückt;
  • wenn der Partner wissentlich gegen den Partnerschaftsvertrag verstößt und wenn es nach Ansicht des Gerichts gerecht und billig ist, die Partnerschaft gemäß den gesetzlichen Bestimmungen aufzulösen.

Was sollte ich vor einer Partnerschaft beachten?

Hier sind fünf Dinge, über die Sie nachdenken sollten, bevor Sie eine Geschäftspartnerschaft eingehen:

  • Vertrauen.
  • Ausrichtung der Ziele.
  • Was ist der langfristige Wert jedes Partners?
  • Wird die Einbeziehung Dritter zu Konflikten führen?
  • Ergänzen sich Ihre Kommunikationsstile?

Welche Rechte habe ich in einer Partnerschaft?

Alle Partner sind gleichberechtigt, sofern im Gesellschaftsvertrag nichts anderes bestimmt ist. Sie sind gesetzlich zum Abschluss von Verträgen berechtigt und zu deren Erfüllung gleichermaßen verpflichtet. Sowohl die Gewinne als auch die Verluste werden zu gleichen Teilen geteilt. Zwei- oder dreiköpfige informelle Arbeitsgruppen sind üblich.

Wie gewährleiste ich in einer Partnerschaftsvereinbarung meine Sicherheit?

  1. Lass dir einfach alles schriftlich geben. Auch wenn Ihr Firmenpartner Ihr Bruder oder Ihr bester Freund aus der Kindheit ist, benötigen Sie dennoch eine formelle schriftliche Vereinbarung zwischen Ihnen und Ihrem Partner.
  2. Erstellen Sie eine Pufferzone in Ihrem Budget.
  3. Das von Ihnen gewählte Gebäude wird einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben. Wählen Sie Ihre Struktur sorgfältig aus

Wann sollte man eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung verwenden?

Eine Personengesellschaft entsteht, wenn zwei oder mehr Personen, Freunde oder Familien vereinbaren, ein Unternehmen mit Gewinn zu gründen. Da es keinen formellen Registrierungsprozess gibt, zeigt eine unterzeichnete Partnerschaftsvereinbarung, dass die Parteien es ernst meinen mit der Gründung einer Partnerschaft. Es legt auch die entscheidenden Einzelheiten, wie die Partnerschaft funktionieren wird, schriftlich fest.

Bevor es den Partnern gestattet wird, Investmentfonds zu erwerben, Finanzierungen zu arrangieren oder eine angemessene Rechts- und Steuerberatung einzuholen, werden Investoren, Kreditgeber und Spezialisten häufig eine Einigung wünschen.

Warum ist es wichtig, eine Partnerschaftsvereinbarung zu erstellen?

Wenn Sie keinen Partnerschaftsvertrag haben, gelten die Standard-Partnerschaftsbestimmungen Ihres Staates. Wenn Sie nicht angeben, was passiert, wenn einer Ihrer Partner ausscheidet oder stirbt, kann der Staat Ihre Partnerschaft gemäß seinen Gesetzen auflösen. Eine schriftliche Partnerschaftsvereinbarung ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle und Flexibilität darüber zu bewahren, wie die Partnerschaft funktionieren soll, wenn Sie etwas anderes als die De-facto-Regeln Ihres Staates wollen.

Zusammenfassung

Eine gut geschriebene und rechtsverbindliche Geschäftspartnerschaftsvereinbarung legt die Erwartungen, Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeiten jedes Partners fest. Da sich die Dinge im Geschäft so schnell ändern, ist es wichtig, eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung zu erstellen, die in turbulenten oder unsicheren Zeiten als solide Grundlage dienen kann.

Eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung überwacht auch die Aufnahme zusätzlicher Partner in das Unternehmen und dient als Richtlinie für das Wachstum des Unternehmens.

Schließen Sie eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung ab, während Sie als Unternehmen gründen, wenn Sie mit einem Partner Geschäfte machen. Auch wenn es im Moment sinnlos erscheint, werden Sie später froh sein, einen Vertrag abgeschlossen zu haben.

FAQs Geschäftspartnerschaftsvertrag

Kann ein Anwalt einen Partnerschaftsvertrag erstellen?

Ihr Unternehmen kann sich an einen Wirtschaftsanwalt wenden, um eine Partnerschaftsvereinbarung zu erstellen, anstatt ein Online- oder manuelles Formular zu verwenden. Sie können Unterstützung und Beratung anbieten und gleichzeitig sicherstellen, dass der Vertrag für Ihr Unternehmen und Ihre Gerichtsbarkeit geeignet ist, und Sie bei der Einreichung der rechtlichen Dokumente unterstützen, die für die Gründung Ihrer Partnerschaft mit dem Staat erforderlich sind.

Wo finde ich kostenlose Vorlagen für Partnerschaftsverträge?

Diese Ressourcen könnten Ihnen beim Entwurf Ihrer eigenen Geschäftspartnerschaftsvereinbarung helfen, wenn Sie online nach einer kostenlosen Vorlage suchen.

  1. Partnerschaftsvertrag: Die besten Tipps zum Schreiben eines Partnerschaftsvertrags
  2. Allgemeine Partnerschaftsdefinition: Steuern, Haftung & Vertrag
  3. GESCHÄFTSDEFINITION: Typen, Beispiele und Strategie
  4. Kommanditgesellschaft: Überblick, Besteuerung und Beispiele
  5. Definition, Vereinbarung, Haftung und Vergleiche von General Partner
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