Vier Gründe, warum alle Unternehmen im Jahr 2023 auf Cybersicherheit achten müssen

Cyber ​​Security Data Protection Business Technology Datenschutzkonzept.

Mit einer regelmäßigen Zunahme von Cyberkriminalität ist ein starkes Bewusstsein für Cybersicherheit zu einer Notwendigkeit geworden. Cybersicherheit ist in der heutigen technologieorientierten Welt von entscheidender Bedeutung, um vertrauliche Daten wie personenbezogene Daten, Steuer- und Transaktionsaufzeichnungen, geistiges Eigentum und industrielle Systeminformationen zu schützen. Da Cyber-Bedrohungen allgegenwärtig sind, ist eine starke Cybersicherheit für Verletzung der Vorfallreaktion Handling ist aus vielerlei Gründen eine hervorragende Idee. 

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#1. Cybersicherheitsbewusstsein hilft, Betrug zu vermeiden

Den meisten Arbeitnehmern fehlt es an Wissen über Datenschutz und Cybersicherheit. Tatsächlich sind 90 % der Datenschutzverletzungen auf menschliches Versagen zurückzuführen. Cyberkriminelle sind sich dieser Tatsache bewusst und werden immer raffinierter. Sie zielen häufig auf Mitarbeiter durch Betrügereien ab, um sich in Server zu hacken und Daten zu stehlen. 

Social Engineering ist eine einfache Taktik für Cyberangriffe. Ransomware, Spyware und Phishing sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie Cyberkriminelle ein Unternehmen angreifen. Eine Kultur des Bewusstseins für Cybersicherheit bei Ihren Mitarbeitern bedeutet, dass Ihre Mitarbeiter sich an sichere Online-Computing-Regeln halten und sichere Passwörter verwenden.

Sie können Ihre Mitarbeiter durch Schulungsmodule schulen, um sie mit den IT-Protokollen und -Richtlinien des Unternehmens vertraut zu machen. Sie können auch das Bewusstsein für potenzielle Angriffsvektoren schärfen. Das Bewusstsein für Cybersicherheit ist die erste Linie der Cyberverteidigung.

Dies ist nicht auf Ihre Mitarbeiter beschränkt. Ihre Drittanbieter mit schlechten Cybersicherheitsprotokollen sind ein weiteres Ziel. Daher ist ein Lieferantenrisikomanagement eine Notwendigkeit.

#2. Datenlecks sind eine wachsende Bedrohung

Da unsere Gesellschaft von Tag zu Tag technologisch abhängiger wird, gibt es auch keine Anzeichen dafür, dass sich die Datenschutzverletzungen in absehbarer Zeit verlangsamen werden. Datenlecks werden oft öffentlich in sozialen Medien gepostet und können zu Identitätsdiebstahl führen. Da sensible Informationen wie Sozialversicherungsnummern (SIN), Karteninformationen und Bankdaten häufig auf Cloud-Diensten wie Drive und Dropbox gespeichert werden, ist Cybersicherheit das Gebot der Stunde.

Diese Datenschutzverletzungsregel ist auch nicht auf multinationale Unternehmen beschränkt. Sogar Einzelpersonen mit kleinen Unternehmen werden regelmäßig von Datenlecks betroffen. Daher ist es auch wichtig, den Unterschied zwischen Informationssicherheit und Cybersicherheit zu verstehen. 

Darüber hinaus kann die ordnungsgemäße Befolgung staatlicher Vorschriften zum Schutz von Daten beitragen. Die Einhaltung der PIPEDA-Gesetzgebung trägt dazu bei, den Umgang mit Informationen bei der Reaktion auf Vorfälle zu schützen. Regeln, die von der DSGVO für die EU festgelegt wurden, wie z. B. die Anonymisierung von Daten zum Schutz der Privatsphäre, können ebenfalls implementiert werden.

#3. Cyberkriminalität kann Integrität zerstören

Der größte Verlust, den Sie erleiden können, wenn Sie keine Cybersicherheit haben und Ihre sensiblen Geschäftsdaten durchsickern lassen, ist der Verlust des Vertrauens von Kunden und Mitarbeitern. Auch eine Vorgeschichte von Datenschutzverletzungen kann potenzielle Investoren abschrecken. Dieser Ruf- und Integritätsverlust ist ein schwerer Schlag für jedes Unternehmen. Das Durchsickern von Sozialversicherungsnummern und Cloud-Speicherkennwörtern führt zu einer schlechten Berichterstattung in den Medien.

Unternehmen verlieren aufgrund ihrer mangelnden Cyberabwehr auch Geschäftsgeheimnisse, was sich auf Ihre Beziehung zu Anbietern und anderen Unternehmen auswirken kann. Wenn Sie finanzielle und Reputationskatastrophen in der PR vermeiden möchten, dann konzentrieren Sie sich auf Schulungen zur Sensibilisierung für Cybersicherheit und zur Reaktion auf Sicherheitsverletzungen.

#4. Die Kosten für die Bekämpfung von Cyberkriminalität steigen

Datenlecks kosten Ihr Unternehmen nicht nur seine Integrität, sondern sind aus finanzieller Sicht ein großer Verlust. Tatsächlich kosten Cyberkriminalität Kanada über 3 Milliarden US-Dollar pro Jahr, und die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung in kanadischen Unternehmen betragen 4.5 Millionen US-Dollar. 

Dazu gehört auch der Verlust von Kunden, wodurch Ihre Einnahmequellen gekürzt werden. Mangelnde Cybersicherheit ist ebenfalls eine große Belastung, und Kunden können schwerwiegende Haftungsklagen erheben. Der Diebstahl von geistigem Eigentum stoppt auch Ihre Arbeit und Projekte und verursacht wirtschaftliche Verluste. Schließlich können Sie mit behördlichen Bußgeldern und Sanktionen belegt werden.

Kombinieren Sie dies mit der Tatsache, dass 78 % der kanadischen Unternehmen jährlich mindestens einem Cyberangriff ausgesetzt sind, und Sie haben das beste Argument, um in Cybersicherheit zu investieren.

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