Product Lifecycle Management PLM: Ausführlicher Leitfaden zum PLM-System

Management des Produktlebenszyklus

Unsere Welt, in der das Internet der Dinge (IoT) in praktisch jedem Produkt, das wir verwenden, präsent ist, wird allmählich zu einer Welt, in der Big Data an erster Stelle steht.
Viele Experten empfehlen, dass wir diese Daten auf natürliche Weise verwalten und verwenden. Ein solcher natürlicher Weg ist das Produktlebenszyklusmanagement (PLM). Theorie und Software.. PLM bietet ein enormes Skalierbarkeitspotenzial aufgrund seiner Fähigkeit, Entwicklungsstrategien, Informationen und Fähigkeiten zu organisieren.
In diesem Artikel beschreiben wir also die Phasen und Schritte des Produktlebensdauer Management (PLM)-System, wie es organisiert ist, und stellen einige Beispiele vor. Anhand der Beispiele lernen Sie auch die Konzepte und verschiedenen Lebenszyklen kennen, die sich mit dem Produktlebenszyklusmanagement überschneiden und in dieses einfließen, sowie die zu erwartenden Vorteile und Herausforderungen.

Was ist Product Lifecycle Management (PLM)?

Product Lifecycle Management (PLM) ist der Prozess der Verwaltung des Lebenszyklus eines Produkts von der Konzeption über den Verkauf und die Wartung bis hin zur Außerbetriebnahme.

PLM-Software, als Technologie, unterstützt Unternehmen dabei, neue Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. So erleichtert das Programm die Verfolgung und gemeinsame Nutzung von Daten entlang der Produkt Wertschöpfungskette, vom ersten Entwurf über die Produktion, das Lieferkettenmanagement und den Betrieb bis hin zur Anlagenwartung.

Grundlagen des Produktlebenszyklusmanagements (PLM).

In einer Zeit, in der Innovation für das Überleben und den Erfolg von Unternehmen entscheidend ist, ist Product Lifecycle Management entscheidend, um Hersteller bei der Entwicklung der nächsten Produktgeneration zu geringeren Kosten und mit einer schnelleren Markteinführung zu unterstützen. Während PLM auch als eine angesehen werden kann Geschäftsstrategie, beeinflussen drei grundlegende Faktoren die Funktionsweise von Teams und die Fähigkeit von Unternehmen zu wachsen und zu gedeihen:

  • Der Zugriff auf und die Verwendung von Produktdefinitionsinformationen sollte universell, sicher und verwaltet sein.
  • Aufrechterhaltung der Integrität dieser Produktbeschreibung und der zugehörigen Informationen über den gesamten Lebenszyklus des Produkts
  • Verwaltung und Pflege der Geschäftsprozesse, die zur Entwicklung, Verwaltung, Verbreitung, Verteilung und Nutzung von Informationen verwendet werden

Moderne PLM-Systeme für das Produktlebenszyklusmanagement verbessern und verbessern heute die Kommunikation, brechen Silos auf, inspirieren und motivieren Teams, neue Ideen zu erforschen, und erfassen wichtige Daten, um eine Belegschaft zu unterstützen, die mehrere Generationen umfassen kann. Infolgedessen setzt PLM die Kapazität, Zeit und Erfahrung frei, die erforderlich sind, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – Innovation.

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Fünf Phasen der Produktentwicklung

Es gibt keinen einheitlichen Industriestandard zur Beschreibung der Phasen der Produktentwicklung. Die unten aufgeführten Phasen spiegeln dagegen einen normalen Entwicklungszyklus wider.

#1. Design und Konzept:

Dies ist die Ideenfindungsphase. Hier werden also die Anforderungen an ein Produkt nach Kriterien wie Wettbewerbsanalysen, Marktlücken oder Kundenwünschen definiert.

#2. Entwickeln:

Das detaillierte Design des Produkts sowie alle relevanten Werkzeugdesigns werden vorbereitet. Diese Phase umfasst die Produktvalidierung und -analyse sowie die Prototypenerstellung und Feldtests. Daher liefert diese Phase auch kritisches Feedback darüber, wie das Produkt verwendet wird und welche zukünftigen Verbesserungen erforderlich sind.

#3. Produktion und Veröffentlichung:

Das Feedback des Piloten wird zur Feinabstimmung des Designs und anderer Komponenten genutzt, um eine marktreife Version zu erstellen. Nach der Skalierung der Produktion des neuen Produkts folgen dann die Markteinführung und der Vertrieb.

#4. Service und Hilfe:

Der Zeitraum nach der Markteinführung eines neuen Produkts, in dem Service und Support bereitgestellt werden.

#5. Ruhestand:

Daher müssen am Ende des Produktlebenszyklus sein Ausscheiden aus dem Markt sowie alle Neuversuche oder die Aufnahme in andere Konzeptkonzepte verwaltet werden.

Was ist die Funktionalität eines Product Lifecycle Management (PLM)-Systems?

Ein PLM-System für das Produktlebenszyklusmanagement bietet Designern und Ingenieuren Echtzeitzugriff auf wichtige Daten. Das System automatisiert das Projektmanagement, indem es CAD-Daten (Computer Aided Design) mit einer Stückliste und anderen Datenquellen des Unternehmens verbindet, wie z. B. die Integration mit einem ERP-System. Außerdem verwaltet es die Produktdaten während des gesamten Produktentwicklungslebenszyklus.

Ein Product Lifecycle Management-System verhindert auch, dass Designer und Ingenieure in einem Vakuum arbeiten. So erhalten sie Zugang zu externen Informationsquellen wie Kunden- und Analystenfeedback zu aktuellen Produkten, Leistungsdaten zu Produkten im Feld und Einblick in die Grenzen nachgelagerter Prozesse wie der Fertigung.

Ein Product Lifecycle Management-System unterstützt Teams auf andere Weise als Design und Engineering. Es kann auch Interessenvertretern und/oder Lieferanten als „Single Source of Truth“ Sichtbarkeit verschaffen. Dies dient also der einfachen Bereitstellung von Feedback zu einem frühen Zeitpunkt des Produktentwicklungsprozesses.

Weiterentwicklung des Product Lifecycle Management (PLM).

Die American Motors Corporation (AMC) war in den 1980er Jahren ein kleiner Akteur im Automobilgeschäft. Dem Unternehmen fehlten die enormen Budgets der größeren Marktteilnehmer, was seine Fähigkeit, effektiv zu konkurrieren, einschränkte. Die erste Iteration des Produktlebenszyklus-Managementvorschlags stammte also von der AMC-Führung. Sie wollten auch Verfahren optimieren und effizienter konkurrieren, indem sie Produkte von der Entstehung bis zum Ende ihrer Lebensdauer verfolgen.

Die gewonnenen Informationen wurden genutzt, um während des gesamten Prozesses, von der Ideenfindung über die Beschaffung bis hin zur Produktion, bessere Entscheidungen zu treffen. AMC erhöhte seinen Marktanteil und wurde schließlich von Chrysler gekauft, wodurch es Mitte der 1990er Jahre zum kostengünstigsten Hersteller der Autoindustrie wurde.

Product Lifecycle Management wird in der gesamten Fertigungsindustrie eingesetzt. Die Verwendung besteht darin, die Zusammenarbeit zu stimulieren, Innovationen voranzutreiben und das Wachstum effizient zu unterstützen. Sie erreichen dies also, indem sie auf die Kundennachfrage und die Produktindividualisierung eingehen.

Außerdem schätzt Forbes, dass COVID-19 in einer Ära der digitalen Transformation und des beschleunigten Wandels in den nächsten 18 Monaten zu fünf Jahren Innovation in der Fertigung führen wird. Daher ist PLM von entscheidender Bedeutung, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Waren schneller auf den Markt zu bringen.

Vorteile des Produktlebenszyklusmanagements

Basierend auf einer Umfrage unter mehr als 200 Ingenieuren und F&E-Experten hat Industry Week die Hauptgründe hervorgehoben, warum sich Unternehmen für eine Investition in PLM entscheiden.

#1. Verbesserungen in der Entwicklung, Engineering-Effizienz und Effektivität

Laut den Ergebnissen einer Industry Week-Umfrage stellen Silos das größte Hindernis für die Leistung von Ingenieurteams dar. PLM ermöglicht also den bidirektionalen Fluss von Echtzeitdaten, was den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit verbessert.

#2. Fehlerbeseitigung während des Engineering-Freigabeprozesses

Früh erkannte Produktmängel lassen sich deutlich einfacher – und kostengünstiger – beheben. PLM trägt zur Kostenminimierung bei und bietet gleichzeitig einen Umweltvorteil durch die Minimierung von Produktionsabfällen.

#3. Reduzierte Time-to-Market

Durch die Bereitstellung einer zentralen Informationsquelle mit aktuellen Informationen in jeder Phase des Produktlebenszyklus ermöglicht PLM Projektmanagern, sich überschneidende Zeitrahmen zu kontrollieren und Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

#4. Verbesserte Projektabwicklung

Eine unternehmensübergreifende digitale PLM-Lösung bietet ein besseres Workflow-Management. In dieser Anwendung ermöglicht PLM einem Team, die Produktkosten genau einzuschätzen. Außerdem können sie den Übergang zur Herstellung neuer Designs effektiver verwalten.

#5. Hochwertigere Designs

PLM bietet Designern und Ingenieuren ein tieferes Wissen über Produktanforderungen, was zu qualitativ hochwertigeren Designs führt. Ein PLM-System mit integriertem maschinellem Lernen kann Leistungsstatistiken und Kundeneingaben in Vorschläge für neue Funktionen umwandeln, indem Daten aus einer Vielzahl interner und externer Quellen aufgenommen werden.

Sehen wir uns einige reale Beispiele von Unternehmen an, die Product Lifecycle Management einsetzen.

Beispiele für Product Lifecycle Management PLM

Product Lifecycle Management (PLM)-Systeme sind in der Fertigungsindustrie weit verbreitet. Luft- und Raumfahrt, Automobil und Verteidigung sind wichtige Industrien. Diese drei Unternehmen sind Beispiele für die Nutzung des Produktlebenszyklusmanagements auf neuartige Weise:

#1. Humboldt Wedag, ein führendes Unternehmen der Zementindustrie, entwickelte eine reaktionsschnelle, zukunftssichere PLM-Lösung. Die Lösung ermöglicht es Mitarbeitern, in vielen Sprachen und über drei Kontinente hinweg an Designprozessen zusammenzuarbeiten.

#2. Kaeser Kompressoren, ein führender Hersteller und Anbieter von Druckluftlösungen, verbesserte den Designprozess für neue Produkte mit einer zentralisierten Lösung, die Zusammenarbeit und Effizienz fördert.

#3. Sartorius, ein multinationaler biopharmazeutischer Forschungs- und Life-Sciences-Industriepartner, verbesserte die Produktentwicklung durch die Bereitstellung einer einheitlichen Ansicht aller Produktdaten, um das Qualitätsmanagement und die Produktivität zu steigern.

Herausforderungen des Product Lifecycle Management (PLM) meistern

Derzeit glauben weniger als die Hälfte der F&E-Führungskräfte, dass sie einen vollständigen Einblick in den Design-to-Delivery-Prozess haben. Dies zeigt, dass PLM für viele Unternehmen sein volles Potenzial als Single Source of Product Truth erst noch ausschöpfen muss.

Darüber hinaus ist die zunehmende Akzeptanz von Industrie 4.0 Prozesse in der Fertigung haben zu einem exponentiellen Anstieg der Menge an produktrelevanten Daten über deren gesamten Bestehen hinweg geführt. Das ist eine große Chance. Allerdings nur, wenn Daten richtig erfasst und ausgewertet werden – was die Bedeutung von integrierter KI und maschinellem Lernen unterstreicht.

Schließlich tun sich viele Befürworter von Product Lifecycle Management PLM schwer damit, die Bedeutung der Software über das Engineering hinaus zu artikulieren. In allen oben genannten Situationen wird die Investition in eine Lösung, die mit bestehenden Unternehmenssystemen interagiert – und integrierte künstliche Intelligenz umfasst – den Nutzen und Wert steigern, den das Unternehmen als Ganzes gewinnen kann.

Product Lifecycle Management (PLM) und Technologie der Zukunft

Der Druck, Konkurrenten auf dem Markt zu schlagen, Top-Leute anzuziehen und Produkte von höchster Qualität herzustellen, wird nur noch zunehmen. PLM kann Unternehmen helfen, diese Ziele mit schnelleren Design- und Produktentwicklungszyklen zu erreichen, aber nur, wenn sie in die erforderlichen Technologien investieren.

Mit dem Internet der Dinge (IoT) kommen immer mehr Artikel online. Designer und Ingenieure erhalten also einen deutlich besseren Einblick in die Produkte in der Praxis sowie die Möglichkeit, Produkte, die sich bereits in den Händen der Verbraucher befinden, zu aktualisieren. Laut McKinsey ermöglicht dies den Herstellern, während des gesamten Produktlebenszyklus kontinuierlich neue Verbraucherwerte zu entwickeln.

PLM-Systeme werden wie andere Arten von Unternehmenssoftware zunehmend als Software as a Service on the Cloud (SaaS) bereitgestellt. Dies wird PLM für kleinere Unternehmen erschwinglicher machen und gleichzeitig die Zusammenarbeit fördern, die von effektiven Produktentwicklungsteams benötigt wird, da die Belegschaften immer weiter verstreut sind.

Digitale Zwillinge sind virtuelle Modelle eines Produkts, die darin gesteuert werden PLM Systeme und sind via IoT mit ihrem eigentlichen „Zwilling“ verbunden. Obwohl das Konzept noch in den Kinderschuhen steckt, verspricht man sich von digitalen Zwillingen in den kommenden Jahren erhebliche Kosteneinsparungen für Hersteller. So hätten laut IDC „bis 2023 65 Prozent der globalen Hersteller eine 10-prozentige Reduzierung der Betriebskosten aufgrund des Einsatzes digitaler Zwillinge auf der Grundlage von IoT und maschinellem Lernen erlebt.“

Wie kann PLM die digitale Transformation in der Fertigungsindustrie unterstützen?

Durch die Rationalisierung von Produktentwicklungsprozessen und die Erleichterung einer verstärkten Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs zwischen funktionsübergreifenden Teams kann PLM die digitale Transformation unterstützen. Als zusätzlicher Bonus kann es als konsolidierte Datenbank für Produktinformationen dienen und Unternehmen den Übergang zu digitaler Produktdefinition und -verwaltung erleichtern.

Was ist der Unterschied zwischen PLM- und ERP-Systemen?

Während sich ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) mit der Verwaltung der Kerngeschäftsprozesse eines Unternehmens wie Finanzen, Personalwesen und Supply Chain Management befassen, befasst sich PLM (Product Lifecycle Management) mit der Verwaltung produktbezogener Daten und Prozesse während des gesamten Produktlebenszyklus. Ein umfassenderes Bild der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens erhält man, wenn PLM mit ERP-Software kombiniert wird.

Wie kann PLM dabei helfen, die Veralterung von Produkten zu bewältigen?

Indem es als zentrales Repository für Produktdaten dient und die verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus, einschließlich des Lebensendes, verfolgt, kann PLM beim Management der Produktveralterung helfen. Verwenden Sie diese Daten, um Probleme und Stilllegungen von Produkten vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten.

Was sind die Hauptmerkmale einer guten PLM-Lösung?

Funktionen wie Produktdatenmanagement, Kollaborations- und Kommunikationstools, Änderungsmanagement und Lebenszyklusphasenverfolgung sind für eine PLM-Lösung unerlässlich. Sie muss nicht nur sicher sein, um proprietäre Informationen und proprietäre Produkte zu schützen, sondern auch anpassungsfähig und skalierbar sein, um den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.

Wie verbessert PLM die Produktqualität und -zuverlässigkeit?

Indem es als Drehscheibe für alle relevanten Produktdaten dient und eine verbesserte Koordination und Kommunikation zwischen den Abteilungen erleichtert, kann PLM die Qualität und Zuverlässigkeit des Endprodukts erheblich verbessern. Dies kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass die Daten, die für Produktdesign- und Entwicklungsentscheidungen verwendet werden, so aktuell und genau wie möglich sind.

Wie unterstützt PLM das Kostenmanagement während der Produktentwicklung?

Als zentrale Datenbank für Produktdaten, einschließlich Kosteninformationen, kann PLM das Kostenmanagement unterstützen. Das Team kann diese Informationen dann verwenden, um fundierte Entscheidungen über das Design und die Entwicklung des Produkts zu treffen, wobei Dinge wie die Gesamtkosten der Herstellung, die Gesamtkosten der Materialien und die Gesamtkosten für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften berücksichtigt werden. Darüber hinaus kann PLM dazu beitragen, die Möglichkeit von Kostenüberschreitungen aufgrund von Verzögerungen bei der Produktentwicklung zu verringern.

Häufig gestellte Fragen zum Produktlebenszyklusmanagement (PLM).

Was ist ein Produktlebenszyklus?

Der Begriff „Produktlebenszyklus“ bezieht sich auf die Phasen, die ein Produkt von der Konzeption bis zur Stilllegung durchläuft. Ideenfindung, Design, Prototyp, Herstellung, Service und End-of-Life-Management sind alle enthalten.

Was ist ein PLM-Softwaresystem für das Produktlebenszyklusmanagement?

Ein Softwaresystem für das Produktlebenszyklusmanagement (PLM) wird in der Fertigung verwendet, um ein Produkt und die zugehörigen Daten in allen Phasen der Produktlebensdauer zu verwalten. Ein PLM-System wird zwar hauptsächlich von Konstruktions- und Konstruktionsteams verwendet, die mit CAD-Daten arbeiten, kann aber allen Geschäftsbeteiligten den Zugriff auf den Produktkonstruktionsprozess ermöglichen.

Was ist der Unterschied zwischen Produktlebenszyklusmanagement und Produktdatenmanagement?

PDM erfasst und verwaltet Informationen zu Produkten nur während ihrer Entwicklung und Nutzungsdauer, während PLM alle Aspekte des Produkts während seiner gesamten Existenz behandeln kann.

Was ist Produktentwicklungssoftware?

Produktentwicklungssoftware ist ein Begriff, der sich auf Lösungen bezieht, die bei der Entwicklung neuer Waren helfen. Produkt-Roadmaps, Datenanalyse, ein Kommunikationstool, Arbeitsauftrag und Problemverfolgung sind mögliche Funktionen.

  1. PLM-SOFTWARE: Die besten Produktlebenszyklus-Management-Software-Bewertungen und -Vergleiche
  2. Die Produktlebenszyklustheorie: Leitfaden zu den Phasen und Beispielen
  3. Der Produktlebenszyklus: Phasen, Beispiele und Marketingstrategie
  4. Cost-Plus-Preisstrategien: Formel und Beispiele
  5. AMAZON AUTOMATION: Übersicht, Betrug, Investitionen, Shop
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