SO WECHSELN SIE DIE BANKE: Schritt-für-Schritt-Anleitung

So wechseln Sie die Bank

Haben Sie Anzeichen dafür bemerkt, dass es an der Zeit ist, ein neues Bankkonto zu eröffnen oder die Bank zu wechseln? Vielleicht wünschen Sie sich einen höheren Zinssatz. Wenn Sie umziehen, möchten Sie vielleicht eine Bank finden, die in Ihrer neuen Nachbarschaft mehr Filialen hat. Vielleicht haben Sie den schlechten Kundenservice satt und möchten Ihr Unternehmen woanders hinbringen.
Ein Bankwechsel muss nicht schwierig sein, egal aus welchem ​​Grund. Lesen Sie weiter, um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Übertragen Ihres Giro- oder Sparkontenkontos auf eine neue Bankorganisation zu erhalten.

Fünf Gründe, warum Sie möglicherweise die Bank wechseln möchten

#1. Sie ziehen an einen neuen Standort um

Wenn Sie lieber persönlich zur Bank gehen oder einfach keine Geldautomatengebühren zahlen möchten, müssen Sie bei einem Umzug in eine neue Stadt möglicherweise die Bank wechseln. In bestimmten Fällen sind beliebte Bankfilialen in anderen Städten spärlich oder gar nicht vorhanden.

#2. Sie richten ein neues Gemeinschaftskonto ein.

Wenn Sie heiraten oder eine Lebenspartnerschaft eingehen, sollten Sie über die Eröffnung eines Gemeinschaftskontos mit Ihrem Ehepartner nachdenken. Wenn Sie und Ihr Partner getrennte Banken nutzen, muss mindestens einer von Ihnen wechseln. Das Gleiche gilt, wenn zwei Personen ihre Finanzen auf einem gemeinsamen Konto zusammenlegen möchten.

#3. Sie haben es satt, überhöhte Gebühren zu zahlen

Einige Banken erheben höhere Gebühren als andere, insbesondere wenn Sie nicht über einen großen Betrag verfügen. Es gibt keinen Grund, sich mit monatlichen Wartungskosten oder niedrigen Kontostandsgebühren zufrieden zu geben, wenn Sie normalerweise eine Bank finden, bei der dies nicht der Fall ist, zumindest für bestimmte Arten von Konten.

#4. Unzureichender Kundenservice

Unangenehme Kontakte mit dem Kundendienst können ärgerlich sein, vor allem, wenn Sie eine menschliche Betreuung Ihres hart verdienten Geldes bevorzugen. Möglicherweise reduziert Ihre Bank die Öffnungszeiten ihrer örtlichen Filialen. Auch hier gibt es keinen Grund, sich damit abzufinden, wenn Sie andere Möglichkeiten haben.

#5. Eine andere Bank hat bessere Zinssätze.

Früher zahlten Girokonten keine Zinsen und Sparkonten boten vergleichsweise geringe Zinsen, beispielsweise 0.2 Prozent. Sogar Ihr Girokonto zahlt jetzt möglicherweise Zinsen, wenn Sie den richtigen Kontotyp erwerben. Wenn Sie keine Vergütung erhalten, wenn Sie der Bank Geld leihen (was Sie tun, wenn Sie Geld auf Ihr Konto einzahlen), könnten Sie erwägen, Ihr Geld an einen anderen Ort zu transferieren.

So wechseln Sie die Bank

#1. Suchen Sie eine Bank

Bevor Sie die Bank wechseln können, müssen Sie zunächst auswählen, wohin Ihr Geld fließen soll. Im Allgemeinen haben Sie die Möglichkeit, eine normale Bank, eine Kreditgenossenschaft oder eine Online-Bank zu nutzen.
Da es so viele Möglichkeiten gibt, ein neues Konto zu eröffnen, ist es hilfreich, eine Checkliste mit Punkten zu haben, auf die man beim Bankenvergleich achten sollte. Bei der Suche nach einer neuen Bank können Ihnen folgende Faktoren bei der Entscheidungsfindung helfen:

  • Sie benötigen oder wünschen Funktionen und Vergünstigungen wie die automatische Rechnungszahlung oder die mobile Scheckeinzahlung.
  • Von jeder Bank erhobene Gebühren
  • Zinssätze für Ersparnisse sind verfügbar.
  • Dienstleistungen für Online- und Mobile-Banking
  • Geldautomaten und Filialen
  • Zusätzliche Funktionen oder Vorteile (bestimmte Banken und Kreditgenossenschaften machen es beispielsweise einfach, Ihr Kleingeld automatisch aufzubewahren)

Berücksichtigen Sie die Mindestersteinzahlungen und Mindestguthabenanforderungen verschiedener Banken. Beispielsweise verlangt eine Bank möglicherweise keine Mindesteinzahlung, um ein Konto zu eröffnen, während eine andere möglicherweise eine höhere Einzahlung verlangt.
Sie könnten sich auch fragen, ob Sie die Bank wechseln und für Ihre Bemühungen bezahlt werden können. Einige Banken bieten Boni an, mit denen Sie sich für die Erstellung eines neuen Kontos eine Belohnung verdienen können, um Verbraucher zum Wechsel zu bewegen.
Bedenken Sie außerdem, dass Sie nicht auf eine Bank beschränkt sind. Um Ihren Bedürfnissen besser gerecht zu werden, können Sie mehrere Giro- oder Sparkonten bei verschiedenen Banken einrichten.

#2. Führen Sie Aufzeichnungen über alle Ihre automatischen Zahlungen und Einzahlungen.

Rechnungszahlungen, direkte Einzahlungen und wiederkehrende Überweisungen können dazu beitragen, Ihr Finanzleben zu optimieren. Bei einem Bankwechsel ist es wichtig, sicherzustellen, dass diese Transaktionen ordnungsgemäß auf Ihre neuen Konten übertragen werden.

Wenn Ihre Gehaltsschecks beispielsweise noch auf Ihr altes Konto überwiesen werden oder Sie eine automatische Rechnungszahlung für ein geschlossenes Konto eingerichtet haben, kann es zu Schwierigkeiten kommen. Sie müssen auch die Bank wechseln, wenn Sie Sozialversicherungsleistungen per Direkteinzahlung beziehen.
Machen Sie eine Liste der folgenden Punkte, wenn Sie beabsichtigen, die Bank zu wechseln:

  • Automatische Einzahlungen: Beispiele hierfür sind die direkte Einzahlung von Gehältern oder Geschäftseinkünften, Unterhaltszahlungen oder Unterhaltszahlungen für Kinder, staatliche Zuwendungszahlungen und wiederkehrende Überweisungen von angeschlossenen Bankkonten.
  • Automatische Rechnungszahlung. Dazu gehören Hypothekenzahlungen, Rechnungen von Versorgungsunternehmen, Kreditkartenrechnungen und Zahlungen für Studiendarlehen.
  • Wiederkehrende Abonnementzahlungen. Dies umfasst Streaming-Dienste, Fitnessstudio-Abonnements und andere automatische Zahlungen.
  • Regelmäßige Transfers. Überweisungen auf extern angeschlossene Einlagenkonten, Altersvorsorgekonten und Anlagekonten sind alle inbegriffen.

Sie sollten auch alle Online-Konten im Auge behalten, mit denen Ihre aktuellen Bankkonten verknüpft sind. Wenn Sie beispielsweise online über eine mobile Wallet-App einkaufen, müssen Sie nach der Aktivierung Ihres neuen Kontos Ihre Bankkonto- oder Debitkartendaten ändern.
Deaktivieren Sie alle Benachrichtigungsdienste oder Benachrichtigungen, die Sie bei Ihrer aktuellen Bank haben. Wenn Sie Papierschecks verwenden und diese auf automatisches Auffüllen eingestellt haben, müssen Sie diese ebenfalls stornieren. Schließen Sie Ihr Konto jedoch noch nicht. Sie benötigen es weiterhin, um Ihr neues Konto einzurichten.

#3. Richten Sie ein neues Bankkonto ein

Sobald Sie sich für eine Bank entschieden haben, können Sie Ihr neues Konto eröffnen. Viele Banken ermöglichen mittlerweile die Online-Kontoeröffnung, sodass ein Bankwechsel die einfachste Option ist. Wenn Sie bei einer herkömmlichen Bank oder Kreditgenossenschaft anfangen und ein individuelleres Erlebnis bevorzugen, können Sie stattdessen ein Konto in einer Filiale oder möglicherweise telefonisch eröffnen.
Um ein neues Bankkonto zu eröffnen, müssen Sie der Bank normalerweise Folgendes vorlegen:

  • Name und Geburtsdatum
  • Sozialversicherungsnummer
  • Die E-Mail Adresse
  • Telefonnummer
  • Postanschrift
  • Führerschein oder ein anderer Ausweis

Wenn Sie online die Bank wechseln möchten, müssen Sie die Bank auch darüber informieren, wie Sie Ihr neues Konto aufladen möchten. Sie müssen der neuen Bank die Kontonummer und Bankleitdaten Ihrer aktuellen Bank mitteilen.

Beachten Sie, dass bestimmte Online-Banken möglicherweise von Ihnen verlangen, dass Sie die Einzahlungsinformationen eines verknüpften Kontos überprüfen, bevor Sie Geld überweisen können. Die Bank nimmt eine oder zwei kleine Testeinzahlungen auf Ihr Konto vor. Sobald Sie diese bestätigt haben, können Sie Ihr altes und Ihr neues Konto verknüpfen, um die Übertragung abzuschließen.

Wenn Sie persönlich ein Konto eröffnen möchten, können Sie Ihre erste Einzahlung mit Bargeld von Ihrem Girokonto tätigen. Wenn Sie einen größeren Betrag einzahlen müssen, können Sie einen zertifizierten Scheck oder Bankscheck verwenden.

#4. Melden Sie sich für Online- und Mobile-Banking an.

Sie haben ein neues Bankkonto eröffnet, wissen aber nicht, wie Sie darauf zugreifen können. Jetzt ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, sich für Online- und Mobile-Banking anzumelden – dies sind oft die einzigen verfügbaren Alternativen, wenn Sie bei einem reinen Online-Banking Bankgeschäfte tätigen möchten.

Ihre Bank oder Kreditgenossenschaft kann Sie bei der Einrichtung des Online-Bankings unterstützen. Möglicherweise müssen Sie sich registrieren, bevor Sie auf diesen Dienst zugreifen können. Gehen Sie anschließend auf die Website Ihrer Bank, erstellen Sie eine Benutzer-ID und ein Passwort und melden Sie sich an, um Ihr Konto zu verifizieren.

Danach können Sie die mobile App Ihrer neuen Bank erhalten. Sie sollten in der Lage sein, sowohl für das mobile Banking als auch für das Online-Banking dieselbe Benutzer-ID und dasselbe Passwort zu verwenden. Um Online- oder Mobile-Banking-Funktionen nutzen zu können, müssen Sie je nach Bank möglicherweise eine Multi-Faktor-Authentifizierung einrichten oder Ihr Konto per E-Mail oder SMS authentifizieren.

#5. Nehmen Sie alle erforderlichen Änderungen an Ihren automatischen Zahlungen und Einzahlungen vor.

Nachdem Sie Ihr neues Konto eröffnet haben, müssen Sie noch etwas mehr Arbeit leisten, um die Bank vollständig zu wechseln. Dies ist die Zeit, alle Ihre automatischen Zahlungen und Einzahlungen zu übertragen.
Bevor Sie dies tun, gehen Sie Ihre Liste noch einmal durch und prüfen Sie, ob es regelmäßige Einzahlungen oder Zahlungen gibt, die Sie vollständig stornieren möchten. Wenn Sie beispielsweise ein reguläres Abonnement für einen Streaming-Dienst haben, das Sie nicht mehr nutzen, kann ein Bankwechsel ein guter Zeitpunkt sein, das Abonnement vollständig zu kündigen.
Sie können Ihre Kontodaten ändern, sobald Sie wissen, was Sie übertragen und was Sie stornieren möchten:

  • Beginnen Sie mit der Direkteinzahlung. Wenn Sie am Arbeitsplatz eine direkte Einzahlung für Kindesunterhalt, Unterhalt oder staatliche Leistungen eingerichtet haben, müssen Sie Ihre Bankkontoinformationen jeweils separat aktualisieren. Um beispielsweise die Bank zu wechseln, müssen Sie die Direkteinzahlung in die Sozialversicherung anpassen, indem Sie online auf Ihr Sozialversicherungskonto zugreifen.
  • Ordnen Sie Ihre automatischen Rechnungszahlungen neu. Richten Sie Ihr neues Bankkonto für die automatische Rechnungszahlung ein. Wenn Sie alternativ automatische Zahlungen bei bestimmten Rechnungsstellern eingerichtet haben, aktualisieren Sie unbedingt Ihre Daten für jeden einzelnen Rechnungssteller.
  • Führen Sie wiederkehrende Überweisungen durch. Sie müssen alle wiederkehrenden Überweisungen, z. B. Einzahlungen von Schecks auf Sparguthaben, so konfigurieren, dass sie zwischen Ihren neuen Konten erfolgen.

Zu den weiteren kleineren Aktivitäten, die Sie vor einem Bankwechsel erledigen müssen, gehören die Bestellung neuer Schecks, wenn Sie Papierschecks verwenden, die Einrichtung eines neuen Schließfachs und die Aktualisierung der Zahlungsdaten Ihrer mobilen Geldbörse.

Es ist immer noch eine kluge Idee, etwas Geld auf Ihrem alten Konto zu behalten, bis alle Ihre automatisierten Zahlungen und Einzahlungen übertragen wurden. Wenn Sie das Konto nach dem Wechsel der Bank mindestens einen vollständigen Abrechnungszeitraum lang offen lassen, können Sie möglicherweise verpasste wiederkehrende Zahlungen oder Transaktionen erkennen.

#6. Deaktivieren Sie Ihr altes Bankkonto

Wenn Sie sicher sind, dass alle Ihre automatischen Transaktionen auf Ihr neues Konto migriert wurden, besteht der nächste Schritt darin, Ihr altes Bankkonto zu schließen. Je nach Bank können Sie dies persönlich, online oder telefonisch erledigen.

Wenn Sie ein Bankkonto kündigen, fordern Sie eine schriftliche Bestätigung über die Schließung an. Diesen sollten Sie aufbewahren, falls Ihre frühere Bank die Durchführung einer Einzahlungs- oder Lastschrifttransaktion zulässt, bei der Gebühren anfallen. Erkundigen Sie sich auch nach etwaigen Kontoauflösungsgebühren. Einige Banken erheben eine Gebühr, wenn ein Konto innerhalb einer bestimmten Frist nach der Eröffnung geschlossen wird.

Sie sollten alle übrig gebliebenen Papierschecks für das Konto sowie Ihre Debitkarte wegwerfen. Wenn Sie Ihre endgültige Abrechnung von Ihrer ehemaligen Bank erhalten, analysieren Sie diese sorgfältig, um sicherzustellen, dass keine ausstehenden Zahlungen oder Anzahlungen zu überweisen sind.

Mögliche Schwierigkeiten beim Bankwechsel

Bewerten Sie vor dem Wechsel die möglichen negativen Folgen einer Kontoübertragung und stellen Sie sicher, dass Sie darauf vorbereitet sind.
Bevor Sie beginnen, stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie vergessen, eine automatische Zahlung umzustellen? Wie sehr würde Sie das zurückwerfen? Lohnt sich das Risiko? Je länger Sie Ihr Girokonto haben, desto mehr Konten und automatische Zahlungen können damit verbunden sein, was den Wechsel schwieriger macht.
  • Wird eine feste Gutschriftsabhebung durchgeführt, wenn ich ein neues Konto eröffne? Wenn Sie gerade eine Hypothek oder einen Autokredit beantragen, sollten Sie Ihre Kreditwürdigkeit nicht aufs Spiel setzen.
  • Lohnt sich der höhere Zinssatz? Wenn Sie Ihr Konto wechseln, um einen besseren Zinssatz zu erzielen, bedenken Sie, dass Sie in den wenigen Tagen, die es dauert, bis Ihr Geld vom alten Konto auf das neue überwiesen wird, Zinsen verlieren. Nutzen Sie einen Online-Zinsrechner, um herauszufinden, ob der neue Zinssatz hoch genug ist, um den Aufwand zu rechtfertigen.

Wie lange dauert ein Bankwechsel?

Wie lange es dauert, die Bank zu wechseln, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem davon, wie lange es dauert, Ihr Konto bei der vorherigen Bank zu schließen, wie lange es dauert, ein neues Bankkonto zu eröffnen und wie lange es dauert, alle direkten und automatischen Einzahlungen umzuleiten Rechnungszahlungen auf das neue Konto.

Wenn Ihr Konto keinen negativen Saldo, keine ausstehenden oder ausstehenden Transaktionen aufweist, können Sie es möglicherweise sofort schließen. Wenn Transaktionen im Gange sind, muss ein überzogener Saldo auf einen positiven Saldo oder Nullsaldo reduziert werden, oder es müssen Bank- oder Regulierungsbeschränkungen gelöst werden, beispielsweise kann eine Kontoschließung verschoben werden.

Die Online-Eröffnung eines Bankkontos kann nur 10 Minuten dauern. Die persönliche Kontoeröffnung bei einer Bank kann länger dauern.

Ist ein Bankwechsel schlecht für Ihre Kreditwürdigkeit?

Im Allgemeinen hat die Schließung eines Bankkontos und die Eröffnung eines neuen Kontos bei einem Bankwechsel keine Auswirkungen auf Ihre Kreditwürdigkeit. Bankkonten werden nicht zur Berechnung der Kreditwürdigkeit herangezogen und sind nicht in den Kreditauskünften enthalten.

Zusammenfassung

Der Wechsel der Bank ist mit einigem Aufwand verbunden, aber praktisch der gesamte Aufwand kann mittlerweile online erledigt werden. Normalerweise sind Sie nicht gezwungen, in der Warteschleife zu warten oder persönlich zur Bank zu gehen. Der schwierigste Teil des Prozesses besteht darin, sich für eine neue Bank zu entscheiden und daran zu denken, alle verknüpften Konten zu wechseln. Das ist zwar unbequem, kann aber Ihre finanzielle Situation verbessern, und wenn Sie umziehen, ist es oft ein notwendiges Übel. Was auch immer Ihre Beweggründe für die Überweisung sind: Ein Bankwechsel ermöglicht Ihnen niedrigere Kosten, höhere Zinssätze und einen besseren Kundenservice.

Bibliographie

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