WAS IST OPTIONSHANDEL: Beispiele, Strategien, Plattform und Kurse

Was ist Optionshandel?
BILDQUELLE: Elets BFSI-Elets Tecnomedia.

Der Optionshandel ist interessant, weil er es einem Inhaber ermöglicht, auf die Entwicklung einer Aktie zu wetten, ohne mehr als seine ursprüngliche Investition zu riskieren. Bestimmte Optionshandelsstrategien hingegen haben das Potenzial, das Verlustrisiko zu verringern, Investitionen vor Marktvolatilität zu schützen und sogar einen Gewinn zu erwirtschaften. Da dies jedoch von Natur aus komplexer ist als der einfache Kauf von Aktien oder Investmentfonds, müssen Händler bei der Auswahl der richtigen Plattform selektiver vorgehen. Bleiben Sie auf dem Laufenden, während ich Sie über die Optionen für den für Sie geeigneten Handelskurs aufkläre.

Was ist Optionshandel?

Der Kauf oder Verkauf von Optionskontrakten wird als Optionshandel bezeichnet. Bei diesen Verträgen handelt es sich um Vereinbarungen, die es dem Inhaber ermöglichen, bis zu einem bestimmten Datum eine Gruppe zugrunde liegender Wertpapiere zu einem festen Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Beim Kauf einer Option erhalten Sie das Recht, mit dem Basiswert zu handeln, sind jedoch nicht dazu verpflichtet. Diese Aktion wird als Ausübung der Option bezeichnet, wenn Sie sich dafür entscheiden, sie zu wählen. Im Wesentlichen ist der Optionshandel im Wesentlichen eine Möglichkeit für Anleger, Vorhersagen zu treffen, die sich auf den gesamten Aktienmarkt oder bestimmte Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen beziehen. 

Faktoren, die bei der Auswahl von Handelsoptionen zu berücksichtigen sind

Wenn Sie als Anfänger mit dem Handel mit Optionen beginnen möchten, sollten Sie diese Überlegungen im Hinterkopf behalten.

#1. Optionshandel mit verschiedenen zugrunde liegenden Wertpapieren

Obwohl in dieser Diskussion Calls und Puts in Bezug auf Aktien erwähnt werden, ist es wichtig zu bedenken, dass Optionen auch mit anderen Arten von Wertpapieren in Zusammenhang stehen können. Aktien, Indizes oder ETFs sind die drei beliebtesten Basiswerte. Im Wesentlichen wird es Ihnen dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wenn Sie wissen, dass sich Optionen, die auf Aktien und ETFs basieren, und solche, die auf Indizes basieren, in einigen wichtigen Punkten unterscheiden. Daher ist es wichtig, die Unterschiede zu verstehen, bevor Sie mit dem Handel beginnen.

#2. Historische Volatilität und implizite Volatilität

Die historische Volatilität zeigt, wie stark der Aktienkurs in der Vergangenheit über ein Jahr täglich schwankte. Die implizite Volatilität einer Aktie wird durch die vom Markt „implizierte“ Volatilität der Aktie in der Zukunft über die Laufzeit des Optionsvertrags bestimmt.

Darüber hinaus ist die implizite Volatilität eines der wichtigsten Konzepte, die Optionshändler verstehen müssen. Denn es kann Ihnen dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, dass eine Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Preis erreicht, und anzuzeigen, wie volatil der Markt in der Zukunft sein könnte.

#4. Fachjargon für den Optionshandel

Beim Handel mit Optionen können Sie Calls oder Puts kaufen oder verkaufen. Sie können entweder lang oder kurz sein; Deine Größe hat damit auch nichts zu tun. Infolgedessen könnten Sie auch Geld ein- oder auszahlen. Dies sind nur einige der vielen Wörter, die Sie in einem Raum voller Optionshändler hören werden. Einfach ausgedrückt ist es von Vorteil, Ihre Terminologie zu verstehen. 

#5. Optionshändler leihen sich von den Griechen

Das griechische Alphabet wird von Optionshändlern verwendet, um anzugeben, wie sich die Optionspreise voraussichtlich auf dem Markt verändern werden. Dies ist entscheidend für den Erfolg des Optionshandels. Die am häufigsten genannten sind Delta, Gamma und Theta.

Obwohl diese hilfreichen griechischen Referenzen dazu beitragen können, die verschiedenen Faktoren zu erklären, die die Preisbewegung einer Option beeinflussen, und insgesamt Aufschluss darüber geben können, wie der Markt eine Preisänderung einer Option erwartet. Die Werte sind jedoch rein theoretisch und es gibt keine Garantie dafür, dass diese Prognosen korrekt sind.

#5. Der Optionshandel beginnt mit Ihrem finanziellen Zweck

Optionshändler haben ein klares Verständnis ihres finanziellen Zwecks und ihrer gewünschten Marktposition, genau wie viele erfolgreiche Anleger. Aber Ihre Herangehensweise an Geld und Ihre Denkweise im Allgemeinen wirken sich direkt darauf aus, wie Sie mit Optionen handeln. Bevor Sie also Geld auf Ihr Konto einzahlen und mit dem Handel beginnen, sollten Sie Ihre Anlageziele klar definieren.

Welche vier Arten von Optionen gibt es?

Der Kauf einer Call-Option, der Verkauf einer Call-Option, der Kauf einer Put-Option und der Verkauf einer Put-Option sind die vier grundlegenden Optionspositionen. Bei Call-Optionen setzt der Käufer darauf, dass der Marktpreis eines Basiswerts einen vorher festgelegten Preis, den sogenannten Ausübungspreis, übersteigt, während der Verkäufer darauf setzt, dass dies nicht der Fall sein wird.

Was ist ein Beispiel für den Optionshandel?

Aktie Der Kontrakt zahlt eine Prämie von 20 US-Dollar oder einen Kontrakt * 20 US-Dollar * 1 vertretene Aktien pro Kontrakt. Der Händler kauft 100 Aktien für 1 $ und verkauft einen Call, um 100 $ zu erhalten.

Anforderungen für den Optionshandel

Die Anforderungen für den Handel mit Aktienoptionen variieren je nach Broker und die Regeln werden häufig als Reaktion auf das aktuelle Wirtschaftsklima gelockert oder verschärft. Um Ihre Karriere als Optionshändler zu beginnen, müssen Sie daher die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

#1. Erwerben Sie einen Bachelor-Abschluss

Während für den Optionshandel keine formellen Anforderungen gelten, stellen Investmentbanken eher Bewerber ein, die über einen Bachelor-Abschluss verfügen. Angehende Optionshändler können von einem Studium finanzbezogener Fächer wie Mathematik oder Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule profitieren. Alternativ können Sie Kurse belegen, die Finanz- und Rechnungswesen vermitteln.

#2. Eröffnen Sie ein Konto bei einem Optionshandelssystem

Optionshändler, die gerade erst anfangen, sollten Handelssysteme mit einfachen Ein- und Ausstiegskriterien verwenden. Verschiedene Handelssystemstufen erfordern möglicherweise unterschiedliche Mengen an Startkapital. Bei manchen Optionen müssen Sie eine Vereinbarung unterzeichnen. Im Gegensatz dazu ordnen andere Handelsplattformen Konten nach ihrem Risikograd, sodass Konten mit geringem Risiko Zugriff auf die größte Vielfalt an Geschäften haben.

#3. Wählen Sie Optionen und sagen Sie deren Ausübungspreis voraus

Die Entscheidung, ob Sie eine Call-Option oder eine Put-Option kaufen, hängt von Ihrer Prognose des Aktienkurses ab. Ein steigender Aktienkurs weist auf einen zukünftigen Verkauf einer Call-Option oder einen Kauf einer Put-Option hin. Ein fallender Aktienkurs weist auf einen Kauf oder Verkauf einer Call-Option hin.

#4. Erfahrung sammeln

Um Ihre Erfahrung und Ihr Fachwissen zu erweitern, beginnen Sie mit dem Handel mit Optionen mit Ihrem Kapital oder tätigen Sie Investitionen für Verwandte und enge Freunde. Mit der Zeit können Sie die Anzahl und den Wert Ihrer Trades steigern. Maklerfirmen und Privatkunden legen Wert auf Erfahrung bei der Auswahl von Optionshändlern, mit denen sie zusammenarbeiten möchten.

Optionshandelsstrategien 

Händler stürzen sich oft in Handelsoptionen, ohne die ihnen zur Verfügung stehenden Strategien zu verstehen. Es gibt viele Optionen für Strategien, die sowohl das Risiko begrenzen als auch die Rendite maximieren. Mit ein wenig Aufwand können Händler lernen, wie sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit von Aktienoptionen nutzen können. Ob Sie sich jedoch für diese Strategien entscheiden oder nicht, hängt von Ihrem Handelsstil ab. Aber zumindest wenn Sie verstehen, wie sie funktionieren, können Sie sich besser an veränderte Marktbedingungen anpassen. 

Die besten Optionshandelsstrategien für Anfänger

Die folgende Liste soll Sie durch … führen.

#1. Überdachter Anruf

Dies ist eine sehr beliebte Strategie, da sie Erträge generiert und einige der Risiken verringert, die mit einer Long-Position auf die Aktie allein einhergehen. Der Kompromiss besteht darin, dass Sie bereit sein müssen, Ihre Aktien zu einem festgelegten Preis, dem Short-Ausübungspreis, zu verkaufen. Um die Strategie umzusetzen, kaufen Sie die zugrunde liegende Aktie wie gewohnt und schreiben oder verkaufen gleichzeitig eine Call-Option auf dieselben Aktien.

#2. Verheiratet Put

Bei einer „Married-Put-Strategie“ kauft ein Anleger einen Vermögenswert, beispielsweise Aktien, und erwirbt gleichzeitig Put-Optionen für eine entsprechende Anzahl von Aktien. Diese Strategie ist wie ein Long-Put mit einer Wendung. Der Händler besitzt die zugrunde liegende Aktie und kauft auch einen Put. Dabei handelt es sich um einen abgesicherten Handel, bei dem der Händler mit einem Anstieg der Aktie rechnet, aber eine „Absicherung“ für den Fall eines Kursrückgangs wünscht. Sollte die Aktie tatsächlich fallen, gleicht der Long-Put den Rückgang aus.

#3. Bull-Call-Spread

Bei einer Bull-Call-Spread-Strategie kauft ein Anleger gleichzeitig Calls zu einem bestimmten Ausübungspreis und verkauft gleichzeitig die gleiche Anzahl Calls zu einem höheren Ausübungspreis. Beide Call-Optionen haben das gleiche Ablaufdatum und den gleichen Basiswert.

In erster Linie können Sie bei der Bull-Call-Spread-Option immer noch die Long-Call-Option kaufen, die Ihre bullischen Ansichten zum Ausdruck bringt. Sie können jedoch einen Teil dieser Kosten kompensieren, indem Sie im Gegenzug eine Short-Call-Option verkaufen und so Ihr Risiko senken .

#4. Short-Put

Der Short Put ist eine Handelsstrategie für Einsteiger und Anleger, die Optionen verkaufen. Ziel dieser Strategie ist es, von den auf Optionskontrakte gezahlten Prämien zu profitieren. Nehmen wir an, Investor A implementiert eine Short-Put-Strategie und verkauft eine Put-Option an Investor B. Wenn der Preis dieser Aktien gleich bleibt oder steigt, wird Investor B den Put-Vertrag wahrscheinlich auslaufen lassen. Nach Ablauf des Vertrags behält Investor A die ursprüngliche Prämie und profitiert so von der Transaktion.

#5. Schützender Put

Ein Protective Put ist eine weitere Strategie, mit der Anleger sich vor möglichen Verlusten schützen. Anleger würden einen Long-Put gegen einen Vermögenswert kaufen, den sie bereits besitzen. Darüber hinaus bieten diese Strategien eine Möglichkeit, in fast jeder Marktsituation potenziell zu profitieren, egal ob die Preise steigen, fallen oder seitwärts tendieren.

Der Markt ist komplex und sehr riskant und daher nicht für jeden geeignet. Der obige Leitfaden beschreibt jedoch verschiedene Handelsstrategien, die auf dem Fachwissen des Anlegers basieren. Sobald Sie die Grundlagen des Optionshandels beherrschen, interessieren Sie sich vielleicht für fortgeschrittenere Strategien, um sich damit vertrauter zu machen.

Optionshandelsplattformen

Mit Optionen können Sie Erträge generieren, Ihr Risiko absichern oder Ihrem Portfolio mehr Stärke verleihen, indem Sie Ihr Engagement in bestimmten Aktien und Indizes erhöhen. Da der Handel mit Optionen jedoch von Natur aus komplexer ist als der bloße Kauf von Aktien oder Fonds, müssen Optionshändler bei der Auswahl der richtigen Plattform häufig selektiver vorgehen. Im folgenden Leitfaden teilen wir die besten Top-Tipps für die besten Optionshandelsplattformen.

Liste der besten Handelsplattformen

Hier sind die zusammengefassten Ergebnisse,

  • Beste Optionshandelsplattform insgesamt: Interactive Brokers
  • Beste webbasierte Analysetools für den Optionshandel: E-Trade
  • Beliebteste Optionshandelsplattform: Fidelity
  • Die beste Plattform für Einsteiger: Charles Schwab
  • Beste Handelsplattform für Aktienoptionen: Merrill Edge
  • Beste Handelsplattform für mobile Optionen: Robinhood
  • Beste Online-Handelsplattform für Optionen: Webull
  • Am besten für Optionshändler mit hohem Volumen: schmackhafte Arbeiten
  • Beste kostengünstige Handelsplattform für Optionen: eOption
  • Beste Plattform für Papierhandelsoptionen: TradeStation
  • TD Ameritrade – Equity-Tools und Forschung
  • Merrill Edge – Am besten für Anfänger

Im Wesentlichen ist der Optionshandel komplexer als der bloße Handel mit Aktien, Devisen oder anderen Vermögenswerten. Daher sollten Optionshändler bei der Wahl der richtigen Plattform selektiver vorgehen.

Kurs zum Optionshandel

Der beste Weg, den Optionshandel zu erlernen, besteht darin, die Märkte zu studieren, einen Kurs zu belegen und diese Informationen in Echtzeit zu nutzen. Während ein Optionshandelskurs für Anfänger ein guter Ausgangspunkt ist, können Sie sich auch andere Optionshandelskurse ansehen, die fortgeschrittene und fortgeschrittene Strategien behandeln. Dies können Sie erreichen, indem Sie den Preis, den Inhalt und Ihren Lernstil abwägen.

Wenn Sie die perfekte Lösung gefunden haben, hilft Ihnen der Kurs dabei, solides Grundwissen zu erwerben. Die Lernkurve, um den Optionsmarkt zu verstehen und erfolgreiche Handelsstrategien zu entwickeln, ist ziemlich steil. Die besten Kurse zeigen Ihnen, was zu tun ist und wie es zu tun ist, und helfen Ihnen dabei, das Selbstvertrauen aufzubauen, das Sie für häufiges Handeln benötigen.  

Der beste Optionshandelskurs

Nachfolgend finden Sie den für Sie am besten geeigneten Optionshandelskurs:

  • Bullseye Trades: Bestes Bildungs- und Optionsauswahlangebot
  • Market Navigator: Am besten für tägliche Handelswarnungen geeignet
  • Black Box Stocks: Bestes All-in-One-Angebot (Bildung, Tools, Community)
  • Option Strategies Insider: Am besten für Einblicke in Optionshandelsstrategien
  • OptionsGeek: Am besten für eine ausführliche Ausbildung im Optionshandel (optionale Handelswarnungen)
  • Insgesamt am besten: Einfacherer Handel
  • Am besten für absolute Anfänger: Udemy
  • Beste kostengünstige Option: Bullish Bears
  • Die beste kostenlose Bildungsplattform: Option Alpha
  • Bestes umfassendes Angebot: Warrior Trading
  • Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Black-Box-Aktie

Bibliographie

  1. AKTIENHANDEL: Definition, beste Apps, Strategien und Spiele für Anfänger im Aktienhandel 
  2. 19 BESTE AKTIENHANDELS-APP im Jahr 2023 (aktualisiert)
  3. Aktienhandelsgeschäft: So starten Sie ein Aktienhandelsunternehmens
  4. Call-Option vs. Put-Option: Aktienoptionen
  5. SHORT PUT OPTION: Übersicht, Beispiele (+ Trading-Tipps)
  6. BESTE CYBERSICHERHEITSUNTERNEHMEN IM JAHR 2023: Vollständiger Leitfaden
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