WIE MAN EIN WHITEPAPER SCHREIBT: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wie schreibe ich ein Whitepaper?

Whitepaper sind ein beliebtes und effektives Content-Marketing-Tool. Sie können verwendet werden, um Ihr Unternehmen als Vordenker zu etablieren, relevante und überzeugende Forschungsergebnisse und Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen zu präsentieren und Leads zu generieren. Dieser umfassende Leitfaden vermittelt Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Whitepaper-Marketing zu einer leistungsstarken Komponente Ihrer Content-Marketing-Strategie zu machen. In diesem Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch eine Anleitung zum Schreiben eines Whitepapers. Wir haben auch einige großartige Designtipps beigefügt, die Ihnen helfen, Ihre Whitepaper auf die nächste Stufe zu heben, sowie Ratschläge, wie Sie Ihr Whitepaper richtig verteilen und bewerben können.

Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper ist ein formelles Dokument, das den Leser umfassend über ein bestimmtes Thema informieren soll. Es ist ein Dokument, das Expertenwissen und Forschung kombiniert, um für eine bestimmte Lösung oder Empfehlung zu argumentieren.

Der Leser kann das Whitepaper verwenden, um ein Problem besser zu verstehen, ein Problem zu lösen oder eine Entscheidung zu treffen.
Whitepaper sind textlastige, datenzentrierte Geschäftsdokumente. Whitepaper sind ausführliche Lektüre mit einem formalen Ton, da sie eine große Menge an Daten und Forschungsergebnissen enthalten.

Warum sollten Sie ein Whitepaper schreiben?

Ein Whitepaper demonstriert die Autorität und Expertise einer Person oder eines Unternehmens in ihrer Branche. Ziel ist es, die Leser davon zu überzeugen, dass eine bestimmte Lösung für ein Problem die beste ist, indem eine eingehende Analyse von Beweisen und Informationen durchgeführt wird. Darüber hinaus zeigt es den Lesern, dass der Autor (oder das Unternehmen) hinter dem Whitepaper ein angesehener Experte auf diesem Gebiet ist.

Während ein Whitepaper ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht ausdrücklich erwähnen, bewerben oder empfehlen sollte, kann das gezeigte Maß an Fachwissen eine positive indirekte Wirkung auf den Ruf eines Unternehmens oder eines Autors haben.

Wer ist die Zielgruppe eines White Papers?

White Papers werden für ein Publikum geschrieben, das nicht mit der Branche verbunden ist. Die Leser sind möglicherweise mit dem Thema vertraut oder möchten vor dem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung mehr über die Branche erfahren. Daher ist ein Whitepaper bestrebt, durch glaubwürdige Recherche und Argumentation vertrauenswürdige Fachkenntnisse, Erfahrungen und Anleitungen bereitzustellen.

So wählen Sie ein Thema für ein Whitepaper aus

Die Wahl des richtigen Themas ist entscheidend, damit Ihr Whitepaper gelesen wird. Es sind drei Hauptfaktoren zu berücksichtigen:

#1. Die Zuschauer

Das Publikum ist die erste Überlegung in jedem Geschäftsschreiben. Das Whitepaper sollte mit Blick auf den beabsichtigten Leser geschrieben werden. Das Publikum kann aus langjährigen Kunden bestehen, die mit der Branche vertraut sind, oder aus neuen potenziellen Käufern, die mit dem Gebiet völlig unbekannt sind.

Berücksichtigen Sie die Hauptanliegen oder Schmerzpunkte des Lesers. Suchen Sie nach Themen, die nicht gründlich recherchiert wurden oder bei denen die verfügbaren Informationen veraltet sind.

#2. Wissen

Ihr Whitepaper soll die Expertise Ihres Unternehmens widerspiegeln und hervorheben.
Das Dokument sollte eine gründliche Untersuchung enthalten, die sowohl externe Forschung als auch internes Wissen umfasst. Welche Inhalte enthalten sind und wie sie zusammengestellt werden, basiert auf dem eigenen Know-how des Unternehmens.

#3. Problemlösungsorientierung

Whitepaper sollten ein bestimmtes Problem identifizieren und ansprechen. In Ihrem Bereich sollte das Problem aktuell und relevant sein. Das Dokument kann sich auf Themen wie häufige Probleme, neue Trends, sich ändernde Techniken, Branchenvergleiche usw. konzentrieren.

Um das Problem anzugehen, muss das Whitepaper einen Lösungsvorschlag oder eine Empfehlung enthalten. Diese Lösung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Prüfung des Problems und möglicher Lösungen.

Was ist das richtige Format für ein Whitepaper?

Da es keine einzelne, exakte Struktur zum Schreiben eines Whitepapers gibt, sollten Sie sich unbedingt an die Anweisungen und Richtlinien Ihres Kursleiters halten. Im Allgemeinen sollte ein Whitepaper jedoch die folgenden Elemente enthalten:

  • Die Titelseite
  • Einleitender Absatz (einschließlich „Problembeschreibung“)
  • Hintergrund (forschungslastig)
  • Lösungsvorschlag
  • Zusammenfassung
  • Zitate oder Referenzen

Es ist wichtig zu beachten, dass im Gegensatz zu den meisten wissenschaftlichen Arbeiten die Lösung (letztlich das Hauptargument) am Ende erscheinen sollte, nachdem die Informationen präsentiert und analysiert wurden.

10 Schritte zum Schreiben eines Whitepapers

Nachdem Sie nun verstanden haben, was ein Whitepaper ist und wofür es verwendet wird, wollen wir uns ansehen, wie Sie eines für Ihr eigenes Unternehmen schreiben.

Schritt Nr. 1: Wählen Sie ein Thema aus

Bevor Sie mit dem Schreiben Ihres Whitepapers beginnen oder sich sogar Whitepaper-Beispiele für Ideen ansehen, müssen Sie sich zunächst für ein Thema für Ihr Whitepaper entscheiden.
Berücksichtigen Sie Folgendes, um ein Thema auszuwählen, das sowohl relevant als auch wirkungsvoll ist:

  • Gibt es einen Aspekt Ihrer Branche, für den online nur wenige Inhalte oder Informationen verfügbar sind?
  • Welchen Aspekt Ihres Unternehmens könnten Sie Ihrer Meinung nach mit Ihren Branchenkollegen teilen?
  • Gibt es einen bestimmten Aspekt Ihres Unternehmens, den Sie untersuchen und darüber berichten möchten?
  • Gibt es etwas, das Ihr Team erreicht hat und das wiederholt werden könnte?

Wählen Sie ein Thema, mit dem Sie sich gut auskennen. Da es sich bei Whitepapers um Expertendokumente handelt, stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Wissen verfügen, um es zu teilen, sowie über Quellen oder Beweise, um es zu untermauern.
Sie sollten auch ein Thema auswählen, an dem Ihr Publikum interessiert ist. Wenn Ihr Publikum für Ihre Leser nicht relevant oder ansprechend ist, erzielen Sie möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse. frei

Schritt Nr. 2: Führen Sie umfangreiche Recherchen durch

Sobald Sie sich für ein Thema entschieden haben, müssen Sie Informationen und Daten sammeln, um aufschlussreiche Inhalte zu erstellen, die einen echten Mehrwert bieten.
Sie können Informationen für Ihr Whitepaper sowohl aus internen als auch aus externen Quellen sammeln. Je mehr Sie Ihr Thema recherchieren, desto einzigartiger und nützlicher werden Ihre Inhalte.
Hier sind einige Methoden für die Durchführung eingehender Recherchen für Ihr Whitepaper:

1. Suchen Sie nach zuverlässigen Quellen.

Notieren Sie alle Quellen, die Sie verwenden, während Sie den Inhalt für Ihr Whitepaper recherchieren.
Sie können diese Quellen auf folgende Weise in Ihr Whitepaper integrieren:

  • Wie im Text zitiert
  • Als Literaturverzeichnis am Ende des Dokuments
  • In Form von Fußnoten

Wenn Sie Zitate oder Aussagen von Vordenkern oder Experten auf diesem Gebiet verwenden, achten Sie darauf, diese anzugeben.

Abgesehen von Ihrer regelmäßigen Recherche im Internet oder in der Bibliothek ist das Lesen von Zeitschriften und Berichten, die bereits zum selben Thema veröffentlicht wurden, eine großartige Möglichkeit, zuverlässige Quellen zu finden.
Das Lesen von zuvor veröffentlichten Inhalten zu Ihrem Thema wird Sie dazu inspirieren, über neue Blickwinkel nachzudenken. Es hilft Ihnen auch dabei, inhaltliche Lücken zu identifizieren, die Sie in Ihrem Whitepaper ansprechen können.
Erstellen Sie auf Ihrem Computer einen Ordner für alle Ihre Forschungsmaterialien, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können.

3. Nehmen Sie Kontakt zu Branchenexperten auf.

Führen Sie Interviews mit Personen durch, die auf dem Gebiet Ihres Themas arbeiten, um eine persönlichere Ansprache zu erreichen. Es mag schwierig sein, sich mit hochrangigen Persönlichkeiten zu verbinden, aber wenn Sie Ihren Standpunkt überzeugend konstruieren und vermitteln, antworten sie möglicherweise einfach auf Ihren Anruf (oder Ihre E-Mail).

4. Überprüfen Sie alles auf Richtigkeit.

Es liegt in Ihrem besten Interesse, Inhalte zu teilen, von denen Sie wissen, dass sie vertrauenswürdig und wahr sind. Überspringen Sie diesen Schritt nicht und überprüfen Sie die Informationen, die Sie aus zuvor veröffentlichten Inhalten und Interviews erhalten.
Es stehen zahlreiche Online-Tools zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Recherche auf Fakten überprüfen können. Journalisten und Vordenker nutzen diese Tools regelmäßig.

Schritt Nr. 3: Kennen Sie Ihr Publikum

Ich habe bereits erwähnt, dass die Berücksichtigung Ihres Publikums ein wichtiger Teil der Auswahl eines Themas und der Vorbereitung von Inhalten zum Schreiben eines Whitepapers ist.
Es reicht jedoch nicht aus, nur Ihr Publikum zu berücksichtigen. Sie müssen weiter gehen und Ihr Publikum auf einer tieferen Ebene verstehen. Betrachten Sie die folgenden Fragen:

  • Warum interessiert sich mein Publikum für dieses Thema?
  • Wie konsumiert meine Zielgruppe normalerweise Informationen?
  • Wie gut versteht mein Publikum dieses Thema?
  • Worüber möchte meine Zielgruppe mehr erfahren?
  • Wie kann mein Whitepaper ihnen helfen?
  • Welche Art von Forschungsanalyse ist die beste für meine Zielgruppe?

Um die Antworten auf diese Fragen zu finden, müssen Sie möglicherweise umfangreiche Recherchen durchführen. Wenn Ihr Team diese Aufgabe bereits erledigt hat, sind Sie einen Schritt voraus. Erstellen Sie eine visuelle Benutzerpersönlichkeit, um ein Gefühl für die Bedürfnisse und Eigenschaften Ihres Publikums zu bekommen.

Die Idee ist, dass Sie, um sich mit Ihrem Publikum zu verbinden, es zuerst verstehen müssen. Wenn Ihr Titel ihr Interesse weckt, werden sie anfangen zu lesen, aber wenn der Inhalt nicht den Anforderungen entspricht, verpassen Sie die Chance, Eindruck zu hinterlassen.
Halten Sie Ihre Benutzerpersönlichkeit bereit, um mit der beabsichtigten Botschaft für diese Zielgruppe auf dem Laufenden zu bleiben.

Schritt Nr. 4: Erstellen Sie eine Gliederung und ein Format für Ihr Whitepaper.

Sie haben Ihre Recherche abgeschlossen und sind nun bereit, das Whitepaper für Ihr Unternehmen zu schreiben. Aber bevor Sie Ihren inneren Geschichtenerzähler entfesseln können, müssen Sie zuerst einen Umriss skizzieren. Diese Whitepaper-Gliederung wird mit ziemlicher Sicherheit den Grundstein für ein fantastisches Inhaltsverzeichnis im endgültigen Design legen.
Betrachten Sie als Beispiel die folgende einfache Gliederung für ein Whitepaper:

  • Zusammenfassung oder Zusammenfassung des Titels
  • Unterüberschriften im Einführungsabschnitt
  • Fußnoten/Quellen
  • Zusammenfassung

Whitepaper werden in der Regel aufsteigend geschrieben, mit der Schlussfolgerung am Ende.
Die Zusammenfassung legt das Spielfeld fest, und dann liefert jeder Abschnitt Informationen, die auf dem vorherigen aufbauen.
Sie können es so betrachten:

  • Beschreiben Sie ein Problem oder eine Situation.
  • Geben Sie eine Methodik mit Anweisungen an.
  • Erklären Sie mögliche Lösungen, ohne aufdringlich zu sein.

Schließlich sorgt ein gutes Whitepaper beim Leser für ein „Aha!“ Moment nach Fertigstellung.
Verwenden Sie eine Dokumentbearbeitungssoftware wie Google Docs oder Microsoft Word, um eine Whitepaper-Gliederung zu erstellen. Verwenden Sie übergeordnete Überschriften für Ihre wichtigsten Inhaltsabschnitte und verzweigen Sie sich dann in Unterüberschriften.

Erstellen Sie eine Liste mit Ideen und wichtigen Punkten, die in jedem Abschnitt behandelt werden sollen. Ihre interne und externe Forschung wird diese antreiben.
Whitepaper folgen einem Standarddokumentenformat. Betrachten Sie ein Whitepaper eher als Forschungsarbeit denn als Bericht. Der Unterschied besteht darin, dass Schlussfolgerungen in einem Bericht in der Zusammenfassung oder Einführung enthalten sind, während Schlussfolgerungen in einer Whitepaper-Gliederung am Ende enthalten sind.

Schritt Nr. 5: Erstellen Sie einen auffälligen Titel

Das Cover Ihres Whitepapers ist das erste, was Ihren Lesern ins Auge fällt. Machen Sie es ansprechend, interessant und einladend. Ihr Titel oder Ihre Überschrift wird auf Ihrem Cover im Mittelpunkt stehen, achten Sie also genau darauf.
Hier sind einige hilfreiche Tipps zum Erstellen eines auffälligen Titels für Ihr Whitepaper:

  • Machen Sie es ansprechend.
  • Machen Sie Verpflichtungen
  • Seien Sie prägnant und klar.
  • Sei schlau.
  • Verwenden Sie einen Untertitel.

Schritt Nr. 6: Erstellen Sie eine fesselnde Einführung

Wie bereits erwähnt, enthalten Whitepaper die Schlussfolgerung am Ende, was bedeutet, dass Sie Ihre Leser am Anfang mit einer anderen Art von Einleitung begrüßen müssen. Am gebräuchlichsten ist eine Zusammenfassung oder Zusammenfassung des Inhalts des Whitepapers.

Wenn Sie oder der Autor ein Vordenker auf Ihrem Gebiet sind, fügen Sie neben der Einleitung einen Klappentext hinzu. Das folgende Beispiel verwendet eine einzelne Seite, um beide Instanzen abzudecken – den Klappentext des Autors auf der linken Seite und die Einführung auf der rechten Seite.

Wenn Sie eine Einführung schreiben, sei es eine Begrüßung oder ein Abstract, halten Sie sie kurz und einladend. Verraten Sie nicht zu viel, aber stellen Sie sicher, dass Sie die wichtigsten Punkte hervorheben. Geben Sie Ihre Motivation für das Schreiben des Whitepapers an und was Sie sich davon erhoffen.

Schritt Nr. 7: Verwenden Sie Unterüberschriften, um den Inhalt zu trennen

Jetzt ist es an der Zeit, den Inhalt Ihres Whitepapers richtig zu formatieren. Verwenden Sie Unterüberschriften innerhalb jedes Hauptabschnitts, um den Text aufzugliedern und ihn leichter lesbar zu machen.

Das folgende Beispiel zeigt, wie die Hauptthemenseite in Unterthemen unterteilt ist. Diese Seite könnte als Einleitung für einen längeren Abschnitt dienen, der ähnlich wie die erste Seite in drei Unterabschnitte unterteilt wird.

Für den Leser ist es wichtig, Unterüberschriften zu verwenden, um den Inhalt aufzugliedern. Es hilft bei der Aufbewahrung von Informationen und Recherchen. Leser können bestimmte Abschnitte hervorheben; Unterüberschriften helfen ihnen später, ihre Notizen wiederzufinden.

Schritt Nr. 8: Erstellen Sie eine Datensicherung Ihrer Inhalte.

Whitepaper sollen informativ, wertvoll und gut recherchiert sein. Es gibt keinen besseren Weg, Ihre Ergebnisse zu untermauern, als mit harten Daten.

In Ihrem Whitepaper kann die Verwendung verifizierter Fakten, Statistiken, Zitate und anderer Daten als Beweismittel Ihrem Unternehmen helfen, Autorität in seiner Nische zu etablieren. Es ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Whitepaper eine starke Wirkung auf Ihr Publikum hat.

Achten Sie darauf, alle Datenquellen, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden, richtig zu zitieren. Verwenden Sie Anmerkungen mit Fußnoten oder Anmerkungen mit einem abschließenden Abschnitt, der Quellen auflistet, um Ihre Quellen zu zitieren. Beim Zitieren von Quellen ist es am wichtigsten, daran zu denken, dass sie auf Fakten geprüft und relevant sind.
Sie können Datenvisualisierungstechniken wie Diagramme, Grafiken, Widgets, Karten und mehr verwenden, um Ihre Daten ansprechender zu gestalten. Dazu später mehr.

Schritt Nr. 9: Stellen Sie sicher, dass jeder Absatz einen Wert hat.

Dieser Tipp ist wichtiger, als Sie vielleicht denken. Da es sich bei einem Whitepaper weder um einen Leitartikel noch um einen Belletristikroman handelt, vermeiden Sie eine schwammige Sprache, die einfach die Seite füllt. Jeder Absatz sollte in irgendeiner Weise einen Mehrwert bieten.

Wie bereits erwähnt, nimmt der Inhalt eines Whitepapers den Leser mit auf eine Reise, die mit einem grundlegenden Problem oder einer Aussage beginnt.
Es führt sie mit recherchierten Methoden, Lösungen und Daten bergauf zu einer Schlussfolgerung, die dem Leser den Eindruck vermittelt, etwas Wichtiges gelernt zu haben.

Schritt Nr. 10: Bearbeiten und Korrektur lesen

Sparen Sie niemals beim Korrekturlesen und Lektorat. Alle Ihre Recherche- und Schreibanstrengungen können durch einen einfachen Tippfehler in einer Überschrift oder einen doppelten Satz zunichte gemacht werden.
Ja, jeder macht Fehler, aber Profis haben Korrekturleser, um sicherzustellen, dass sie keine Fehler machen.
Wenn Sie das Korrekturlesen und Lektorat nicht selbst durchführen können – keine Sorge, niemand kann das –, nehmen Sie die Hilfe von Kollegen in Anspruch oder ziehen Sie in Betracht, einen Fachmann einzustellen. Es lohnt sich!

Was ist der Unterschied zwischen White Papers und Blog-Beiträgen?

Whitepaper und Blogbeiträge sind zwei Arten von Marketingmaterialien, die verknüpft werden können. Vermarkter verwenden häufig Blog-Posts (oder sogar Podcasts), um Sachinformationen aus einem Whitepaper auf kreative, ungezwungene Weise neu zu verpacken. Ein Whitepaper hingegen ist ein ausführliches Dokument, das datengesteuert argumentiert, während ein Blogbeitrag ein weniger formelles Stück Marketingmaterial ist, das sprachgesteuert und subjektiv ist. Es gibt mehrere wichtige Unterschiede zwischen einem Whitepaper und einem Blogbeitrag.

#1. Format:

Ein Whitepaper ist ein eigenständiges Dokument, das unabhängig verteilt werden kann (normalerweise in einem Online-PDF oder einer dedizierten Internet-Landingpage). Ein Blog-Beitrag besteht neben anderen Blog-Beiträgen auf einer Blog-Plattform.

#2. Stil:

White Papers ähneln wissenschaftlichen Arbeiten, während Blogbeiträge eher Einträgen in öffentlichen Zeitschriften ähneln. Ein Whitepaper ist ein sachliches, forschungsbasiertes Dokument, während ein Blogbeitrag häufig verwendet wird, um Meinungen auszudrücken und die eigene Stimme und den Ton des Autors mehr widerspiegelt als ein Whitepaper.

#3. Länge:

White Papers sind Langformdokumente, die einen großen Bereich abdecken und in der Regel 2,500 bis 5,000 Wörter lang sind. Blog-Beiträge sind in der Regel viel kürzer als Whitepaper und reichen von 500 bis 2,500 Wörtern.

#4. Zweck:

Das primäre Ziel eines Whitepapers ist die Verbreitung sachlicher und technischer Informationen. Blogposts werden verwendet, um Interesse an einem Unternehmen oder einer Marke zu wecken, indem die Marketingstimme der Marke genutzt wird.

Welche anderen Formatierungs- und Stilüberlegungen sollte ein Whitepaper haben?

#1. Länge

Wenn Sie ein Whitepaper schreiben, erwarten Sie, ein langes Dokument zu schreiben. Ein Whitepaper kann je nach Branche länger als 25 Seiten sein. In einem akademischen Umfeld ist es jedoch unwahrscheinlich, dass es so lange dauert.
Wenn Ihr Kursleiter Sie bittet, ein Whitepaper zu schreiben, befolgen Sie seine Längenrichtlinien. Bereiten Sie sich darauf vor, mindestens fünf Seiten für Ihr Whitepaper zu schreiben.

Bilder sollten als Ergänzung zum geschriebenen Wort verwendet werden, nicht als Ersatz. Mit anderen Worten, eine Inhaltsseite besteht in der Regel aus 300 Wörtern; Wenn Ihr Whitepaper zehn Seiten umfasst, sollten Sie zusätzlich zu den von Ihnen eingefügten Bildern 3,000 Wörter schreiben.

#2. Detail

Ein Whitepaper ist eher akademischer Natur als einige Geschäftsdokumente, die leicht gescannt werden können. Seine Absätze werden dicht und komplex sein, und die bereitgestellten Fakten, Beweise und Informationen werden gründlich erklärt und analysiert.

#3. Visuals

Visuals wie Tabellen, Grafiken, Diagramme und Bilder werden häufig in Whitepapers verwendet, um ihre Hauptideen zu verdeutlichen und zu verstärken. Seien Sie darauf vorbereitet, diese einzubeziehen, wenn sie als Teil der Zuordnungsanweisungen erforderlich sind. Auch wenn es keine festgelegten Anforderungen gibt, ziehen Sie in Betracht, diese visuellen Figuren einzubeziehen, um Ihren Standpunkt auf mehr als eine Weise zu vermitteln.

Denken Sie daran, dass Bilder schriftliche Inhalte ergänzen, nicht ersetzen sollen. Ihre Verwendung hat keinen Einfluss auf die Menge der schriftlichen Inhalte, die Sie erstellen müssen.

Was unterscheidet ein Whitepaper von einem Geschäftsvorschlag oder gar einem Branchenblog?

Der Hauptunterschied zwischen einem Whitepaper und anderen Texten ist die Breite der Forschung.
Geschäftsvorschläge unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkten:

  • Eigenwerbung: Während Geschäftsvorschläge im Wesentlichen Verkaufsgespräche sind, die von Unternehmensmitgliedern verfasst wurden, um ihre eigenen Dienstleistungen zu bewerben, überzeugen Whitepaper die Leser, dass ein Unternehmen ein vertrauenswürdiger Branchenexperte ist. Dies kann Leser versehentlich dazu verleiten, ihre Dienste zu nutzen, aber ein Whitepaper sollte nicht explizit nach Kunden oder Verträgen suchen.
  • Publikum: Während die Leser eines Geschäftsvorschlags normalerweise die Investoren oder Führungskräfte sind, die einen Deal unterzeichnen, werden Whitepaper für ein breiteres Publikum von Nicht-Experten geschrieben, die nur versuchen, etwas zu lernen.
  • Branchenblogs können am Ende denselben Zweck erfüllen wie Whitepaper: um ein Publikum von einer Lösung zu überzeugen, die auf Expertenüberlegungen und Recherchen basiert. Die Rechercheanforderungen für einen Blog sind hingegen deutlich geringer als die für ein Whitepaper. Ein professioneller Branchenblog hingegen sollte sowohl professionell als auch akademisch sein. Während also ein Blog informell geschrieben werden kann, muss ein Whitepaper einen formellen Ton beibehalten.

Was sind die Vorteile der Whitepaper-Werbung?

#1. Verbessert die Sichtbarkeit der Marke

Ein gut gestaltetes Papier kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Marke zu fördern und sie von der Masse abzuheben. Je mehr Qualität Sie bieten, desto größer ist Ihre Markenbekanntheit.

Dadurch können Sie die Aufmerksamkeit auf Ihre Marke lenken und sie in mehr Besuche, Sichtbarkeit und Markenpräsenz umwandeln.

#2. Ruft eingehenden Datenverkehr ab

Sie erhalten Traffic, sobald Sie eine SEO-optimierte Zielseite für Ihr Whitepaper erstellt haben.

#3. Baut Themenautorität und Vertrauen auf

Whitepaper sind Ihre Domäne, um Markenkompetenz durch evidenzbasierte Argumente zu demonstrieren. Dadurch etablieren Sie sich als Vordenker in Ihrer Branche.

Um den Grundstein für Vertrauen zu legen, betonen Sie die Schmerzpunkte des Publikums im Whitepaper. Dort sollten Sie die Leser fesseln und nach und nach ihr Vertrauen gewinnen.

#4. Datensammlung

Nachdem die Leser den Inhalt gelesen haben, erhalten Sie Whitepaper-Anfragen und Einblicke in die Führung. Diese Informationen helfen Ihnen dabei, Ihre Content-Marketing-Bemühungen auf Ihre Kunden abzustimmen.
Sie werden auch in der Lage sein, sie zu pflegen und sie zum Kauf zu führen.

#5. Verkaufskonvertierung

Trotz ihres erzieherischen Charakters können Whitepaper zur Umsatzgenerierung eingesetzt werden. Sie können Ihren Kundenstamm erweitern, indem Sie den Leser davon überzeugen, dass das Produkt Ihres Unternehmens die ideale Lösung für sein Problem ist.

Letzte Gedanken

Ein gutes Whitepaper zu schreiben ist eine schwierige Aufgabe. Wenn Sie jedoch Zeit und Mühe investieren, kann dies zu einem wertvollen Dokument führen, das das Wissen Ihres Unternehmens teilt und zur allgemeinen Bildung und zum Fortschritt in Ihrer Branche beiträgt. Ein gutes Whitepaper erweitert auch die Geschäftsmöglichkeiten.

Bibliographie

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