So verbessern Sie die Kommunikationsfähigkeiten: Best 2023 Practices

wie man die kommunikativen Fähigkeiten verbessert
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Die Fähigkeit einer Führungskraft, klar und effektiv mit Mitarbeitern, innerhalb von Teams und im gesamten Unternehmen zu kommunizieren, ist eine der Grundlagen eines erfolgreichen Unternehmens.

Und in der heutigen komplexen und sich schnell entwickelnden Geschäftsumgebung mit Hunderten verschiedener Kommunikationstools, vollständig oder teilweise entfernten Teams und sogar multikulturellen Teams, die sich über mehrere Zeitzonen erstrecken, war effektive Kommunikation noch nie so wichtig – oder herausfordernder.

Daher ist die Fähigkeit zur Kommunikation möglicherweise die wichtigste Fähigkeit eines Managers und Mitarbeiters. 

Die gute Nachricht ist, dass Kommunikationsfähigkeiten erlernt, verbessert und sogar gemeistert werden können. 

Und die Tipps in diesem Artikel können Ihnen helfen, Ihre Kommunikationsfähigkeiten für den Erfolg Ihres Unternehmens und Ihrer Karriere zu verbessern und zu maximieren.

Aber wie immer beginnen wir mit den Grundlagen…

Was ist die Definition von effektiver Kommunikation?

Die effektivsten Kommunikatoren informieren andere klar, während sie ihnen aktiv zuhören. Sie können verbale und nonverbale Eingaben annehmen und ihre Gedanken und Meinungen auf einladende Weise äußern.

Eine Verbindung mit anderen ist für eine effektive Kommunikation erforderlich. Es ist ein Tanz mit einem Partner, der sich manchmal auf unerwartete Weise bewegt. Dies bedeutet, dass die Synchronisierung mit Ihrem Publikum die stärkste Fähigkeit ist, die Sie einsetzen können. Es beinhaltet das Verstehen und Kommunizieren mit seinen Bedürfnissen und das Reagieren auf Echtzeit-Feedback. Es bedeutet, sich auf das Gespräch einzulassen, das Ihr Publikum wünscht.

All dies erfordert jedoch etwas Übung.

Warum ist es so wichtig, die Kommunikationsfähigkeiten bei der Arbeit zu verbessern?

Es ist leicht zu glauben, dass es nicht notwendig ist, ein guter Kommunikator zu sein, solange Sie Ihre Arbeit gut machen. Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein!

Jeder Aspekt Ihrer Arbeit hängt von der Kommunikation ab, und Ihre Fähigkeit zur Kommunikation korreliert direkt mit Ihrer Fähigkeit, Ihre Arbeit zu erledigen.

Mit dem Aufkommen der Fernarbeit wurden schlechte Kommunikationsfähigkeiten durch die zunehmende Verwendung von Messaging anstelle der persönlichen Kommunikation am Arbeitsplatz hervorgehoben.

Wenn Sie mit Kunden arbeiten, entscheiden Ihre Kommunikationsfähigkeiten über die Beziehung.

Berücksichtigen Sie die folgenden Aspekte dieser Arbeit, die eine effektive Kommunikation erfordern:

  • Präsentation Ihres Unternehmens beim Kunden,
  • Aufbau eines persönlichen Vertrauensverhältnisses zu ihnen,
  • Verstehen, was sie wollen, und dies klar an die entsprechenden Teams kommunizieren
  • Feedback einholen,
  • Mitteilung von Änderungen oder Verzögerungen und vielem mehr.

So verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten: 8 Tipps

Im Folgenden finden Sie einfache praktische Tipps, mit denen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten in kürzester Zeit verbessern können.

Seien Sie prägnant und klar

Der wichtigste Aspekt der Kommunikation ist die Wortwahl. Bei der Formulierung gilt: Weniger ist mehr.

Klarheit und, wenn möglich, Kürze sind die Schlüssel zu einer kraftvollen und überzeugenden Kommunikation, ob schriftlich oder mündlich.

Definieren Sie Ihre Ziele und Ihr Publikum, bevor Sie sich auf irgendeine Form der Kommunikation einlassen.

Wenn Sie skizzieren, was Sie vermitteln möchten und warum, können Sie sicherstellen, dass Sie alle erforderlichen Informationen enthalten. Es wird Ihnen auch dabei helfen, irrelevante Details zu eliminieren.

Vermeiden Sie überflüssige Wörter und blumige Sprache, die von Ihrer Botschaft ablenken können

Und obwohl in manchen Fällen eine Wiederholung notwendig sein kann, sollten Sie sie mit Vorsicht verwenden. Das Wiederholen Ihrer Nachricht stellt sicher, dass sie empfangen wird, aber zu viele Wiederholungen können dazu führen, dass sie Sie vollständig abschalten.

#2. Planen Sie im Voraus

Bevor Sie irgendeine Art von Kommunikation beginnen, planen Sie, was Sie sagen und wie Sie es sagen werden.

Zur Vorbereitung gehört jedoch mehr als nur das Üben einer Präsentation.

Zur Vorbereitung gehört auch die Betrachtung der gesamten Kommunikation von Anfang bis Ende. Untersuchen Sie die Informationen, die Sie möglicherweise benötigen, um Ihre Nachricht zu sichern. Überlegen Sie, wie Sie auf Fragen und Kritik reagieren. Versuchen Sie, das Unerwartete zu planen.

Bereiten Sie eine Liste mit konkreten Beispielen für das Verhalten Ihrer Mitarbeiter vor, um Ihre Bewertung beispielsweise vor einem Mitarbeitergespräch zu unterstützen.

Wissen Sie genau, was Sie wollen, bevor Sie sich auf Gehalts- oder Beförderungsverhandlungen einlassen. Bereiten Sie sich darauf vor, Bereiche und potenzielle Kompromisse zu diskutieren; wissen, was Sie sind und nicht bereit sind zu akzeptieren. Und halten Sie spezifische Details bereit, um Ihren Fall zu untermauern, z. B. relevante Gehälter für Ihre Position und Ihren Standort (aber stellen Sie sicher, dass Ihre Recherche auf öffentlich verfügbaren Daten basiert, nicht auf Firmenklatsch oder anekdotischen Beweisen).

Denken Sie außerdem, bevor Sie ein Gespräch beginnen, über mögliche Fragen, Bitten um weitere Informationen oder Klarstellungen und Meinungsverschiedenheiten nach, damit Sie diese ruhig und klar ansprechen können.

#3. Achten Sie auf nonverbale Kommunikation

Unsere Mimik, Gestik und Körpersprache können mehr Informationen vermitteln als unsere Worte und tun dies häufig auch.

Nonverbale Hinweise können bis zu 93 Prozent mehr Wirkung haben als gesprochene Worte. Stimmen beide nicht überein, glauben wir eher nonverbalen Signalen als gesprochenen Worten.

Führungskräfte müssen besonders geschickt darin sein, nonverbale Hinweise zu lesen.

Mitarbeiter, die zögern, ihre Meinungsverschiedenheiten oder Bedenken auszudrücken, können beispielsweise ihr Unbehagen zeigen, indem sie die Arme verschränken oder den Augenkontakt verweigern. Möglicherweise können Sie Ihre Kommunikationstaktiken anpassen, wenn Sie sich der Körpersprache anderer bewusst sind.

Führungskräfte müssen gleichzeitig in der Lage sein, ihre eigene nonverbale Kommunikation zu kontrollieren.

Ihre nonverbalen Hinweise sollten Ihre Botschaft immer unterstützen. Widersprüchliche verbale und nonverbale Kommunikation kann bestenfalls verwirrend sein. Im schlimmsten Fall kann es Ihre Botschaft entgleisen und das Vertrauen Ihres Teams in Sie, Ihre Organisation und sogar sich selbst untergraben.

#4. Beachten Sie Ihren Ton

Was Sie sagen, ist nicht immer so wichtig, wie Sie es sagen. Ihr Ton kann, wie andere nonverbale Hinweise, Ihrer Botschaft entweder Kraft und Nachdruck verleihen oder sie vollständig untergraben.

Bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten am Arbeitsplatz kann der Ton besonders wichtig sein. Ein sorgfältig gewähltes Wort mit positiver Konnotation fördert Wohlwollen und Vertrauen. Ein schlecht gewähltes Wort mit mehrdeutigen oder negativen Konnotationen kann schnell zu Verwirrung führen.

Ton in der Sprache umfasst Lautstärke, Projektion, Intonation und Wortwahl. Es kann schwierig sein, den Ton in Echtzeit zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass er Ihrer Absicht entspricht. Wenn Sie sich jedoch Ihres Tons bewusst sind, können Sie ihn entsprechend anpassen, wenn eine Kommunikation in die falsche Richtung zu gehen scheint.

Beim Schreiben kann der Ton leichter kontrolliert werden. Achten Sie darauf, Ihre Mitteilung einmal, wenn nicht zweimal zu lesen, und behalten Sie Ton und Botschaft im Hinterkopf. Wenn dies nicht gegen die Vertraulichkeit verstößt, möchten Sie es möglicherweise laut vorlesen oder von einem vertrauenswürdigen Kollegen lesen lassen.

Und wenn Sie eine hitzige Debatte per E-Mail oder einem anderen schriftlichen Medium führen, antworten Sie nicht zu schnell.

Wenn möglich, schreiben Sie Ihre Antwort, aber warten Sie ein oder zwei Tage, bevor Sie sie senden. Wenn Sie Ihre Nachricht noch einmal lesen, nachdem sich Ihre Emotionen beruhigt haben, können Sie Ihren Ton oft so mäßigen, dass der Konflikt weniger wahrscheinlich eskaliert.

#5. Aktives Zuhören sollte geübt werden

An einer Kommunikation sind fast immer zwei oder mehr Personen beteiligt.

Wenn es um effektive Kommunikation geht, ist Zuhören genauso wichtig wie Sprechen. Zuhören kann jedoch schwieriger sein, als wir glauben.

Die Kommunikationsexpertin Marjorie North stellt in ihrem Blogbeitrag Mastering the Basics of Communication fest, dass wir während eines Gesprächs nur etwa die Hälfte von dem hören, was die andere Person sagt.

Das Ziel des aktiven Zuhörens ist sicherzustellen, dass Sie die gesamte Botschaft hören, nicht nur die Worte, die die Person sagt. Hier sind einige Vorschläge für aktives Zuhören:

  • Dem Sprecher volle und ungeteilte Aufmerksamkeit schenken
  • Ablenkungen, Urteile und Gegenargumente in deinem Kopf loswerden.
  • Vermeiden Sie den Drang, Ihre eigenen Gedanken einzuwerfen.
  • Behalten Sie eine offene, positive Körpersprache bei, um konzentriert zu bleiben und dem Redner zu zeigen, dass Sie wirklich zuhören
  • Wenn Sie antworten, wiederholen oder paraphrasieren Sie, was Sie gehört haben.
  • Stellen Sie offene Fragen, um zusätzliche Informationen zu erhalten.

#6. Verbessern Sie Ihre emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz dient als Grundlage für die Kommunikation. Einfach ausgedrückt, Sie können nicht effektiv mit anderen kommunizieren, bis Sie Ihre eigenen Gefühle einschätzen und verstehen.

Beispielsweise fällt es Führungskräften mit hoher emotionaler Intelligenz leichter, aktiv zuzuhören, einen angemessenen Ton beizubehalten und eine positive Körpersprache zu verwenden.

Emotionale Intelligenz umfasst mehr als nur das Verstehen und Verwalten Ihrer eigenen Emotionen. Die andere Komponente, die für eine effektive Kommunikation ebenso wichtig ist, ist Empathie für andere.

Sich beispielsweise in einen Mitarbeiter einzufühlen, kann helfen, ein schwieriges Gespräch zu erleichtern.

Möglicherweise müssen Sie immer noch schlechte Nachrichten überbringen, aber wenn Sie aktiv auf ihren Standpunkt hören und zeigen, dass Sie ihre Gefühle verstehen, können Sie viel dazu beitragen, Wunden zu heilen oder Missverständnisse zu vermeiden.

#7. Erstellen Sie eine Kommunikationsstrategie für den Arbeitsplatz

Der heutige Arbeitsplatz ist ein ständiger Fluss von Informationen in verschiedenen Formaten. Jede Kommunikation muss im Kontext des größeren Informationsflusses verstanden werden.

Ohne eine Kommunikationsstrategie am Arbeitsplatz kann selbst der effektivste Kommunikator Schwierigkeiten haben, seine Botschaft zu vermitteln.

Eine Kommunikationsstrategie ist der Rahmen, den Ihr Unternehmen zum Senden und Empfangen von Informationen verwendet. Es kann und sollte definieren, wie und was Sie mit Kunden und Auftraggebern, Stakeholdern, Managern und Mitarbeitern kommunizieren.

Beginnend auf der breitesten Ebene sollte Ihre Strategie beinhalten, wer wann welche Nachricht erhält. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder zum richtigen Zeitpunkt genaue Informationen erhält.

Es kann so spezifisch sein, wie Sie kommunizieren, einschließlich der Tools, die Sie für welche Informationen verwenden. Sie können beispielsweise festlegen, wann ein Gruppenchat für das gesamte Team oder die Organisation angemessen ist oder wann ein Meeting stattdessen in einer E-Mail zusammengefasst werden sollte.

Die Entwicklung einfacher Richtlinien wie dieser kann helfen, den Informationsfluss zu rationalisieren. Es wird dazu beitragen, dass jeder die Informationen erhält, die er benötigt, und irrelevante Details diese wichtigen Informationen nicht überlasten.

#8. Etablieren Sie eine positive Organisationskultur

Wichtig für eine effektive Kommunikation ist auch die Unternehmenskultur, in der Sie kommunizieren.

In einem positiven Arbeitsumfeld, das auf Transparenz, Vertrauen, Empathie und offenem Dialog basiert, wird die Kommunikation einfacher und effektiver.

Mitarbeiter, die ihrem Vorgesetzten vertrauen, werden offener dafür sein, die Botschaft ihres Vorgesetzten zu hören. Manager finden es einfacher, Unterstützung und konstruktive Kritik zu schaffen, wenn sie ihre Mitarbeiter ermutigen, sich zu äußern, Vorschläge zu machen und konstruktive Kritik zu üben.

Autoritäre Manager, die sich weigern, Informationen weiterzugeben, Vorschlägen gegenüber verschlossen sind und sich weigern, Fehler einzugestehen oder Kritik anzunehmen, werden ihre Vorschläge und Kritik wahrscheinlich mit Abwehr begegnen, wenn sie nicht vollständig ignoriert werden.

Ohne diese Grundlage von Vertrauen und Transparenz kann selbst die kleinste Kommunikation falsch interpretiert werden, was zu Missverständnissen und unnötigen Konflikten führt.

Die Kommunikation mit Kollegen und Mitarbeitern wird immer schwierig sein. Missverständnisse und Fehlkommunikation wird es immer geben, und leider sind Unternehmensbotschaften nicht immer das, was wir hören wollen, besonders in schwierigen Zeiten.

Auf der anderen Seite erleichtert der Aufbau und die Beherrschung effektiver Kommunikationsfähigkeiten Ihre Arbeit als Führungskraft, selbst in schwierigen Gesprächen. Zeit in die Entwicklung dieser Fähigkeiten zu investieren, ist zweifellos gut investierte Zeit.

So verbessern Sie die persönlichen Kommunikationsfähigkeiten

Die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht fügt einem Austausch mehrere Informationsebenen hinzu, egal ob zwischen zwei oder zweihundert Personen. Die persönliche Kommunikation schafft häufig Synergien, die anderswo nur schwer zu replizieren sind. Hier sind einige Hinweise, die Ihnen dabei helfen, die Präsenzzeit Ihres Teams optimal zu nutzen und Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern:

#1. Stellen Sie direkten Augenkontakt her

Nur wenige Metriken liefern so viel Feedback wie der Blickkontakt, wenn es darum geht, festzustellen, ob Ihre Nachricht ankommt oder nicht. Sie können schnell erkennen, ob Ihr Gesprächspartner Sie versteht, abgelenkt, besorgt oder verwirrt ist – vieles davon geht in der digitalen Kommunikation verloren.

#2. Feedback anfordern

Bist du sicher, dass sie es bekommen haben? Fragen! Die Leute zu bitten, ihre Version dessen, was Sie gerade gesagt haben, zu wiederholen, ist eine wirkungsvolle Technik. Dies kann oft die Merkfähigkeit und das sofortige Verständnis verbessern und zukünftige Missverständnisse reduzieren. Sie können auch verlangen, dass sie sich mit Vorschlägen zur Verbesserung Ihrer Präsentation und anderer Kommunikationsformen an Sie wenden.

#3. Erkenne nonverbale Signale

Gähnen, Zappeln und sich im Raum umsehen sind normalerweise verräterische Anzeichen dafür, dass Ihr Publikum mit etwas anderem beschäftigt ist als dem, was Sie zu sagen versuchen. Nimm es nicht persönlich, wenn dir das auffällt. Bitten Sie sie, ihre Gedanken mitzuteilen, frühere Punkte, die sie möglicherweise verpasst haben, zu wiederholen oder auf später zu vertagen.

#4. Reduzieren Sie Ablenkungen

Halten Sie Ablenkungen in Schach, wenn Sie sich mit jemandem (oder einer Gruppe) von Angesicht zu Angesicht unterhalten, indem Sie unnötige elektronische Geräte aus dem Raum fernhalten. Achten Sie darauf, dass nur diejenigen anwesend sind, die dort sein müssen, und vermeiden Sie es, zu Zeiten zu planen, in denen die Leute wahrscheinlich abgelenkt sind (z. B. kurz vor Feierabend oder kurz vor dem Mittagessen).

So verbessern Sie Ihre Online-Kommunikationsfähigkeiten

Die Online-Kommunikation verdrängt schnell die Büroräume als primären Ort für die Abwicklung von Geschäften. Es kann schwierig sein, sich an Besprechungen, Gespräche und sogar an Personen anzupassen, die mit Ihnen zusammenarbeiten oder Ihnen digital Bericht erstatten, insbesondere wenn Sie an persönliche Teams gewöhnt sind. Da die Online-Kommunikation eine einzigartige Art der Interaktion ist, sind hier einige Dinge zu beachten:

#1. Legen Sie ein Zeitlimit fest

Bei Online-Meetings kann es aufgrund der Ablenkungen durch eine nahezu unendliche Anzahl von Einstellungen noch schwieriger sein, sich auf sie zu konzentrieren. Halten Sie Besprechungen kurz und auf den Punkt gebracht und achten Sie besonders darauf, (potenzielle) Marathon-Fragerunden zu vermeiden.

#2. Betrachten Sie die andere Person

In den meisten Fällen ist der Präsentierende der einzige, der seine volle Aufmerksamkeit dem Meeting widmen kann. Gehen Sie davon aus, dass die Teilnehmenden insbesondere im Home-Office vielfältige Anforderungen an ihre Aufmerksamkeit haben, und strukturieren Sie die Inhalte entsprechend.

#3. Fassen Sie wichtige Informationen zusammen

Viele nonverbale und zwischenmenschliche Hinweise können bei der Nutzung einer digitalen Verbindung verloren gehen. Fassen Sie die wichtigsten Punkte zusammen, um das Verständnis sicherzustellen. Ein kurzer Rückblick in einem Online-Meeting oder eine kurze Zusammenfassung am Ende einer langen E-Mail sind beides Möglichkeiten.

#4. Denken Sie daran, zu antworten

Auch wenn die Kommunikation informell ist, stellen Sie sicher, dass Sie sie so schnell wie möglich bestätigen. Obwohl Sie die Nachricht möglicherweise erhalten haben, ist es unwahrscheinlich, dass die Person am anderen Ende davon erfährt, es sei denn, Sie informieren sie. Ein paar Worte oder sogar ein „Gefällt mir“ reichen in der Regel aus.

Wie man ein aktiverer Zuhörer wird

Viele Menschen sprechen über die Vorteile des aktiven Zuhörens, aber nur wenige verstehen, wie es sich in tatsächlichen Verhaltensweisen niederschlägt. Einer der schwierigsten Aspekte des aktiven Zuhörens ist die Beschäftigung mit einer Antwort. Viele Menschen sind damit beschäftigt, die perfekte Antwort zu finden, und haben keine Zeit, sich mit dem Input zu beschäftigen. Betrachten Sie die folgenden Schritte, um diese Gewohnheit zu brechen, die für den Sprecher keinen Zweck hat.

Erwägen Sie neue Wege zur Wertschöpfung

Sie glauben vielleicht, dass der Mehrwert einer Börse in erster Linie von dem bestimmt wird, was Sie sagen. Allerdings ist das nicht immer so, wie andere es sehen. Die meisten von uns schätzen Antworten, die uns helfen, unsere eigenen Ideen zu durchdenken, unsere Annahmen zu klären oder auf potenzielle Fehler hinzuweisen. Wir brauchen nicht immer einen Zuhörer, der brillant ist oder uns mit seinen eigenen Daten begeistert. Stattdessen können wir schätzen, wie sie uns am meisten geholfen haben, unser Denken zu schärfen.

Paraphrase ohne Wertung

Wenn Sie mit Antworten beschäftigt sind, versuchen Sie, Ihren Fokus zu verlagern. Anstatt Ihre eigenen Gedanken hinzuzufügen, fordern Sie sich selbst heraus, eine Zusammenfassung zu liefern, die nicht Ihre Meinung oder Ihr Urteil enthält. Versuchen Sie beim Zuhören, eine knappe Zusammenfassung zu geben und möglicherweise die Ausgangssprache des Sprechers zu verdeutlichen.

Stellen Sie Fragen, die die Redner zum Nachdenken anregen

Der nächste Schritt nach dem Paraphrasieren ist das Stellen von Sondierungsfragen. Ähnlich wie ein Trainer zuhört, ermutigen diese Fragen die Redner dazu, tiefer in ihre eigenen Gedanken einzutauchen, ihren Ausdruck zu klären oder mögliche Bedenken zu berücksichtigen. Sie können den Anwalt des Teufels spielen, indem Sie auf Ungereimtheiten oder unklare Sprache hinweisen. All dies sind echte Geschenke für einen Sprecher und helfen Ihnen, sich auf das Zuhören zu konzentrieren.

Unterbrechen Sie respektvoll

Aktives Zuhören ist kein sinnloses Schwelgen, und nicht alle Unterbrechungen sind unhöflich. Manchmal gehen Lautsprecher im Unkraut verloren und sorgen für unnötige Detailtiefen. Unterbrechungen können ihnen helfen, relevant zu bleiben – und mit mehr Engagement belohnt zu werden.

Den meisten Rednern macht es nichts aus, von einer Frage unterbrochen zu werden, die es ihnen ermöglicht, weiter zu sprechen. Jemanden in einem Meeting zu unterbrechen und seine Redezeit zu beenden, ist viel schwieriger, besonders für Introvertierte. Stellen Sie Folgendes sicher:

  • Erkennen Sie den Sprecher („Danke, dass Sie das angesprochen haben.“
  • Verwenden Sie einen freundlichen und höflichen Ton. Holen Sie Feedback von anderen ein, wie Sie klingen und sich präsentieren.
  • Verweisen Sie auf gemeinsames Interesse („Ich möchte nur sicherstellen, dass wir die Chance bekommen, von allen etwas über das Projekt zu hören.“

Wie man das Publikum beim Sprechen beschäftigt hält

Sei sachdienlich

Viele Zielgruppen werden von Daten unbeeindruckt sein, weil wir damit überschwemmt werden. Tatsächlich ist ein häufiger Grund für Wortreichtum der Wunsch, alle Grundlagen abzudecken oder alle möglichen Fragen zu antizipieren.

Sie sollten Inhalte sorgfältig nach Relevanz kuratieren, um die Zuhörer zu beschäftigen, insbesondere bei virtuellen Meetings. Überlegen Sie, wie sich diese Informationen auf Ihre Zielgruppe auswirken. Wie könnte es ihnen bei ihrer Arbeit helfen? Ist dieser Detaillierungsgrad notwendig, um meinen Hauptpunkt zu verstehen?

Sei präzise

Die Fähigkeit, Ihre Ideen in möglichst wenigen Worten auszudrücken, ist ein Markenzeichen der Präsenz von Führungskräften. Zuhörer schätzen dies, weil es Ihre Vorbereitung und Ihren Respekt für ihre Zeit zeigt. Außerdem vermittelt Prägnanz Zuversicht: die Zuversicht, weniger zu tun, etwas einmal zu sagen und darauf zu vertrauen, dass es ankommt.

Vielen Rednern fällt es schwer, sich kurz zu fassen, insbesondere in virtuellen Meetings, in denen die Feedback-Schleife flach ist. Sie können sich „nur zur Sicherheit“ wiederholen oder zusätzliche Beispiele verwenden, um einen Punkt zu verdeutlichen. Diese Art von „mehr“ ist jedoch häufig weniger, da sich das Publikum löst, nachdem es das erste Mal verstanden hat.

Präzisierung ist ein mutiger Akt. Der Glaube an die eigene Vorbereitung und die Klarheit Ihrer Darbietung. Es wird schwieriger, diesen Glauben an virtuelle Meetings mit ausgeschalteten Kameras aufrechtzuerhalten. Als Redner möchten Sie Ihr Publikum vielleicht bitten, vollständig anwesend zu sein und die Kameras einzuschalten – und es dann mit Ihrer selbstbewussten Präsentation zu belohnen.

Schaffen Sie Raum für das Publikum, um die Lücken zu füllen

Machen Sie eine Pause, nachdem Sie einen Punkt angesprochen haben, um sich zu verlangsamen, und melden Sie sich beim Publikum. Nicht nur eine Sekunde zum Durchatmen, sondern ein echter Moment der Stille. Es lässt eine Lücke, die Ihre Zuhörer füllen können, und gibt Ihnen Echtzeit-Feedback darüber, was sie als nächstes brauchen, sowohl virtuell als auch persönlich. Wie genau sollen Sie sein? Haben sie die Fragen, die Sie beantworten wollten? Oder gehen sie mit Ihren Ideen in eine ganz andere Richtung?

Wir sind oft misstrauisch gegenüber Schweigen, als ob es darauf hindeutet, dass etwas nicht stimmt. Die Dinge passieren jedoch im Stillen, und Sie werden vielleicht überrascht sein, was Ihre Zuhörer anbieten, wenn sie die Möglichkeit haben, sich zu äußern. Sie erhalten möglicherweise nützliche Hinweise zum Synchronisieren und Fortfahren, unabhängig davon, wie sie den Raum ausfüllen. Dann wird Kommunikation zum Tanzen.

Betrachten Sie Pushback eher als Chance denn als Hindernis

Sie glauben vielleicht, dass eine überzeugende Argumentation zu einem sofortigen Buy-in führen sollte. Das passiert natürlich fast nie. Wenn Ihre Vorschläge in Frage gestellt werden, werden Sie frustriert, wenn nicht defensiv, wenn Sie versuchen zu erklären, warum Sie Recht haben. Bald werden Linien gezogen, und beide Seiten verdoppeln sich, sodass Sie in einer Brunft zurückbleiben.

Um ein solches Herunterfahren Ihrer Ideen zu vermeiden, sollten Sie überdenken, wie Sie mit Pushback umgehen. Die meisten neuen Ideen werden nicht in der Form akzeptiert, in der sie ursprünglich vorgeschlagen wurden, und Ihr Publikum verlangt möglicherweise nicht, dass Sie auf alle seine Fragen fertige Antworten haben. Betrachten Sie Ihren Pitch als Eröffnungssalve und den Pushback als Anleitung, um die notwendige Konversation zu führen. Anstatt sich reflexartig zu verteidigen, stellen Sie Folgefragen, um die Bedenken zu validieren und zu untersuchen.

Kommunikationsfähigkeiten verbessern: Referenzen

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