GESCHÄFTSMODELLE: Definition, Beispiele und Typen

GESCHÄFTSMODELLE
Marketing91

Ein Geschäftsmodell ist eine Schlüsselstrategie für ein Unternehmen, die beschreibt, wie es Geld verdient. Fachleute nutzen ein Geschäftsmodell, um ihre Ideen besser an Investoren zu kommunizieren und eine Reihe von Zielen festzulegen, die sie bei der Gründung eines neuen Unternehmens erreichen möchten. Wenn Sie ein Geschäftsprofi sind, können Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Fachwissen verbessern, indem Sie mehr über Geschäftspläne erfahren. In diesem Artikel wird beschrieben, was ein Geschäftsmodell ist und warum es wichtig ist, Geschäftspläne und Geschäftsmodelle verglichen, die Komponenten eines Geschäftsmodells aufgelistet und verschiedene Arten von Geschäftsmodellen anhand von Beispielen erläutert.

Geschäftsmodelle 

Ein Geschäftsmodell ist die Strategie eines Unternehmens zur Erzielung von Gewinnen. Es identifiziert die Produkte oder Dienstleistungen, die das Unternehmen verkaufen möchte, den beabsichtigten Markt und alle voraussichtlichen Kosten. Sowohl für neue als auch für etablierte Unternehmen sind Geschäftsmodelle von entscheidender Bedeutung. Sie unterstützen Startups dabei, Investitionen anzuziehen, Talente zu rekrutieren und Management und Mitarbeiter zu motivieren. Etablierte Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle regelmäßig überarbeiten, sonst können sie zukünftige Trends und Hindernisse nicht vorhersehen. Darüber hinaus helfen Geschäftsmodelle Investoren dabei, Unternehmen zu bewerten, die ihr Interesse wecken, und Mitarbeitern dabei zu helfen, die Zukunft eines Unternehmens zu verstehen, dem sie möglicherweise beitreten möchten.

Ein Geschäftsmodell ist im Grunde eine übergreifende Strategie, um in einem bestimmten Markt Geld zu verdienen. Das Wertversprechen des Unternehmens ist ein Schlüsselelement des Modells. Das Wertversprechen eines Unternehmens besteht darin, die von ihm verkauften Produkte oder Dienstleistungen zu erklären und zu erklären, warum diese Produkte oder Dienstleistungen für potenzielle Käufer attraktiv sind. Der Geschäftsplan für ein neues Unternehmen sollte insgesamt Finanzprognosen, eine Analyse des Marktes und der Wettbewerber, einen Marketingplan und einen Überblick über den geplanten Kundenstamm und die Werbemaßnahmen des Unternehmens umfassen. Der Geschäftsplan einer Werbefirma kann den Wert einer Empfehlungspartnerschaft mit einer Druckerei ausdrücklich hervorheben. Erfolgreiche Unternehmen verfügen über Geschäftsstrategien, die es ihnen ermöglichen, die Erwartungen der Kunden zu einem erschwinglichen und nachhaltigen Preis zu erfüllen. 

Viele Unternehmen aktualisieren ihre Geschäftsmodelle regelmäßig, um sich an veränderte Marktbedingungen und interne Prioritäten anzupassen. Für einen potenziellen Investor ist es wichtig, nachdrücklich zu erfahren, wie ein Unternehmen Einnahmen generiert. Dies erfordert eine Analyse der Kerngeschäftsprozesse des Unternehmens. Es ist wahr, dass man aus seinem Geschäftsmodell nur begrenzt viel über die Zukunft eines Unternehmens lernen kann. Für den Investor, der mit dem Geschäftskonzept vertraut ist, sind die finanziellen Fakten jedoch sinnvoller.

Art der Geschäftsmodelle 

Es gibt so viele Geschäftsmodellkategorien wie Geschäftstypen. Zu den klassischen Geschäftsmodellen zählen Direktvertrieb, Franchising, werbebasierte Modelle und stationäre Geschäfte. Es gibt auch Hybridmodelle, etwa Unternehmen, die den Internethandel mit physischen Standorten kombinieren, und Sportorganisationen wie die NBA.

#1. Eins-zu-Eins-Geschäftsmodell

Bei einem Eins-zu-Eins-Geschäftsmodell spendet ein Unternehmen gezielt für jedes verkaufte Produkt ein Produkt. Typischerweise spricht dieses Modell Verbraucher an, die gemeinnützige Unternehmen schätzen. Kunden fühlen sich möglicherweise durch die philanthropischen Bemühungen des Unternehmens zum Kauf eines Produkts ermutigt, sodass sowohl Kunden als auch Unternehmen an einer gemeinnützigen Aktion teilnehmen können.

#2. Open-Source-Geschäftsmodell

Ein Open-Source-Geschäftsmodell bietet sowohl einen kostenlosen Dienst oder ein kostenloses Produkt als auch eine kommerzielle Version gegen Gebühr. Obwohl Open Source und „Freemium“ einige Gemeinsamkeiten aufweisen, handelt es sich nicht um dasselbe Geschäftsmodell. Im Gegensatz zum Freemium-Geschäftsmodell, das ein kostenloses Produkt umfasst, das zentral von einem Unternehmen entwickelt und gestaltet wird, umfasst das Open-Source-Geschäftsmodell ein kostenloses Produkt, das von einer offenen Entwicklergemeinschaft entwickelt und gestaltet wird.

#3. Geschäftsmodell des Vertriebshändlers

In einem Vertriebsgeschäftsmodell erreichen Unternehmen ihre Endkunden hauptsächlich über ein bis drei Hauptvertriebskanäle. Wenn Ihr Unternehmen dieses Modell übernimmt, muss es seine Waren anschließend nicht selbst herstellen. Stattdessen kann es sich auf den Vertrieb konzentrieren. Mit diesem Geschäftsmodell können Händler Preise festlegen, um einen weiteren Gewinn zu erzielen, und verschiedene Werbetechniken einsetzen, um den Verkauf sicherzustellen.

#4. Konzeptionelles Geschäftsmodell

Dieses Geschäftsmodell ist ein Diagramm, das die Funktionen einer Branche oder eines Unternehmens detailliert beschreibt. Ein konzeptionelles Geschäftsmodell kann für Unternehmen von Vorteil sein, die Konzepte und Ideen zur Entwicklung einzigartiger oder innovativer Produkte benötigen. Typischerweise erfordert diese Form des Geschäftsmodells Forschung, um neue Ideen zu generieren. Ein Automobilhersteller konstruiert ein Konzeptmodell eines neuen Fahrzeugs, das auf den Markt gebracht wird. Das Unternehmen entwickelt das Design nach einer Verbraucherbefragung, um herauszufinden, was Verbraucher am ansprechendsten finden.

#5. Franchise-Geschäftsmodell

Ein Franchise ist ein etabliertes Unternehmen, das von einem Franchisenehmer gekauft und repliziert wird. Der ursprüngliche Eigentümer, auch Franchise genannt, arbeitet mit dem Franchisenehmer bei Geschäftsabläufen wie Marketing und Finanzierung zusammen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen ähnlich wie sein Vorgänger funktioniert. Bei diesem Geschäftsmodell erhält der Franchisegeber einen Teil des Gewinns des Franchisenehmers, unabhängig davon, was er erwartet.

#6. Crowdsourcing-Geschäftsmodell

Unternehmen, die ein Crowdsourcing-Geschäftsmodell nutzen, sammeln über das Internet Inputs, Gedanken und gelegentlich auch Arbeiten von einer Vielzahl von Menschen. Unternehmen, die diese Geschäftsstrategie anwenden, haben Zugriff auf ein großes Netzwerk an Talenten, anstatt eigenes Personal einzustellen. Unternehmen, die das Crowdsourcing-Geschäftsmodell nutzen, können durch das Hosten von Inhalten und Anzeigen Geld verdienen.

#7.  Peer-to-Peer (p2p)-Geschäftsmodell

Eine Plattform, auf der zwei Personen zusammenarbeiten, um Artikel und Dienstleistungen zu kaufen und zu verkaufen, wird als P2P-Geschäft bezeichnet. Durch diesen Geschäftsansatz entfällt die Notwendigkeit einer Drittpartei. Sie können auch bei der Herstellung von Waren und Dienstleistungen zusammenarbeiten. 

#8. Geschäftsmodell des Herstellers

Bei einem Herstellergeschäftsmodell verarbeiten Hersteller Rohstoffe zu Waren, die von anderen Unternehmen verkauft werden. Denken Sie daran, dass Unternehmen auch dann als Hersteller gelten, wenn sie Teile verwenden, die von einem anderen Unternehmen hergestellt wurden. Unternehmen verdienen im Geschäftsmodell des Herstellers Geld, indem sie an andere Unternehmen oder Einzelhändler verkaufen.

Geschäftsmodell-Leinwand 

Das Business Model Canvas ist ein strategisches Managementtool zur Erstellung neuer Geschäftsmodelle sowie zur Dokumentation bestehender. Es bietet ein visuelles Diagramm mit Elementen, die das Wertversprechen, die Infrastruktur, die Verbraucher und die Finanzen eines Unternehmens oder Produkts beschreiben, und unterstützt Unternehmen bei der Ausrichtung ihrer Aktivitäten durch das Aufzeigen potenzieller Kompromisse. Alexander Osterwalder schlug die neun „Bausteine“ der Geschäftsmodell-Designvorlage vor, die 2005 als Business Model Canvas bekannt wurde, basierend auf seiner von Yves Pigneur betreuten Doktorarbeit über Geschäftsmodell-Ontologie. Seit der Veröffentlichung von Osterwalders Werk im Jahr 2008 haben die Autoren verwandte Tools wie das Value Proposition Canvas und die Culture Map[8] sowie neue Canvases für spezielle Nischen geschaffen.

Formelle Beschreibungen des Unternehmens dienen als Grundlage für seine Aktivitäten. Es gibt zahlreiche Geschäftskonzeptualisierungen; Osterwalders Dissertation aus dem Jahr 2004 und sein mitverfasstes Buch aus dem Jahr 2010 schlagen ein einziges Referenzmodell vor, das auf den Ähnlichkeiten zahlreicher Geschäftsmodellkonzeptualisierungen basiert. Ein Unternehmen kann sein Geschäftsmodell mithilfe seiner Geschäftsmodell-Designvorlage leicht zum Ausdruck bringen. Kundensegmente, Wertversprechen, Kanäle, Kundenbeziehungen, Einnahmequellen, Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartnerschaften und Kostenstruktur sind die neun Kästchen auf Osterwalders Leinwand.

Die Geschäftsmodell-Leinwand kann auf eine große Fläche gedruckt werden, sodass Gruppen von Personen gemeinsam mit Post-its oder Boardmarkern Geschäftsmodellmerkmale skizzieren und diskutieren können. Es handelt sich um ein praktisches Tool zur Förderung des Verständnisses, der Diskussion, der Kreativität und der Analyse. Es wird von der Strategyzer AG unter einer Creative-Commons-Lizenz bereitgestellt und ist für Modelfirmen uneingeschränkt nutzbar. Es ist auch als webbasierte Anwendung verfügbar.

Abonnement-Geschäftsmodelle 

Ein Abonnement-Geschäftsmodell ist ein wiederkehrendes Umsatzmodell, bei dem ein Unternehmen seinen Kunden regelmäßig Zugang zu seinen Produkten oder Dienstleistungen gewährt, normalerweise gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr. Das abonnementbasierte Geschäftsmodell ist ein Geschäftsmodell, bei dem ein Unternehmen seinen Kunden eine wiederkehrende Gebühr für den Zugang zu seinen Produkten oder Dienstleistungen berechnet. Es gibt viele verschiedene Arten von Abonnement-Geschäftsmodellen, aber zu den gängigsten gehören:

Abonnement-Geschäftsmodelle bieten sowohl für Unternehmen als auch für Kunden zahlreiche Vorteile. Für Unternehmen können Abonnementmodelle eine vorhersehbarere und stabilere Einnahmequelle sowie eine Möglichkeit zur Kundenbindung bieten. Für Kunden können Abonnementmodelle Komfort, Zugang zu einer größeren Auswahl an Produkten und Dienstleistungen und oft günstigere Preise als herkömmliche Einmalkäufe bieten.

Zu den Herausforderungen von Abonnement-Geschäftsmodellen gehören:

  • Abwanderung: Das Risiko, dass Kunden ihre Abonnements kündigen.
  • Kundenakquisitionskosten: Die Kosten der Neukundengewinnung.
  • Wettbewerb: Die wachsende Zahl von Unternehmen, die Abonnementdienste anbieten.

Trotz der Herausforderungen werden Abonnement-Geschäftsmodelle immer beliebter, da Unternehmen und Kunden gleichermaßen die Vorteile erkennen, die sie bieten.

Hier sind einige Beispiele für erfolgreiche Abonnementgeschäfte:

1 Netflix

2. Spotify

3. Amazon Prime

4. Dollar Shave Club

5. HalloFresh

Diese Unternehmen haben alle erfolgreich Abonnement-Geschäftsmodelle implementiert und große und treue Kundenstämme aufgebaut.

So erstellen Sie ein Geschäftsmodell für ein Startup

Ein Geschäftsmodell ist ein Rahmen dafür, wie ein Unternehmen Werte schafft, liefert und erfasst. Es handelt sich um einen Plan, wie ein Unternehmen Geld verdienen will. Das beste Geschäftsmodell für ein Unternehmen hängt von seinen spezifischen Produkten oder Dienstleistungen, seinem Zielmarkt und seiner Konkurrenz ab. Es ist wichtig, ein Geschäftsmodell zu wählen, das nachhaltig ist und es dem Unternehmen ermöglicht, genügend Einnahmen zu erwirtschaften, um seine Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen.

#1. Erstellen Sie eine Verbrauchersegmentierung.

Beginnen Sie mit der Auflistung Ihrer Kundenkategorien auf einem Geschäftsmodell-Canvas. Ihre Qualitäten und Bedürfnisse beeinflussen alle Entscheidungen, die Sie treffen müssen, um ein florierendes Unternehmen aufzubauen. Zunächst müssen Sie den Markt verstehen, für den Sie Ihr Produkt entwickeln. Es gibt verschiedene Arten von Kundensegmenten:

  • Der Massenmarkt. Ohne die Zielgruppe zu segmentieren, bedient ein Unternehmen viele Verbraucher mit ähnlichen Anforderungen und Anliegen.
  • Marktsegmentierung. Ein Unternehmen bedient bestimmte Kundengruppen. Jedes erfordert seine eigenen Wertversprechen, Kundeninteraktionen und Vertriebswege (hauptsächlich in Lieferanten-Käufer-Partnerschaften, wie sie beispielsweise zwischen Autoteileherstellern und Autoherstellern bestehen).
  •  Segmentiert. Das Unternehmen bedient zwei oder mehr Marktsegmente mit leicht unterschiedlichen Anforderungen, aber ähnlichen Herausforderungen (z. B. Bankkunden mit unterschiedlichem Vermögensniveau).

#2. Ein ... kreieren Wertversprechen.

Ein Wertversprechen erklärt, warum Kunden Ihr Produkt anderen vorziehen – mit anderen Worten, es erklärt den einzigartigen Wert, den Käufer bei konkurrierenden Alternativen nicht finden können. Daher müssen Sie für jede Verbraucherkategorie das entsprechende Wertangebot definieren. Die Werte können quantifizierbar (z. B. Preis, Servicegeschwindigkeit und Lieferbedingungen) oder qualitativ (z. B. Benutzerfreundlichkeit und Design) sein. Hier sind einige Beispiele für potenzielle Wertkomponenten für einen Kunden:

  • Neuheit
  • Leistung
  • Verbraucherfreundlichkeit
  • Personalisierung
  • Erledigung der Aufgabe
  • Designpreis

#3. Identifizieren Sie Kanäle.

Kanäle definieren, wie Sie mit Ihren Kundengruppen kommunizieren und diese erreichen, um ein Wertversprechen zu erstellen. Andererseits sind es die Kanäle, über die Kunden Ihre Waren entdecken und in Ihren Verkaufszyklus eintreten. Direkte Wege (Ihre eigene Website oder interne Vertriebsmitarbeiter), indirekte Kanäle (die eigenen Einzelhandelsstandorte Ihres Unternehmens) und Partnerkanäle (Großhändler, Drittanbieter, Partner-Websites) sind alles Optionen.

#4. Kundenbeziehungskarte

Definieren Sie Kundenbeziehungen für jede Kundenkategorie basierend auf den Erwartungen Ihrer Verbraucher, der Art Ihres Produkts und Ihren eigenen Ambitionen. Ermitteln Sie, wie teuer es für Ihr Unternehmen ist, Kundenbeziehungen aufrechtzuerhalten, um für jeden Benutzertyp die besten auszuwählen. 

#5. Wählen Sie Einnahmequellen aus

Definieren Sie an dieser Stelle, wie Sie mit den einzelnen Kundensegmenten Einnahmen erzielen. Berücksichtigen Sie die folgenden drei Faktoren:

  • Wie viel sind Ihre Kunden bereit zu zahlen?
  • Welche Zahlungsart bevorzugen sie?
  • Welchen Prozentsatz des gesamten Unternehmensumsatzes trägt jede Einnahmequelle bei?

Hier einige Beispiele erfolgreicher Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen:

  • Apple: Apple ist ein produktbasiertes Unternehmen, das Smartphones, Computer und andere elektronische Geräte verkauft.
  • Google: Google ist ein werbebasiertes Unternehmen, das Einnahmen durch den Verkauf von Werbeflächen auf seiner Suchmaschine und anderen Websites generiert.
  • Amazon: Amazon ist ein abonnementbasiertes Geschäft das eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen verkauft, darunter Bücher, Elektronik, Kleidung und Lebensmittel.
  • Netflix: Netflix ist ein abonnementbasiertes Unternehmen, das seinen Kunden Streaming-Videoinhalte anbietet.
  • Uber: Uber ist ein Mitfahrunternehmen, das Fahrer mit Fahrgästen verbindet, die Mitfahrgelegenheiten benötigen.

Dies sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Arten von Geschäftsmodellen, die es gibt. Bei der Auswahl eines Geschäftsmodells ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihres Zielmarktes zu berücksichtigen.

Was sind die 4 Komponenten eines Geschäftsmodells?

„Kernstrategie, strategische Ressourcen, Kundenschnittstelle und Wertnetzwerk“ sind die vier grundlegenden Komponenten eines Geschäftskonzepts.

Das Einzelhändlermodell ist eine der häufigsten Geschäftsformen, mit der die meisten Menschen vertraut sind. Ein Einzelhändler ist das letzte Glied in der Lieferkette. Sie beziehen Fertigwaren häufig von Herstellern oder Großhändlern und verhandeln direkt mit den Kunden.

Was sind die 7 wichtigsten B2B-Geschäftsmodelle? 

Es gibt viele verschiedene Arten von Geschäftsmodellen für Business-to-Business-Interaktionen, darunter: das kundenzentrierte Modell, das käuferzentrierte Modell, das intermediärzentrierte Modell, das Direktverbindungs-B2B-Modell, das Netzwerk-B2B-Modell und das hybride B2B-Modell Modell, das verwaltete B2B-Modell und das längerfristige Beziehungsmodell.

Was ist das Geschäftsmodell der 5 C? 

Die 5C-Analyse ist eine Marketingmethode zur Untersuchung des Kontexts, in dem ein Unternehmen funktioniert. Aus dieser Analyse können Erkenntnisse über die Risikoexposition gegenüber verschiedenen Umwelteinflüssen und die wichtigsten Erfolgsfaktoren gewonnen werden. Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden, Wettbewerber und Kontext bilden die „5Cs“.

Was sind ideale Geschäftsmodelle? 

Als ideales Geschäftsmodell wird die Gewinnstrategie eines Unternehmens bezeichnet. Dazu gehören alle anfallenden Kosten, die Artikel oder Dienstleistungen, die das Unternehmen vermarkten möchte, und die ausgewählten Zielkunden.

Was ist das am schnellsten wachsende Geschäftsmodell? 

Netzwerk-Marketing ist heute das am schnellsten wachsende Geschäftsmodell der Welt.

Wie wähle ich ein Geschäftsmodell aus?

Hier sind einige Richtlinien für die Auswahl des besten Geschäftsmodells für Ihre Bedürfnisse:

1: Bewerten Sie Marktpotenzial und Wettbewerb.

2: Denken Sie darüber nach, wie Ihre Kunden kaufen.

3: Denken Sie über die Bedürfnisse Ihrer Kunden nach.

4: Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschäftsmodellen, um zu sehen, was funktioniert.

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Bibliographie

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